Donnerstag, September 19, 2024
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FCS besiegt Offenbach klar

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Der 1. FC Saarbrücken verabschiedete sich mit einer ausgezeichnten Leistung aus der Saison 2015/2016. Die erneut auf mehreren Positionen veränderte Mannschaft setzte den Gegner von Anfang an unter Druck. Schon nach 3 Minuten rannte Behrens alleine auf das Tor von Daniel Endres zu, setzte das Leder aber rechts neben den Kasten. Es entwickelte sich ein munteres Spiel, das nicht erahnen ließ, dass die beiden Teams in dieser Saison ihre Ziele nicht erreichen konnten. Nach 20 Minuten rang sich der blendend aufgelegte Hassan Amin auf links durch, passte in die Mitte, wo Marius Willsch, der den FCS verlassen muss, trocken verwertete. Nach der Führung blieben die Saarbrücker am Drücker und erzielten kurz vor Ende der ersten Halbzeit das 2:0 durch Meyerhöfer.

In Halbzeit zwei baute der OFC mehr Druck auf und drängte auf den Anschlusstreffer. David Salfeld parrierte jedoch alles, was auf seinen Kasten kam. Er war erneut ein sicherer Rückhalt für den FCS. In der 75. Minute schließlich passte Amin auf den in der Mitte davon stürmenden Behrens. Sein Gegenspieler Maier konnte sich nur noch mit einem Foul helfen, wofür er berechtigerweise den Platz verlassen musste. Aus dem folgenden Freistoss wurde nichts, doch wenige Minuten später zirkelte Amin erneut einen Ball in die Mitte, den der erneute bärenstarke Behrens verwerten konnte.

Fazit: Hätte, Wäre, Wenn… Die Saarbrücker Mannschaft ändert ihr Gesicht von Woche zu Woche. Diesmal zeigten sie sich gegen den letztjährigen Meister – und vor dem Spiel immerhin Tabellendritten – deutlich überlegen. Schade, dass das Team erst in einer Situation diese Kräfte auf den Platz bringt, in der es um nichts mehr geht. Gästetrainer Oliver Reck bemerkte in der Pressekonferenz trotz der verdienten 3:0 Niederlage, dass er seiner Mannschaft keinen Vorwurf machen dürfte, angesichts der Vorgänge im Verein (wo angeblich erneut eine Insolvenz wegen tief roter Zahlen droht). Taifour Diane bedankte sich noch einmal abschließend bei seinem Team, dem Verein und den Fans, die zu ihm gehalten haben. Beifall erhielt er unter anderem von Milan Sasic, der eine nach Spielende von Pressevertretern geforderte Ehrenrunde durch das Herbert-Neuberger-Stadion leider ausfallen ließ.

1. FC Saarbrücken: Salfeld – Meyerhöfer, Hahn, Chrappan, Amin – Mendy, Mandt (75. Minute: Kiefer), Steiner, Willsch (56. Minute: Schäfer) – Behrens, Okoronkwo (60. Minute: Puclin)
Trainer: Diane

Kickers Offenbach: Endres – Scheu (46- Minute: Hodja), Schwarz, Maier, Theodosiadis – Vetter, Röser, Gebers, Korb (46. Minute: Marx) – Dobros, Pintol (74. Minute: Schulte)
Trainer: Reck

Tore:
1:0 Willsch (20.)
2:0 Meyerhöfer (43.)
3:0 Behrens (79.)

FCS trennt sich von 13 Spielern

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in einem Pressestatement gab der 1. FC Saarbrücken bekannt, dass er sich von folgenden Spielern zum Ende der Saison trennt: Mounir Chaftar, Jan Fießer, David Hohs, Lukas Kiefer, Filip Luksik, Felix Luz, André Mandt, Solomon Okoronkwo, Dominik Rohracker, Christian Sauter, Matthew Taylor, Marius Willsch und Patrick Zoundi.

„Wir haben mit allen das Gespräch gesucht und diesen Spielern mitgeteilt, dass wir für sie keine Perspektive beim FCS sehen. Die heutige Abschlusseinheit haben wir genutzt, um jedem für sein Engagement hier zu danken. Wir wünschen den Spielern natürlich zunächst mit dem Spiel gegen Offenbach einen gelungen Abschluss der Saison und für den weiteren Karriereweg alles Gute“, so Marcus Mann.

 

LVM-ARENA: Public Viewing in St. Ingbert

Übertragung aller Deutschland-Spiele sowie weiterer Begegnungen
Eintritt frei!

Die Fußball-Europameisterschaft steht vor der Tür und das Fußball-Fieber steigt mit jedem Tag. In diesem Jahr wird es auch in St. Ingbert ein Public Viewing in größerem Umfang geben, welches auf diesem Niveau bisher noch nicht stattgefunden hat.

Auf dem Schmelzerparkplatz in der Poststraße, im Herzen der Innenstadt, werden im EM-Zeitraum auf einer hochmodernen 25m² großen LED-Wand alle Spiele mit Beteiligung der deutschen Mannschaft sowie weitere ausgewählte Begegnungen übertragen. Die Besucher können dort die Spiele gemeinsam mit anderen Fußball-Fans in einer ganz besonderen Atmosphäre erleben und in bester Feierlaune mitfiebern.

Folgende Übertagungstermine in der Vorrunde stehen bereits fest
(Öffnung Veranstaltungsbereich jeweils 17.00 Uhr):
Sonntag, 12. Juni, 21.00 Uhr:      Deutschland – Ukraine
Donnerstag, 16. Juni, 21.00 Uhr:            Deutschland – Polen
Dienstag, 21. Juni, 18.00 Uhr:     Nordirland – Deutschland

Weitere Übertragungstermine werden je nach Weiterkommen der deutschen Elf kommuniziert. Sollte die Mannschaft frühzeitig ausscheiden, wird jeweils ein ausgewähltes Spiel aus dem Achtel-, Viertel- und Halbfinale sowie das Finale übertragen.

Alle Übertragungstermine sowie sämtliche Infos rund um das Event gibt es unter www.publicviewing-saarland.de. Geöffnet ist der Platz an den ausgewählten Übertragungstagen in der Vorrunde jeweils ab 17 Uhr. Der Eintritt zu dem Veranstaltungsbereich ist frei. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch bestens gesorgt. Im Hinblick auf die Sicherheit erfolgt vor Ort eine Einlasskontrolle.

Zusätzlich zu dem Besucherbereich wird es auch eine erhöhte VIP-Tribüne geben. Eine begrenzte Anzahl an Lounges à jeweils 10 Personen sowie Tische mit Sitzmöglichkeiten à 8 Personen auf der VIP-Tribüne stehen aktuell noch zur Verfügung und können telefonisch bei PLAN-events unter 06894-5906720 gebucht werden.

Durchgeführt wird das Public Viewing in Zusammenarbeit von WSSI – Wir sind St. Ingbert e.V., Handel und Gewerbe St. Ingbert e.V. und der Firma PLAN-events.

Regionalverband ist „familienfreundliches Unternehmen“

Anerkennung der bisherigen Leistungen und Verpflichtung für die Zukunft

 Seit Anfang Mai darf sich der Regionalverband Saarbrücken als „familienfreundliches kommunales Unternehmen“ bezeichnen. Das entsprechende saarländische Gütesiegel nahm Regionalverbandsdirektor Peter Gillo von saar.is-Geschäftsführer Christoph Lang entgegen.

 Christoph Lang: „Familienfreundlichkeit ist ein Gewinn für alle Beteiligten. Damit steigt nicht nur das Arbeitgeberimage, sondern auch die Zufriedenheit und Produktivität der Beschäftigten. Und sie fühlen sich stärker an ihr Unternehmen gebunden. Das Gütesiegel ‚Familienfreundliches Unternehmen’ ist daher eine Auszeichnung auch für kommunale Arbeitgeber wie den Regionalverband Saarbrücken“. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo freut sich über die Auszeichnung, die dem Regionalverband nach einem Zertifizierungsprozess verliehen wurde: „Wir haben uns für das Gütesiegel beworben, weil es für uns wichtig ist, ein Gleichgewicht zwischen betrieblichen Anforderungen und familiären Bedürfnissen zu schaffen.“

Der Regionalverband Saarbrücken hat erkannt, dass nicht zuletzt auf Grund des demografischen Wandels und des sich abzeichnenden Fachkräftemangels auch in Verwaltungen größere Spielräume insbesondere für die Erwerbstätigkeit von Frauen geschaffen werden müssen. Allermeist liegt die Kinderbetreuung, aber auch die Pflege von Angehörigen immer noch bei den Frauen. Diese fehlen dann in Unternehmen; auf ihre Arbeit und Erfahrung darf und kann aber nicht verzichtet werden.

Für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes hat der Regionalverband bereits im Mai 2014 ein spezielles Eltern-Kind-Arbeitszimmer eröffnet. So können die Beschäftigten in Notfällen – zum Beispiel während eines Kita-Streiks – ihr Kind mit zur Arbeitsstelle bringen und dort selbst für die Betreuung sorgen. Das Zimmer verfügt über einen Arbeitsplatz mit PC, Telefonanschluss und Drucker sowie eine kindgerechte Einrichtung mit Schreibtisch, Kinderstuhl, Schlafmöglichkeit, Wickeltisch und Spielecke. Das Eltern-Kind-Zimmer wird bisher an etwa 30 Arbeitstagen im Jahr genutzt.

Die Auszeichnung sieht Peter Gillo vor allem auch als Verpflichtung an, weitere fortschrittliche Wege in der Vereinbarkeitsfrage zu suchen und zu finden. Dabei sei es sehr wichtig, individuelle Lösungen gemeinsam mit der Belegschaft zu erarbeiten. Diesen Weg sei der Regionalverband gegangen. In zwei Workshops mit Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen der Verwaltung wurden Zielvereinbarungen erarbeitet. So solle die Kernarbeitszeit in besonderen Lebenssituationen weiter flexibilisiert werden. Die Einrichtung von weiteren Eltern-Kind-Zimmern sowie von Multifunktionsräumen für ortsnahe Gesundheitsangebote seien weitere Beispiele.

Neukonzeption vom Bruder-Konrad-Haus bietet künftig optimale Bedingungen für wohnungslose Menschen

Anlässlich der Grundsteinlegung für den Neubau des Bruder-Konrad-Hauses in Saarbrücken hat Staatssekretär Kolling das Bauvorhaben des Caritasverbandes für Saarbrücken und Umgebung e.V. ausdrücklich begrüßt. „Das Saarland verfügt als überörtlicher Träger der Sozialhilfe über ein breites Spektrum an ambulanten und stationären Hilfsangeboten für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten. Wir engagieren uns gemeinsam mit den Trägern der Freien Wohlfahrtspflege im Saarland in der aufsuchenden Straßensozialarbeit, im ambulant betreuten Wohnen, in tagesstrukturierenden Maßnahmen bis hin zur stationären Wohnungslosenhilfe. Das Bruder-Konrad-Haus ist ein unverzichtbarer Bestandteil im Verbundsystem der Wohnungslosenhilfe in Saarbrücken. Es hilft den betroffenen Menschen, wieder eine konkrete Lebensperspektive zu entwickeln und stellt so eine Brücke auf ihrem Weg zurück in die Gesellschaft dar“, sagte Kolling.

Der Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.V., wird das in die Jahre gekommene Bruder-Konrad-Haus neu gestalten. Dessen künftige Räumlichkeiten und die Neukonzeption der Sozialarbeit bieten dann künftig optimale Bedingungen, den spezifischen Hilfebedarfen wohnungsloser Menschen gerecht zu werden.

Das Bruder-Konrad-Haus (BKH) und die derzeitige Dependance in Völklingen bieten insgesamt bis zu 65 wohnungslosen Menschen, die sich in besonderen sozialen Schwierigkeiten befinden, ein tagesstrukturierendes, stationäres Wohnangebot sowie die Möglichkeit des ambulant betreuten Wohnens. Ziel ist es, diese Menschen wieder in die Gesellschaft einzugliedern und ihnen eine neue Perspektive für ein eigenverantwortlichen Leben zu geben.

Das Saarland ist als überörtlicher Träger der Sozialhilfe Kostenträger dieser Leistungen. Für die stationäre Betreuung wohnungsloser Männer im BKH hat das Saarland im vorvergangenen Jahr rund 850.000 Euro aufgewendet. Die ambulante Wohnbetreuung durch das BKH unterstützt das Saarland in bis zu 5 Fällen aktuell mit rund 963 Euro je Fall und Monat.

Sulzbacher Kunst-Mai-le geht in die dritte Runde

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An vielen Geschäften in der Sulzbachtalstraße und am Ravanusaplatz bleiben Spaziergänger jetzt etwas länger stehen und schauen noch interessierter in die Schaufenster. Denn dort sind einzigartige Kunstobjekte zu bestaunen. In Zusammenarbeit mit der Stadt und Geschäftsleuten hat die Künstler-Interessengemeinschaft Sulzbach, kurz KIS, wieder die Sulzbacher Kunst-Mai-le organsiert. 2014 war die Premiere dieser besonderen Verschönerungsaktion für die Sulzbacher Innenstadt. In diesem Jahr sind in 16 Schaufenstern neben Gemälden und Fotografien erstmals auch Töpferkunst und filigrane Glasobjekte zu sehen. Bis zum 20. Juni kann man bewundern, was in den Ateliers von 16 Künstlerinnen und  Künstlern im vergangenen Jahr entstanden ist. Bei der Vernissage in der ehemaligen Buchhandlung Strauß sprach Bürgermeister Michael Adam von einer beeindruckenden Initiative der Künstler-Interessengemeinschaft. Die Kunst-Mai-le trage dazu bei, dass das Erscheinungsbild der Innenstadt attraktiver werde. Adams besonderer Dank ging an die Mitglieder der Gemeinschaft, aber auch an die teilnehmenden Geschäftsleute und Bankinstitute. KIS-Sprecher Werner Thome wies darauf hin, dass in diesem Jahr erstmals auch Töpfer- und Glaskunst gezeigt werden. Und noch eine Besonderheit bringt die dritte Kunst-Mai-le: In einem Fenster der Begegnungsstätte Kompass sind Skulpturen und Bilder zweier syrischer Künstler, die in Sulzbach wohnen, zu sehen.

FCS: Dirk Lottner erhält Zweijahresvertrag

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In einer Pressekonferenz teilte Vize-Präsident Dieter Ferner mit, dass man Dirk Lottner als Trainer für die 1. Mannschaft verpflichtet habe. Den hatte bis dato garantiert noch niemand auf der Schippe. Eine Pressemitteilung des Vereins beschreibt Lottners Werdegang wie folgt:

Seine Trainerkarriere startete Dirk Lottner beim 1. FC Köln, für den er als Spieler in der 1. und 2. Bundesliga aktiv war. Als Co-Trainer der zweiten Mannschaft sammelte er in der Saison 2006/07 erste Erfahrungen, bevor er in den folgenden Jahren den U17-Nachwuchs der Rheinländer in der Junioren-Bundesliga coachte. Unter Frank Schäfer und Volker Finke wurde Lottner schließlich Co-Trainer bei der ersten Mannschaft des 1. FC Köln und übernahm zur Saison 2012/13 die Verantwortung bei der U21. Der Tätigkeit bei Hansa Rostock in der Folge-Spielzeit ließ der heute 44-jährige eine Pause folgen, in der er eine Fußball-Schule in Hürth aufbaute.

Lottner selbst trat selbstbewußt auf. Er freue sich selbstverständlich über die neue Aufgabe, die besonders interessant sei, weil sich der 1. FC Saarbrücken im Umbruch befinde. Neues Management, neuer Trainer, neues Team und dann bald auch noch ein neues Stadion. Er wolle sich hier integrieren und auch eine eigene Wohnung beziehen, seinen ersten Wohnsitz in Köln aber nicht aufgeben. Hier die Pressekonferenz im Audiostream:

 

Quierschied: Startschuss für die diesjährige Freibadsaison ist erfolgt

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Obwohl zur Eröffnung der Freibadsaison am vergangenen Samstag nicht das optimale Freibadwetter herrschte, ließen sich die Quierschieder die gute Laune nicht verderben. So sprangen zur offiziellen Eröffnung einige Mutige in das 20 Grad warme Wasser. Traditionell erhielt der erste Gast im Wasser ein kleines Präsent: Bürgermeister Lutz Maurer überreichte Paula Zimmer eine Kohlenkarte im Wert von 10 Euro.

Für Erwin Schmidts seit Jahrzehnten unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz in Sachen Heckenschnitt sprach Bürgermeister Lutz Maurer ihm im Namen der Gemeinde einen ganz besonders herzlichen Dank aus. Dank ging auch an den Förderverein Quierschieder Bäder, dessen Vorsitzender Wolfgang Schmidt an den Erfolg des Nachtschwimmens vom vergangenen Jahr erinnerte. Gleichzeitig  sprach er seine Hoffnung aus, dass die diesjährige Veranstaltung am Samstag, 23. Juli, erneut so gut besucht werde.

Um das Freibad fit für die Saison zu machen, fanden bereits im Vorfeld routinemäßige Anstricharbeiten statt. Zudem wurden unter anderem die Technik und die Funktion der Wasseraufbereitung überprüft und die Pumpen gewartet.

Neben einem Wasserspielplatz für die Kleinsten gibt es für Jugendliche unter anderem eine Tischtennisplatte, ein Beach-Volleyballfeld und einen Basketballkorb. Die Liegeflächen im Grünen laden zum Ausspannen ein.

 Das Freibad ist – bei entsprechendem Badewetter – von montags bis sonntags jeweils von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Inhaber der Ehrenamtskarte erhalten seit dieser Saison eine Ermäßigung. Neu ist auch, dass die Familien-Saisonkarte nun beide Elternteile mit ALLEN Kindern bis 17 Jahre umfasst.

Bexx Cup U12: Neckarelz gewinnt den Pokal!

Wer im Vorfeld auf ein Finale 1. FC Kaiserslautern gegen 1. FC Saarbrücken getippt hatte, der lag am letzten Spieltag des Bexx Cups 2016 vollkommen falsch. Die Saarbrücker – Titelverteidiger des vergangenen Jahres – landeten etwas enttäuschend auf dem 8. Rang der Gesamtwertung. Die Lautrer machten es deutlich besser: Sie belegten immerhin Platz vier, nachdem Sie im Spiel um Platz drei der DJK St. Ingbert unterlagen. Die Finalbegegnung lautete indes SV Wehen Wiesbaden gegen Spvvg. Neckarelz (ein Stadtteil von Mosbach), das die Baden-Württemberger mit 1:0 gewannen.

Insgesamt war der Bexx Cup 2016 wieder eine tolle Veranstaltung, die von der DJK St. Ingbert in hervorragender Weise organisiert worden war. Mehr als 30 Helfer sorgten an den drei Tagen für die Beköstigung der vielen hundert Zuschauer und Gäste.

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