Mittwoch, April 23, 2025
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„Alltags-Fitness-Test“ für Senioren gastiert in Quierschied

Auf Initiative des Seniorenbeirats der Gemeinde Quierschied können Personen über 60 Jahre am Mittwoch, dem 8. November, im Gasthaus Didion in Quierschied ihre Fitness testen. Zwischen 10.00 Uhr und 13.00 Uhr und zwischen 14.00 und 17.00 Uhr bietet Walter Keßler, Seniorenbeauftragter des Landessportverbandes für das Saarland (LSVS), den „Alltags-Fitness-Test“ an, der maximal 15 Minuten dauert.

„Da die Menschen immer länger leben, wird es zunehmend wichtiger, die körperliche Verfassung für eine erfolgreiche Alltagsbewältigung im Auge zu behalten“, weiß Walter Keßler. Der Seniorenbeauftragte des Landessportverbandes für das Saarland (LSVS) weiß deshalb auch, wie wichtig es für die meisten Senioren ist, auch im hohen Alter noch alle gern ausgeübten Aktivitäten ohne größere Umstände und ohne besondere Anstrengungen durchführen zu können. Bei dem ausgearbeiteten „Alltags-Fitness-Test“ können diese Fähigkeiten auf die Probe gestellt werden. Dabei werden unter der Leitung von zertifizierten Trainern sechs Übungen absolviert, mit denen die Arm- und die Beinkraft, die Hüft- und Schulterbeweglichkeit sowie die Ausdauer und Geschicklichkeit gemessen werden. Sportliche Ausrüstung oder Hilfsmittel sind nicht notwendig. Grundlage des „Alltags-Fitness-Tests“ sind die Ergebnisse einer amerikanischen Studie, die so etwas wie „Grundwerte“ für jede Altersgruppe und beide Geschlechter festegt.

Unmittelbar nach dem Test erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer  ihr Ergebnis und können ihre Fitness mit den gleichaltrigen Personen der Studie  vergleichen. Außerdem erhalten alle hilfreiche Informationen und Tipps, wie sie ihre Fitness verbessern können und Antworten auf Fragen wie „Wie muss meine körperliche Fitness mit 60, 70 und 80 Jahren beschaffen sein, damit ich mit 90 noch einigermaßen selbstständig bin?“

Der Seniorenbeirat lädt alle interessierten Seniorinnen und Senioren über 60 recht herzlich zur Teilnahme ein.

Weitere Infos per Mail an: seniorensport@lsvs.de oder im Internet unter: www.lsvs.de

Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte“ tagt am 9. November im Saarbrücker Rathaus – Mitglieder fordern mehr Geld für die Kommunen

Die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Austragungsort einer Kommunalkonferenz des Aktionsbündnisses „Für die Würde unserer Städte“. Darin kämpfen 70 unterfinanzierte und hochverschuldete deutsche Städte für eine bessere Finanzausstattung und eine Entschuldung bei Bund und Ländern. Hierfür kommen hochrangige Vertreter aus den Städten, Politiker und Wissenschaftler am Donnerstag, 9. November, von 10 bis 13 Uhr im Festsaal des Rathauses St. Johann zusammen.

 

Mit vereinten Kräften runter vom Schuldenberg

Raus aus der Schuldenfalle! So lässt sich das Ziel der Kommunen im  Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte“ auf den Punkt bringen. Das ursprünglich in Nordrhein-Westfalen gegründete Bündnis ist mittlerweile in ganz Deutschland aktiv und hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen: Insgesamt 70 Städte aus acht Bundesländern mit mehr als neun Millionen Einwohnern nehmen daran teil. Zu den beteiligten Städten zählen neben der Landeshauptstadt Saarbrücken und Völklingen im Saarland auch Kommunen aus Rheinland-Pfalz wie Trier, Kaiserslautern oder Pirmasens, aber auch zahlreiche Städte aus dem Gründerland Nordrhein-Westfalen wie Duisburg, Essen oder Mülheim an der Ruhr.

 

Die wirtschaftliche Situation der an dem Bündnis beteiligten Kommunen ist dramatisch: Zahlreiche Städte haben keine Chance, sich aus eigener Kraft aus dem Schuldentief zu befreien. Die Ursachen für die Finanzmiseren sind vielschichtiger Natur, die Kommunen selbst trifft keine Schuld daran – im Gegenteil: Durch rechtliche und politische Vorgaben des Bundes und der Länder müssen die Städte seit Jahren Aufgaben übernehmen und bezahlen, ohne dass es gleichzeitig eine adäquate Gegenfinanzierung geben würde. Die Unterbringung von Flüchtlingen, der Anspruch auf Kinderbetreuung oder die Ausstattung von Schulen sind nur drei Beispiele von vielen Aufgaben, die den Städten jeden Tag zu schaffen machen.

 

Auch die Landeshauptstadt Saarbrücken sitzt auf einem Schuldenberg, die Stadt ist auf rasche Entschuldung angewiesen. Allein im Jahr 2017 fehlen im Haushalt rund 30,4 Millionen Euro, rund 36 Millionen Euro muss die Stadt für Zinsen ausgeben. Zudem sind die Ausgaben für die Regionalverbandsumlage mit den Sozialkosten über die letzten Jahre enorm gestiegen und liegen bei rund 150 Millionen Euro auf anhaltend hohem Niveau. Die Gesamtverschuldung liegt derzeit bei rund 1,1 Milliarden Euro.

 

Dabei hat die Landeshauptstadt dieser Entwicklung in den letzten Jahren konsequent entgegengesteuert. In den vergangenen 15 Jahren konnte sie durch strukturelle Veränderungen rund 96 Millionen Euro einsparen. Diesen strikten Sparkurs will die Landeshauptstadt auch in Zukunft fortsetzen: Der 2017 bis 2022 fortgeschriebene Sanierungshaushalt sieht weitere strukturelle Haushaltsverbesserungen von rund 26,4 Millionen Euro vor. Doch damit nicht genug: Ohne die Lasten aus früheren Jahren könnte Saarbrücken sogar einen Überschuss von 5,1 Millionen Euro ausweisen. Die Altschulden stellen somit das größte Problem dar.

 

Generell wird die Situation noch dadurch verschärft, dass das gesamte Saarland sich schon seit vielen Jahren in einer Haushaltsnotlage befindet: Der aktuelle Schuldenstand des Saarlandes liegt bei rund 14 Milliarden Euro.

 

Städte hoffen auf versprochene Finanzhilfe von Bund und Ländern       

Doch so düster die Lage der Kommunen auch scheinen mag – aussichtslos ist sie nicht. Gerade in den Monaten vor der Bundestagswahl hatten Spitzenpolitiker aller Parteien aus Bund und Ländern dem Aktionsbündnis finanzielle Unterstützung in Milliardenhöhe zugesagt. Dazu sagt die Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz: „Wir werden ohne Unterstützung des Bundes keine Lösung für unsere Altschuldenproblematik finden, das ist mittlerweile in weiten Kreisen anerkannt. Daher freut es mich, dass der Innenminister des Saarlandes, Klaus Bouillon, unser Aktionsbündnis unterstützt und davon ausgeht, dass ein Altlastenfonds für hoch verschuldete Kommunen kommen wird. Die im Grundgesetz verankerte Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Deutschland muss bundesweit in allen Kommunen wieder hergestellt und dauerhaft gesichert werden. Es darf keine Zwei-Klassen-Gesellschaft von armen und reichen Städten geben. Wir sind im Bündnis für die Würde unserer Städte inzwischen so weit vorangekommen, dass die Fraktionen im Bundestag zugesagt haben, in einer Kommission mit dem Aktionsbündnis für die Wiederherstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse zu sprechen. Das ist ein großer Schritt. Meine Kollegen im Aktionsbündnis und ich haben keinen Zweifel daran, dass die Parteien Wort halten.“

 

Deshalb werden sich die an der Saarbrücker Kommunalkonferenz beteiligten Experten erneut zu den Erwartungen und Forderungen an den Deutschen Bundestag und die künftige Bundesregierung äußern. Zudem ist die Unterzeichnung einer „Saarbrücker Resolution“ zur Gleichheit der Lebensverhältnisse geplant.

MARX200: Gemeinsam das Kapital lesen!

Einladung zum Studium des Klassikers von Karl Marx

 

Der „Lesekreis Wirtschaft und Politik“ wird sich in Kooperation mit Peter Imandt Gesellschaft/Rosa Luxemburg Stiftung Saarland mit der Lektüre „Das Kapital, Band I“ von Karl Marx beschäftigen.

Zu diesem Vorhaben laden wir alle Interessierten ein, mit uns „Das Kapital“ gemeinsam zu lesen und zu studieren.

Wir wollen zu klären versuchen, inwieweit Marx‘ Kritik am Kapitalismus heute noch zutreffend ist.

Besonders interessiert uns u.a. die Klärung folgender Fragen:

·        Ist die Vermehrung des Geldes als beherrschender Zweck des Kapitalismus heute immer noch gültig?

·        Inwiefern existiert noch der Gegensatz zwischen Lohnarbeit als Kostenfaktor und dem Unternehmensgewinn und wie wirkt sich dieser Gegensatz auf die Lebensbedingungen der arbeitenden Bevölkerung aus?

·        Liegt die Ursache der Existenz von Armut und Reichtum im Kapitalismus, also am System, oder etwa in der Menschennatur?

·        Wie verhält es sich mit Gleichheit und Lohnungerechtigkeit im Kapitalismus?

·        Was sind die Zusammenhänge zwischen technischem Fortschritt/Digitalisierung, Produktivität, Reichtum und Arbeit?


Beginn 18 Uhr im RLS-VORTRAGSRAUM in der FUTTERSTRASSE 19, 66111 SAARBRÜCKEN

„Es geht nicht nur um Geld“: 30 gemeinnützige Organisationen suchen neue Kooperationen

Der Regionalverband Saarbrücken, die Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt und die Stiftung L(i)ebenswert der PSD RheinNeckarSaar eG haben mit 30 sozialen Organisationen und Vereinen einen damit ausgebuchten Tagesworkshop Unternehmenskooperation für gemeinnützige Organisationen veranstaltet. In der Saarbrücker Filiale trafen sich die Vertreter der Organisationen aus den Bereichen Gemeinwesenarbeit, Kultur, Umwelt, Behindertenhilfe, Kindergärten und Kinder- und Jugendarbeit, um sich mit Referentin Doris Voll aus Jena auf gute Kooperationen mit Unternehmen vorzubereiten.

Matthias Brändle, Leiter Unternehmensentwicklung der PSD Bank RheinNeckarSaar eG, ist begeistert: „Wir engagieren uns seit vielen Jahren für Menschen in der Region. Dabei ist uns wichtig, dass unsere Hilfe auch nachhaltig wirkt. Daher unterstützen wir die Qualifikation ‚Gute Sache‘ bereits seit Jahren und freuen uns, gemeinnützige Organisationen in ihrem Wirken nachhaltig zu stärken“. Organisator Dirk Sold, Leiter der Ehrenamtsbörse des Regionalverbandes, freute sich über die Ergebnisse: „Die Teilnehmer wurden ermutigt, auch mit ungewöhnlichen und kreativen Ideen auf Unternehmen zuzugehen. Das Fazit der Teilnehmenden war durchweg positiv“.

 

Das Tagesseminar richtete sich an gemeinnützige Vereine und Organisationen, die aktiv auf Unternehmen zugehen wollen und erste Anregungen für die Zusammenarbeit jenseits von Spenden und Sponsoring suchen. Lohnt sich die Kooperation mit Unternehmen auch für meine Organisation? Welche Ziele können wir dabei verfolgen? Wie lassen sich Kooperationen mit Unternehmen am besten anbahnen?

 

Viele Unternehmen möchten mit ihren spezifischen Kompetenzen und Ressourcen zur Lösung gesellschaftlicher Probleme in ihrem Umfeld beitragen. Dafür benötigen Sie kompetente und aufgeschlossene Partner im Gemeinwesen. Lokal und regional tätige gemeinnützige Organisationen sind die Experten für Bildung, Soziales, Jugendarbeit, Sport, Kultur, Ehrenamt und Umwelt. Sie sind daher die naheliegenden potentiellen Partner für engagierte Unternehmen.

Die Entwicklung und Erprobung von Gute Sache KOMPAKT wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Geänderte Öffnungszeiten seit 1. November: Römermuseum und Schlossberghöhlen haben im Winter kürzer auf

Seit 1. November gelten für die Schlossberghöhlen und für das Römermuseum in Schwarzenacker geänderte Öffnungszeiten. Im November, Februar und März sind beide Sehenswürdigkeiten täglich von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Im Dezember und Januar sind die Höhlen und das Museum geschlossen.

59-Jähriger ist sechzehntes Drogenopfer im Jahr 2017

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Saarbrücken. Ein am Samstagabend, 28.10.2017, mit starken Schmerzen in das Kreiskrankenhaus St. Ingbert eingelieferter Mann aus dem Saarpfalz-Kreis ist das 16. Drogenopfer des Jahres 2017.
Nach dem vorliegenden Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin verstarb der Mann an akutem Herz-Kreislaufversagen, aufgrund Drogenkonsums.

Kreativwerkstatt „Kleine Geschenke“

„Kleine Geschenke herstellen und kreativ verpacken“ ist das Thema einer Kreativwerkstatt, zu der die  Evangelische Familienbildungsstätte der Diakonie Saar am Samstag, 18. November, von 14 bis 16 Uhr in ihre Räume in der Mainzer Straße 269 einlädt. Teilnahmebeitrag: 22,50 Euro (einschließlich Materialumlage).

 

Info und Anmeldung bis 10. November: Evangelische Familienbildungsstätte Saarbrücken, Tel. 06 81/ 6 13 48, E-Mail fambild-sb@dwsaar.de oder im Internet www.familienbildung-saar.de.

Lesung aus Ovids Meisterwerk „Metamorphosen“

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Homburger Lesezeit mit Ursula Ochs-Steinfeld und Albrecht Ochs

 

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Homburger Lesezeit“ lesen die Schauspielerin Ursula Ochs-Steinfeld und Albrecht Ochs die schönsten Passagen aus Ovids klassischem Werk „Verwandlungen“ (Metamorphosen). Die Lesung findet am Freitag, 17. November, um 19 Uhr, im Bistro 1680 (ehemals Stadtcafé) in Homburg statt.

 

Der römische Dichter Publius Ovidius Naso (43 v.Chr bis 17 n.Chr) gehört zu den bedeutendsten und bekanntesten Autoren der Weltliteratur. Sein literarisches Schaffen ist vielseitig. Es umfasst Liebesdichtungen, in der Verbannung geschriebene Klagegedichte (Elegien), vor allem aber das epische Hauptwerk „Verwandlungen“ (Metamorphosen).

 

Es ist sein Opus Magnum, bestehend aus 15 „Büchern“ mit insgesamt rund zwölftausend Versen. Ovid erzählt etwa zweihundertfünfzig Verwandlungssagen aus der griechischen und römischen Mythologie und spannt dabei den Bogen von der Entstehung der Welt bis zur Vergöttlichung des Kaisers Augustus.

 

Die Metamorphosen sind ein unheroisches Epos, dem jede ideologische Vereinnahmung des Stoffes fremd ist. Vielmehr steht der rein menschliche Aspekt des Dargestellten im Vordergrund: Liebe etwa und Treue und schicksalhafte Bindungen haben für Ovid Eigenwert und besondere Bedeutung. Nicht wenige der von ihm erzählten Geschichten wie etwa die von Pyramus und Thisbe, Dädalus und Ikarus, Narzissus und Echo, Philemon und Baucis haben in der Musik- und Kunstgeschichte, in der europäischen Literatur und dadurch im kollektiven Gedächtnis ihren Platz gefunden.

 

Bei der Lese-Veranstaltung geht es nicht um einen Vortrag über den Dichter Ovid und sein Werk. Vielmehr soll der Autor selbst zu Wort kommen, indem seine Texte, ihrem Charakter entsprechend, in der deutschen Übersetzung stilgerecht vorgelesen werden.

 

Landwirtschaftsminister Jost übt Kritik an Jamaika-Sondierern: Bessere Bedingungen für Landwirte statt Ideologie

Im Saarbrücker Stadtarchiv startet am Dienstag, 14. November, 18 Uhr, die Vortragsreihe „Neue Forschungen zur Saarbrücker Stadtgeschichte“. In diesem Rahmen möchte das Stadtarchiv spannende Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben.

 

Der zeitliche Bogen spannt sich dabei vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Mitte der 1950er Jahre. Der erste Vortrag steht unter dem Titel „Protestantisch, vermögend und gut vernetzt: der Aufstieg des Saarbrücker Bürgertums im 19. Jahrhundert“. Die Referentin Susanne Schmolze von der Universität des Saarlandes beschreibt, wie bekannte Bürgerfamilien zu Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs in den Städten St. Johann und Saarbrücken Netzwerke knüpften und durch politisches und gesellschaftliches Engagement Einfluss auf die Geschichte der beiden Saarstädte nahmen.

 

Drei weitere Vorträge finden jeweils dienstags ab 18 Uhr am 21. November, 28. November und 5. Dezember statt. Themen sind das soziale und politische Engagement des Gemeindepfarrers Johann Schlich in den 1920er Jahren, die französische Kulturpolitik im saarländischen Kino der Nachkriegszeit und die politischen Konflikte um die Saarbrücker Stadtplanung nach 1945.

 

Weitere Informationen zur Vortragsreihe sowie der Flyer stehen unter www.saarbruecken.de/stadtarchiv zur Verfügung.

Letztes Hinrunden-Heimspiel gegen den FC-Astoria Walldorf

Für die SV Elversberg steht das letzte Heimspiel der Hinrunde an! Am morgigen Samstag, 04. November, empfängt das Team von SVE-Cheftrainer Karsten Neitzel zum 18. Spieltag in der Regionalliga Südwest den FC-Astoria Walldorf. Die Partie in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde wird um 14.00 Uhr angepfiffen.

Die Gäste aus Walldorf reisen dabei als Tabellenzehnter der Regionalliga ins Saarland – nachdem der FC-Astoria zwischenzeitlich sieben Spiele in Folge ohne Sieg war, konnte er sich in den letzten Partien wieder stabilisieren und aus fünf Spielen zehn Punkte mitnehmen. „Walldorf hat eine Mannschaft, die viel über das Spielerische agiert“, sagt Karsten Neitzel: „Viele Spieler kommen mehr aus der Kreativ-Abteilung und bringen in der Offensive auch ein gewisses Tempo mit. Deshalb wird es für uns auch darauf ankommen, kompakt zu stehen. Wir müssen nach Balleroberungen vernünftig umschalten und uns in der Umschaltbewegung viel Platz machen.“

Ziel ist ganz klar, die drei Punkte im Heimspiel in Elversberg zu behalten. „In erster Linie wird es dabei darauf ankommen, dass wir unsere fußballerische Leistung, die wir zuletzt über weite Strecken gezeigt haben, wieder auf den Platz bekommen und die Chancen, die wir uns herausspielen, auch nutzen“, sagt Neitzel weiter. SVE-Außenbahnspieler Sven Sellentin, der nach knapp einem Jahr Verletzungspause in den vergangenen beiden Liga-Spielen wieder zu Kurzeinsätzen gekommen ist, ergänzt: „Walldorf hat eine Mannschaft, die richtig guten Fußball spielt. Aber wenn wir morgen unser eigenes Spiel durchdrücken, haben wir zuhause gute Chancen.“ Im Elversberger Kader werden gegen Walldorf nach wie vor die Langzeitverletzten Fatih Köksal, Moritz Göttel, Thomas Birk und Aleksandar Stevanovic fehlen.

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