Dienstag, April 22, 2025
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Neue Anordnung der Parkflächen auf dem Rathausplatz

Neue Farbe, neue Anordnung: Nach dem Rückbau der Baustelle an der „Q.lisse – Haus der Kultur“ waren die Parkplätze auf dem Rathausplatz in Quierschied nicht mehr klar ersichtlich. Dies führte zu einem ungeordneten Parkverhalten und vereinzelten Behinderungen. Aus diesem Grund führte die Gemeinde kurzfristig Markierungsarbeiten durch. Im Zuge der Umgestaltungen rund um die „Q.lisse – Haus der Kultur“ wird im nächsten Schritt das gesamte Erscheinungsbild der Ortsmitte verschönert – auch der Rathausplatz. Am Mittwoch, dem 25. Oktober, wurden bereits erste Einpflanzungen vorgenommen. Nach der Fertigstellung werden bis zu 68 Stellplätze zur Verfügung stehen.

Bei den Markierungsarbeiten wurde unter Maßgabe der veränderten Platzverhältnisse und gemäß der Planungen zur „Q.lisse – Haus der Kultur“ des Stadtplanungsbüros Dutt & Kist die effizienteste Anordnung der Stellplätze vorgenommen. Im Vorfeld wurden verschiedene Alternativen geprüft – darunter auch die alte Anordnung und eine Variante mit Schrägparkplätzen. Die gewählte Lösung entspricht der bestmöglichen Auslastung unter den derzeitigen baulichen Bedingungen, die ohne Einbußen im gewohnten Komfort beim Ein- und Ausparken vorgenommen werden konnte. Die Breite der Stellplätze beträgt 2,5 Meter und ist damit breiter als das gesetzliche Mindestmaß von 2,3 Metern.

Es gibt nun eine Zufahrt, die als Einbahnregelung geführt wird. Die Zufahrt befindet sich unmittelbar an der Einmündung zur Rathausstraße. Die Ausfahrt liegt in Höhe des Gasthauses Didion. Durch die schmalere Fahrspur zum Ein- und Ausfahren konnte Platz zugunsten von Stellplätzen gewonnen werden. Die Ein- und Ausfahrtssituation wird durch zusätzliche Beschilderung noch deutlicher gekennzeichnet. Die Fahrspuren zwischen den einzelnen Parkreihen können in beide Richtungen befahren werden.

Die Gemeinde Quierschied wird den Marktplatz auch weiterhin kostenlos zum Parken zur Verfügung stellen. Die bisherige Zeitbeschränkung bleibt bestehen: Die Parkhöchstdauer ist von montags bis freitags in der Zeit von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf 2 Stunden begrenzt. Die Parkdauer ist mittels einer gut sichtbar auszulegenden Parkscheibe zu dokumentieren. Für längere Aufenthalte steht weiterhin der Parkplatz in der Schumannstraße zur Verfügung. Durch den festgelegten zeitlichen Rahmen werden die Bedürfnisse der anliegenden Geschäfte und Arztpraxen, aber auch die der Anwohner berücksichtigt, die ihre Fahrzeuge über Nacht bzw. am Wochenende auf dem Marktplatz abstellen können.

Die Anzahl der Schwerbehindertenparkplätze wurde von zwei auf drei erhöht. Zwei Plätze befinden sich wie bisher in unmittelbarer Nähe zum Ärztehaus. Der Dritte wurde in Nähe zu den Eingängen von der „Q.lisse – Haus der Kultur“ und der Sparkassenfiliale ausgewiesen. Ebenso werden weiterhin Plätze für Taxis vorgehalten.

Pfarrei Lebach soll erhalten werden: Stadtrat beschließt Resolution

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Das Bistum Trier plant eine Reform des Zuschnitts seiner Pfarreien. In einem ersten Entwurf war vorgesehen, dass Lebach Sitz der Groß-Pfarrei für Lebach, Eppelborn, Schmelz und Illingen werden sollte. Großen Widerstand gab es wohl aus dem Bereich Illingen, die sich mit diesem Zuschnitt nicht einverstanden erklärten und beim Bistum intervenierten.

 

Am 25.10.2017 veröffentlichte das Bistum einen überarbeiteten Entwurf seiner Raumgliederung, in dem der ursprüngliche Gedanke der Großpfarrei Lebach komplett verworfen wird. Die Pfarreiengemeinschaft Lebach soll demnach der künftigen Großpfarrei Dillingen zugeordnet werden.

 

Die Pfarreiengemeinschaft Lebach hat diese Änderung mit großer Bestürzung aufgenommen, nicht zuletzt wegen der Tatsache, dass mit ihr im Vorfeld nicht gesprochen worden war. Sie hat diesbezüglich einen Appell an den Trierer Bischof Dr. Stefan Ackermann gerichtet, den der Rat der Stadt Lebach durch eine Resolution unterstützt. In seiner Sitzung am vergangenen Donnerstag hat er dies einstimmig beschlossen.

 

Er drückt darin seine Besorgnis über die Entwicklung aus und verweist auf die Tatsache, dass gerade Lebach als Mittelpunkt des Saarlandes durch die veränderten Pläne geografisch gesehen an den Rand gedrängt würde. Er unterstützt ausdrücklich die Forderung der Pfarreiengemeinschaft Lebach, wonach eine „Pfarrei der Zukunft Lebach“ gebildet werden soll, die aus den Pfarreien der Stadt Lebach, den Gemeinden Eppelborn und Schmelz sowie der Pfarrei Uchtelfangen besteht. Der Rat der Stadt Lebach fordert das Bistum Trier mit Nachdruck auf, der von der Pfarreiengemeinschaft Lebach vorgeschlagenen Lösung näher zu treten und Gespräche mit den entsprechenden Pfarreiengemeinschaften aufzunehmen.

Neue Verweilmöglichkeit am Turnerdenkmal: THW-Ortsverband Lebach fertigt Ruhebank an

Das Turnerdenkmal ausgangs Lebach Richtung Hüttersdorf wurde im Jahr 2013 saniert (wir berichteten). Was in diesem Ensemble noch fehlte, war eine Sitzgelegenheit für Wanderer. Der diesbezüglichen Bitte der Stadt kam der THW Ortsverband Lebach unter der Leitung von Alexander Koch nun nach. Am vergangenen Samstag wurde eine vom THW eigens angefertigte Holzbank durch einen Arbeitstrupp angeliefert und im Boden verankert.

Günther Klahm liest am 7. November im Bistro

Musikalische Umrahmung mit „Les cousins“

 

Am Dienstag, 7. November 2017, ist Günther Klahm mit seinem Werk „Geboren 1952“ zu Gast im Bistro 1680. Er wird im Rahmen der Homburger Lesezeit über die 50er- bis 70er-Jahre berichten. Dabei spielen „Les cousins“ – er (Gitarre, Gesang), gemeinsam mit seinen Cousins Harald (Keyboard, Gesang) und Dieter Klahm (Gitarre, Gesang) – auch Musik aus dieser Zeit. Den französischen Namen haben sie sich zum Auftritt beim 50jährigen Bestehen der deutsch-französischen Freundschaft 2013 zugelegt.

 

Günther Klahm wurde 1952 in Niederwürzbach geboren. Er hat Biologie, Geografie, Politische Wissenschaft und Erziehungswissenschaften studiert und war bis vor einem Jahr Rektor einer Grundschule. Als Schüler und auch Lehrer war er jahrelang auch an Homburger Schulen „tätig“. Bisher sind von ihm zahlreiche Veröffentlichungen zur Umwelt, Jagd, Regionalgeschichte, Pädagogik sowie mehrere belletristische Bücher erschienen.

 

Homburg: Martinsumzug in der Innenstadt

Kulturgesellschaft lädt für den 10. November ein

Die Homburger Kulturgesellschaft gGmbH und die Kreisstadt Homburg laden herzlich zum Martinsumzug ein. Treffpunkt für die Besucherinnen und Besucher mit ihren Laternen ist am Freitag, 10. November 2017, um 17 Uhr auf dem Historischen Marktplatz. Die Veranstalter weisen darauf hin, dass keine Fackeln mitgebracht werden dürfen.

Gegen 17.15 Uhr macht sich der Zug mit St. Martin und der Pfarrkapelle Kirrberg auf den Weg durch die Stadt. Wieder auf dem Historischen Marktplatz angekommen wird den Kindern eine schöne Geschichte vorgelesen, St. Martin teilt seinen Mantel mit dem Bettler und das Martinsfeuer sorgt für eine heimelige Stimmung. Zum Abschluss wartet eine kleine Überraschung auf die jungen Gäste.

Probleme bei der Lieferung von Gelben Säcken

Dillingen. Die Stadtverwaltung Dillingen teilt mit, dass es in den vergangenen Wochen verstärkt zu Engpässen bei den Gelben Säcken gekommen ist. Das zuständige Unternehmen kann die benötigte Anzahl an Mülltüten nicht liefern. Betroffen sind alle Ausgabestellen in Dillingen. „Wir bekommen seit geraumer Zeit nur eine begrenzte Anzahl an Müllsäcken zur Verfügung gestellt, die Anlieferung läuft sehr schleppend“, teilt die Stadtverwaltung mit.

Gleichzeitig wirbt die Stadt bei den Bürgerinnen und Bürgern um Verständnis, besonders auch was den Umgang mit den Mitarbeitern in allen Ausgabestellen betrifft. Die Menschen vor Ort versuchten auf die Lieferprobleme hinzuweisen, können aber persönlich nichts für die unzufriedene Situation. Die Stadtverwaltung steht im ständigen Kontakt mit der zuständigen Firma. Nach deren Auskunft gibt es Probleme bei der Produktion und dadurch könne saarlandweit der Bedarf nicht gedeckt werden. Die Firma weist jedoch darauf hin, dass der Verpackungsmüll entsorgt wird, wenn er in neutralen, durchsichtigen Müllsäcken bereitgestellt wird.

Die Stadtverwaltung kündigt an, dass ab Januar 2018 eine andere, in Dillingen ansässige Firma  die Bereitstellung und die Abfuhr der Gelben Säcke im Landkreis Saarlouis übernehmen wird.

Wildes Wandern auf den Spuren des „Hundscheider Männchens“

Die ca. 14 Kilometer lange Wanderung mit dem erfahrenen Wanderführer Gerhard Burtscher führt tief hinein in die herbstlich belaubten Wälder rund um die Dörfer Reidelbach und Steinberg, auf die Pfade des Saar-Hunsrück-Steiges und die Spuren der Steinberger Sagenfigur, des „Hundscheider Männchens“.

Die Steinberger erzählen sich, man solle sich beim Wandern noch im Hellen auf dem Heimweg machen, denn sobald es dunkel ist, geht das „Hundscheider Männchen“ um. Er wird als kleiner Gnom oder Zwerg beschrieben, der sich gerne  in der Dämmerung dem arglosen Wanderer auf den Nacken setzt, um ihm sich schwerer und schwerer werdend den Heimweg zu erschweren.

Treffpunkt für die Wanderung ist das Restaurant „Reidelbacher Hof“, bekannt für seine Wildspezialitäten, die gerade jetzt, in der Zeit der Hochwälder Wildwochen, sehr begehrt sind. Die Wanderer starten am Samstag, 11. November, um 13 Uhr.

St.-Martins-Fest am 12. November in St. Wendel

St. Wendel. Zu einem St.-Martins-Fest für junge Familien lädt die Kreisstadt St. Wendel für Sonntag, 12. November, ein. Los geht es ab 14.00 Uhr auf dem Schloßplatz der Kreisstadt. Auf dem Programm steht unter anderem Musik mit der Band „Einfach Jaa“ sowie kostenloses Ponyreiten mit den Tieren des Reiter- und Ferienhofs „Hütherhof“.

Zudem ist ab 16 Uhr Radio-Koch Uwe Zimmer mit seiner St.-Martins-Show zu Gast. Dann gibt es Martinsbrezeln, zur Verfügung gestellt von der Globus Meisterbäckerei, die Bürgermeister Peter Klär gemeinsam mit dem St. Wendeler Globus-Marktleiter Andreas Winckler und Radiokoch Uwe Zimmer kostenlos verteilt. Kakao und Kaffee gibt es ebenfalls umsonst dazu.

Herbstlicher Hochwald ruft zum Wildmarkt nach Wadern

  1. Hochwälder Wildwoche vom 4. – 12. November 2017

 

 

„Entdecken, erleben, genießen“ lautet auch in diesem Jahr das Motto der Hochwälder Wildwoche, die das „wilde Original“ unter den vielen kulinarischen Herbstveranstaltungen im Hunsrück und Hochwald ist. Die enge Zusammenarbeit zwischen Gastronomie, Jägerschaft und Touristikern aus zwei Bundesländern, aber einem Naturraum, ist das Erfolgsrezept.

 

Für Feinschmecker aus Nah und Fern bietet sich jetzt wieder die einmalige Chance, sich von  Restaurants mit heimischen Wildspezialitäten verwöhnen zu lassen. Die beteiligten Gastgeberbetriebe haben große Erfahrung in der Wildküche und servieren den „Wild-Genießern“ Deftiges aus der traditionellen Küche, aber auch Geschmortes und Gegrilltes auf moderne Art. Geht es in den Restaurants bei Menü, Buffet oder Brunch vor allem um guten Geschmack, können Naturliebhaber Herbstwanderungen unternehmen und Kulturinteressierte sich zu Vorträgen einfinden. Im Stadtgebiet sind die Restaurants „Reidelbacher Hof“ und „Zum Schlossberg“ Partner der Wildwoche und servieren schmackhafte Gerichte  aus regionalem Wild.

 

Nicht verpassen dürfen Wild-, Natur- und Jagdfreunde den Waderner Wildmarkt am Samstag, 4. November, der die Hochwälder Wildwoche wie immer eröffnet. Von 9 bis 15 Uhr verbinden sich an dem Tag Essen und Trinken, Leckeres aus der Region und Information zu Natur und Landschaft zu einem besonderen Markterlebnis. Zu Edelbrandverkostung, deftiger Wildbratwurst, Flammlachs und frisch geräucherten Forellen spielen die Jagdhornbläsercorps Hochwald und Nonnweiler auf. Gemeinsames Fachsimpeln beim Einkauf von Schinken und Rehkeule, am gemütlichen Weinstand, bei der Präsentation der Naturpark Pilzberatung, den Falknern, den Imkern oder dem Infoangebot des Naturparks Saar-Hunsrück ergeben sich von selbst. Ein Kettensägenkünstler versetzt die Besucher ins Staunen, wenn er von deren Augen Eule, Pilz oder Wildschwein aus einem Holzstamm „befreit“. Ein besonderer Leckerbissen, der beim Wildmarkt nicht fehlen darf, ist das Wildschwein am Spieß.

 

Wer gerne selbst das eine oder andere feine Stück Wildschwein oder Reh zubereitet, sollte sich mit der Original Hochwälder Wildwochen Kochschürze ausstatten, die im Rahmen der Saarland Edition der Saarbrücker Zeitung in limitierter Anzahl aufgelegt wird und bei vielen Wildwochen Partnern erhältlich ist. Freuen Sie sich auf einen „wilden Herbst“ im Hochwald!

 

Das Programmheft und weitere Infos zur Hochwälder Wildwoche gibt’s bei:

Auswärtssieg verschenkt

Das Mittelhessen-Derby zwischen dem TSV Steinbach und Eintracht Stadtallendorf endet mit einem 1:1-Remis, bei dem vor allem die Gäste unzufrieden zurückbleiben. Wie beim Heimspiel gegen die TuS Koblenz ist es ein abgefälschter Torschuss, der den Mannen von Trainer Matthias Mink ein besseres Ergebnis vor diesmal 2.143 Zuschauern im Herrenwaldstadion verbaut.

Beide Mannschaften starteten eher verhalten in das Derby. In der elften Minute mussten die Gäste bereits erstmal auswechseln. Maurice Müller kam für den verletzten Dennis Wegner. Im Anschluss hatten die Gäste auch die erste Torgelegenheit der Partie. Auf Flanke von Timo Kunert scheiterte Sascha Marquet mit einem Kopfball. Im Gegenzug versuchte es Del Angelo Williams mit einem Seitfallzieher, aber Frederic Löhe war auf dem Posten. 120 Sekunden später fand Timo Kunert erneut einen Mitspieler, doch Nico Herzig brachte den Ball ebenfalls nicht über die Linie. In der 22. Minute versuchte es Del Angel Williams mit einem gefühlvollen Schlenzer, verfehlte das Tor aber knapp. In dieser Phase wechselten sich die beiden Teams mit Torchancen ab und so hatte Nico Herzig die nächste Gelegenheit für die Steinbacher. Auf Flanke von Timo Kunert setzte der Kapitän einen starken Kopfball an, aber Hrvoje Vincek parierte im Nachfassen. Das Spiel verflachte nun etwas, bevor Sascha Marquet beinahe aus heiterem Himmel die Führung erzielt hätte. Der kopfballstarke Mittelfeldakteur köpfte aus 20 Metern in Richtung Tor, wo der Stadtallendorfer Torwart die Situation etwas unterschätzt und nur unter größter Mühe noch an den Ball kam. Ein umstrittener Abseitspfiff von Schiedsrichter Marcel Göpferich unterband einen Alleingang von TSV-Stürmer Fatih Candan, der sich auf halblinks freistehend in Richtung Tor aufgemacht hatte. Mit dem Pausenpfiff wäre dann spätestens eine Steinbacher Führung in Ordnung gegangen. Erneut war es der starke rechte Fuß von Timo Kunert, der eine Flanke auf den Kopf eines Mitspielers brachte. Diesmal vergab Fatih Candan um wenige Zentimeter. Somit ging es mit 0:0 in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel spielten sich viele Szenen im Mittelfeld ab. In der 65. Minute brach dann Maurice Müller auf der rechten Seite durch und flankte den Ball in die Mitte. Kevin Vidakovics fälschte die Hereingabe noch ab und so kam Sascha Marquet an das Leder und schob dieses überlegt zur überfälligen Gästeführung ein. Steinbach ließ in der Folge einige Konterchancen aus und hielt die Gastgeber somit weiterhin in der Begegnung. Die Eintracht hatte bis dato nur noch einen weiteren Torschuss von Del Angelo Williams auf der Habenseite verbucht, ehe Erdinc Solak aus gut 18 Metern abzog und der Ball extrem abgefälscht zum überraschenden Ausgleich ins lange Eck fiel. Eine Chance von Jascha Döringer und ein verunglückter Abschluss nach einem weiteren Konter über Sascha Marquet setzten den Schlusspunkt unter dieses Mittelhessen-Derby.

Am Samstag erwartet der TSV Steinbach das Spitzenteam vom SV Waldhof Mannheim im SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger. Anstoß der Begegnung ist um 14 Uhr.

Eintracht Stadtallendorf – TSV Steinbach 1:1 (0:0)

Tore: 0:1 (65.) Sascha Marquet, 1:1 (84.) Erdinc Solak.

Eintracht Stadtallendorf: Vincek – Gaudermann, Preuss (46. Arifi), Vidakovics, Dinler – Suero Fernandez (70. Döringer), Baltic, Abdel-Ghani, Voigt (81. Heuser) – Solak, Williams.

TSV Steinbach: Löhe – Kunert, Herzig, Welker, Heister – Wegner (11. Maurice Müller), Tim Müller, Bisanovic, Marquet – Celani (73. Trkulja), Candan (89. Tahiri).

SR: Marcel Göpferich (Bad Schönborn) – Zuschauer: 2.143.

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