Dienstag, April 22, 2025
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Ausbildung von neuen Stadtführern

Einführungsveranstaltung am Dienstag, 7. November, von 18 bis 21 Uhr,  im Rathaus

 

Über die Wintermonate plant das Kulturamt der Stadt Homburg eine Ausbildung von neuen Stadtführern. Gesucht werden wissbegierige Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, Gäste durch die Stadt zu führen. Die künftigen Stadtführer dürfen aus allen Stadtteilen, aber auch aus der Region kommen, sollten fremdsprachlich sein (vorrangig Französisch, holländisch, englisch), sich für unterschiedliche Zielgruppen interessieren (Kinder, Schulklassen, Senioren, Hörgeschädigte usw.) und ganz unterschiedliche Themenführungen anbieten, die von klassischer Stadtführung über Natur in Homburg bis hin zur Vauban-Zeit reichen. Angeboten werden eine Grundschulung in verschiedenen Themen und ein Rhetorik-Seminar.

Im Rahmen der Einführungsveranstaltung am Dienstag, 7.November, von 18 bis 21 Uhr im Rathaus (Raum 245) stellt die Leiterin des Amtes für Kultur und Tourismus, Susanne Niklas, den Ablauf der bis März 2018 laufenden Schulung vor. Professor Klaus Kell, Leiter des Fachbereichs Kultur, Tourismus, Soziales und Sport, gibt einen Gesamtabriss der Homburger Stadtgeschichte. Die Schulungen mit kompetenten Referenten finden zumeist dienstags sowie ab und an auch ganztägig an einem Samstag statt. Die Ausbildung ist kostenlos.

Interessierte Personen, die sich zum Stadtführer ausbilden lassen wollen, können sich beim Amt für Kultur und Tourismus vorab unter (0 68 41) 101-168 anmelden.

Ausstellung: Marlene Thiesen

„Die Schrift der Erde trägt Bilder in sich“

Malerei – Zeichnung

 

  1. November bis 22. Dezember 2017 in der Rathausgalerie St. Ingbert

 

Vernissage: Sonntag, 5. November, 11 Uhr

Laudatio: Dr. Roland Augustin, Kunsthistoriker

 

Im Zentrum der künstlerischen Arbeit von Marlene Thiesen stehen die Malerei in Acryl, aber auch die Mischtechnik sowie das Arbeiten in Grafit oder Tusche. Die in Merzig lebende Zeichnerin, Malerin, Kunst- und Gestaltungstherapeutin begann erst mit 45 Jahren, sich der Kunst zu widmen. Mit großer Leidenschaft und Kreativität beschäftigt sie seither das bildnerische Gestalten. In einer intensiven künstlerischer Auseinandersetzung hat sie über viele Jahre hinweg einen sehr persönlichen Ausdruck und eine individuelle Handschrift entwickelt.

 

Die Ausstellung in der St. Ingberter Rathausgalerie präsentiert vier unterschiedliche Werkgruppen: Skizzen aus Schloss Wiepersdorf, überwiegend Grafit-Zeichnungen, die 2015 mit einer Gruppe von Acryl-Farbbildern aus dem Schlosspark während eines Arbeitsaufenthaltes im Rahmen eines Stipendiums in Brandenburg entstanden sowie die beiden Werkgruppen „Angst vorm Tunnel“ und „Fabelwesen“ in Mischtechnik auf Papier.

 

In ihrem Bericht über den Stipendienaufenthalt in Schloss Wiepersdorf schreibt Marlene Thiesen:

 

„Auf dem Weg zum Atelierraum gehe ich an blühenden Löwenzahnfeldern vorbei – zeichne sie – spüre, dass ich versuchen muss, meiner eigenen Darstellungskraft eine Brücke zu bauen. Realistische Zeichnungen von Blüten und Blättern entstehen – ich reduziere ihre Formen.

 

Mein Plan – Fabel- und Märchengestalten zu malen – scheint nicht mehr zu existieren, zumindest entferne ich mich immer mehr davon, will die Farben und Formen der Umgebung des Schlosses in der brandenburgischen Landschaft einfangen. Blühende Glyzinien an den Hauswänden, bemooste Dächer, uralte reliefartig gefächerte Baumstämme  – ein Storch fliegt über die angrenzenden Häuser. Baumskizzen, Löwenzahnbilder entstehen.

 

Meine Farbpalette beginnt sich zu verändern – mein kräftiges Rot und mein tiefes Schwarz tauchen nicht mehr auf –  auf meinen Wegen durch den Park hebe ich Steine auf, die dort auf der Erde liegen. Sie enthalten alle Farben, die ich malen will.

 

In einem Bildband über die Mark Brandenburg lese ich einen Satz über den märkischen Sand, ja, genau diese Farbe suche ich. Es entstehen Kompositionen mit Baumelementen, mit Pflanzenteilen, eingefärbt in die mit einem Grauschleier überlegten Farbflächen, meine Pinselführung wird leichter und spontaner. Ganz neue Farben, mit denen ich niemals gearbeitet habe, gelangen jetzt aufs Blatt.

 

Und dann, endlich, tauchen sie wie von Zauberhand geführt  plötzlich wieder auf: die ursprünglich geplanten und so lange gesuchten Fabelwesen und Märchengestalten.  Da wusste ich, jetzt bin ich angekommen. Ich muss nicht weiter suchen. Meine Suche – meine Einladung ans Unbewusste war mein Arbeitsprozess.“

 

Begleitend zur Ausstellung wurde ein kleiner Katalog mit Texten von Dr. Sabine Graf gedruckt, dem der Titel zur Ausstellung entlehnt wurde.

 

 

 

Marlenes Thiesen

„Die Schrift der Erde trägt Bilder in sich“

Malerei – Zeichnung

Ausstellung vom 5. November bis 22. Dezember 2017

Rathausgalerie St. Ingbert

Am Markt 12, 66386 St. Ingbert

Geöffnet montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr

freitags von 8 bis 12 Uhr

Aktuelles zur Herzmedizin – Herzwoche 2017

Im Rahmen der bundesweit durchgeführten Herzwoche referiert Prof. Dr. Hans-Willi M. Breuer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im Krankenhaus Sulzbach, über Herzerkrankungen und deren Ursachen. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen das rechtzeitige Erkennen von Herzerkrankungen sowie die Bedeutung der sog. „Risikofaktoren“ für die Betroffenen. Die Herzwochen, von der Deutschen Herzstiftung initiiert, möchten auf wesentliche Herzerkrankungen aufmerksam machen und den Betroffenen helfen, Ängste abzubauen und Perspektiven im Umgang mit ihrer Erkrankung zu finden. Der ausgewiesene Herzspezialist, Prof. Breuer, geht in einem moderierten Arzt-Patienten-Dialog auf Ursachen für Herzerkrankungen, relevante Neuigkeiten zur Herzmedizin, effektives Vorbeugen bei Herzerkrankungen sowie moderne Therapien ein.
Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich zu dem Informationsabend, am Montag, 6. November 2017, 18 Uhr, im Veranstaltungsraum der Verwaltungsetage, eingeladen.
Herz-Kreislauferkrankungen gehören in Deutschland zu den häufigsten Todesursachen und sind weit verbreitet. Stress, erhöhte Cholesterinwerte, Rauchen, mangelnde Bewegung, ungesunde Ernährung, Diabetes und Bluthochdruck sind die häufigsten Ursachen.
Risikofaktoren rechtzeitig erkennen und behandeln
Viele Menschen unterschätzen die Faktoren, die zu Herzerkrankungen führen. Ursachen sind häufig Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte und Stress. Wichtig ist, rechtzeitig die Symptome zu erkennen und Risikofaktoren vorzubeugen.
Damit unsere Organe und Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden, pumpt unser Herz mit täglich 100.000 Schlägen ca. 7.000 Liter Blut durch unser Gefäßsystem. Gefährlich wird es, wenn Herz und Gefäße dabei hohem Stress durch Bluthochdruck, Diabetes und erhöhten Cholesterinwerten ausgesetzt sind, die zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und Nierenversagen zählen.
Schleichende Gefahren ernst nehmen
Häufig werden die Risikofaktoren von den Betroffenen jedoch unterschätzt, bleiben oftmals unentdeckt und damit unbehandelt. „Dabei können wir die Risikofaktoren, wenn sie nicht erblich bedingt sind, durch konsequente Behandlung und Lebensstiländerung sehr gut beeinflussen“, erläutert Prof. Breuer. Es gibt Schätzungen, dass jeder 2. Erwachsene in Deutschland an einem erhöhten Blutdruck leidet. „Seine Existenz ist meistens nicht mit direkten Beschwerden verbunden, daher bemerkt der Patient den chronisch erhöhten Blutdruck gar nicht“, ergänzt Prof. Breuer. So riskieren viele Menschen mit dem „stillen Killer“ eine schleichende Schädigung ihrer Gefäße und Organe wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen. Ähnliches gilt auch für erhöhte Blutzuckerspiegel oder Cholesterinwerte. „Wie bei fast allen chronischen Erkrankungen ist eine Optimierung des Lebensstils die Basis einer optimalen Therapie“, betont Prof. Breuer.
Auf weitere Ursachen, Therapieverfahren und Möglichkeiten der Prävention von Herzerkrankungen wird Prof. Breuer im Rahmen des moderierten Arzt-Patienten-Dialogs näher eingehen. Er freut sich auf Fragen der Besucher, die er umfassend erläutern wird.
Die Knappschaftsklinikum Saar GmbH:
Die Knappschaftsklinikum Saar GmbH besteht aus den beiden Kliniken Püttlingen und Sulzbach. Eingebunden im Medizinischen Netz der Knappschaft sorgen Rehabilitationskliniken, eigene Sozialmedizinische Dienststellen sowie das Gesundheitsnetzwerk „prosper“ für eine nahtlose medizinische Versorgung. Fachübergreifendes Arbeiten und ein umfangreiches Wissensmanagement stellen sicher, dass Patienten nach neuesten Diagnose- und Therapieverfahren versorgt werden. Jährlich werden in beiden Krankenhäusern über 150.000 Patienten ambulant und 31.000 stationär versorgt. Als „Akademische Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes“ bilden die Kliniken Studenten im Praktischen Jahr (PJ) aus. An die beiden Krankenhäuser ist eine eigene Krankenpflegeschule angegliedert.

Fotowettbewerb: Dein Foto im Löwen-Kalender 2018

Auch für das Jahr 2018 wird es mit Unterstützung des Sponsors des KSV Hessen Kassel, Eisenbach Tresore, wieder einen Löwenkalender geben. In diesem Jahr möchte der Verein neben den Fotos der Vereinsfotografen auch seinen Fans und Mitgliedern die Möglichkeit geben, mit ihrem Foto im offiziellen Kalender des KSV Hessen Kassel zu erscheinen.

Bis zum 6.11. können die schönsten KSV-Motive per Mail an kalender@ksv-hessen.de geschickt werden. Ob aus dem Urlaub, von Heimspielen oder Auswärtsfahrten oder von Treffen mit den Spielern oder dem Maskottchen Totti.

Die Fotos sollten in der größtmöglichen Auflösung geschickt werden, damit ein Abdruck technisch möglich ist. Bei Fotos mit abgebildeten Kindern oder Jugendlichen ist eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern notwendig.

Unter allen Fotos wir am Ende eines für den Kalender ausgewählt (Druckfähigkeit vorausgesetzt). Alle anderen eingesendeten Fotos werden später in einer Bildergalerie auf der Homepage des KSV veröffentlicht. Der Gewinner des Fotowettbewerbs bekommt einen von der Mannschaft signierten Löwenkalender!

Über 9.400 Schülerinnen und Schüler für SpardaSurfSafe in Saarbrücken und Mainz angemeldet

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Stiftungs-Projekt der Sparda-Bank Südwest fördert Medienkompetenz junger Menschen

Die Stiftung der Sparda-Bank Südwest, die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz und das Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes begleiten mit der Aufklärungskampagne „SpardaSurfSafe“ Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern auf dem Weg zu einem sicheren Umgang mit dem Internet. Das Projekt startete im November 2016 in Rheinland-Pfalz mit den Städten Koblenz und Trier. Nachdem in diesem Jahr bereits in Neustadt an der Weinstraße kostenlose Live-Hacking-Vorträge angeboten wurden, folgen nun im November 2017 die Städte Saarbrücken und Mainz. Für Saarbrücken haben sich 4.900 Schülerinnen und Schüler angemeldet – für Mainz mehr als 4.500. Neben den Schüler-Veranstaltungen an den Vormittagen finden am 21.11.2017 in der Saarbrücker Congresshalle sowie am 23.11. und 24.11.2017 im Kurfürstlichen Schloss Mainz jeweils von 19:00 bis 20:30 Uhr Live-Hacking-Vorträge für Erwachsene statt, zu der sowohl Eltern als auch alle weiteren Interessierten herzlich eingeladen sind. Eine Anmeldung für die Abendveranstaltungen ist nicht erforderlich. Das Besondere an den Veranstaltungen: Der Referent, IT-Sicherheitsexperte Erwin Markowsky der Firma 8com, führt live vor, welchen Gefahren Kinder und Eltern im Netz ausgesetzt sind und wie sie sich dagegen sinnvoll schützen können. Dabei sorgt er unter anderem mit Webcam-Hacks für großes Erstaunen oder versetzt den Schülerinnen und Schülern den ein oder anderen Schrecken, wenn ihnen klar wird, wie einfach es für Kriminelle ist, an ihre persönlichen Daten zu gelangen. „WhatsApp, Facebook oder Youtube – die Neuen Medien sind praktisch, allgegenwärtig und sehr wichtig für Jugendliche. Daher ist der verantwortungsvolle Umgang mit dem Internet und Sozialen Netzwerken zu einer Grundvoraussetzung des täglichen Lebens geworden. Wir setzten dabei auf Aufklärung und Prävention sowie die Hilfe zur Selbsthilfe. Die persönliche ,Vermögensbildungʼ von Kindern und Jugendlichen liegt der Sparda-Bank Südwest bei ihrem sozialen Engagement besonders am Herzen“, erklärt Andreas Manthe, Pressesprecher der Sparda-Bank Südwest. Altersgerecht gestaltete Unterrichtsmaterialien und ein Online-Portal dienen der Vertiefung im Unterricht im Anschluss an die Vorträge und stehen, wie alle Leistungen des Projektes, den teilnehmenden Schulen kostenfrei zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schülern haben auch die Möglichkeit, ein „Webitur“ abzulegen und sich durch das Zertifikat die erworbene Medienkompetenz schwarz auf weiß bestätigen zu lassen. Am 12.12. und 13.12.2017 wird SpardaSurfSafe in Kaiserslautern Station machen. Auch hier finden an beiden Abenden in der Fruchthalle jeweils von 19:00 bis 20:30 Uhr Live-Hacking-Vorträge für Erwachsene statt.

Eurona Holitaj ist die schnellste Grundschülerin

Beim Stadt-Finale des „BARMER Kindersprint“ am Samstag zeigten 230 Kinder aus vier St. Wendeler Grundschulen, was sportlich in ihnen steckt. Am schnellsten flitzte Eurona Holitaj (4. Klasse) durch den Laufparcours in der Sporthalle Marpingen. Sie brauchte dafür nur 5,27 Sekunden.

Mithilfe von Lichtschranken ließen sich beim computergestützten Laufparcours Reaktion, Antrittsgeschwindigkeit, Wendigkeit und Sprintvermögen messen. Von Nervosität war bei den jungen Sprintern keine Spur, sie gingen routiniert an den Start. Ablauf und Parcours-Anordnung kannten sie bereits aus den Qualifikationsläufen an ihren Grundschulen. Beim Stadt-Finale gab es erneut nach jedem Durchgang einen Laufbon mit der persönlichen Zeit. „Es geht um den individuellen Erfolg jedes einzelnen Schülers. Der direkt messbare Fortschritt spornt an und führt zu weiteren Leistungsverbesserungen in den Teil- und Gesamtzeiten“, erläuterte Markus Laurenz von Laurenz Sports. Nahezu jeder Läufer konnte für sich eine Verbesserung, zumindest in einer der Kategorien, verbuchen.

„Die Freude an Bewegung ist bei diesem Lauf das aller wichtigste. Kinder, die wir motivieren, regelmäßig aktiv zu sein, tun langfristig etwas für ihre körperliche und seelische Gesundheit“, betonte Jörg Peter, Regionalgeschäftsführer der BARMER in St. Wendel. Die Kasse ist Partner von Laurenz Sports und Namensgeber des „BARMER Kindersprint“. Dazu gehören der Laufwettbewerb, der Einsatz von Azubis als Übungsleiter sowie die Koordination eines lokalen Netzwerks.

Auszeichnung und Qualifikation

Der Spaß am Sprint war für die Grundschüler die größte Motivation. Von Lauf zu Lauf feuerten sie ihre Klassenkameraden an und freuten sich über neue Bestzeiten. Zusätzlichen Ansporn bekamen sie durch den Beifall und die Anfeuerungsrufe der Zuschauer. Jedes Kind erhielt als Auszeichnung eine Urkunde. Die besten drei Mädchen und Jungen jedes Jahrgangs konnten sich zudem über eine Medaille freuen.

 

Die schnellsten Mädchen

  1. Klasse:

Hannah Schooley (GS Oberlinxweiler), Lea Silks (GS Oberlinxweiler), Cara Simiceciv (GS Bliesen)

  1. Klasse:

Jana Pfeiffer (GS Marpingen), Leonie Steier (GS Marpingen), Anna Weidemann (GS Marpingen)

  1. Klasse:

Lisa Kesseler (GS Nikolaus Obertreis), Lucy Becker (GS Marpingen), Georgina Eliza Cordova Torres (GS Marpingen)

  1. Klasse:

Euronia Holitaj (GS Marpingen), Ann-Sophie Hinsberger (GS Marpingen), Svea Koca (GS Marpingen)

 

Die schnellsten Jungen

  1. Klasse:

Florian Schmeider (GS Oberlinxweiler), Tim Luca Zöhler (GS Bliesen), Daniel Brandt (GS Oberlinxweiler)

  1. Klasse:

Timo Wachter (GS Oberlinxweiler), Nils Glaser (GS Marpingen), Niklas Friedrick (GS Nikolaus Obertreis)

  1. Klasse:

Leander Loginoff (GS Nikolaus Obertreis), Tom Born (GS Nikolas Obertreis), Manuel Chiarello (GS Marpingen)

  1. Klasse:

Steven Matheis (GS Marpingen), Mathis Vorbeck (GS Marpingen), Matteo Wagner (GS Marpingen)

Vortrag über den Jakobsweg von Porto bis Santiago

Die VHS-Nebenstelle Hassel lädt ein zu einem Vortrag über den Jakobsweg von Porto bis Santiago am Donnerstag, den 23. November, um 19:30 Uhr im Rathaus Hassel.

„Buen camino! Guter Weg!“ Dieser Gruß symbolisiert treffend den Gemeinschaftsgeist des Jakobsweges. Doch jeder geht seinen eigenen „camino“.

Einsamkeit, Ruhe und Lachen, Anstoßen, Philosophieren, Trainieren, Abschalten, Herbergsleben, die Schritte nach der Pause, Antworten finden, merken, dass es gerade einmal keine Fragen geben muss, glücklich sein! Ein einzigartiges Erlebnis dieses Pilgerweges.

Dozentin Nicole Häffner berichtet authentisch, gibt Denkanstöße, konkrete Tipps; dabei vergisst sie Anekdoten und die Magie der Pfeile am Wegesrand nicht. Und vielleicht zieht der eine oder andere auch bald los. Die Dozentin ist sicher, er oder sie wird viel aus dieser Erfahrung mitnehmen. Der Jakobsweg ist der bekannteste Pilgerweg der Welt. Seit über tausend  Jahren wandern Pilger zum Grab des Apostels Jakobus in der spanischen Stadt Santiago de Compostela.

Der Vortrag kostet 2,50 Euro. Eine Anmeldung wird empfohlen bei der VHS-Geschäftsstelle St. Ingbert, Telefon 06894/13-723 oder der Nebenstelle Hassel, Telefon 06894/5908933, per Mail: vhs-hassel@gmx.de

Antrag der RAG auf Grubenwasserflutung im Rathaus einsehbar. Bis 15. Januar Einwendungen möglich.

Die RAG hat die Genehmigung ihrer geplanten Grubenwasserflutung auf 320m beantragt. Es handelt sich um das größte Genehmigungsverfahren, dass je im Saarland gegeben hat.

Die Antragsunterlagen können bis 15 .November im Rathaus eingesehen werden. Bis 15. Januar 2018

können dann Einwendungen erhoben werden.

Nach dem neusten Gutachten von dem Hydrogeologen Prof. Jürgen Wagner können im Scheidter Tal bzw. St.Ingbert und Spieser Mühlental negative Folgen für das Grundwasser nicht ausgeschlossen werden. Das Gestein weist Auffälligkeiten auf, die bilang noch zu wenig untersucht wurden.

 

Die Stadtratsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen St.Ingbert hat beim Oberbürgermeister beantragt, dass das Thema auf die Tagesordnung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 9. November

gesetzt und je ein Vertreter des Umweltministeriums und der Stadtwerke St.Ingbert eingeladen werden.

 

Die Grünen erwarten, dass der Ausschuss die Verwaltung beauftragt , im Rahmen des Genehmigungverfahrens Einwendungen der Stadt St.Ingbert gegen die Grubenwasserflutung zu erheben und eine spezielle Untersuchung des auffälligen Gesteins in Hinsicht auf Belastung des Grundwassers durch die Grubenwasserflutung einfordert..

 

Das einwandfreie Lebenmittel Trinkwasser darf im Gewinnungsgebiet Scheidtertal bzw. in St.Ingbert und Spieser Mühlental nicht gefährdet werden. Natürlich auch nicht an anderer Stelle im Saarland.

 

Bündnis 90 / Die Grünen St.Ingbert
Stadtratsfraktion

 

Torlos in Ulm

Der FC-Astoria Walldorf hat am 16. Spieltag der Regionalliga Südwest einen Teilerfolg beim SSV Ulm geschafft. Erstmals in der Vereinsgeschichte haben die Astorstädter einen Punkt aus Ulm mitgenommen. Vor knapp 1.000 Zuschauern im Ulmer Donaustadion spielte man torlos Unentschieden.

Dabei stand die Partie zunächst unter keinem guten Stern, aufgrund der katastrophalen Situation auf der Autobahn A5 und A8 trudelte der FCA-Tross erst kurz vor 14 Uhr, nach über dreieinhalb Stunden Fahrt in Ulm ein. Der Unparteiische Michael Kempter reagierte in Abstimmung mit beiden Vereinen richtig und verschob die Anstoßzeit kurzerhand auf 14:45 Uhr. Im Vergleich zur 0:2-Pleite gegen Steinbach nahm Walldorfs Trainer Matthias Born gleich fünf Veränderungen vor. Im Walldorfer Tor vertrat Jürgen Rennar den am Oberschenkel verletzten Michael Hiegl. Außerdem begannen Thorben Stadler, Niklas Horn, Marcus Meyer und Christopher Hellmann, anstelle von Benny Hofmann, Steffen Haas, Nicolai Groß und Nico Hillenbrand.

Die erste Torraumszene hatten die Gastgeber als Göhlerts Kopfball von Stadler vor der Linie geklärt wurde (37.). Beim anschließenden Eckball war es erneut Göhlert, der aus spitzem Winkel nur das Außennetz traf (38.). Walldorf verteidigte gut und stand kompakt, eigene Torchancen sprangen im ersten Durchgang jedoch erst einmal nicht heraus. Dafür verbuchte man die erste gefährliche Situation in Hälfte zwei, Meyer zog dabei unnachahmlich in die Mitte und zwang das 39jährige Urgestein Holger Betz im Ulmer Kasten zu einer Glanzparade (52.). In der Folge ereignete sich ein offener Schlagabtausch ohne weitere hundertprozentige Torchancen. Mit andauernder Spieldauer merkte man den Ulmern die Verunsicherung nach zuletzt sieben Ligaspielen ohne Sieg deutlich an. Mit viel Kampf wehrten sich beide Mannschaften vor der drohenden Niederlage. Walldorf gefiel einige Male mit starken Balleroberungen im Mittelfeld, das Umschaltspiel bzw. der letzte Pass bei den Kontern wollte aber nicht ankommen. In der 87. Minute hatte Marcel Carl den Lucky Punch auf dem Fuß, nach einem tollen Flankenlauf von Kapitän Timo Kern, ließ Carl im Strafraumzentrum erst einen Gegenspieler gekonnt ins Leere laufen um dann bei seinem Torversuch einen eigenen Mann anzuschießen. So blieb es schlussendlich bei der verdienten Punkteteilung zwischen den punktgleichen Tabellennachbarn.

Stimmen zum Spiel:

Tobias Flitsch, Trainer SSV Ulm: „Für uns war es auch eine schwierige Situation, die Spannung hochzuhalten, wenn man so lange auf den Gegner wartet. Wir sind trotzdem sehr gut ins Spiel gestartet und haben uns gute Tormöglichkeiten erarbeitet. In der 87. Minute in der Situation mit Carl hatten wir Glück, wir müssen es aber vorher schon für uns entscheiden, wir müssen es im gegnerischen Strafraum einfach besser machen und in den entscheidenden Situationen mehr die Ruhe bewahren.“

Matthias Born: „Die Jungs haben die lange Busfahrt super weggesteckt. Ich bin zufrieden mit dem Auftritt, wir hatten eine gute Grundordnung auf dem Platz, waren sehr konzentriert und zweikampfstark.“

Ausblick:

Am Dienstag (31. Oktober), dem feierlichen Reformationstag, empfängt der FC-Astoria Walldorf im heimischen Dietmar-Hopp-Sportpark den KSV Hessen Kassel. Anpfiff ist um 14 Uhr, die Partie steht unter der Leitung des Unparteiischen Benedikt Kempkes aus Urmitz, er wird an den Seitenlinien von Michel Lehmann und Fuat Yalcinkaya assistiert.

Tore: Fehlanzeige

SSV Ulm: Betz – Bradara, Göhlert, Krebs, Schindele – Reichert, Kücük (66. Nierichlo), Sauter (56. Sapina), Morina (87. Schmidts), Braig – Rathgeber

FCA Walldorf: Rennar – Kiermeier, Nyenty, Strompf, Stadler – Grupp, Kern, Horn (83. Hillenbrand), Meyer (68. Groß), Hellmann (78. Haas) – Carl

Schiedsrichter: Michael Kempter (Sauldorf)

Zuschauer: 977

Serie gerissen: OFC unterliegt Saarbrücken mit 1:2

Spitzenspiel in der Regionalliga Südwest vor der Rekordkulisse von 9.274 Zuschauern im Sparda-Bank-Hessen-Stadion. Tabellenführer Kickers Offenbach empfing den Zweiten 1. FC Saarbrücken.

Mit zuletzt vier Ligasiegen in Folge blies der 1. FC Saarbrücken zum Angriff auf die Tabellenspitze. Die Offenbacher Kickers hielten mit ihrer makellosen Heimbilanz von sieben Siegen aus sieben Spielen dagegen. Eine der Serien sollte heute reißen.

Die Kickers mussten verletzungsbedingt auf Niklas Hecht-Zirpel und Dennis Schulte verzichten, Serkan Firat und Ihab Darwiche standen OFC-Cheftrainer Oliver Reck hingegen wieder zur Verfügung.

Der 1. FC Saarbrücken begann druckvoll und hatte die ersten Offensivaktionen des Spiels, während der OFC einige Minuten brauchte, um ins Spiel zu finden. Das aber gelang mit Bravour. In der 24. Minute fand ein Angriff über Darwiche im Strafraum Treske, dessen Direktablage mit der Brust verwandelte Hodja aus18 Metern mit einem Direktschuss unhaltbar für FCS-Torhüter Batz zur 1:0-Führung für den OFC. 

Die Gäste antworteten mit wütenden Gegenangriffen, doch der OFC hielt dagegen. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Die größte Gelegenheit zum Ausgleich kurz vor der Pause vergab Gästespieler Holz, sein Schuss ging knapp über das Tor von Kickerskeeper Endres. 

Auch nach dem Seitenwechsel hielten beide Mannschaften das Tempo hoch. Saarbrücken erhöhte den Druck, die Kickers blieben durch Konter gefährlich. Nach einer Stunde hatte Vetter die Chance auf 2:0 zu erhöhen, seinen Schuss lenkte Batz in höchster Not zur Ecke. Beim OFC kam Marx für Hodja, der leicht angeschlagen das Feld verlassen musste, Sentürk ersetzte wenig später Vetter. In der 73. Minute der Ausgleich, nachdem Behrens eine Flanke von der Grundlinie per Kopf aus kurzer Distanz verwandelte. Nun suchten beide Teams die Entscheidung, im Minutentakt eröffneten sich Chancen auf beiden Seiten. In der 84. Minute gelang den Gästen der Siegtreffer, Mendler hatte sich im Strafraum freigespielt und überwand Endres per Flachschuss.

Der OFC warf nochmal alles nach vorne, der Ausgleich gelang aber nicht mehr. Die Gäste übernahmen mit dem Sieg die Tabellenführung, der OFC steht auf dem zweiten Platz. 

Die nächste Begegnung der Offenbacher Kickers findet bereits am kommenden Dienstag, den 31. Oktober bei der U23 des VfB Stuttgart statt. Anpfiff der Partie ist um 14 Uhr.

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fcs@saarnews.com