Donnerstag, September 19, 2024
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Patrick Schmidt kehrt zurück zum 1. FC Saarbrücken

Wie der 1. FC Saarbrücken soeben in einer Pressemitteilung bekannt gab, ist da, was sich viele Fans erhofften, nun Wahrheit geworden: Patrick Schmidt, einst unter Fuat Kilic nach Homburg abgeschoben, kehrt zu seinem FCS zurück.

„Wir konnten Patrick aufgrund seiner emotionalen Bindung an den 1. FC Saarbrücken von einer Rückkehr überzeugen. Er wird ein wichtiger Bestandteil unserer neuen Mannschaft sein. Wir sind überzeugt davon, dass wir hier noch viel Freude an und mit ihm haben werden. Patrick bringt immer vollen Einsatz und hat seine Qualitäten in den vergangenen Jahren deutlich bewiesen. Es ist schön, ihn wieder beim FCS zu begrüßen“, so Marcus Mann.
Schmidt stammt gebürtig aus Homburg und landete über den SV Webenheim, die SpVgg
Einöd-Ingweiler und den FC Palatia Limbach im Sommer 2006 bei den Blau-Schwarzen. Drei Jahre später folgte dann der Schritt raus aus dem Saarland, in die Jugendabteilung des VfB Stuttgart. Nach drei Spielzeiten bei den Schwaben schloss sich Schmidt dem FC Schalke 04 an und agierte fortan in der Regionalliga West. Anfang 2014 ging es dann erstmals zurück zum FCS, gefolgt von zwei Spielzeiten beim FC Homburg, in denen er in 37 Partien 23 Treffer für die Saar-Pfälzer in der Regionalliga Südwest markierte.
„Das Präsidium hat mir vor zwei Jahren den Wunsch erfüllt, mich sportlich anders orientieren zu können. Mir ging es damals um Vertrauen in meine Entwicklung. Ich hatte zwei gute Spielzeiten in Homburg und konnte wichtige Erfahrungen sammeln. Dafür will ich Jens Kiefer und allen handelnden Personen danken. Es gab einige Anfragen. Hier habe ich ganz klar gespürt, dass die Verantwortlichen mich sehr gerne wieder beim FCS sehen würden. Ich freue mich jetzt wahnsinnig erneut hier zu sein. Ich bin überzeugt, mit dem Neustart kann etwas Tolles entstehen“, so Schmidt.

Mendler kommt, Schäfer geht

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Auch in der angelaufenen Woche hatten die Verantwortlichen des 1. FC Saarbrücken viel zu tun. Die Suche nach geeigneten Spielern konzentriert sich – entgene der Aussage von Präsident Hartmut Ostermann –  offensichtlich schon ein wenig auch auf Talente aus der Region, weshalb auch der Name Tom Koblenz via BILD auftauchte.

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Der gebürtige Homburger hat die letzte Saison in der U21 von Derby County absolviert und spielt auf einer Position, auf der der FCS in der vergangenen Saison besonders schlecht besetzt war: im defensiven Mittelfeld, also auf der 6. Zuvor war Koblenz übrigens in Hoffenheim aktiv gewesen. Lassen wir uns mal überraschen.

Nicht mehr überraschen brauchen wir uns von der Tatsache, dass Steffen Schäfer die Annahmefrist für einen Vertrag beim 1. FC Saarbrücken verstreichen ließ. Man darf davon ausgehen, dass er gegen Offenbach zum letzten Mal die Schuhe für die Hauptstädter geschnürt hat. Dafür steht mit Markus Mendler ein weiterer Offensivspieler auf der Matte, der schon in Nürnberg mit insgesamt 16 Einsätzen schon Bundesligaluft schnuppern durfte und als großes Talent galt. Er wurde allerdings immer wieder durch Meniskusverletzungen zurück geworfen und landete schließlich über Sandhausen bei den Stuttgarter Kickers, die in der gerade zu Ende gegangenen Saison abgestiegen sind und ein beachtenswerter Konkurrent im Kampf und die Relegationsplätze in der kommenden Spielzeit sein werden.

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Beim 7. VVB-Kinderfest waren die Piraten los!

Familien aus dem gesamten Saarland besuchten am Samstag das große VVB-Kinderfest auf der Sportanlage des FC Phönix in Kleinblittersdorf

Am 04. Juni war es endlich wieder soweit. Die Vereinigte Volksbank eG (VVB) feierte ihr großes VVB-Kinderfest – dieses Jahr unter dem Motto „Aloa Ohee! – Piratenkids der VVB“.
Angefangen bei der Kinderolympiade für wirkliche Piratenkids, einer Bootstour auf den Weltmeeren, echte Fallschirmspringer, die auf dem Festgelände gelandet sind, Rundfahrten im Feuerwehrauto, Riesenrutschen, einem Bungee-Trampolin, einer VVB-Bastelstation, einer Hunde-Agility-Show und verschiedenen Fahrgeschäften; für jeden Geschmack wurde etwas geboten. Wie gewohnt waren alle Attraktionen kostenlos. Für die passende Stimmung auf dem Festgelände sorgte Luciano Falsetti von RADIO SALÜ mit seinem Team. „Heute dreht sich wieder alles rund um die Kinder und Familien der Region“, freut sich Jürgen Müller, Direktor Privatkunden der Vereinigten Volksbank eG.

Sogar ein echter Pirat (Alfred König, Leiter der VVB-Filiale in Bübingen) begrüßte an diesem Tag die Kinder bei der Piratenolympiade.
Sogar ein echter Pirat (Alfred König, Leiter der VVB-Filiale in Bübingen) begrüßte an diesem Tag die Kinder bei der Piratenolympiade. Foto: Sandra Schreier

Natürlich gab es auch wieder tolle Preise bei der großen VVB-Tombola zu gewinnen. Die Einnahmen gingen in diesem Jahr an die Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e.V. Mehr als 50 VVB-Mitarbeiter engagierten sich auch in diesem Jahr beim großen VVB-Kinderfest ehrenamtlich und kümmerten sich um das Wohl der kleinen und großen Gäste.

Zu einem besonderen Highlight für die Kinder zählten wohl das Bungee-Trampolin und die weiteren Fahrgeschäfte.
Zu einem besonderen Highlight für die Kinder zählten wohl das Bungee-Trampolin und die weiteren Fahrgeschäfte. Foto: Sandra Schreier

„Die Resonanz war wieder überwältigend“, so die positive Bilanz von Jürgen Müller, der gemeinsam mit Robert Suffize, Leiter der VVB-Filiale in Kleinblittersdorf, das Fest organisiert hat. Ein ganz besonderer Dank ging auch in diesem Jahr wieder an Herrn Werner Theobald und sein Team des FC Phönix für die tatkräftige Unterstützung. „Wir freuen uns, dass uns auch in diesem Jahr der FC Phönix bei der Ausrichtung des VVB-Kinderfestes unter die Arme gegriffen hat. Das ist nicht selbstverständlich und ein großes Stück Arbeit für den Verein“, lobte Suffize.

Weitere Impressionen:

Austausch mit dem Lycée Polyvalent Condorcet in Stiring-Wendel

Die Französischgruppe der Handelsschulklasse HS 10.2 besuchte am 19.05.2016 das Lycée Polyvalent Condorcet in Stiring-Wendel im Département Moselle, wo sie von 22 Schülern der Klasse »Seconde« (entspricht der 10. Klasse) empfangen wurde. Der grenzüberschreitende Schulbesuch hatte das Ziel, den Schülerinnen und Schülern aus Lothringen und dem Saarland einen gemeinsamen Unterrichtstag zu ermöglichen. Dabei warteten zahlreiche Projektaufgaben innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers auf die Schüler, bei denen sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Frankreich und Deutschland herausarbeiteten. Statt den gewohnten Schulweg zum BBZ Sulzbach anzutreten, trafen sich die Schüler morgens um 08:00 Uhr am Hauptbahnhof in Saarbrücken und fuhren mit dem grenzüberschreitenden Linienbus nach Stiring-Wendel. Zu Fuß ging es weiter zum Lycée Condorcet, wo die Schüler von ihren französischen Partnerschülern empfangen wurden. Der gemeinsame Unterricht startete zunächst mit einer Mathe-Ralley. Anschließend ging es auf das Außengelände der Schule, wo die Schüler in zwei gemischten Gruppen gegeneinander antraten und ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen durften. Den Schülern wurden unterschiedliche Kriterien vorgegeben, nach denen sie sich aufstellen mussten. Das Kriterium „tägliche Internetnutzung in Stunden“ beispielsweise zeigte, dass französische wie deutsche Jugendliche gleichermaßen viel Zeit im Netz verbringen, und zwar bis zu acht Stunden jeden Tag. Genauso spannend wurde es dann noch einmal in der letzten Projektarbeitsphase, als die Gruppen typische Klischees zwischen Frankreich und Deutschland bearbeiteten. Obwohl in Deutschland der Unterricht oftmals um 13:00 Uhr endet, während in Frankreich der Nachmittagsunterricht über alle Schulformen und Klassenstufen hinweg verbreitet ist, stellten die Schüler nach Aufsummierung der Unterrichtsminuten und Ferientage fest, dass die deutschen Schüler in einem Schuljahr länger die Schulbank drücken müssen. Auch beim Thema Pünktlichkeit, die gerne als deutsche Tugend angesehen wird, mussten die lothringischen und saarländischen Schüler feststellen, dass hier im Alltag keine Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland bestehen. Abgerundet wurde das Programm schließlich durch einen gemeinsamen Besuch der Schulkantine, in der der zuständige Küchenchef mit einem eigens für den deutsch-französischen Besuchstag zubereiteten Menü aufwartete. Pünktlich um halb drei am Nachmittag waren die deutschen Schüler wieder zurück am Saarbrücker Hauptbahnhof und konnten auf einen ereignisreichen Schultag in Frankreich zurückblicken.

 

Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:

 

Hans-Jörg Opp
Abteilungsleiter (kaufmännischer Bereich)
Sulzbachtalstr. 83
66280 Sulzbach

Telefon (di): +49 (0)6897 9234-16
Fax (di): +49 (0)6897 923456
E-Mail: hopp@bbz-sulzbach.de

Übergabe der Blumenpyramiden an die Sulzbacher Bevölkerung

Am 13. Juni um 18.15 Uhr werden die Blumenpyramiden auf dem Ravanusaplatz in Sulzbach der Bevölkerung übergeben. Die Idee für diese Verschönerungsmaßnahme stammt von Günter Meyer, der in Altenwald lebt. Er wurde von der Partei DIE LINKE in seinem Vorhaben unterstützt, ebenso von der Stadtverwaltung, die den Beschluss des Stadtrates umgehend umgesetzt hatte. Die Übergabe wird mit einem Umtrunk gefeiert, zu dem allen Bürger eingeladen sind. Musikalisch wird die Veranstaltung von den Nodepirade untermalt.

Autohaus Bunk erneut Betriebssportmeister!

Wir gratulieren Autohaus Bunk recht herzlich zum Gewinn der Saarländischen Betriebssportmeisterschaft im Feldfußball 2016. Im Finale bezwang der Turniersieger von 2014 Waterbed Discount Saarbrücken mit 6:2. So gut wie die Teams spielte das Wetter leider nicht mit – trotzdem fanden sich einige Zuschauer auf unserer Sportanlage Am Franzenhaus ein. Vielen Dank an alle Helfer sowie das JuZ Quierschied und die Barmer GEK!

D-Jugend Vizemeister!

Am Samstag unterlag die D-Jugend der JSG Quierschied im alles entscheidende Spiel um die Meisterschaft denkbar knapp und spät mit 0:1 beim 1. FC Saarbrücken. Von den 200 Zuschauern kamen über die Hälfte aus Quierschied. Die Mannschaft spielte eine super Saison und ging unter großem Applaus vom Feld! Weiter so, Jungs!

FCS: Marwin Studtrucker verstärkt die Offensive

In der Offensivabteilung des 1. FC Saarbrücken kann ein neuer Mann begrüßt werden. Marwin Studtrucker wechselt zu den Blau-Schwarzen. Der 26-jährige unterzeichnete einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.

„Marwin ist in der Offensive flexibel einsetzbar, kann sowohl als hängende Spitze als auch über die Außenbahn agieren, ein variabler, sehr beweglicher Spieler. Er hat bei Bielefeld eine gute fußballerische Ausbildung genossen und in den vergangenen Jahren reichlich Erfahrung in der Regionalliga gesammelt. Wir sind überzeugt, dass er uns mit seinen Qualitäten gut zu Gesicht stehen wird“, so Dirk Lottner.

Studtrucker agierte für Bielefeld in der Junioren-Bundesliga. Bei den Ostwestfalen konnte er auch drei Einsätze in der 2. Bundesliga verbuchen. Für Bielefeld, den SC Wiedenbrück und zuletzt Rot-Weiß Essen war der gebürtige Hagener zudem in 173 Spielen in der Regionalliga West aktiv und verbuchte dabei 51 direkte Torbeteiligungen.

„Beim 1. FC Saarbrücken wartet eine spannende Herausforderung. Ich war in den vergangen Jahren in der Regionalliga West unterwegs. Der Südwesten ist zwar Neuland, aber allein die Namen der anderen Mannschaften zeigen, da warten viele interessante Duelle. Ich freue mich, die neue Runde mit dem FCS anzugehen“, so Studtrucker.

Erneute Überschwemmungen in Sulzbach

Nachdem bereits am vergangenen Wochenende massive Regenfälle für enorme Hochwasserschäden gesorgt hatten, dachten viele, dass sich solch ein Unglück nicht so schnell wiederholen würde. Denn seit 2009 gab es nichts Vergleichbares. Doch am Sonntagabend, also nur acht Tage später, führten erneut starke Regenfälle zu voll gelaufenen Kellern, Straßensperrungen und Überschwemmungen an vielen Stellen in Sulzbach. Ganz besonders betroffen war auch diesmal wieder der Bereich der Sulzbachtalstraße am Ortseingang von Dudweiler kommend, wo sich der Sulzbach seinen Weg quer über die Straße bahnte.

Bürgermeister Michael Adam war direkt vor Ort, um die Maßnahmen von Feuerwehr und THW zu koordinieren. Die Anwohner reagierten teilweise mit Sarkasmus auf die erneute Katastrophe. „Wahrscheinlich bekommen wir jetzt noch eine Mieterhöhung wegen des Swimmingpools im Keller.“ brachte eine junge blonde Frau mit zugekniffenen Lippen hervor. Es stellt sich selbstverständlich die Frage, ob dieser Bereich Sulzbachs nach den Ereignissen der letzten Woche überhaupt bewohnbar bleiben kann. Starkregen wie zuletzt können immer wieder vorkommen. Kein Mensch weiss, ob wir in zwei Wochen nicht erneut vor der stinkenden Brühe stehen, auf die verzweifelte Menschen blicken, die einfach keine Ruhe bekommen.

Gedenkstein für Mathilde Mathis

Im Jahr ihres 65. Todestages wurde der Hühnerfelder Lehrerin und Dichterin Mathide Mathis eine ganz besondere Ehre zu Teil. In Anwesenheit vieler Anwohner und Verehrer wurde ein Gedenkstein eingeweiht. Bürgermeister Michael Adam verwies in seiner Rede darauf, dass Mathis ein Vorbild für uns alle sein kann. An der Veranstaltung nahmen auch Judith Naumann, die Nichte und Pflegetochter von Mathilde Mathis, und deren Tochter Mathilde Schemer teil. Siegfried Mayer, der sich seit Jahren um den Fortbestand des geistigen Erbes von Mathilde Mathis  bemüht, trug einige Verse aus der Hand der Dichterin vor. Auch Pfarrer Manfred Kostka, der den Stein segnete, beschrieb die Verdienste der Künstlerin für ihre Heimat. „Sie war auch eine große Katholikin.“ stellte er fest.

Judith Naumann ist die Nichte und Pflegetochter von Mathilde Mathis.
Judith Naumann ist die Nichte und Pflegetochter von Mathilde Mathis.

In einem bewegenden Gedenkgottesdienst in der St. Marienkirche wurde die Erinnerung an Mathilde Mathis lebendig gehalten. Siegfried Mayer skizzierte ihren bewegenden Lebensweg, der Kirchenchor trug mit fulminaten musikalischen Beiträgen zu einer sehr gelungenen Gedenkfeier bei, die im Anschluß mit einem kleinen Umtrunk beendet wurde. Übrigens: Die Besucher hatten die Möglichkeit, einen Kelch, der im Jahr 1919 von Mathilde Mathis gestiftet worden war und der nach wie vor in Gebrauch ist, sich genauer anzusehen.

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