Samstag, September 21, 2024
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Skatturnier in der Aula

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Am Sonntag, dem 16. Oktober, öffnen sich die Türen der Sulzbacher AULA um 13 Uhr zum 2. AULA-Skatturnier. Der Kunstverein, der diese Veranstaltung in Kooperation mit der Stadt Sulzbach durchführt, lädt alle Interessierten zur Teilnahme ein. Ohne telefonische Voranmeldung kann jeder, der das Startgeld in Höhe von 12 Euro zahlt, teilnehmen. Gespielt wird ab 14 Uhr nach den Regeln der allgemeinen Deutschen Skatordnung – insgesamt zweimal 48 Spiele in Dreier- oder Vierergruppen. Pro verlorenes Spiel ist ein Euro zu zahlen.

Der Kunstverein freut sich auf zahlreiche Teilnehmer und hat für die ersten zehn Gewinner wieder interessante Preise zur Verfügung gestellt: 300, 200 und 100 Euro für die drei ersten Plätze sowie schöne Sachpreise für den 4. bis 10. Platz.  Als Sponsor konnte die Geschäftsleitung der Stadtwerke Sulzbach/Saar gewonnen werden.

Bleibt Elversberg konzentriert? Offenbach prüft den Tabellenführer

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Eigentlich ist alles in Butter beim Tabellenführer aus Elversberg. Die Mannschaft kämpft, spielt gut, aber die Wettbewerber, insbesondere aus der nahen Landeshauptstadt, bleiben an Schwarz-Weißen an den Hacken. In der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den trotz mit 9 Minuspunkten wegen finanzieller Vergehen belasteten hessischen Traditionsklub betonte Trainer Michael Wiesinger, dass er ein hartes Match mit einem engen Ausgangerwarte. „Ob es so ein Schlagabtausch wie im letzten Jahr wird, weiß ich nicht.“ Damals hatte Elversberg am Ende mit 4:3 gewonnen.

Es ist also viel Spannung angesagt. Die Offenbacher würden nach regulärer Zählweise statt auf dem 17. auf dem 5. Tabellenplatz stehen und haben trotz der finanziellen Schwierigkeiten eine schlagfähige Truppe zusammenbekommen, u.a. verstärkt durch die Ex-Saarbrücker Matthew Taylor und Serkan Göcer. Dazu steht mit „Pannen-Olli“ Oliver Reck ein zweitligaerfahrener Trainer am Spielfeldrand, der seine Mannen lautstark anzuheißen weiß.

Das Spiel wird am Samstag um 14 Uhr in der Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde angepfiffen.

Kinder- und Elternbildungszentrum (KIEZ) Dudweiler: Experimentieren und Zaubern

Im Oktober beginnen im Kinder- und Elternbildungszentrum (KIEZ) Dudweiler an der Turmschule (Saarbrücker Straße 289) wieder zwei neue, kostenlose  Workshops für  Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren.

Am Mittwoch, 5. Oktober, startet die Experimentierwerkstatt „Naturwissenschaften greifbar gemacht –  KIEZ-Kinder entdecken, wie die Welt funktioniert“ mit einem Schnuppertag. Von 15.30 bis 16.30 Uhr gibt es tolle Experimente mit „Sprudelgas“ unter dem Motto: „Was bizzelt da in meiner Apfelsaftschorle?“ Die Kinder können erleben wie Nudeln tanzen und eine Filmdosenrakete bauen. In der Werkstatt, die dann ab 2. November jeweils mittwochs von 15.30 bis 16.30 Uhr stattfindet, werden Alltagsfragen aus den verschiedensten naturwissenschaftlichen Bereichen bearbeitet und kreativ mit Experimenten, Spielen und Gesprächen erforscht.

Am Dienstag, 25. Oktober, beginnt ein Zauberkurs. Zauberer Loleck zeigt jede Menge Zaubertricks, die dann erprobt werden können. Der Workshop findet ab 15.November jeden zweiten Dienstag im Monat von 15.30 – 17 Uhr statt.

Eine Anmeldung für beide Kurse ist nötig: Tel. 06897-77 80 122.
Ermöglicht werden die Workshops durch die Unterstützung von SAP und Energie Saar-Lor-Lux.

Sigrid Caspar: Der Abschied fällt ihr schwer

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Seit 2002 spielt die 50-jährige Sigrid Caspar eine feste Rolle im kulturellen Leben der Stadt St. Ingbert.

Im benachbarten Neuweiler aufgewachsen, entdeckte sie erst auf Umwegen ihre künstlerischen Neigungen und Fähigkeiten. Nach einer Ausbildung als Arzthelferin lernte sie zusätzlich Puppen und Marionetten herzustellen und fühlte sich dabei mehr und mehr zur künstlerischen Gestaltung hingezogen.

Mit einem Studium an Fachhochschulen schuf sie die Voraussetzungen für eine selbständige Existenz als freischaffende – bildende Künstlerin.

Auf dem Gelände des Innovationsparkes am Beckerturm richtete sie 2002 ein Atelier ein, das ihr nicht nur als Werkstatt diente, sondern auch als Unterrichtsraum für Kurse zur künstlerischen Gestaltung von Ton, Metall und Holz.

Inzwischen ist Sigrid Caspar in die Nähe des Pensionsalters gerückt, was ihr aber weder anzusehen noch anzumerken ist. Um sich aber rechtzeitig auf die doch etwas veränderten Bedürfnisse des Seniorenalters vor-zubereiten, hat sie in jüngster Zeit beschlossen „einen Gang herunterzuschalten“.

Ihr St. Ingberter Atelier gibt sie deshalb auf und konzentriert sich in Zukunft mehr auf ihre Arbeit als Dozentin an verschiedenen Kunstakademien. Sie wird natürlich weiterhin auch als eigenständige Künstlerin arbeiten, sich dabei aber auf das konzentrieren, was ihr selbst am meisten Spaß macht.

Der Abschied von St. Ingbert fällt ihr schwer, lässt sich aber in weiser Voraussicht auf die Probleme, die das Alter mit sich bringen wird, nicht vermeiden.

FCS kämpft Nöttingen nieder

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Eigentlich wollte die Nöttinger ja um Punkt halb drei nach Völklingen abfahren, doch der ein oder andere Spieler verspätete sich. Die Mannschaft besteht fast ausnahmslos aus Studenten und Feierabendkickern. Der Beruf geht vor. Wenn ein Werkstück in der Maschine steckt, dann muss notfalls die Mannschaft ein paar Minuten warten. Und trotz dieser Umstände kann eine Mannschaft wie der FC Nöttingen einer Vollprofitruppe wie dem 1. FC Saarbrücken so richtig die Hölle heiß machen.

Wer gedacht hat, die Mannschaft habe aus den zuletzt erfolglosen Spielen gelernt, der musste in der ersten Halbzeit enttäuscht sein. Natürlich: Der FCS beherrscht die Partie von der ersten Minute an. Der Ball lief, Spielanteile bei 80%. Doch der tief stehende Gegner agierte clever und ließ keine wirklich brenzlige Situation zu. Die Nöttinger selbst agierten mit langen Bällen auf den schnellen Neziraj, der die Abwehr der Saarbrücker des öfteren mit blitzartig vorgetragenen Angriffen vor Probleme stellte. Und so kam die Nachspielzeit der ersten Hälfte, ein ebensolch langer Ball, den die heute nicht sehr aufmerksame Abwehr des 1. FC Saarbrücken nicht weg bekam – und Neziraj vollstreckte zum 0:1.

Man hatte diese Situation voraussehen können, denn im Gegensatz zum Spiel gegen Pirmasens entwickelte das Team aus der Landeshauptstadt nur wenige Chancen, trotz einer fast hundertprozentigen Spielkontrolle. Es fehlte an Geschwindigkeit und Ideen, wie schon in den Spielen zuvor. Das änderte sich vorerst auch nicht. In der zweiten Halbzeit zeigte sich zunächst dasselbe Dilemma. Bis – endlich – sich Daniel Döringer, der heute auf der 6 für den verletzten Kapitän Manuel Zeitz antrat, sich ein Herz fasste und aus 25 Metern ins linke untere Eck abzog: 1:1!

Danach hat es Klick gemacht! Die Saarbrücker, nun auch durch denn Wechsel von Mendler, der für Wenninger ins Spiel kam, noch ein Stück bissiger und schneller, bedrängten das Tor der Nöttinger mit hartnäckiger Vehemenz, die schließlich durch einen Treffer von Kevin Behrens zum Erfolg führte. Doch fast im Gegenzug erhielt man durch einen verlorenen Ball im Mittelfeld und ein unkonsequentes Tackling auf der linken Abwehrseite den „Nachschlag“ von Bilger.

Dieser Treffer bedeutete Gott sei dank nicht den Rückfall in die Apathie der ersten Hälfte. Der FCS, angetrieben durch die heute wieder überragenden Akteure Behrens, Mendy und Holz setzte den mittlerweile auch müde gespielten Nöttingern zu und so kam es drei Minuten nach dem Ausgleich zu einem Treffer von Goalgetter Patrick Schmidt.

Noch sechs Minuten bis zum Schlusspfiff, das müsste doch klappen. Aber nein: Erneut kam der Ball von der linken Abwehrseite scharf herein und nur ein konsequentes Einschreiten von Torhüter Cymer vereitelte den erneuten Ausgleich. Drei Minuten nach Ende der regulären Spielzeit durfte Alexander Hahn noch per Foulelfmeter auf 4:2 erhöhen.

Fazit: Die Fans des 1. FC Saarbrücken – Gäste gab es gestern keine – sahen ein in der zweiten Hälfte rasant geführtes und außerordentlich unterhaltsames Spiel, aber kein gutes. Dirk Lottner wiederholt es selbst immer wieder: „Wir sind noch keine Spitzenmannschaft!“. Da hat er recht, auch wenn der Blick auf die Tabelle momentan etwas anderes vorgaukelt. Klar ist: Die reine Dominanz führt nicht zu Toren, sondern zu Langeweile. Erst wenn der nötige Speed in die Aktionen kommt, ist der 1. FC Saarbrücken besser als Mannschaften wie Nöttingen oder Watzenborn.

1.FC Saarbrücken: Cymer – Wenninger, Rau, Hahn, Müller – Studtrucker, Holz, Döringer, Mendy – Behrens, Schmidt
Trainer: Lottner

FC Nöttingen: Kraski – Brenner, Kolbe, Fuchs, Frank – Bräuning, Hecht-Zirpel, Zachmann, Gür, Bilger – Neziraj
Trainer: Kolinger

Zuschauer: 2275

Tore:

0:1 Neziraj (45.)
1:1 Döringer (66.)
2:1 Behrens (79.)
2:2 Bilger (81.)
3:2 Schmidt (84.)
4:2 Hahn (90. Foulelfmeter)

Pflegepakt Saarland gestartet

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„Pflege der Zukunft“ ist unsere Aufgabe  – 21 Partner wollen eine bessere Pflege im Saarland – Ziel: moderne Ausbildung, mehr Wertschätzung, refinanzierte Personalanhaltszahlen und 1.000 zusätzliche Pflegestellen bis 2020

In einer konstituierenden Sitzung haben sich unter der Leitung von Sozialministerin Monika Bachmann heute 21 Partner auf die Grundlagen der Zusammenarbeit im Pflegepakt Saarland verständigt. Auf Initiative des Sozialministeriums und des Landespflegerates wollen die Partner gemeinsam die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessern. In drei Arbeitsgruppen werden die Teilnehmer zügig Vorschläge und Initiativen erarbeiten, die zu einer besseren Pflege im Land führen sollen.

Sozialministerin Monika Bachmann benannte drei zentrale Ziele, auf die man sich geeinigt habe:  „Mit der Gründung des „Pflegepakt Saarland“ nutzen wir die anstehende Novellierung der Gesundheits- und Pflegeberufe und die angespannte Situation in der Pflege als Chance für eine Weiterentwicklung der Pflege in unserem Land. Mit dem „Pflegepakt Saarland“ wollen wir als zuständiges Ministerium federführend mit allen Partnern den Pflegeberuf und die Ausübung eines Pflegeberufs im Saarland attraktiv gestalten und die Arbeitsbedingungen in der Pflege insgesamt verbessern. Und letztlich wollen sich alle Partner des „Pflegepakt Saarland“ dafür einsetzen, junge Menschen, Berufsum- oder Wiedereinsteiger für eine Ausbildung im Pflegeberuf zu gewinnen und für die Beschäftigten in der Pflege durch einen Ausbau von Betreuungsangeboten für Kinder und Angehörige attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen.“

Darüber hinaus soll die Gesunderhaltung der Beschäftigten und die Schaffung familienfreundlicher Arbeitsstrukturen im Saarland mit dem „Pflegepakt Saarland“ weiterentwickelt werden. „Wir haben intensiv und konstruktiv diskutiert. Wir haben uns darauf geeinigt, alle Möglichkeiten zu prüfen und gemeinsam ein Maßnahmenpaket zu erarbeiten, um die Pflege im Saarland weiter zu verbessern. Insbesondere gilt es die Wertschätzung und Anerkennung des Berufes wiederherzustellen. Wir haben uns darauf geeinigt, uns für eine deutliche Erhöhung der Pflegestellen im Land einzusetzen, mit dem Ziel 1000 zusätzliche, refinanzierte Stellen bis zum Jahr 2020 sicherzustellen.

Die Pflege der Zukunft ist unsere Aufgabe“, sagte Sozialministerin Monika Bachmann, „deshalb gehe ich davon aus, dass sich alle Partner mit uns auf den Weg machen wollen, um gemeinsame Wege und Lösungen für die anstehenden strukturellen Veränderungen  zu finden. Für nicht mehr und nicht weniger haben wir den Pflegepakt Saar ins Leben gerufen.“

Auf der Sitzung wurden auch das weitere Verfahren und ein ambitionierter Zeitplan von den Partnern festgelegt.  Dazu wurde seitens des Ministeriums vorgeschlagen, drei Arbeitsgruppen zu bilden. Die erste Arbeitsgruppe (AG) wird sich mit den Themen Umsetzung der Generalistiknovelle, Berufsbild Pflegeassistent, Fort-/Weiterbildung, Fernstudium Pflege und Nachwuchsgewinnung beschäftigen. In der AG II sollen die Themen Familienfreundlichkeit und Gesundheitsmanagement, Personalsituation und Personalanhaltszahlen diskutiert werden. Die dritte Arbeitsgruppe wird sich insbesondere mit der Thematik Imagesteigerung für die Pflege und der Fortsetzung der Image-Kampagne „Wertvolles Pflegen“ inhaltlich auseinandersetzen.

Erste konkrete Arbeitsergebnisse werden für die Sitzung des Pflegepaktes im Dezember erwartet und vorgestellt.

St. Ingberter Ringer des KSV’68 am 3.10. gegen Riegelsberg

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Nach den ersten 4 Rundentermine konnte der KSV’68 St. Ingbert seiner Rolle als amtierender Meister der Oberliga Saar auch bisher in der neu formierten Oberliga gerecht werden. Nach Siegen gegen Fürstenhausen, Metz und Erbach steht am 24.09.2016 ein Auswärtstermin beim RKG Illtal an sowie wird am 03.10.2016 dann wieder in der heimischen Sporthalle gegen KV Riegelsberg II gerungen.  Wie bei den letzten Heimkämpfen wird für den  03. Oktober wieder „volles Haus“ in der Sporthalle Ludwigsschule erwartet;

An diesem Tag stehen auch Zweikämpfe der C/D-Jugendmannschaft des KSV’68 IGB und der 2.Mannschaft gegen KSV Riegelsberg III an. Beginn ist um 15 Uhr (Jugend) / 16 Uhr (2.Mannschaft) und 17.00 Uhr (Oberliga). Wie immer ist für Spannung sowie für Verpflegung zu erschwinglichen Preisen gesorgt.  Alle Infos auch unter www.ksv-68-st-ingbert.de

 

9,3 Prozent der Saarländerinnen und Saarländer über 65 leiden an einer Demenz

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„Menschen mit Demenzerkrankungen sollen ein würdiges Leben führen, am sozialen Leben teilhaben können und die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung erhalten“, so Gesundheitsministerin Monika Bachmann. Mit dem „Ersten Saarländischen Demenzplan“ wurde letztes Jahr der Startschuss für eine Reihe von Maßnahmen markiert, um „gemeinsam für ein demenzfreundliches Saarland“ aufzutreten. Die ersten Schritte werden aktuell umgesetzt.

„Der Welt-Alzheimertag ist ein wichtiger Bestandteil, um auf die Erkrankung aufmerksam zu machen und so dieses wichtige Thema in den Mittelpunkt zu rücken. Auch hiermit wird ein Beitrag dazu geleistet, dieses Tabuthema mehr an die Öffentlichkeit zu bringen. Ein menschenwürdiges Leben für die Betroffenen zu ermöglichen, sie angemessen und bedürfnisgerecht zu versorgen und ihre Angehörigen zu unterstützen, ist eine sozial- und familienpolitische Aufgabe“, sagte Bachmann.

Das Saarland leidet besonders unter der Alterung und dem Rückgang der Bevölkerung. Berechnungen ergaben für das Saarland eine Zahl von ca. 21.000 Demenzkranken in der Altersgruppe der insgesamt 224.977 Menschen über 65 Jahre. Damit leiden 9,3 Prozent der Saarländerinnen und Saarländer ab 65 Jahren an einer Demenz. Der Großteil dementiell Erkrankter wird in der eigenen Häuslichkeit versorgt.

Insgesamt 29 Maßnahmen wurden unter Beteiligung regionaler Akteure entwickelt, um Lösungen für den erhöhten Bedarf an qualifizierter Beratung und Unterstützung Angehöriger zu präsentieren. „Zu den Maßnahmen gehören allerdings auch solche, die die Gesellschaft auf den Umgang mit demenkranken Menschen sensibilisieren sollen“, so die saarländische Gesundheitsministerin.

Neben Schulungen in der öffentlichen Verwaltung, bei Rettungskräften und Polizei, aber auch in Banken oder im Einzelhandel, zählen eine bis Ende September laufende Befragung Angehöriger von demenzkranken Menschen zum Maßnahmenkatalog. Aus dieser Befragung sollen Erkenntnisse und Lösungen entwickelt werden, um häusliche Betreuung und Versorgung zu optimieren.

Zudem hat das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie zusammen mit dem Saarländischen Museumsverband  Erinnerungskoffer im Einsatz, die Unikate aus der Kindheit älterer Menschen im Saarland enthalten, um so den Umgang mit Demenzkranken zu erleichtern.

„Unabdingbar ist es, einen emotionalen Zugang zu den Erkrankten zu schaffen. Das ist die Wertschätzung, die sie brauchen und wofür wir alle sensibilisiert werden müssen.“

 

 

Tag der offenen Moschee in Brefeld

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Die DITIB Türkisch Islamische Gemeinde lädt alle Mitbürger herzlich zum Tag der offenen Moschee zwischen 12 Uhr und 17 Uhr  am 03.10.2016 ein.
An diesem Tag gibt es die Möglichkeit die Räumlichkeiten des Gemeindehauses zu besuchen und sich über den Islam zu informieren. Außerdem werden türkische Spezialitäten angeboten.

Wanderung zur Bergehalde Göttelborn

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Rund vierstündige Wanderung mit Wanderführer Martin Bambach

Die Gemeinde Quierschied und der Regionalverband Saarbrücken laden am Sonntag, den 25. September, zu einer kostenlosen Wanderung zur Bergehalde Göttelborn an. Wanderführer Martin Brambach von „Erlebnis-Wandern-Saarland“ begleitet die rund vierstündige Tour. Die knapp 13 Kilometer lange Wanderung verläuft überwiegend auf breiten Wegen und ist für routinierte Wanderer und ältere Kinder geeignet.

Los geht es um 9.30 Uhr am Parkplatz vor der Cafécantine Flöz in Quierschied-Göttelborn. Auf mal breiten Waldwegen, mal schmalen Pfaden geht es am Hölzerbach entlang zum Kraftwerk Weiher. Nach der Umrundung des ehemaligen Schlammweihers und einer kleinen Pause an seinem idyllischen Ufer folgt der Anstieg auf den „Gipfel“ der neu gestalteten Halde. Hier können die Wanderer nicht nur die traumhafte Aussicht genießen, sondern auch 300 Millionen Jahre alte Versteinerungen sammeln. Der kurze Abstieg führt auf das ehemalige Bergwerksgelände der Grube Göttelborn. Am „Weißen Riesen“ vorbei sind es nur noch ein paar Minuten bis zum Ausgangspunkt der Wanderung. Wer möchte kann hier gegen 14.30 Uhr in der ehemaligen Kaffeeküche der Grube Göttelborn einkehren und die Tour bei leckerem Essen und Getränken ausklingen lassen.

Erforderlich ist eine Anmeldung für die kostenlose Wanderung bei der Gemeinde Quierschied, Annette Bost (Tel.: 06897/961-195 oder Email: a.bost@quierschied.de)

Hinweise: keine Einkehrmöglichkeit während der Wanderung / Rucksackverpflegung empfohlen / ausreichend Flüssigkeiten / gut eingelaufenes Schuhwerk empfohlen / schmale Pfade wechseln mit breiten Wald- und Forstwegen ab / weder Trittsicherheit noch Schwindelfreiheit erforderlich / Fernglas sinnvoll / ein kleiner Flachmeisel oder Schraubendreher für die Versteinerungen mitbringen / Tüte für die Funde

 

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