Freitag, September 20, 2024
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SVE weiht an diesem Samstag den neuen Fanshop ein

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Innerhalb von nur fünf Tagen haben die SV Elversberg, Nike und Sport Fleck in der vergangenen Woche den Umbau und den Umzug des Fanshops in das Gebäude gegenüber der URSAPHARM-Arena realisiert. An diesem Samstag, 27. August, wird der neue, modernisierte Fanshop (Lindenstraße 5, 66583 Spiesen-Elversberg) im Vorfeld des Regionalliga-Heimspiels gegen den 1. FC Kaiserslautern II eingeweiht. Die offizielle Eröffnung im und rund um den neuen Fanshop findet von 10.30 Uhr bis zum Spielbeginn um 14.00 Uhr statt.

Dazu laden die SVE, Sport Fleck und Nike alle Freunde und Fans herzlich ein.

Dabei wird auch ein kleines Rahmenprogramm organisiert. Neben einigen exklusiven Eröffnungsangeboten bei den SVE-Fanartikeln gibt es während der Einweihung zwischen 10.30 Uhr und 12.30 Uhr auch eine Ticket-Aktion: Tribünenkarten für die Sitzplatz-Blöcke D2 bis D6 für das folgende Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II sind in diesem Zeitraum im Fanshop zum halben Preis erhältlich.

Neben dem SVE-Maskottchen Paul werden im Laufe der Fanshop-Einweihung auch zwei Spieler aus der Profi-Mannschaft der SV Elversberg vor Ort sein. Zwischen 11.30 Uhr und 12.30 Uhr kommen Leandro Grech und Matthias Cuntz am neuen Fanshop vorbei, um den Fans ihre Foto- und Autogramm-Wünsche zu erfüllen.

Während der Eröffnung können sich die Elversberger Anhänger zudem in entspannter Atmosphäre gemeinsam auf das bevorstehende Heimspiel gegen die U23 des FCK einstimmen. Der Vormittag am Fanshop wird musikalisch durch einen DJ begleitet. Außerdem werden die SVE-Anhänger mit Getränken (Softdrinks und Bier) zu Sonderpreisen von 1,50 Euro versorgt.

Lottner: Körperliche Präsenz ist der Schlüssel zum Sieg

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Vor dem Match am Sonntag beim VfB Stuttgart II ist Trainer FCS Dirk Lottner guter Dinge. Zwar fehlen nach wie vor Markus Mendler und der Dauerverletzte Marco Meyerhöfer, dennoch ist er optimistisch gegen die U23 der Schwaben drei Punkte abräumen zu können. Der Schlüssel dazu soll in einer starken körperlichen Präsenz liegen.

Im Gespräch außerdem Marco Holz, diesmal unter der Leitung von Sportchef Marcus Mann.

Wiesinger: Das Wort „Angst“ wird gestrichen

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In der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die U23 von Hoffenheim herrscht Zuversicht bei Michael Wiesinger. Der Trainer der SV Elversberg hat einen klaren Plan gegen den aktuellen Tabellenführer der Regionalliga Südwest: „Wir müssen das Spiel nicht unentwegt dominieren, aber mit einer gewissen Härte und Cleverness gegen den Ball spielen. Das war schon in der vergangenen Saison das Fundament, das uns in die Relegation gebracht hat. Es geht im Fußball auch darum, handlungsschnell zu sein.“ Dies war im vorangegangenen Spiel gegen Waldhof Mannheim leider nicht der Fall gewesen. „Eine solche Halbzeit wie die erste gegen Mannheim habe ich noch nicht von meiner Mannschaft gesehen.“ bekannte Wiesinger denn auch kopfschüttelnd. Bis auf den gelb-rot gesperrten Aaron Berzel kann der Trainer der Elversberger auf den kompletten Kader zurückgreifen. Änderungen sind also sicher.

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Maximilian Oesterhelweg Foto: SV Elversberg

Maximilian Oesterhelweg konnte sich den Leistungsabfall gegen Mannheim auch nicht erklären, gab sich für das Spiel gegen die Hoffenheimer jedoch optimistisch. „Die Regionalliga ist eine Kampfliga und wir sind die Gejagten. Wir müssen in jedem Spiel volle Leistung zeigen, denn sonst wird es schwer für uns.“ Und das gelte auch gegen die spielstarken Hoffenheimer.

Als nächste Gegner stehen neben den Hoffenheimern auch die U23 des 1. FC Kaiserslautern an, die ebenso gut gestartet sind. Fürchtet sich Michael Wiesinger eventuell vor einem Absturz, wenn beide Spiele verloren gingen? „Die beiden Spiele werden sicherlich keine Selbstläufer, aber das Wort „Angst“ können Sie streichen.“ erklärte der Coach der Elversberger entschlossen.

Das Spiel beginnt um 14 Uhr an der Kaiserlinde.

 

 

Dr. Harald Klein / Ari TUR: König der vier Weltgegenden

Am 30. August wartet ein ganz besonderes Event auf Literaturinteressierte aus Quier-schied und Umgebung. Dr. Harald Klein stellt sein unter dem Pseudonym Ari TUR erscheinendes literarisches Erstlingswerk vor. Aber nicht auf konventionelle Art und Weise: Die Gemeindebücherei wird teilweise in ein Beduinenzelt umgewandelt, denn Kleins Roman „König der vier Weltgegenden“ spielt im 12. Jahrhundert vor Christus in Syrien.
Um die dichte Atmosphäre des Handlungs-ortes wiederzugeben haben sich die Leiterin der Gemeindebücherei, Annette Bost, und Dr. Harald Klein ein paar Dinge ausgedacht, die aus der Lesung nicht nur ein lite-rarisches, sondern auch ein sinnliches Erlebnis werden lassen. Es wird mit Düften und Aromen gearbeitet und die Vortragenden werden in Originalgewänder aus der Region gekleidet, so dass die Anwesenden in eine andere Welt eintauchen können.
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Die Geschichte des Buchs, dessen erster Band „Der Blaue Fuchs“ Ende August erscheinen wird, ist keine Fiktion des Autors. Sie basiert teilweise auf den Inhalten von Tontafeln, die Dr. Harald Klein selbst vor Ort in Tell Chuera, einer Stadt im Nordosten Syriens, ausgegraben hat. Denn der Autor war in seinem ersten Leben Archäologe mit dem Spezialgebiet Vorderasiatische Archäologie und Altorientalistik an der Universität des Saarlandes und leitete eine Reihe von Ausgrabungen in der Region. Diese Zeit hat ihn geprägt und eine starke Bindung zu der Region und den Menschen geschaffen, die man ihm anmerkt, sobald das Gespräch auf dieses Thema kommt.

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Leider wurde das Institut, bei dem er so erfolgreich gearbeitet hatte, in Folge der Sparmaßnahmen der Universität kurz nach der Wende geschlossen, so dass sich Dr. Klein beruflich völlig neu orientieren musste. Denn damals hatte er noch kleine Kinder und gerade „Auf der Brach“ ein Haus gebaut, so dass ein Umzug zu dem Zeitpunkt nicht möglich war. Er absolvierte also ein Studium an der Akademie der Deutschen Wirtschaft zum „Referenten für Marketing“, das ihn u.a. auch an die Pressestelle des Saarländischen Rundfunks führte.

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Dort gefiel es ihm ausgesprochen gut und so wurde er bei der Intendanz für die Unternehmensplanung angestellt. Eine verantwortungsvolle Position, die er mit Freude ausfüllte. Er war bald zuständig für die Organisation des Halberg Open-Airs und hob das Jugendradio „UnserDing“ aus der Taufe. Seine Leidenschaft für den Vorderen Orient ist ihm jedoch auch in dieser Zeit nicht abhanden gekommen. So startete er mit einer Gruppe von Leuten 2010 zu einer Reise nach Syrien, an den Ort seiner früheren archäologischen Tätigkeiten, wohin ihn auch einer seiner Söhne begleitete. Dieser, gelernter Hotelfachmann, hat sich ebenfalls sofort in das damals noch unversehrte Land verliebt und dachte sogar daran, sich in Aleppo niederzulassen. Doch kurze Zeit später begann der Krieg und alle ent-
sprechenden Pläne waren damit hinfällig.

Als Dr. Klein vor zwei Jahren in Vorruhestand ging, stellte er sich natürlich die Frage „Was machst Du jetzt, wo Du Dein Leben genießen kannst?“ und kam zurück auf seine Erlebnisse in Syrien, die wunderbare Reise und so war bald klar, dass er ein Buch schreiben würde. Als Archäologe hatte er wichtige wissenschaftliche Entdeckungen gemacht und zahlreiche Abhandlungen publiziert. Eine Vermengung mit seinem fiktiven Werk wollte er vermeiden, so dass er den zweibändigen Roman unter dem Namen „Ari TUR“ veröffentlichen wird. Dieser setzt sich aus seinem „Ausgrabungsnamen“, den ihm die Beduinen in Syrien gegebenen hatten, und der Übersetzung seines Nachnamens ins Sumerische zusammen.

Hauptperson des zweiten Bandes ist der berittene Eilbote Senni, der im Reich des großen Herrschers Tukulti Ninurta I., dem „König der vier Weltgegenden“ lebt. Seine Abenteuer,
das soziale, geschichtliche und politische Umfeld werden entlang der von Dr. Harald Klein entdeckten Tontafeln entwickelt. Ein einzigartiges Projekt, dessen Ergebnis am 30. August zuerst in Quierschied vorgestellt werden wird. Interessenten sollten sich bald dazu anmelden, denn es ist schon jetzt abzusehen, dass es einen großen Andrang geben wird. Selbstverständlich wird auch Band I des Werkes an diesem Abend vor Ort zu erwerben sein.

Anmeldung erbeten unter: Tel. 06897/961-194.

Heimatmuseum Quierschied: Der Bergmannshaushalt

Die Ausstellung im Heimatmuseum Quierschied ist überaus vielfältig. In dieser Ausgabe haben wir uns einmal den Bereich des alltäglichen Lebens angesehen, der in einer bürgerlich-bäuerlichen Küche originalgetreu nachgebildet wurde. Strom gehörte bis Anfang des vergangenen Jahrhunderts nicht zum Inventar auch der vornehmsten Häuser Quierschieds. Dafür sorgten erst der Metzgermeister Peter Bost und der Techniker Wilhelm Claas im Jahre 1904. Sie produzierten den Strom mittels Sauggasmotoren in der heute entsprechend benannten Lichtstraße und gründeten eine Vertriebsgesellschaft, um Ihr Produkt an die Quierschieder Bürger zu verkaufen. Das war eine völlig private Unternehmung, in die erst zwanzig Jahre nach Gründung die Gemeinde einstieg.

Vor dieser Zeit wurden die wunderschön anzuschauenden Emaille-Kochherde mit Holz und Kohle befeuert. Ein solches Exemplar kann in dem Raum gleich links neben dem Eingang besichtigt werden. Damals kochte die Hausfrau  zumeist das, was der Garten hergab, also die heute auch noch so beliebte saarländische Küche, die aus Gerichten wie Dibbelabbes, Bibbelchesbohnesupp, Schaales, Gefilde, Wasserpatze und ähnlichem bestand. Viele Kalorien für die schwer arbeitenden Bergleute.

Viele Haushaltsgeräte der stromlosen Zeit sind zu finden, wie beispielsweise ein Waffeleisen, aber auch andere nützliche Gerätschaften wie ein Spinnrad oder ein Kinderstuhl. Ebenfalls einen Platz in der Sammlung finden beliebte Produkte der damaligen Zeit, wie etwa der Kathreiner Malzkaffee, welcher als Bohnenkaffeeersatz herhalten musste und in den meisten Haushalten nicht wegzudenken war. Ebenso wie das heute noch im Saarland beliebte Beckerbier, das mittlerweile allerdings nicht mehr in St. Ingbert, sondern bei Karlsberg in Homburg hergestellt wird.

Übrigens: Die Ausstellung im Heimatmuseum, die jeden ersten Sonntag im Monat von 15 bis 17 Uhr kostenlos besichtigt werden kann, erfreut sich nicht zuletzt aufgrund der liebevollen Ausgestaltung und Präsentation der Exponate großen Interesses. Immer mehr Quierschieder entscheiden sich dazu, sonntags einmal mit der Familie vorbeizukommen und schauen, wie es „sellemols“ war. Anfang August trug sich übrigens auch ein Ehepaar aus Holland in das Gästebuch ein. Sie waren in der Region in Urlaub und hatten via Facebook von der Öffnung des Museums erfahren.

Marcel Adam: Benefizkonzert in Rohrbach

Der bekannte lothringische Liedermacher und Chansonnier Marcel Adam begeisterte am 30. Juli beim Open-Air auf dem Gelände des Reifenhandels Holzapfel in Rohrbach seine Fans. Zusammen mit Christian di Fantauzzi und Christian Conrad sorgte er für ausgelassene Stimmung.

Anne Holzapfel organisierte diese wunderbare Benefizveranstaltung zugunsten des Deutsch-Rumänischen Freundschaftskreises
Anne Holzapfel organisierte diese wunderbare Benefizveranstaltung zugunsten des Deutsch-Rumänischen Freundschaftskreises

Wie schon vor zwei Jahren pilgerten unzählige Musikfans mit Decken, Stühlen, Klapp-Tischen, Kerzenständern und sogar Laternen  zum musikalischen Picknick bei den Holzapfels. Wer sich nicht selbst verpflegen wollte, konnte sich an einer Vielzahl von Ständen versorgen, etwa mit polnischer Wurst oder türkischen Spezialitäten.

Und das alles für einen guten Zweck.

Denn die Erlöse des von Anne Holzapfel organisierten Benefiz-Konzerts kommen dem Deutsch-Rumänischen Freund­schaftskreis zu Gute, der schon seit einigen Jahrzehnten wertvolle Arbeit für mittellose Kinder und Jugendliche in Rumänien leistet.

Wer Interesse hat diese tolle Organisation zu unterstützen, kann sich unter: http://www.drfk.de informieren.

Alaimo & Ruffing: Der Fels in der Brandung

Seit dem 1. März vergangenen Jahres bilden Alfredo Alaimo, sein Sohn Dominic und Jochen Ruffing eine Bürogemeinschaft in der Ludwigstr. 17, gleich gegenüber der Gambrinus-Apotheke. Die Verbindung ist nicht nur beruflicher, sondern auch familiärer Art: Alfredo Alaimo ist Jochen Ruffings Onkel. Zur Unterstützung im Innendienst kam kürzlich noch Vertriebsassistentin Alessia Vecchio hinzu. So ist gewährleistet, dass immer ein Ansprechpartner für die Kundschaft bereit steht.

Alaimo und Ruffing bieten ausschließlich Produkte von Wüstenrot und Württembergische an, und das schon seit 30 Jahren. Das hängt nicht zuletzt an der hohen Zufriedenheit der Kunden mit den Leistungen dieser Vorsorgespezialisten zusammen, die auf vier Elementen basieren: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Das Angebot in diesen Bereichen ist also umfassend. „Es gibt nichts, was wir nicht anbieten können.“ sagt denn auch Alfredo Alaimo selbstbewußt.

Besondere Nachfrage besteht momentan natürlich wegen der Elementarschadensversicherung. Ein ganz wichtiger Baustein, den jeder Hauseigentümer unbedingt abgedeckt haben sollte, wie man angesichts der Schäden sehen konnte, die in den Nachbargemeinden Sulzbach und Quierschied durch den Starkregen entstanden sind. Hier sollte jeder unbedingt in der eigenen Versicherungpolice nachforschen, ob Versicherungsschutz besteht.

Ein anderes Thema, das bei Wüstenrot & Württembergische ganz innovativ gelöst wird, ist die Geldanlage. Die Niedrigzinsproblematik betrifft jeden Sparer und es stellen sich nicht wenige die Frage, wie kann ich in der jetzigen Situatíon mehr aus meinen Rücklagen herausholen. Dafür hat Wüstenrot professionelle Investmentbanker, die via Skype direkt mit dem Kunden, der bei Alaimo und Ruffing im Büro sitzt ein persönliches Beratungsgespräch führen können.

Noch ein heißer Tipp zur KfZ Versicherung: Für Frühentschlossene, die zum Jahreswechsel zur Württembergischen wechseln wollen, gibt es einen Frühbucherrabatt. Darüber sollte man sich informieren…..

Kontakt:

Alaimo und Ruffing
Wüstenrot & Württembergische
Versicherungsbüro
Ludwigstr. 17
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894/9989525
Fax: 06894 / 9214152

U21 der SVE tritt am Sonntag beim SV Bübingen an

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Der 5:0-Heimsieg gegen den SV Mettlach hat Selbstvertrauen gegeben – „jetzt wollen wir den Schwung aus der letzten Partie mit in das nächste Spiel nehmen“, sagt Timo Wenzel, Trainer der U21 der SV Elversberg. Sein junges Team tritt am fünften Spieltag der Karlsberg-Liga Saarland an diesem Sonntag, 21. August, um 15.30 Uhr auswärts beim SV Bübingen an.

Bübingen steht aktuell mit sieben Punkten einen Platz vor der SVE (sechs Punkte) auf Tabellenrang sieben, hat im Gegensatz zur Elversberger U21 aber zuletzt eine hohe Niederlage kassiert. Nachdem Bübingen in den ersten drei Saisonspielen mit zwei Siegen und einem Unentschieden überzeugen konnte, unterlag die Mannschaft am vergangenen Wochenende mit 0:5 beim VfB Dillingen – demnach wird der SVB an diesem Sonntag alles daran setzen, diesen Patzer vor heimischem Publikum wieder gutzumachen. „Bübingen hat eine sehr gute Mannschaft, die wir sicher nicht unterschätzen werden“, sagt Wenzel: „Aber wir haben einen Plan, wie wir dort am Sonntag auftreten wollen. Letzte Woche haben wir gegen Mettlach eine gute Leistung gebracht und das Spiel klar dominiert. Wenn wir wieder so auftreten, können wir auch in Bübingen erfolgreich sein.“

Personell muss die U21 der SV Elversberg weiterhin ohne Verteidiger Nico Floegel (Muskelfaserriss), Torhüter Felix Schmelzer (Schulterverletzung) und Mittelfeldspieler Jan Reiplinger (Innenbandriss im Knie) auskommen. Dafür wird Abwehrspieler Gianluca Lo Scrudato nach seiner Verletzung sehr wahrscheinlich wieder zurückkehren.

SVE-Fanshop zieht in unmittelbare Stadionnähe um

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Die Planungen und Vorbereitungen für den Umzug des Fanshops der SV Elversberg liefen in den vergangenen Wochen auf Hochtouren. Seit gestern ist nun auch die Umsetzung am neuen Standort in vollem Gange. Der SVE-Fanshop wird wie angekündigt vom Alten Markt in Elversberg in das Gebäude unterhalb von „Leo’s Kitchen and Bar“ gegenüber der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde verlagert.

Dabei wird der neue Fanshop nicht nur durch die attraktivere Lage in unmittelbarer Stadionnähe aufgewertet, sondern auch in Zusammenarbeit mit den SVE-Partnern Nike und Sport Fleck erweitert und modernisiert. In zwei separaten Räumen werden hier zukünftig sowohl SVE-Fanartikel und Tickets als auch die Nike-Teamsport-Kollektionen angeboten.

Die Renovierungs- und Einrichtungsarbeiten schreiten zügig voran und könnten je nach weiterem Verlauf bereits an diesem Samstag, 20. August, abgeschlossen sein. Der neue SVE-Fanshop öffnet dann schon am 20. August vor dem Regionalliga-Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim II seine Türen. Bis dahin geht der Ticket-Vorverkauf zu den Spielen der SV Elversberg neben dem Online-Ticketshop (www.tickets.sv07elversberg.de) noch im Fanshop am Alten Markt weiter. Der Kauf von SVE-Fanartikel ist aufgrund des Umzugs wieder ab Samstag im neuen Fanshop möglich. Über den Online-Shop der SVE (www.shop.sv07elversberg.de) können die Artikel jedoch durchgängig bestellt werden. Die offizielle Eröffnung des neuen Fanshops mit einem kleinen Rahmenprogramm findet am Samstag, 27. August, zum Regionalliga-Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II statt. Weitere Infos dazu folgen.

Auch die Öffnungszeiten des Fanshops werden ab Samstag, 20. August, leicht angepasst. Diese sind montags, mittwochs und freitags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, dienstags und donnerstags von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr und an Heimspielen ab 10.00 Uhr bis Spielbeginn. Zusätzlich wird Sport Fleck eigens Sprechstunden für Vereine und Interessenten an der Nike-Teamsport-Kollektion anbieten.

FCS gewinnt Punkt gegen Offenbach

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Schon vor Beginn des Spiels gab es eine kleine Überraschung: Der gestern noch als verletzt gemeldete Kevin Behrens stand auf dem Spielbogen. Und das sollte sich als wichtig erweisen. Doch beginnen wir am Anfang: Die Offenbacher begannen rasant, presste enorm und zeigten vor allem der Saarbrücker Außenverteidigung, dass dieses Match nicht mt den vorangegangenen zu vergleichen sein würde. Und so fiel das erste Tor durch Dren Hodja folgerichtig aufgrund einer schwachen Verteidungsleistung des jungen Wenningers, der in diesem Spiel oft hinterher lief.

Was im letzten Jahr undenkbar gewesen war, zeigte sich aber hier nach dem frühen Gegentor: Die Mannschaft riss sich zusammen und gab richtig Gas. Vor allem angetrieben durch die Teamleader Manuel Zeitz und Kevin Behrens, die sich auch heute wieder Bestnoten verdienten. In der 27. Minute missriet dem jungen Serkan Firat auf Offenbacher Seite ein Rückpass, der direkt auf den freistehenden Kevin Behrens kam. Der Saarbrücker Angreifer spielte Endres im OFC Tor gekonnt aus und verwandelte zum 1:1. Auch danach hatten die Saarbrücker weiterhin das Heft in der Hand, ohne jedoch eine Dominanz wie zuletzt gegen Koblenz zu erreichen.

In der zweiten Halbzeit gewannen die Offenbacher wieder mehr Spielanteile und brachten die Abwehr der Saarländer immer wieder in Schwierigkeiten. Es entwickelte sich ein intensives Match, dass sich zumeist im Mittelfeld abspielte. Torchancen blieben Mangelware. Doch die Saarländer hatten zwei Tage weniger Regeneration seit dem letzten Spiel und agierten von Minute zu Minute unkonzentrierter. Auch Matthew Taylor, bis Juni noch in Diensten des FCS,  beteiligte sich ab der 76. Minute an den nun verstärkten Sturmläufen gegen das Tor von David Salfeld. Gegen Ende des Spiels schwammen die Hauptstädter massiv, so dass der Schlusspfiff einer Erlösung gleichkam.

Fazit: Die Offenbacher Kickers erwiesen sich als der befürchtet harte Gegner. Eine Niederlage wäre gegen Ende des Spiels nicht überraschend gewesen, konnte jedoch durch eine durchweg aufopferungsvoll kämpfende FCS-Mannschaft gerade noch vermieden werden. Man konnte dennoch gegen einen richtig starken Gegner feststellen, dass die Mannschaft nicht auf allen Positionen gleichwertig besetzt ist und dass das Fehlen von Meyerhöfer und Mendler nur schwer zu kompensieren ist. Dennoch bleibt der 1. FC Saarbrücken unbesiegt und steht am dritten Spieltag punktgleich mit den sicherlich ähnlich starken Teams aus Mannheim und Hoffenheim an der Spitze der Regionalliga Südwest. Schon am Sonntag wartet die U23 des VFB Stuttgart auf FCS. Anpfiff im Gazi-Stadion auf der Waldau ist um 14 Uhr.

FCS Präsident betrachtete das Spiel mit Schatzmeister Weller und Aufsichtsrat Joachim Klein im B-Block. Warum? "Ich wollte zum Fussballspiel eine ordentliche Bratwurst essen."
FCS Präsident betrachtete das Spiel mit Schatzmeister Weller und Aufsichtsrat Joachim Klein im B-Block. Warum? „Ich wollte zum Fussballspiel eine ordentliche Bratwurst essen.“

Aufstellung:

1. FC Saarbrücken: Salfeld – Wenninger, Rau, Chrappan, Müller – Mendy (82. Steiner), Holz, Zeitz, Studtrucker (73. Meyer) – Behrens (90. Hahn), Schmidt
Trainer: Lottner

Kickers Offenbach: Endres – Vetter , Maier, Schulte (76. Taylor), Theodosiadis – Maslanka, Rapp, Hodja (57. Sawada), Gaul, Firat (69. Scheu) – Neofytos
Trainer: Reck

Tore:
0:1 3. Minute Hodja
1:1 27. Minute Behrens

Zuschauer: 4033

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