Samstag, September 21, 2024
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Beim 7. VVB-Kinderfest waren die Piraten los!

Familien aus dem gesamten Saarland besuchten am Samstag das große VVB-Kinderfest auf der Sportanlage des FC Phönix in Kleinblittersdorf

Am 04. Juni war es endlich wieder soweit. Die Vereinigte Volksbank eG (VVB) feierte ihr großes VVB-Kinderfest – dieses Jahr unter dem Motto „Aloa Ohee! – Piratenkids der VVB“.
Angefangen bei der Kinderolympiade für wirkliche Piratenkids, einer Bootstour auf den Weltmeeren, echte Fallschirmspringer, die auf dem Festgelände gelandet sind, Rundfahrten im Feuerwehrauto, Riesenrutschen, einem Bungee-Trampolin, einer VVB-Bastelstation, einer Hunde-Agility-Show und verschiedenen Fahrgeschäften; für jeden Geschmack wurde etwas geboten. Wie gewohnt waren alle Attraktionen kostenlos. Für die passende Stimmung auf dem Festgelände sorgte Luciano Falsetti von RADIO SALÜ mit seinem Team. „Heute dreht sich wieder alles rund um die Kinder und Familien der Region“, freut sich Jürgen Müller, Direktor Privatkunden der Vereinigten Volksbank eG.

Sogar ein echter Pirat (Alfred König, Leiter der VVB-Filiale in Bübingen) begrüßte an diesem Tag die Kinder bei der Piratenolympiade.
Sogar ein echter Pirat (Alfred König, Leiter der VVB-Filiale in Bübingen) begrüßte an diesem Tag die Kinder bei der Piratenolympiade. Foto: Sandra Schreier

Natürlich gab es auch wieder tolle Preise bei der großen VVB-Tombola zu gewinnen. Die Einnahmen gingen in diesem Jahr an die Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e.V. Mehr als 50 VVB-Mitarbeiter engagierten sich auch in diesem Jahr beim großen VVB-Kinderfest ehrenamtlich und kümmerten sich um das Wohl der kleinen und großen Gäste.

Zu einem besonderen Highlight für die Kinder zählten wohl das Bungee-Trampolin und die weiteren Fahrgeschäfte.
Zu einem besonderen Highlight für die Kinder zählten wohl das Bungee-Trampolin und die weiteren Fahrgeschäfte. Foto: Sandra Schreier

„Die Resonanz war wieder überwältigend“, so die positive Bilanz von Jürgen Müller, der gemeinsam mit Robert Suffize, Leiter der VVB-Filiale in Kleinblittersdorf, das Fest organisiert hat. Ein ganz besonderer Dank ging auch in diesem Jahr wieder an Herrn Werner Theobald und sein Team des FC Phönix für die tatkräftige Unterstützung. „Wir freuen uns, dass uns auch in diesem Jahr der FC Phönix bei der Ausrichtung des VVB-Kinderfestes unter die Arme gegriffen hat. Das ist nicht selbstverständlich und ein großes Stück Arbeit für den Verein“, lobte Suffize.

Weitere Impressionen:

Austausch mit dem Lycée Polyvalent Condorcet in Stiring-Wendel

Die Französischgruppe der Handelsschulklasse HS 10.2 besuchte am 19.05.2016 das Lycée Polyvalent Condorcet in Stiring-Wendel im Département Moselle, wo sie von 22 Schülern der Klasse »Seconde« (entspricht der 10. Klasse) empfangen wurde. Der grenzüberschreitende Schulbesuch hatte das Ziel, den Schülerinnen und Schülern aus Lothringen und dem Saarland einen gemeinsamen Unterrichtstag zu ermöglichen. Dabei warteten zahlreiche Projektaufgaben innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers auf die Schüler, bei denen sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Frankreich und Deutschland herausarbeiteten. Statt den gewohnten Schulweg zum BBZ Sulzbach anzutreten, trafen sich die Schüler morgens um 08:00 Uhr am Hauptbahnhof in Saarbrücken und fuhren mit dem grenzüberschreitenden Linienbus nach Stiring-Wendel. Zu Fuß ging es weiter zum Lycée Condorcet, wo die Schüler von ihren französischen Partnerschülern empfangen wurden. Der gemeinsame Unterricht startete zunächst mit einer Mathe-Ralley. Anschließend ging es auf das Außengelände der Schule, wo die Schüler in zwei gemischten Gruppen gegeneinander antraten und ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen durften. Den Schülern wurden unterschiedliche Kriterien vorgegeben, nach denen sie sich aufstellen mussten. Das Kriterium „tägliche Internetnutzung in Stunden“ beispielsweise zeigte, dass französische wie deutsche Jugendliche gleichermaßen viel Zeit im Netz verbringen, und zwar bis zu acht Stunden jeden Tag. Genauso spannend wurde es dann noch einmal in der letzten Projektarbeitsphase, als die Gruppen typische Klischees zwischen Frankreich und Deutschland bearbeiteten. Obwohl in Deutschland der Unterricht oftmals um 13:00 Uhr endet, während in Frankreich der Nachmittagsunterricht über alle Schulformen und Klassenstufen hinweg verbreitet ist, stellten die Schüler nach Aufsummierung der Unterrichtsminuten und Ferientage fest, dass die deutschen Schüler in einem Schuljahr länger die Schulbank drücken müssen. Auch beim Thema Pünktlichkeit, die gerne als deutsche Tugend angesehen wird, mussten die lothringischen und saarländischen Schüler feststellen, dass hier im Alltag keine Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland bestehen. Abgerundet wurde das Programm schließlich durch einen gemeinsamen Besuch der Schulkantine, in der der zuständige Küchenchef mit einem eigens für den deutsch-französischen Besuchstag zubereiteten Menü aufwartete. Pünktlich um halb drei am Nachmittag waren die deutschen Schüler wieder zurück am Saarbrücker Hauptbahnhof und konnten auf einen ereignisreichen Schultag in Frankreich zurückblicken.

 

Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:

 

Hans-Jörg Opp
Abteilungsleiter (kaufmännischer Bereich)
Sulzbachtalstr. 83
66280 Sulzbach

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E-Mail: hopp@bbz-sulzbach.de

Übergabe der Blumenpyramiden an die Sulzbacher Bevölkerung

Am 13. Juni um 18.15 Uhr werden die Blumenpyramiden auf dem Ravanusaplatz in Sulzbach der Bevölkerung übergeben. Die Idee für diese Verschönerungsmaßnahme stammt von Günter Meyer, der in Altenwald lebt. Er wurde von der Partei DIE LINKE in seinem Vorhaben unterstützt, ebenso von der Stadtverwaltung, die den Beschluss des Stadtrates umgehend umgesetzt hatte. Die Übergabe wird mit einem Umtrunk gefeiert, zu dem allen Bürger eingeladen sind. Musikalisch wird die Veranstaltung von den Nodepirade untermalt.

Autohaus Bunk erneut Betriebssportmeister!

Wir gratulieren Autohaus Bunk recht herzlich zum Gewinn der Saarländischen Betriebssportmeisterschaft im Feldfußball 2016. Im Finale bezwang der Turniersieger von 2014 Waterbed Discount Saarbrücken mit 6:2. So gut wie die Teams spielte das Wetter leider nicht mit – trotzdem fanden sich einige Zuschauer auf unserer Sportanlage Am Franzenhaus ein. Vielen Dank an alle Helfer sowie das JuZ Quierschied und die Barmer GEK!

D-Jugend Vizemeister!

Am Samstag unterlag die D-Jugend der JSG Quierschied im alles entscheidende Spiel um die Meisterschaft denkbar knapp und spät mit 0:1 beim 1. FC Saarbrücken. Von den 200 Zuschauern kamen über die Hälfte aus Quierschied. Die Mannschaft spielte eine super Saison und ging unter großem Applaus vom Feld! Weiter so, Jungs!

FCS: Marwin Studtrucker verstärkt die Offensive

In der Offensivabteilung des 1. FC Saarbrücken kann ein neuer Mann begrüßt werden. Marwin Studtrucker wechselt zu den Blau-Schwarzen. Der 26-jährige unterzeichnete einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.

„Marwin ist in der Offensive flexibel einsetzbar, kann sowohl als hängende Spitze als auch über die Außenbahn agieren, ein variabler, sehr beweglicher Spieler. Er hat bei Bielefeld eine gute fußballerische Ausbildung genossen und in den vergangenen Jahren reichlich Erfahrung in der Regionalliga gesammelt. Wir sind überzeugt, dass er uns mit seinen Qualitäten gut zu Gesicht stehen wird“, so Dirk Lottner.

Studtrucker agierte für Bielefeld in der Junioren-Bundesliga. Bei den Ostwestfalen konnte er auch drei Einsätze in der 2. Bundesliga verbuchen. Für Bielefeld, den SC Wiedenbrück und zuletzt Rot-Weiß Essen war der gebürtige Hagener zudem in 173 Spielen in der Regionalliga West aktiv und verbuchte dabei 51 direkte Torbeteiligungen.

„Beim 1. FC Saarbrücken wartet eine spannende Herausforderung. Ich war in den vergangen Jahren in der Regionalliga West unterwegs. Der Südwesten ist zwar Neuland, aber allein die Namen der anderen Mannschaften zeigen, da warten viele interessante Duelle. Ich freue mich, die neue Runde mit dem FCS anzugehen“, so Studtrucker.

Erneute Überschwemmungen in Sulzbach

Nachdem bereits am vergangenen Wochenende massive Regenfälle für enorme Hochwasserschäden gesorgt hatten, dachten viele, dass sich solch ein Unglück nicht so schnell wiederholen würde. Denn seit 2009 gab es nichts Vergleichbares. Doch am Sonntagabend, also nur acht Tage später, führten erneut starke Regenfälle zu voll gelaufenen Kellern, Straßensperrungen und Überschwemmungen an vielen Stellen in Sulzbach. Ganz besonders betroffen war auch diesmal wieder der Bereich der Sulzbachtalstraße am Ortseingang von Dudweiler kommend, wo sich der Sulzbach seinen Weg quer über die Straße bahnte.

Bürgermeister Michael Adam war direkt vor Ort, um die Maßnahmen von Feuerwehr und THW zu koordinieren. Die Anwohner reagierten teilweise mit Sarkasmus auf die erneute Katastrophe. „Wahrscheinlich bekommen wir jetzt noch eine Mieterhöhung wegen des Swimmingpools im Keller.“ brachte eine junge blonde Frau mit zugekniffenen Lippen hervor. Es stellt sich selbstverständlich die Frage, ob dieser Bereich Sulzbachs nach den Ereignissen der letzten Woche überhaupt bewohnbar bleiben kann. Starkregen wie zuletzt können immer wieder vorkommen. Kein Mensch weiss, ob wir in zwei Wochen nicht erneut vor der stinkenden Brühe stehen, auf die verzweifelte Menschen blicken, die einfach keine Ruhe bekommen.

Gedenkstein für Mathilde Mathis

Im Jahr ihres 65. Todestages wurde der Hühnerfelder Lehrerin und Dichterin Mathide Mathis eine ganz besondere Ehre zu Teil. In Anwesenheit vieler Anwohner und Verehrer wurde ein Gedenkstein eingeweiht. Bürgermeister Michael Adam verwies in seiner Rede darauf, dass Mathis ein Vorbild für uns alle sein kann. An der Veranstaltung nahmen auch Judith Naumann, die Nichte und Pflegetochter von Mathilde Mathis, und deren Tochter Mathilde Schemer teil. Siegfried Mayer, der sich seit Jahren um den Fortbestand des geistigen Erbes von Mathilde Mathis  bemüht, trug einige Verse aus der Hand der Dichterin vor. Auch Pfarrer Manfred Kostka, der den Stein segnete, beschrieb die Verdienste der Künstlerin für ihre Heimat. „Sie war auch eine große Katholikin.“ stellte er fest.

Judith Naumann ist die Nichte und Pflegetochter von Mathilde Mathis.
Judith Naumann ist die Nichte und Pflegetochter von Mathilde Mathis.

In einem bewegenden Gedenkgottesdienst in der St. Marienkirche wurde die Erinnerung an Mathilde Mathis lebendig gehalten. Siegfried Mayer skizzierte ihren bewegenden Lebensweg, der Kirchenchor trug mit fulminaten musikalischen Beiträgen zu einer sehr gelungenen Gedenkfeier bei, die im Anschluß mit einem kleinen Umtrunk beendet wurde. Übrigens: Die Besucher hatten die Möglichkeit, einen Kelch, der im Jahr 1919 von Mathilde Mathis gestiftet worden war und der nach wie vor in Gebrauch ist, sich genauer anzusehen.

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Das Personalkarussell beim FCS dreht sich.

Wie am frühen Sonntagmorgen vom 1. FC Saarbrücken in einer Pressemeldung bekannt gegeben wurde, bleibt Kevin Behrens dem Hauptstadtclub für ein weiteres Jahr erhalten.

„Kevin Behrens hat in den vergangen Monaten bewiesen, dass er mit seinen fußballerischen Fähigkeiten, seinem Einsatzwillen und auch seinem Charakter, sehr gut zum 1. FC Saarbrücken passt. Deshalb freuen wir uns sehr, ihn weiterhin in unseren Reihen zu haben“, so Marcus Mann.

Behrens schloss sich erst zu Beginn des Jahres den Blau-Schwarzen an, war zuvor in der Regionalliga West aktiv. Mit Alemannia Aachen und Rot-Weiß Essen agierte der 25-jährige dort für zwei Traditionsvereine. Zuvor spielte er nach seiner Ausbildung bei Werder Bremen für Wilhelmshaven und Hannover 96 II.

„Es ist ein sehr gutes Gefühl, dass die Verantwortlichen mir weiterhin das Vertrauen schenken. Ich fühle mich hier sehr wohl und freue mich, weiterhin für den FCS am Ball zu sein“, so Behrens.

Wer gedacht hat, Kevin Behrens würde die Schuhe schnüren, um nach Mannheim zu wandern, hat sich geirrt. Kevin Behrens bleibt dem FCS für weingstens ein weiteres Jahr erhalten.
Wer gedacht hat, Kevin Behrens würde die Schuhe schnüren, um nach Mannheim zu wandern, hat sich geirrt. Kevin Behrens bleibt dem FCS für weingstens ein weiteres Jahr erhalten.

Mit seiner Verpflichtung wurde der Sturm des FCS deutlich belebt. Der Mittelstürmer hatte sich mit seinem hohen Einsatzwillen und dem Schlag gegen die Wand des Unterstands in Hoffenheim zum Liebling der Fans entwickelt. Die Nachricht wird also mit Sicherheit ein positives Echo finden.

Weitere Personalentscheidungen sind gefallen: Wie die Facebook-Seite „Rund um den FCS“ schon gestern vermelden konnte, wird Robert Roelofsen Co-Trainer von Dirk Lottner.

„Robert und ich haben bereits in Rostock zusammengearbeitet und sehr gut harmoniert. Ich freue mich, dass er auch zukünftig an meiner Seite ist. Aus seinen Stationen im Nachwuchs- und Seniorenbereich bringt er viele Erfahrungen mit, die uns auch hier sehr hilfreich sein werden“, so Dirk Lottner.

Seine Trainerkarriere startete Roelofsen im Nachwuchsbereich. Nach Praktika in seinem Heimatland, unter anderem beim SC Heerenveen, war der 1. FC Nürnberg die erste Station. Weiter ging es bei Hansa Rostock, ehe der 46-jährige ab der Saison 2005/06 als Co-Trainer unter Klaus Augenthaler beim VfL Wolfsburg aktiv war. Über Bintang Medan (Indonesien) und Al-Ahly Tripoli (Libanon) ging es schließlich zurück in die Hansestadt Rostock. Im vergangen halben Jahr war Roelofsen dann Cheftrainer bei TB Tvöroyri auf den Färöer Inseln.

„Ich war lange Zeit in Deutschland aktiv und freue mich, wieder zurückzukehren. Es ist sehr reizvoll, gemeinsam mit Dirk und allen Verantwortlichen bei der Neuausrichtung bei einem Traditionsverein wie dem 1. FC Saarbrücken mitzuwirken“, so Roelofsen in einer Pressemitteilung des FCS.

Ganz heiß ist offensichtlich auch die Verbindung des FCS zu Fabian Poß, einem 22-jährigen Stürmer, der den FV Diefflen soeben in die Oberliga schoß. Poß ist gebürtiger Saarlouiser und wurde 2014 von Dirk Lottner nach Köln gelotst, von denen er vor der Saison zurückkehrte. Seine Torausbeute ist spektakulär: In 33 Spielen erzielte Poß 34 Tore.

Auch Talent Johannes Roßfeld scheint sich mit dem FCS einig zu sein. Der offensive Mittelfeldspieler wird wohl von der leider unglücklich abgestiegenen U19 Bundesligamannschaft in die erste Mannschaft rücken.

 

FCS: Manuel Zeitz ist zurück!

Der Rosseler Bub Manuel Zeitz kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Wie eine Pressemeldung des 1. FC Saarbrücken eben bestätigte, unterschrieb der 25-Jährige Mittelfeldspieler einen Vertrag bis zum 30.6.2018.

„Die enge Verbindung zwischen Manuel Zeitz und dem 1. FC Saarbrücken ist bekannt. Auch das war ein ausschlaggebender Punkt, dass es mit der Rückkehr zu uns geklappt hat. Er bringt alle Qualitäten mit, um ein ganz wichtiges Puzzleteil der neuen Mannschaft zu sein. Es freut uns sehr, dass wir ihn wieder bei uns begrüßen können“, so Marcus Mann.
Zeitz schloss sich als Nachwuchsspieler schon früh dem 1. FC Saarbrücken an und durchlief alle Mannschaften bis zur U19. Bereits als A-Junior beförderte ihn der damalige Cheftrainer und heutige Vizepräsident Dieter Ferner in die erste Mannschaft. Der gebürtige Völklinger hatte maßgeblichen Anteil an den Aufstiegen in die Regionalliga und nur ein Jahr später in die 3. Liga.
Nach einer weiteren Spielzeit zog es ihn vorübergehend weg aus Saarbrücken. Beim 1. FC Nürnberg holte er sich in der zweiten Mannschaft seinen weiteren Schliff ab und wechselte
nach einer Saison zum SC Paderborn in die 2. Bundesliga. Zur Rückrunde der Saison 2013/14 schlug er dann für ein halbes Jahr wieder beim FCS auf und wollte mithelfen, den Gang in die Regionalliga zu verhindern. Es folgten zwei Spielzeiten bei Energie Cottbus und jetzt vollzieht der 25-jährige den Schritt zurück zu seinen Wurzeln.

FCS Legenden: Taifour Diane

In den kommenden Wochen möchten wir die FCS-freie Zeit mit Interviews füllen, die wir mit „FCS-Legenden“ führen werden. Diese Gespräche entstehen in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Radio Saarbrücken. Heute also der erste Teil, der bereits ab 10.50 Uhr im Radio lief.

Kurz vor seinem Urlaub erreichten wir Taifour Diane für ein Interview nach der Saison, die er als Cheftrainer abschloss. Nun geht er zurück auf seine alte Position und wird wieder Trainer der ersten Frauenmannschaft der Saarbrücker, die in der zweiten Bundesliga spielt. Michael Haubrich sprach mit Taifour Diane über seine bisherige Zeit beim 1. FC Saarbrücken, über die letzte Saison und über die Zukunft.

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