Freitag, September 20, 2024
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DLRG Ortsgruppe Sulzbach – Einladung zur Jahreshauptversammlung

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Liebe Kameradinnen, liebe Kameraden, zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am 25.09.2016 um 15:00 Uhr in unserem Raum in der Seilscheibe 1, 66280 Sulzbach lade ich Euch herzlich ein.

Die Tagesordnung entspricht den Vorgaben und beinhaltet u.a. Protokoll, Berichte, Prüfbericht, Neuwahlen , Ehrungen…

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.

Michael Preinfalk

Arznei-Koffer-Spende an SV Rohrbach

Seit Mai 1988 gibt es die Rohrbach Apotheke. Inhaber ist Christoph Dahlem.

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Nach dem Studium in Berlin hat er in verschiedenen Apotheken im In- und Ausland praktische Erfahrung gesammelt. Interessant waren Praktika in Strasbourg und Rapallo.

Doch am meisten Spaß und Freude bereitet ihm die Rohrbach Apotheke.

Als Ur-Rohrbacher, er wurde im Haus der Rohrbach Apotheke geboren, kennt er natürlich alle seine Kunden sehr gut, was man direkt an der persönlichen Atmosphäre in der Apotheke spürt. Hier ist der Kunde König und fühlt sich wohl, also wie zuhause.

„Ich gehe nur zum Christoph in die Apotheke“

oder „beim Christoph in der Apotheke fühlt man sich wohl“                                          hört man immer wieder im Ort.

Sehr beliebt ist der Rohrbach Apotheken-Bringdienst. Die Arzneien der          Kunden werden schnellstmöglich kostenlos ganztägig in Rohrbach und      Umgebung zugestellt.

 

Lottner: Koblenz ist noch stärker als Ulm!

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Nach dem gelungenen Auftakt gegen den SSV Ulm am vergangenen Samstag wartet nun der nächste Aufsteiger auf den 1. FC Saarbrücken. Am Sonntag geht es gegen den ebenfalls blau-schwarzen TuS Koblenz, dem Verein, den Milan Sasic lange Jahre sportlich leitete. Ob dies innerhalb der Mannschaft für Motivation sorgen wird, wissen wir nicht. Die Fernsehübertragung auf Sport1 indes lässt Stürmer Patrick Schmidt kalt: „Ich gehe in dieses Spiel genauso wie in jedes andere auch.“

Dass er spielen wird, ist sicherlich keine Frage. In welcher Formation und mit welcher taktischen Aufstellung der FCS in Koblenz aber ansonsten antreten wird, ließ Dirk Lottner indes noch offen: Kevin Behrens musste heute im Training geschont werden, wird allerdings mit Sicherheit auflaufen. Ivan Sachanenko wird dafür wohl wegen eines Muskelfaserrisses wenigstens drei Wochen fehlen. Von Koblenz, deren Spiel gegen Waldorf er beobachtet hat, erwartet Lottner ein besonders körperbetontes Auftreten und eher noch mehr Druck als von den Ulmern.

Das Spiel im Stadion Oberwerth wird übrigens bereits um 13 Uhr angepfiffen.

DJK St. Ingbert: Michael Jung wehrt sich gegen Vorwürfe des Geschäftsführers

Seit mehr als einem Jahr schwelt im Vorstand der DJK St. Ingbert ein Brand, der den ganzen Verein zu zerreißen droht. Hintergrund ist der Vorwurf der persönlichen Bereicherung gegenüber dem Vorsitzenden Michael Jung, er und seine Familie hätten Einnahmen aus dem Gastronomiebetrieb des Vereins in die eigene Tasche gesteckt. Urheber dieses Vorwurfs sind der Geschäftsführer Stefan Zentz, Geschäftsführer des Vereins, sein Bruder, der als Jugendleiter fungierende Rainer Zentz, sowie Schatzmeister Frank Jochum. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung der Rechtsanwaltskanzlei Abel & Kollegen hervorgeht, haben die drei Vorstandsmitglieder aufgrund eigener Schätzungen einen Fehlbetrag von 73.000 Euro errechnet. Dazu die Pressemitteilung: „Die behaupteten Fehlbeträge basieren einzig und allein auf Schätzungen der „Fraktion Zentz/Zentz/Jochum“. Die auf Grundlage des tatsächlichen Wareneinkaufs hochgerechneten fiktiven Umsätze sind weder in einem Gastronomiebetrieb
durchschnittlich zu erzielen noch in einer auch dem sozialen Vereinsleben verpflichteten Vereinsgaststätte. Somit steht fest, dass es sich bei dem behaupteten Fehlbetrag von 73.000 € um eine Luftbuchung handelt. Die Vereinsgaststätte hat die behaupteten Mehrerlöse nie erwirtschaftet.“ 

Stefan Zentz, Geschäftsführer der DJK St. Ingbert, behauptet, Michael Jung habe in die Kasse gegriffen. Er selbst wird nun mit ehrenrührigen Vorwürfen konfrontiert.
Stefan Zentz, Geschäftsführer der DJK St. Ingbert, behauptet, Michael Jung habe in die Kasse gegriffen. Er selbst wird nun mit ehrenrührigen Vorwürfen konfrontiert.

Der Beschuldigte möchte erwartungsgemäß diese Behauptung nicht auf sich sitzen lassen und geht seinerseits in die Offensive (Zitat):

„Fakt ist, dass der Geschäftsführer Zentz selbst sich im vergangenen Jahr in vielfacher Hinsicht vereinsschädigend verhalten und die Grundlage gegeben hat, noch vor Ablauf der Wahlperiode seine Absetzung herbeizuführen:
 Stefan Zentz hat gebetsmühlenartig mit diversen Ultimaten den Ersten Vorsitzenden zum Rücktritt genötigt statt die Realitäten einer ordnungsgemäßen Verbuchung der Einnahmen anzuerkennen.
 Stefan Zentz hat im Jahr 2015 vorsätzlich falsche Angaben beim Saarländischen Fußballverband zur Erlangung von zwei Spielerlaubnissen durch Passfälschungen und falsche Angaben gegenüber der Verbandsspruchkammer zum Nachteil des TuS Rentrisch gemacht. Er wurde infolgedessen vom Saarländischen Fußballverband zu einer Geldstrafe über 200 € und 30 € Kosten verurteilt, die aus dem Vereinsvermögen bezahlt wurden. Darüber hinaus wurde ihm aufgrund der Verfehlung ein Funktionsverbot im Bereich des Saarländischen Fußballverbandes angedroht im Falle erneuten unsportlichen Verhaltens. Eine Weitergabe der Information über diese Verurteilung an den Gesamtvorstand unterblieb. Im zeitlichen Zusammenhang mit dieser Verurteilung legte Stefan Zentz seine Tätigkeiten für den Saarländischen Fußballverband und den Vorsitz beim Sportbund Sankt Ingbert nieder.
 Zur Durchsetzung eigener Interessen hat er mehrfach kostenpflichtig anwaltliche Beratung in Anspruch genommen, deren Kosten er aus dem Vereinsvermögen bezahlt hat bzw. hat bezahlen lassen. Für eine entsprechende Beauftragung darf er als Geschäftsführer nur für den Verein auftreten, wenn er vom Vorstand beauftragt wurde. Ein entsprechender Auftrag des Vorstandes zur Beauftragung eines Rechtsanwalts lag jedoch zu keinem Zeitpunkt vor.“

Der Anlass, nun an die Öffentlichkeit zu gehen, war ein Schreiben an alle Mitglieder der DJK St. Ingbert, in dem Stefan Zentz und seine Mitstreiter die genannten Behauptungen aufstellten und eine außerordentliche Mitgliederversammlung verlangten, um eine Neuwahl des Vorstandes durchführen zu lassen. Dazu besteht offensichtlich keine Veranlassung:

„Nachdem die Vorwürfe bereits seit mehr als einem Jahr erhoben werden, besteht eine Eilbedürftigkeit für eine zusätzliche, Kosten verursachende außerordentliche Mitgliederversammlung nicht. Für das letzte Quartal dieses Jahres ist ohnehin die regelmäßige ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins inklusive Neuwahlen vorgesehen, so dass auch aus diesem Grund keine Notwendigkeit für eine außerordentliche Mitgliederversammlung besteht.“ 

 Die komplette Pressemitteilung können Sie hier herunterladen: D613-16

Rainer Zentz, Jugendleiter der DJK St. Ingbert.
Rainer Zentz, Jugendleiter der DJK St. Ingbert.

 

VHS Friedrichsthal: Mal wieder ins Theater

Die VHS Friedrichsthal bietet in der kommenden Spielzeit des Saarländischen Staatstheaters zum 27. Male die Möglichkeit, Vorstellungen des Staatstheaters zu besuchen. Die Eintrittskarten sind hierbei für Erwachsene um ca. 25 %, für Schüler, Jugendliche Auszubildende Studenten, Behinderte ab 70% usw. um ca. 50 % ermäßigt. Der Abo-Preis incl. Zustellung der Karten der Preisgruppe I beträgt für Erwachsene 181,00 € für Schüler usw. 131,00 € und in der Preisgruppe II für Erwachsene 163,00 €, für Schüler usw. 111,00 €. Die Reihe umfasst folgende Werke: Weber: Der Freischütz, Verdi: Simon Boccanegra, Donizetti: Ein Liebestrank, Wagner: Tannhäuser, Shakespeare: Othello, Molière: Tartuffe.

Als Zusatzangebot ist nur für den Termin 23.10.2016, 18:00 Uhr Leonard Bernstein: West-Side-Story buchbar (es gelten die ermäßigten – siehe oben – Musicalpreise).
Anmeldungen nur nach Anforderung eines Informationsblattes, das die wichtigsten Angaben enthält bis 05. September 2016.  06897/87177, Fax 06897/87185 oder E-Mail: helmut.donnevert@t-online.de

Chefarztwechsel im Caritasklinikum Saarbrücken

Dr. Andreas Schmitt übergibt die Leitung an Professor Dr. Michael Kindermann
Ende Juli hat Dr. Andreas Schmitt, Chefarzt der Medizinischen Klinik mit den Bereichen Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, seinen Ruhestand angetreten. Er leitete die Abteilung seit 2002, kommissarisch oblag ihm die Leitung allerdings schon etwa anderthalb Jahre vorher. Er ist dem Haus äußerst verbunden – er hat dort bereits seine Laufbahn 1983 begonnen, als Assistenzarzt.

„Das Herz ist ein ästhetisches wunderbares Organ“

Legendär – und immer überfüllt – die Patientenseminare, in denen Schmitt mit Teamkollegen nicht nur diverse Erkrankungen laienverständlich erklärte, sondern auch die jeweils optimalen Verfahren zur Diagnostik und Therapie in den Fokus rückte. Die anschließende Fragestunde dauerte meist bis in den späten Abend.

Seine Schwerpunkte lagen in Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, der Lunge, der Atemwege oder der Gefäße. Technische Fortschritte, wie in der Echokardiografie sowie bei Schrittmacher- und Defibrillatorimplantationen machte er sich sofort zueigen – zum Wohl seiner Patientinnen und Patienten.
Für sie hat er auch die begehrten Patientenbroschüren erstellt. Diese enthalten wichtige Informationen und Hintergründe zu Hohem Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Herzschrittmachern, implantierbaren Defibrillatoren oder zur Herzschwäche.
Vorbereiteter Wechsel

„Wir haben eine sehr gute kardiologische Rundum- Versorgung“ sagt Professor Dr. Michael Kindermann und fügt hinzu: „Wir wollen sie aber noch ausbauen.“ Prof. Kindermann und Dr. Schmitt haben bereits seit Jahren eng zusammengearbeitet – die Übergabe war von Anfang an so geplant, schon als Kindermann 2010 als Chefarzt der neuen Medizinischen Klinik für Interventionelle Kardiologie und Angiologie im CaritasKlinikum anfing. Hier kommen effiziente und schonende Herzkatheteruntersuchungen und -therapieverfahren zum Einsatz. Beispielsweise bei Herzinfarkten oder chronischen Herzkrankheiten. Als sein Spezialgebiet bezeichnet Professor Kindermann die koronare Herzkrankheit, die Herzmuskelschwäche und Herzklappenerkrankungen.
Die interventionelle Kardiologie will Professor Kindermann ebenfalls weiter vorantreiben. Generell hat er sich das Ziel gesetzt, die Kapazität vor allem in der Akutversorgung des Herzinfarktes auszubauen und das kardiologische Leistungsspektrum zu erweitern.

Neue Behandlungsmöglichkeiten dank Hybrid-OP

Künftig wird nicht nur die kardiologische Versorgung am CaritasKlinikum Saarbrücken um ein technisches und medizinisches Highlight erweitert: Eine großzügige Spende der gemeinnützigen Klaus Faber Stiftung ermöglicht es, in Verbindung mit einer nennenswerten Investition des Trägers selbst, am CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia einen Hybrid-OP zu bauen und damit den Patienten neue Möglichkeiten der Behandlung zu Gute kommen zu lassen.
Minimalinvasive, kathetergeführte Eingriffe stellen einen Fortschritt in der Medizin dar, von dem Patienten mit Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße in zunehmendem Maße profitieren. Diese Techniken benötigen z.B. zur Darstellung kleiner Blutgefäße, die mit extrem feinen Führungsdrähten sondiert werden, eine qualitativ hochwertige Röntgenbildgebung, wie sie bislang nur mit fest installierten Angiographieanlagen außerhalb des Operationssaales möglich war.
Mit der Einrichtung eines Hybrid-OPs vereint das CaritasKlinikum St. Theresia die diagnostischen Möglichkeiten einer hochpräzisen Bildgebung mit dem hygienischen Standard und der Sicherheit eines vollwertigen Operationssaales. Im Hybrid-OP können auch komplexe, minimal-invasive Gefäßeingriffe zur Wiedereröffnung verschlossener Blutgefäße oder zur Ausschaltung von lebensbedrohlichen, krankhaften Gefäßerweiterungen (Aneurysmen) durchgeführt werden. Jederzeit ist dabei ein Wechsel auf ein offenes, chirurgisches Vorgehen möglich. An einem Ort können so z.B. Kathetertherapien zur Wiedereröffnung von Blutgefäßen genauso durchgeführt werden wie die gefäßchirurgische Anlage eines Bypasses. Auch im Falle von Komplikationen eines minimalinvasiven Kathetereingriffs kann sofort der Chirurg operieren, ohne dass wertvolle Zeit verstreicht.
Die hochwertige Angiographieanlage des Hybrid-OPs ergänzt im CaritasKlinikum St. Theresia die bisherige Angiographieanlage im Herzkatheterlabor. Sie schafft die Sicherheit, dass künftig auch bei Belegung oder Ausfall einer Anlage die Notfallversorgung akuter Herzinfarkte oder die rasche Versorgung von Patienten mit bedrohlichen langsamen Herzrhythmusstörungen mit Herzschrittmachern gewährleistet bleibt. Sie stellt zudem eine wesentliche Verbesserung für die Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren dar, die jetzt mit der besten verfügbaren Röntgenbildgebung möglich wird.

CTS - Caritasklinik St. Theresia - Portraits. Foto: Iris Maurer
Dr. Andreas Schmitt CTS – Caritasklinik St. Theresia – Portraits.
Foto: Iris Maurer

 

 

Ground control an Major Sven

Sven Ratzke und Band machen mit einer Hommage an David Bowie am 2. September den Auftakt zur St. Ingberter Pfanne

Es war ein Schock für alle Musikfreunde, als am 10. Januar die Nachricht vom Tode David Bowies um die Welt ging. Ein Künstler, der die Pop-Musik des 20. Jahrhunderts geprägt hat wie kaum ein anderer. Auch das Multitalent Sven Ratzke, Gewinner der St. Ingberter Pfanne 2009, zählt zu diesen Menschen. Seit 2015 tourt er mit seinem Programm „Starman“ um die Welt. Am Freitag, 2. September, kann man das turbulente Spektakel auf der Bühne der St. Ingberter Stadthalle sehen.
Mit „Starman“ touren Sven Ratzke und seine dreiköpfige Band um die ganze Welt. St. Ingbert fällt dabei völlig aus dem Rahmen. Denn sonst ist die Bowie-Hommage nur in großen Metropolen wie Sidney, New York, London, Amsterdam, Hamburg oder Berlin zu sehen. Doch was erwartet die Zuschauer beim Auftakt zum Wettbewerb um die St. Ingberter Pfanne, der am nächsten Tag in die erste Runde gehen wird?
Sven Ratzke, der Entertainer „extraordinaire“, der mit seinen Soloshows voller Spektakel, Kunst und wahnsinniger Musik weltweit für Furore sorgt, nähert sich der Legende David Bowie. Ratzke bringt den legendären Musiker aber nicht einfach nur eine Hommage, sondern erschafft mit „Starman“ einen ganz neuen Charakter. So treffen das verrückt rockende Ratzke-Universum und Bowies Legende in einer ebenso turbulenten wie eindrucksvollen Musikshow aufeinander.
In „Starman“ – dem Sternenmann – sehen wir einen Entertainer auf der Bühne, der von einem anderen Stern kommen könnte, wie ein ‚Baron von Münchhausen out of space‘. Ratzke nimmt das Publikum mit auf eine verrückte, unglaublich unterhaltsame Reise von New York bis Berlin.
Die Songs, mal Seventies Glamrock, mal voller groovender Soundcollagen, mal intim am rostigen Klavier. Hier trifft Kabarett auf große Rock-Show, Entertainment auf Pop: verrückt, intim, witzig, betörend und äußerst rockig.
Begleitet wird Sven Ratzke von seiner brillanten Drei-Mann-Band unter der Leitung des genialen Charly Zastrau, der für diese Show eine eigene Soundwelt kreiert hat. Mit dabei auch Haye Jellema (Percussion und Drums) und Florian Friedrich ( Bass).
Die Karten zum Abend mit Sven Ratzke am Freitag, 2. September, 20 Uhr, sind zum Preis von 16 / 14 und 12 Euro – je nach Platzkategorie – unter www.reservix.de und an allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich. Auch telefonisch unter 01806 700733. Und das rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen. (Kosten: 0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus dem Mobilfunknetz höchstens 0,42 €/Minute (§66a TKG) ).

Aktuelle Informationen zur St. Ingberter Pfanne gibt es unter www.facebook.com/Sanktingberterpfanne.

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Musikalische Unterrichtsstunde auf Französisch in der St. Ingberter Stadthalle

Mehr als vierhundert Schülerinnen und Schüler der Rischbachschule und der Albert-Weisgerber-Schule füllten die Stadthalle, um kurz vor den Sommerferien ein besonderes Konzert mitzuerleben. Im Rahmen des Projekts „La chanson à l’école“ des Kultusministeriums hatte das Landesinstitut für Pädagogik und Medien das belgische Duo Les Babeluttes eingeladen. Die beiden sympathischen Musiker Olivia Auclair und Nicholas Yates trugen ihr Stück Madame Jeanotte vor, das einen pädagogischen Hintergrund hat und mit Liedern von einer etwas komisch aussehenden, aber sehr liebevollen und  engagierten Lehrerin handelt. Damit die in französischer Sprache vorgetragene Handlung verstanden wurde, trat die französische Pädagogin Annie Mittelbach immer wieder in Erscheinung und gab kurze Erklärungen auf Deutsch. Auf diese Weise konnten wohl die meisten Grundschülerinnen und Grundschüler das Wesentliche mitbekommen und klatschten zu den Liedern begeistert mit. Eine kleine Umfrage nach der Veranstaltung brachte von vielen Kindern eine positive Rückmeldung.

Begrüßt wurden die Schulklassen von Geschäftsbereichsleiterin Marika Flierl und Christine Streichert-Clivot, die Grüße von Oberbürgermeister Hans Wagner und Kultusminister Ulrich Commerçon überbrachten. Organisator Wolfgang Winkler dankte der Stadt St. Ingbert für die Möglichkeit, das Projekt hier vorstellen zu dürfen sowie allen Lehrerinnen und Lehrern, die mit ihren Klassen zur Veranstaltung gekommen waren.

 

Die Spvgg. Quierschied informiert

Vier Punkte am Wochenende

Mit einem weiteren späten Unentschieden sicherte sich unsere Erste den zweiten Punkt in der Karlsbergliga Saarland. Bereits am Samstag gab es bei den SF Köllerbach eine 2:2-Punkteteilung (Tore: Klein und Kadrija). Bis zur 92. Minute führte Quierschied dabei mit 2:1. Unsere Zweite feierte einen tollen Auftakt und fuhr beim SC Hühnerfeld sonntags einen 5:2-Erfolg ein (Tore: 3x Grätz, D. Leo, T. Leo). Unsere Dritte unterlag beim FSV Lauterbach trotz einer ansprechenden Leistung höchstunglücklich mit 1:6 (Tor: Di Napoli).

Am kommenden Sonntag empfängt unsere Erste um 15 Uhr die SG Lebach-Landsweiler in Quierschied. Das Vorspiel um 13.15 Uhr bestreitet unsere Dritte gegen den VfB Differten II. Am Montag sind um 15 Uhr die SF Köllerbach II bei unserer Zweiten zu Gast.

Wir gratulieren unseren Vereinsmitgliedern Hans Eiler (4.8., 60 Jahre) und Hans Norbert Schneider (8.8., 75 Jahre) recht herzlich zu ihren (halb)runden Geburtstagen im August 2016!

Sieger-BMW für eine Stunde vor dem St. Ingberter Rathaus

Rowe Rennsport zeigt 600-PS-M6

„Wenn ein St. Ingberter Unternehmen weltweit so von sich reden macht, sollten wir auch in St. Ingbert darüber reden“ – so Oberbürgermeister Hans Wagner nach dem Sieg des St. Ingberter Teams beim 24-Stunden-Rennen in Spa. Mit einem 600 PS starken BMW M6 war das Rowe Racing Team in Belgien vertreten. Mit dabei Geschäftsführer Hans-Peter Naundorf und sein zehnköpfiges Team. Spektakulär siegten die St. Ingberter beim Zuverlässigkeitsrennen.

Bevor das Siegerfahrzeug weltweit auf die Reise in BMW-Ausstellungen geht, haben die St. Ingberter die exklusive Möglichkeit, den Sieger-BMW zu sehen. Am Donnerstag, 11. August, wird Hans-Peter Naundorf um 11 Uhr das Auto vor dem Rathaus zeigen. Anlass: Oberbürgermeister Hans Wagner empfängt Naundorf und sein Team.

Der M6, der vor dem Rathaus gezeigt wird, hat vor dem Sieg in Spa schon einige Rennen gelaufen. „Er war schon auf dem Nürburgring, hat insgesamt rund viereinhalbtausend Kilometer auf dem Buckel. Dazu muss man aber wissen, dass solche Fahrzeuge vor jedem Rennen komplett neu aufgebaut werden. Bis zu 90 Prozent Neuteile werden verbaut“, berichtet Naundorf. Den Wert eines derartigen Autos beziffert er mit rund einer halben Million Euro. „Ohne Sieg. Mit werden es einige Euro mehr.“

Nach dem Termin vor dem St. Ingberter Rathaus geht das Auto zur Versiegelung. „Alle Spuren des Rennens, die kleinen Macken, aber auch Verschmutzungen, die es sich auf der Rennstrecke eingehandelt hat, werden konserviert. Das Auto wird authentisch im Zustand nach dem 24-Stunden-Rennen erhalten und versiegelt,“ erzählt Naundorf.

Schon einen Tag nach dem Termin vor dem Rathaus kommt der Nachfolger des Siegerautos in St. Ingbert an. Wieder ein BMW M6, der am Freitag angeliefert wird. Um dann komplett zerlegt zu werden. Naundorf: „In drei Wochen sind wir in Budapest. Dort wird ein Sprintrennen über zweimal eine Stunde gefahren. Rowe ist mit seinen zwei Autos dort.“ Eine Woche später geht es auf den Nürburgring. Dort steht ein Sechsstundenrennen auf dem Plan. Bevor es dann Ende November nach Macao geht. Dort findet auf einem schwierigen Stadtkurs die offizielle Weltmeisterschaft für GT-Fahrzeuge statt. „Wir verschiffen unsere Autos, unser Werkzeug und alle Ersatzteile in zwei 40-Zoll-Containern. In Macao wird dann eine Boxengasse aufgebaut, um professionell arbeiten zu können“, so Naundorf.

Mit dem Transport ihrer Autos in alle Welt haben die St. Ingberter Erfahrung: „Neben unserem Motorsportengagement sind wir in der Forschung und Entwicklung tätig. Um Reifen zu testen und zu verbessern, oder um Fahrwerksentwicklung zu begleiten“, so der Firmenchef. Testfahrten in den unterschiedlichsten Regionen weltweit stehen dazu auf dem Programm der St. Ingberter.

Es gibt also eine Menge Neues zu sehen und zu erfahren, wenn Hans-Peter Naundorf am Donnerstag, 11. August, um 11 Uhr vor dem Rathaus sein Spa-Siegerauto zeigt.

Alle Auto-Interessierten sind eingeladen.

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