Freitag, September 20, 2024
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Fotowettbewerb 2017: Mit dem Sulzer auf Reisen

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Schicken Sie uns ihr schönstes Urlaubsfoto mit dem Sulzer …
… und gewinnen Sie einen
Reisegutschein im Wert von 200 €.
Einsendeschluss: 20. November 2017.

Gewinnerermittlung: Dezember 2017

Gewinne:* 1. Platz: 200 € Reisegutschein
2. + 3. Platz: Frühstücksgutschein
jeweils für 2 Pers. im Salzbrunnen-Carrée

Alle eingesandten Fotos werden unter www.saarnews.com (Fotowettbewerb) veröffentlicht.

Teilnahmebedingungen: Am Fotowettbewerb kann jeder ab 18 Jahren teilnehmen. Voraussetzung ist, dass die Bilder als digitale Bilddatei per E-Mail an redaktion@saarnews.com eingereicht werden.Welches Foto gewinnt, entscheidet eine unabhängige Jury.
Die Bilder dürfen noch nicht veröffentlicht und auch keine Auszeichnung bei anderen
Wettbewerben erhalten haben.
Einsendeschluss: Bilder, die nach dem Einsendeschluss eingereicht werden, können nicht
mehr berücksichtigt werden. Die Redaktion überprüft alle eingereichten Bilder und behält sich
das Recht vor, gegebenenfalls Bilder zu disqualifizieren. Gegen das geltende Recht verstoßende Beiträge werden vom Wettbewerb ausgeschlossen.
Urheberrechte: Die Teilnehmer/in versichert, dass er oder sie über alle Rechte am eingereichten Bild verfügt, die uneingeschränkten Verwertungsrechte aller Bildteile hat, dass das Bild frei von Rechten Dritter ist sowie bei der Darstellung von Personen keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Falls auf dem Foto eine oder mehrere Personen erkennbar abgebildet sind, müssen die Betreffenden damit einverstanden sein, dass das Bild veröffentlicht wird. Der/die Teilnehmerin wird Vorstehendes auf Wunsch schriftlich versichern. Sollten dennoch Dritte Ansprüche wegen Verletzung ihrer Rechte geltend machen, so stellt der/die Teilnehmerin die Veranstalter von allen Ansprüchen frei. Am Computer bearbeitete Fotos dürfen keine Bildteile aus Zeitschriften, Büchern, gekauften CDs usw. enthalten.
Rechtseinräumung: Jeder Teilnehmer räumt dem Veranstalter die räumlich, zeitlich und
inhaltlich unbeschränkten, nicht ausschließlichen Nutzungsrechte an den eingesandten Bildern
zur Verwendung im Rahmen des Wettbewerbs und der Berichterstattung darüber (unabhängig
davon in welchen Medien, also u. a. Print) ein.
Datenschutz: Die von den Einsendern eingereichten Daten werden bei einer Veröffentlichung
der Bilder im Rahmen des Fotowettbewerbs an beteiligte Dritte weitergegeben, etwa an Zeitschriftenredaktionen.
Der Teilnehmer erklärt sich ausdrücklich hiermit einverstanden.
Rechtsmittel: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Paul Kuhn am Forth of Fife in der Nähe von Edinburgh (Schottland).
Paul Kuhn am Firth of Forth in der Nähe von Edinburgh (Schottland).

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Saarderby: FCH und FCS teilen die Punkte

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Das sportliche highlight an diesem Wochenende im Saarland war mit Sicherheit das Saarderby zwischen dem FC Homburg und dem 1. FC Saarbrücken. Formal betrachtet waren die Hauptstädter favorisiert, denn bis dahin rangierten sie auf dem zweiten Tabellenrang. Doch in den vorangegangenen Partien gegen Elversberg und die kleinen Kautrer hatten die Saarbrücker schwerwiegende Abwehrprobleme offenbart. Diee sollten auch in diesem Spiel wieder dafür sorgen, dass die in der ersten Hälfte glänzend aufspielende FCS-Mannschaft nur mit einem Teilerfolg nach Hause fuhr. Die Blau-Schwarzen hatten das Spiel von Beginn an im Griff, auch wenn Alexander Hahn nach einem Schnitzer, auf der Linie retten mussten. Bis kurz vor Ende der Halbzeit blieb dies die einzige Szene, in der die grün-weißen Homburger das Tor der Saarbrücker in Gefahr brachten. Folgerichtig knallte es bereits nach 18 Minuten im Tor der Homburger: Kevin Behrens hatte sich rechts durchgesetzt und scharf in den Strafraum gepasst, wo Patrick Schmidt zu seinem 12. Saisontor einschieben konnte. Wenige Minuten später rettete der Pfosten für die zu diesem Zeitraum desolaten Saarpfälzer. Doch diese besannen sich kurz vor der Halbzeit auf einen Spielzug, der gegen den FCS fast immer zum Torerfolg führt: Langer Ball auf den rechts durchgestarteten Amri, der seinen Gegenspieler einfach überläuft und von der Grundlinie in die Mitte passt. Dort steht zwar Thierry Steinmetz, doch der touchiert nur leicht den Ball. Dafür ist es Dominic Rau, der das Leder für die Homburger ungewollt in die Maschen drückt.

Fotos von Steven Mohr, Fußball-News Saarland:

Nach der Halbzeit ergaben sich völlig andere Verhältnisse: Plötzlich stürmten die Homburger, während die Saarbrücker wie gelähmt wirkten. Mit einem Doppelschlag zogen die Grün-Weißen schließlich auf 3:1 davon (52. Minute Steinmetz, 56. Minute Kröner nach Foulspiel von Rau). Erst zwanzig Minuten später kamen die Hauptstädter durch den Treffer von Daniel Döringer wieder zurück ins Spiel, dass der erneut beste Saarbrücker an diesem Tag, Kevin Behrens, mit seinem Ausgleichstor zum 3:3 in der Nachspielzeit vergoldete.

Fazit: Der FCS stellt sich durch die ungelöste Abwehrschwäche nach wie vor selbst ein Bein und verliert nach drei Spielen mit acht Gegentoren weiter an Boden.

FC Homburg: Jakusch – Kröner, Colak , Stegerer, Lensch – Schäfer, Cecen, Fischer, Amri – Hesse, Steimetz
Trainer: Bach

1. FC Saarbrücken: Salfeld – Wenninger, Hahn, Rau, Döringer – Studtrucker, Holz, Zeitz, Müller – Schmidt, Behrens
Trainer: Lottner

Tore:
0:1 Schmidt (18.)
1:1 Rau (44., Eigentor)
2:1 Steimetz (53.)
3:1 Cecen (56., Foulelfmeter)
3:2 Döringer (77.)
3:3 K. Behrens (92.)

Zuschauer: 5900

Im Interview: Dorothe Dörholt über ihren neuen Film „Neue Kleider, dunkle Geschichte“

Sie hat über die Situation indischer Frauen berichtet, Helmut Schmidt und Giscard d´Estaing interviewt und in „Wir Kriegskinder“ die verborgenen Traumata der deutschen Kriegsgeneration und ihrer Kinder dargestellt. Das sind nur wenige Beispiele aus ihrem beeindruckenden Werk. Nun strahlt ARTE Dorothe Dörholts neue Reportage „Neue Kleider, dunkle Geschichte“ aus. Wir sprachen mit der Filmemacherin, die übrigens aus dem nordsaarländischen Rappweiler stammt, was sie dazu bewog, die tragische Geschichte der Herero in Namibia zu dokumentieren.

SaarNews: Guten Tag, Frau Dörholt. Nur Wenige verbinden das „Safariland“ Namibia mit der deutschen Geschichte. Wie kamen Sie auf die Story von McBright Kavari und den Kleidern der Herrero?

Dorothe Dörholt: Ich bin für meinen Beruf sehr viel im Internet unterwegs und bin dabei vor einem Jahr über Fotos von Jim Naughten gestolpert, die wunderschöne afrikanische Frauen in üppigen Rüschenroben in einer Steppenlandschaft zeigen. Ich habe mich gefragt, wieso diese Frauen in der Hitze solche Stoffmonster tragen und bin auf die Suche nach der Antwort auf diese Frage gegangen. Meine Überraschung war groß, als ich las, dass diese Roben mit der deutschen Kolonialherrschaft in Namibia zu tun haben und ich von diesem Teil unserer Geschichte keinen blassen Schimmer hatte. Weder im Schulunterricht noch später in irgendwelchen Medien war mir diese Geschichte begegnet. Ich habe dann in meinem Freundeskreis herumgefragt und bin auf das gleiche Unwissen gestoßen. Das hat mich schockiert und dazu motiviert, das Thema filmisch umzusetzen.

McBright Kavari und Frau Schimmig
McBright Kavari und Frau Schimmig

SaarNews: Wie wurden Sie von den Herero aufgenommen? Es ist zwar mehr als ein Jahrhundert seit dem Völkermord vergangen, aber die Nachwirkungen auf die Folgegenerationen sind offensichtlich massiv. Dennoch gewinnt man das Gefühl, dass die Personen, die Sie in Ihrer Reportage darstellen, keinen Groll gegen Sie als Deutsche hegen.

Dorothe Dörholt: Es ist wirklich traurig zu sehen, in welch schwierigen Verhältnissen viele Herero leben. Armut, Alkoholismus, Hoffnungslosigkeit, eben die typischen Anzeichen bei einem Volk, das sich noch nicht von einem kollektiven Trauma erholen konnte. Ich hatte vor Jahren Ähnliches bei den Indianern in den USA gesehen. Als Weiße ist es nicht einfach, den Kontrast zwischen dem Leben der reichen weißen Farmer und der in Blechhütten wohnenden Schwarzen auszuhalten, vor allem wenn man weiß, dass die Armut der Einheimischen von Deutschen mitverschuldet ist.

Ihre Frage, wie ich aufgenommen wurde, ist nicht leicht zu beantworten. McBright ist ein toller Kerl mit einem riesigen Herzen. Er und seine Familie haben mich sehr herzlich aufgenommen. Auch die anderen Herero waren sehr nett und begeistert, dass ich einen Film über diesen Teil unserer gemeinsamen Geschichte machen werde. Mir sind auch viele Herero begegnet, die sich nichts mehr wünschen, als ihre Verwandten in Deutschland kennen zu lernen. Frau Katjeimo z.B. hatte ihrem Enkelkind den Nachnamen ihres deutschen Großvaters als Vornamen gegeben, damit der Name nicht in Vergessenheit gerät. Das Kind hieß Krems. Die alte Dame erzählte, dass sie so gerne ihre deutsche Verwandtschaft treffen würde, auch wenn ihr deutscher Großvater die Herero-Großmutter mit Gewalt als Konkubine genommen hatte (Formulierung von Frau Katjeimo). Blut sei nunmal dicker als Wasser.

Frau Katjeimo
Frau Katjeimo

Trotz dieses warmen Kontakts habe ich eine gewisse Skepsis gespürt, ein Misstrauen mir gegenüber. Nach 10 Tagen Dreh kam diese Skepsis mit aller Gewalt zum Vorschein. Plötzlich hatte sich die Stimmung bei McBright verändert, er war kühl und distanziert, und ich konnte nicht nachvollziehen, was passiert war. Ich habe ihn dann darauf angesprochen und er hat nach langem Drängen erzählt, dass seine Schwester, die in England wohnt, ihm geschrieben hatte, ich beute ihn aus und würde mit dem Dokumentarfilm Millionen verdienen (leider denken viele Menschen fälschlicherweise, dass man mit Filmemachen reich wird.). Ich habe dann darauf bestanden, dass wir erst weiterdrehen, wenn dieses Thema geklärt ist. Es wurde eine Krisensitzung einberufen, bei der ich 5 Personen, inklusive Anwältin, gegenübersaß. Plötzlich war ich von einer Filmemacherin, die versucht den schmerzhaften Teil unserer gemeinsamen Geschichte filmisch aufzuarbeiten, zu der Täterin geworden, die die Geschichte wiederholt, in dem sie diesen jungen Designer ausbeutet. Diese Krisensitzung war sehr emotional sprich tränenreich für mich. In dem Moment habe ich etwas sehr tief gefühlt: Wenn es keine Entschuld(ig)ung für ein Unrecht gibt, bleiben beide Seiten in der Täter- bzw. Opfer-Rolle verhaftet und die Beziehung zueinander wird immer von dem Unrecht beprägt sein.

Ich möchte noch etwas zu den Reparationen sagen, die die Herero fordern. Über Jahrzehnte hat die deutsche Regierung viel Entwicklungsgeld an Namibia bereit gestellt: An Namibia, nicht an die Herero (und Nama, ein anderes Volk, das auch von dem Genozid betroffen war). Das Argument der deutschen Regierung lautet bisher immer: ‚Wir haben und geben weiterhin viel Entwicklungshilfe an Namibia. Deshalb bezahlen wir keine Reparationen’.

Aber das wäre so, als ob man einem Kind, das einem anderen Kind weh getan und das Fahrrad weggenommen hat, sagte, sei lieb zu allen Kindern und gib ihnen Süßigkeiten, dann hast Du das Unrecht gut gemacht. Das funktioniert nicht. Es gibt keine stellvertretende Entschuldung. Und was in dieser Diskussion ebenfalls immer vergessen wird, ist die Tatsache, dass Reparationen nicht nur den Herero zu Gute kämen, sondern auch den Deutschen. Es wäre eine Art Rehabilitation für uns. Wie bei dem Kind, das nach einer Entschuldigung und der Rückgabe des Fahrrads eine neue Chance auf eine Freundschaft erwirkt hätte.

McBright Kavari und zwei seiner Models
McBright Kavari und zwei seiner Models

SaarNews: Der Designer, den Sie portraitieren, und der uns Zuschauern den Blick in die Welt der Herero öffnet, heißt McBright Kavari. Ein ungewöhnlicher Name und ein ungewöhnlicher Mensch. Haben Sie seinen weiteren Weg seit den Dreharbeiten verfolgt?

Dorothe Dörholt: McBright ist in der Tat so ungewöhnlich wie sein Name. Jeder im Team, eingeschlossen der Cutter, der McBright ja nur in den Aufnahmen gesehen hat, hat ihn ins Herz geschlossen. Er hat gegen viele Widerstände in seinem jungen Leben ankämpfen müssen und macht das bis heute mit Ehrgeiz gepaart mit einer guten Prise Charme. Sein Herzenswunsch wäre eine Hospitanz bei Karl Lagerfeld oder einem anderen erfolgreichen Designer. McBright hat sich alles selbst beigebracht und möchte unbedingt bei einem Vollprofi in die Lehre gehen. Ich habe die Presseabteilung von KL bereits kontaktiert, aber leider noch keine Antwort bekommen. Auf Platz zwei von McBrights Wunschliste steht eine Modenschau in Deutschland. Aber dafür fehlt bisher das Geld. Er wird seinen Weg schon machen, da bin ich sicher.

SaarNews: Herzlichen Dank für das Gespräch!

Dorothe Dörholts neue Reportage kann bis zum 17. Januar 2017 jederzeit in ARTEs Mediatheque angesehen werden:

http://www.arte.tv/guide/de/063636-000-A/neue-kleider-dunkle-geschichte?country=DE

Weitere Dokus von Dorothe Dörholt finden Sie auf youtube:

Myanmar – Ein Dorf braucht Strom (Arte HD)

Wir Kriegskinder – Wie die Angst in uns weiter lebt (Doku HD)

Schmidt und Giscard d’Estaing – Eine Männerfreundschaft

Vergewaltigt! – Die Angst der indischen Frauen [HD, Doku]

Kinder der Gluecklichen: Nomaden im Iran

Die Pilzsaison ist eröffnet

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„In diesem Jahr haben wir quasi gar nichts.“ Tobias Thiel „is not amused“ wie der Engländer sagen würde. Der Pilzsachverständige und seine Mitstreiter, die „Drieschlinge“ von der Ortsinteressengemeinschaft Herrensohr (OIS), hatten in diesem Jahr ernsthaft Probleme ausreichend Material für ihre alljährliche Pilzausstellung zu finden. Nur durch den Einsatz engagierter Mitglieder wie Rudi Blaesius, der Reisen in den Schwarzwald und die Eifel unternahm, um etwas Anschauliches für die diesjährige Ausstellung zu finden, hätte man an diesem ersten Oktoberwochenende wenig zu präsentieren gehabt. Grund dafür war der merkwürdige Sommer, der erst gar nicht startete und dann im August und September für ungewöhnlich andauernde Hitze und Trockenheit sorgte. Für die Entwicklung von Pilzkulturen sind das ganz schlechte Bedingungen. „Die benötigen Feuchtigkeit und Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad.“ sagt Tobias Thiel. Nun hat es seither ja ganz ordentlich geregnet, so dass man darauf hoffen kann, dass ab der zweiten Oktoberhälfte noch etwas sprießen kann.

Ein Gang durch die Halle des TuS Herrensohr war auch in diesem Jahr sehr interessant und lehrreich. Frank Späth und Werner Bollinger zeigten beispielsweise, wie man anhand der Sporen sehr ähnliche Pilze voneinander unterscheiden kann. Das ist keine triviale Angelegenheit, denn man muss neben einer sehr guten technischen Ausstattung auch über Bücher verfügen, welche die Sporen der einzelnen Pilze, deren Größe und Form, exakt beschreiben. Das Saarland beheimatet übrigens mehr als 2.300 nachgewiesene Pilzsorten. Das ist außergewöhnlich viel im Vergleich zu anderen Regionen. Besonders viele trifft man natürlich im nördlichen Teil unseres Landes an, der stärker bewaldet ist als unsere Gegend.

Für die Pilzwanderung gab es einige sinnvolle Hinweise: Wichtig ist, dass unbekannte Pilze, die man zum Pilzsachverständigen bringen oder zu Hause genauer bestimmen möchte, getrennt von den übrigen aufbewahrt. Ein solcher Pilz sollte mit dem im Boden liegenden Körper in eine kleine Tüte oder Vergleichbares eingepackt sein. Zwar kann bei schwach giftigen Pilze durch das Dazulegen zu Esspilzen nichts passieren. Bei stark oder sogar tödlich giftigen Sorten sollte man jedoch Vorsicht walten lassen. Am Besten sammelt man ohnehin nur diejenigen Sorten, bei denen man fast nichts falsch machen kann. So ist in unseren Breiten fast kein giftiger Röhrling unterwegs. Der in der diesjährigen Pilzausstellung gezeigte große Satanspilz ist zwar sehr giftig, doch wächst er normalerweise nicht bei uns. Das ausgestellte Exemplar stammte aus dem Schwarzwald.

Der Pilzsachverständige Rudi Blaesius berät gerne, wenn es um die Bestimmung von Pilzen geht.
Der Pilzsachverständige Rudi Blaesius berät gerne, wenn es um die Bestimmung von Pilzen geht.

Sammler, die nicht genau wissen, was sie denn da gerade in ihren Korb gelegt haben, können sich übrigens an den erwähnten Rudi Blaesius in Dudweiler wenden. Er hilft jedem gerne, der Fragen zu dem Thema hat oder nicht sicher ist, ob sein Pilzfund verzehrbar ist oder nicht. Rudi Blaesius ist unter 06897/763324 telefonisch erreichbar.

Die alljährliche Pilzausstellung zog wieder viele Hundert Besucher in die TuS-Halle nach Herrensohr.
Die alljährliche Pilzausstellung zog wieder viele Hundert Besucher in die TuS-Halle nach Herrensohr.

 

Tischtennishalle und Mühlwaldstadion: „Überragendes Gelände“ für die SV Elversberg

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Dr. Marc Strauß ist der Vorstand für Verwaltung und Vereinsentwicklung bei der SV Elversberg. Mit ihm sprachen wir über das Interesse des Regionalligisten am Erwerb der leer stehenden Tischtennishalle und dem angrenzenden Mühlwaldstadion, in dem momentan nur mehr die Spiele der U21 von Elversberg und der JFG St. Ingbert ausgetragen werden. Der SV St. Ingbert, der Verein mit der größten Fußballgeschichte in der Mittelstadt, hat alle eigenen Mannschaften abgemeldet und hofft auf eine Lösung, die einen Neustart ermöglicht, wie wir in der Sportklause am Mühlwaldstadion erfuhren.

Kann Elversberg sich absetzen?

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Während sich am Samstag nachmittag Homburg und der 1. FC Saarbrücken im Waldstadion bekämpfen, erhält der SV Elversberg Besuch von den Unberechenbaren aus Watzenborn. Eigentlich eine Möglichkeit, sich abzusetzen. Doch Trainer Michael Wiesinger sieht das anders.

„Watzenborn hat in seinen bisherigen Spielen immer wieder unterschiedliche Ausrichtungen gezeigt. Wir müssen morgen auf jeden Fall auf mehrere Szenarien vorbereitet sein“, sagt SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger vor dem Heimspiel gegen den nur schwer greifbaren Tabellenzwölften. In der laufenden Spielzeit hat sich Watzenborn-Steinberg als Favoritenschreck bewiesen: Der Aufsteiger feierte bereits Siege gegen Kickers Offenbach (2:1), den 1. FC Saarbrücken (2:1) und den TSV Steinbach (3:0). „Watzenborn hat in seiner Mannschaft einen guten Mix aus Spielern, die schon länger im Verein sind, und erfahrenen Regionalliga-Spielern“, warnt auch SVE-Stürmer Moritz Göttel: „Sie haben sehr gute Fußballer in ihren Reihen und werden versuchen mitzuspielen. Aber wenn wir das gleiche Zweikampf-Verhalten wie vergangene Woche in Pirmasens an den Tag legen, werden sie morgen gegen uns wenig Spaß haben.“ Unterschätzen wird die SVE ihren bevorstehenden Gegner sicherlich nicht. „Watzenborn ist ein gefährlicher Gegner“, sagt Wiesinger: „Wir müssen morgen die Konter gut absichern, in der Rückwärtsbewegung akribisch und in der Zweikampf-Führung sehr sorgfältig sein. Wir müssen definitiv eine Menge liefern, um die drei Punkte morgen hier zu behalten.“

Personell wird am morgigen Samstag neben den Langzeitverletzten Kevin Maek, Steffen Bohl und Sven Sellentin auch Kapitän Thomas Birk fehlen, der nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt ist. Markus Obernosterer, der zuletzt aufgrund eines kleinen Muskelfaserrisses gefehlt hat, ist unter der Woche wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Ob er bei der Partie gegen Watzenborn-Steinberg bereits in den Kader zurückkehrt, entscheidet sich aber erst kurzfristig.

 

 

Das Saar-Derby steht an – FCS gastiert in Homburg

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Zum Abschluss des Monats Oktober wartet das nächste Derby auf den 1. FC Saarbrücken. Und was für eines. Die Blau-Schwarzen gastieren am Samstag, 29. Oktober, beim FC Homburg. Der Anpfiff im Waldstadion erfolgt um 14 Uhr.
Bevor die Vorfreude aufs Derby startete, ging die Woche mit einem Remis gegen Kaiserslautern II los. Eine Partie, in der mehr drin war als ein Punkt. „Es war uns wichtig, das Spiel aufzuarbeiten. Das haben wir in aller Sachlichkeit, aber auch aller Ernsthaftigkeit gemacht. Die Mannschaft hat das sehr gut aufgenommen, auch direkt eine gute Reaktion
gezeigt, in verschiedenen Gesprächen und den Trainingseinheiten. Deshalb bin ich sehr optimistisch, dass wir in Homburg eine konzentriertere, eine noch engagiertere Leistung sehen werden als am Montag“, so Cheftrainer Dirk Lottner.
Es wartet der nächste intensive Schlagabtausch. „Wir wollen kompakter stehen, das Feld enger haben, durch diese Kompaktheit auch wieder unsere Tugenden an den Tag legen, in die Zweikämpfe zu kommen. Das muss unser Ziel sein für Homburg. Wir wissen alle, was da in den letzten Wochen stattgefunden hat. Das ist nicht mehr mit den ersten Auftritten vergleichbar. Sie bringen ein ganz anderes Tempo auf den Platz, mit einem ganz anderen Selbstverständnis in den Aktionen. Wie immer werden wir unser Team darauf einstellen und dann gilt es die Stärken von Homburg einzugrenzen und unsere Stärken zum Vorschein kommen zu lassen“, so Lottner.
Die Personalsituation ist derweil unverändert. „Mit Dennis Wegner, Johannes Roßfeld und Sebastian Brenner gibt es drei Spieler, die noch eine Zeit lang ausfallen werden. Markus
Mendler befindet sich seit ein paar Tagen im Individualtraining. Das wird auch kommende Woche fortgeführt und wir hoffen, dass er zum Pokalspiel einsatzfähig ist“, so Lottner.

Bergmann an der Pfeife

Geleitet wird die Partie gegen den FC Homburg von Schiedsrichter Manuel Bergmann. An den Seitenlinien assistieren ihm Yannick Eberhardt und Stefan Fimpel.

Fanradio ab 13.40 Uhr „ON AIR“

Alle Fans, die nicht vor Ort sind, können auf das FCS-Fanradio zurückgreifen. Ab 13.40 Uhr gibt es in der FCS-App alle Informationen zum Spiel, gefolgt vom Livekommentar der Geschehnisse
auf dem Platz. Parallel dazu wird in der App auch ein Live-Ticker angeboten. Die App ist für Android- und iOS-Nutzer kostenfrei in den jeweiligen Stores verfügbar, aber auch weiterhin
unter fc-saarbruecken.de/app abrufbar. Die Partie wird zudem ab 13.55 Uhr im SR-Fernsehen übertragen.

Inflation nimmt allmählich Fahrt auf

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Die Verbraucherpreise im Saarland sind im dritten Monat in Folge gestiegen. Wie das Statistische Amt des Saarlandes mitteilt, wurde für Oktober 2016 eine Inflationsrate von 0,9 Prozent berechnet. Im September waren es 0,7 und im August 0,5 Prozent. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 lag die durchschnittliche Inflationsrate bei 0,1 Prozent.
Gegenüber dem Vormonat September 2016 ist der Verbraucherpreisindex um 0,2 Prozent auf einen Wert von 107,7 (Basisjahr 2010 = 100) gestiegen.
Bemerkenswert ist, dass die Preisentwicklung bei Heizöl und Kraftstoffen erstmals seit November 2012 keinen mindernden Einfluss mehr auf die gesamte Inflationsrate nimmt: Ob mit oder ohne Heizöl und Kraftstoffe liegt sie aktuell bei 0,9 Prozent. Nachdem die durchschnittlichen Heizöl- und Kraftstoffpreise im Vorjahresvergleich seit Januar 2013 ununterbrochen zurückgegangen sind, kam dieser Trend im aktuellen Monat zumindest vorläufig zum Stillstand. Ob damit eine Trendwende eingeleitet wird, bleibt abzuwarten.

Heizöl und Kraftstoffe machen zusammen knapp 5 Prozent an den durchschnittlichen Gesamtausgaben privater Haushalte aus. Der Ausgabenanteil von Heizöl beträgt im Durchschnitt 1,1 Prozent und der von Kraftstoffen 3,8 Prozent. Während die Preise von Kraftstoffen im Oktober 2016 noch geringfügig unterhalb des Vorjahresniveaus lagen (- 0,2 %), haben sie sich bei Heizöl um 1,2 Prozent erhöht. Entsprechend ihrer Verbrauchsbedeutung gewichtet, blieb das Preisniveau für beide Güter zusammengenommen konstant.

Zieht man als Referenzzeitraum das Jahr 2010 heran, liegt das Preisniveau von Heizöl aber immer noch um 12,3 Prozent und das von Kraftstoffen um 6,2 Prozent niedriger, während das gesamte Preisniveau um 7,7 Prozent gestiegen ist. Betrachtet man zum Vergleich aus dem Bereich der Haushaltsenergie die Elektrizität, so errechnet sich hier im gleichen Zeitraum ein Preisanstieg um 24,1 Prozent. Beim Gas war es ein Plus von 11,6 Prozent. Die Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme lagen geringfügig niedriger als 2010 (- 0,6 %).

Hinweis: Eine Inflationsrate (Veränderung des Verbraucherpreisindexes) von 0,3 Prozent bedeutet vereinfacht gesagt, dass ein Verbraucher für einen unveränderten Warenkorb, der vor einem Jahr z. Bsp. 1.000 Euro gekostet hat, heute 3 Euro mehr ausgeben müsste. Dieser Warenkorb beinhaltet nahezu alle Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten gekauft werden. Neben Nahrungsmitteln und Getränken sind Wohnungsmieten ebenso enthalten wie Bekleidungsartikel, Urlaubsreisen oder Friseurdienstleistungen.
Preissteigerungen bei einer Reihe von Gütern stehen stets auch Preissenkungen bei anderen gegenüber. Die Preisentwicklung der einzelnen Güter wird bei der Ermittlung des Verbraucherpreisindexes entsprechend der jeweiligen Ausgabenanteile eines Durchschnittshaushaltes berücksichtigt.
Die Presseinformation enthält vorläufige Ergebnisse der Berechnungen zum saarländischen Verbraucherpreisindex. Endgültige Ergebnisse werden mit dem Statistischen Bericht MI2 im Internet veröffentlicht (www.statistik.saarland.de).

Finanzminister Stephan Toscani begrüßt Vorschlag der EU-Kommission zur umfassenden Reform der Unternehmensbesteuerung in der EU

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Weiterer Schritt für die Bekämpfung von Steuervermeidung

Am Dienstag (25.10.2016) hat die EU-Kommission angekündigt, dass sie eine Reform der Unternehmensbesteuerung im Binnenmarkt plant. Finanzminister Stephan Toscani, der diese Reform schon seit einigen Jahren fordert, zeigte sich erfreut. „Der Plan einer umfassenden Reform der Unternehmensbesteuerung innerhalb der EU ist ein weiterer Schritt für die Bekämpfung von Steuervermeidung.“
Als wirkungsvolles Instrument zur Bekämpfung der Steuervermeidung hat die EU-Kommission einen Vorschlag zur Neuauflage der Gemeinsamen Konsolidierten Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB) vorgelegt. Dieser Vorschlag umfasst einheitliche Regeln für die Berechnung steuerpflichtiger Gewinne der in der EU tätigen Unternehmen. „Bisher zahlen international agierende Großkonzerne nur wenig oder gar keine Steuern, da sie mit Steuerdeals ihre Gewinne in niedrig besteuernde Länder verschieben. Sie verschaffen sich damit deutliche Wettbewerbsvorteile gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen mit nationaler Verankerung, da diese solche internationalen Verlagerungsmöglichkeiten nicht haben. Es gibt eine echte Gerechtigkeitslücke, wenn der Handwerker vor Ort oder der Bäcker um die Ecke hier ihre Steuern zahlen, Weltkonzerne aber nicht. Das führt bei den Steuerzahlern zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit. Dieser ruinöse Steuerwettbewerb, der die Mitgliedstaaten jährlich Milliarden von Euro kostet, wird nicht länger hingenommen. Das entspricht unseren Forderungen.“

Nach dem neuen Plan der EU-Kommission sollen dann konsolidierte Gewinne eines Konzerns zwischen den Mitgliedstaaten, in denen der Konzern aktiv ist, aufgeteilt werden. Jeder Mitgliedstaat besteuert somit seinen Anteil am Gewinn unter Anwendung seines nationalen Steuersatzes. Ziel ist es mit Einführung der GKKB für Unternehmen Rechtssicherheit im Steuerbereich sicherstellen und Steuerhindernisse zu reduzieren, indem es ein einheitliches, stabiles und transparentes Körperschaftsteuersystem für die EU schafft. Ferner soll es Unternehmen möglich sein, die in einem Mitgliedstaat erzielten Gewinne mit Verlusten aus einem anderen Mitgliedstaat zu verrechnen.

Auch will die Kommission stärkere Anreize für wachstumsfreundliche Maßnahmen wie Investitionen in Forschung und Entwicklung und Finanzierungen durch Eigenkapital schaffen und somit die allgemeinen Ziele der Wiederankurbelung von Wachstum, Beschäftigung und Investitionen fördern.

Das neue Unternehmenssteuersystem wird – im Vergleich zu den bisherigen Vorschlägen – für große multinationale Konzerne mit einem Gesamtumsatz von mehr als 750 Mio. EUR jährlich verpflichtend sein.

Finanzminister Stephan Toscani erklärte abschließend: „Dies ist eine wichtige Maßnahme zur Bekämpfung von Steuervermeidung multinationaler Konzerne und der Beginn einer fairen und effizienten Unternehmensbesteuerung in der EU und ist gleichzeitig ein Schritt in Richtung internationale Steuergerechtigkeit.“

Vortrag: Herz unter Stress

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Aktuelles zur Herzmedizin im Rahmen der bundesweiten Herzwoche

 
Im Rahmen der bundesweit durchgeführten Herzwoche referiert Prof. Dr. Hans-Willi M. Breuer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im Krankenhaus Sulzbach, über Herzerkrankungen und deren Ursachen. Im Mittelpunkt steht dieses Jahr die Behandlung der Risikofaktoren. Der ausgewiesene Herzspezialist geht in einem moderierten Arzt-Patienten-Dialog auf Ursachen für Herzerkrankungen, relevante Neuigkeiten zur Herzmedizin, effektives Vorbeugen bei Herzerkrankungen sowie moderne Therapien ein.
Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich zu dem Informationsabend, am Montag, 7. November 2016, 18 Uhr, im Veranstaltungsraum der Verwaltungsetage, eingeladen.
Die Herzwochen, von der Deutschen Herzstiftung initiiert, möchten auf wesentliche Herzerkrankungen aufmerksam machen und den Betroffenen helfen, Ängste abzubauen und Perspektiven im Umgang mit ihrer Erkrankung zu finden. Herz-Kreislauferkrankungen gehören in Deutschland zu den häufigsten Todesursachen und sind weit verbreitet.
Risikofaktoren rechtzeitig erkennen und behandeln
Viele Menschen unterschätzen die Faktoren, die zu Herzerkrankungen führen. Ursachen sind häufig Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte und Stress. Wichtig ist, rechtzeitig die Symptome zu erkennen und Risikofaktoren vorzubeugen.
Damit unsere Organe und Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden, pumpt unser Herz mit täglich 100.000 Schlägen ca. 7.000 Liter Blut durch unser Gefäßsystem. Gefährlich wird es, wenn Herz und Gefäße dabei hohem Stress durch Bluthochdruck, Diabetes und erhöhten Cholesterinwerten ausgesetzt sind, die zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und Nierenversagen zählen.
Schleichende Gefahren ernst nehmen
Häufig werden die Risikofaktoren von den Betroffenen jedoch unterschätzt, bleiben oftmals unentdeckt und damit unbehandelt. „Dabei können wir die Risikofaktoren, wenn sie nicht erblich bedingt sind, durch konsequente Behandlung und Lebensstiländerung sehr gut beeinflussen“, erläutert Prof. Breuer. Es gibt Schätzungen, dass jeder 2. Erwachsene in Deutschland an einem erhöhten Blutdruck leidet. „Seine Existenz ist meistens nicht mit direkten Beschwerden verbunden, daher bemerkt der Patient den chronisch erhöhten Blutdruck gar nicht“, ergänzt Prof. Breuer. So riskieren viele Menschen mit dem „stillen Killer“ eine schleichende Schädigung ihrer Gefäße und Organe wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen. Ähnliches gilt auch für erhöhte Blutzuckerspiegel oder Cholesterinwerte. „Wie bei fast allen chronischen Erkrankungen ist eine Optimierung des Lebensstils die Basis einer optimalen Therapie“, betont Prof. Breuer.
Auf weitere Ursachen, Therapieverfahren und Möglichkeiten der Prävention von Herzerkrankungen wird Prof. Breuer im Rahmen des moderierten Arzt-Patienten-Dialogs näher eingehen. Er freut sich auf Fragen der Besucher, die er umfassend erläutern wird.

Die Knappschaftsklinikum Saar GmbH:
Die Knappschaftsklinikum Saar GmbH besteht aus den beiden Kliniken Püttlingen und Sulzbach. Eingebunden im Medizinischen Netz der Knappschaft sorgen Rehabilitationskliniken, eigene Sozialmedizinische Dienststellen sowie das Gesundheitsnetzwerk „prosper“ für eine nahtlose medizinische Versorgung. Fachübergreifendes Arbeiten und ein umfangreiches Wissensmanagement stellen sicher, dass Patienten nach neuesten Diagnose- und Therapieverfahren versorgt werden. Jährlich werden in beiden Krankenhäusern über 150.000 Patienten ambulant und 31.000 stationär versorgt. Als „Akademische Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes“ bilden die Kliniken Studenten im Praktischen Jahr (PJ) aus. An die beiden Krankenhäuser ist eine eigene Krankenpflegeschule angegliedert.

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