Montag, April 21, 2025
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Vortrag im Krankenhaus Sulzbach: Besser leben mit MS

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MS-Zentrum gibt wertvolle Tipps bei Kinderwunsch
Das Knappschaftsklinikum Saar informiert im Krankenhaus Sulzbach am 14. Oktober 2017, 11 Uhr, über die Behandlungsmöglichkeiten der MS-Erkrankung bei bestehendem Kinderwunsch. In einem ausführlichen Vortrag der Expertin, Privatdozentin Dr. Kerstin Hellwig, Universitätsklinikum Bochum,  erfahren die Besucher welche Medikamente und Therapien bei einer Familienplanung ratsam sind. 
Mit dieser Veranstaltung möchte das Team der MS-Patientenakademie die Bedeutung der Erkrankung im Hinblick auf einen bestehenden Kinderwunsch vorstellen. Die Referentin PD Dr. Kerstin Hellwig gilt als führende Expertin auf diesem Gebiet. Sie ist die Gründerin und Triebkraft des DMSKW (Deutschsprachiges Multiple Sklerose- und Kinderwunschregister). Im Anschluss geht das Team der MS-Akademie gerne auf weitere Fragen der Teilnehmer ein.
MS – eine Erkrankung, die immer früher diagnostiziert wird
Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung, die von Patient zu Patient sehr unterschiedlich verläuft. Oberstes Ziel der Behandlung ist eine gute, möglichst lang währende Lebensqualität zu erreichen. Für die meisten Betroffenen bedeutet die Diagnose MS einen Wendepunkt in ihrem Leben. MS wird heute aber immer früher diagnostiziert. Daher sind die Betroffenen wesentlich jünger und Themen wie Schwangerschaft und Familienplanung rücken immer mehr in den Vordergrund. Gerade auch für diese jungen Patienten gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Medikamenten. Ob und welche Therapien mit einem bestehenden Kinderwunsch kollidieren, erfahren die Besucher während der Veranstaltung.
MS-Patientenakademie für ein Mehr an Information
Alle modernen Therapien werden in der Klinik auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Seit 2017 trägt die Klinik für Neurologie das Qualitätssiegel „MS-Schwerpunktzentrum“, das jeweils für zwei Jahre vergeben wird. „Um das Zertifikat zu erhalten, sind die strengen Richtlinien der „Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DGMS)“ einzuhalten, die unseren Patienten einen hohen Qualitätsstandard in Diagnose und Therapie garantieren. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei unsere „MS-Patientenakademie“, erläutert Dr. Michael Gawlitza, Chefarzt der Klinik für Neurologie. Bereits im Mai 2009 nahm die Patientenakademie ihre Arbeit auf. Ziel ist es, durch eine gut strukturierte Veranstaltungsreihe (MS-Fortbildung) die Betroffenen und deren Angehörigen bestmöglich aufzuklären und über moderne Therapieverfahren zu informieren. Dabei berichten namhafte Experten über den aktuellen Stand der Forschung sowie neue und ergänzende Behandlungsmöglichkeiten. „Wir möchten mit unserer MS-Patientenakademie die Arbeit der „Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG)“ ergänzen. Dazu pflegen wir bundesweit auch eine enge Zusammenarbeit mit anderen MS-Zentren“, berichtet Dr. Gawlitza.
Weitere Informationen: www.kksaar.de

„Eintracht 1878 Neuweiler“ lädt zum ersten Chorkonzert am 15. Oktober

Nachdem sie seit 2013 in dieser Formation bestehen, sind sie für den sich selbst gesetzten „Ernstfall“ gewappnet. Bei mehreren Veranstaltungen traten sie bereits erfolgreich auf. Nachdem sie sich das entsprechende Rüstzeug in vielen Proben angeeignet haben.

Mit freudiger Erregung nähern sich die Sängerinnen und Sänger zusammen mit ihrer Dirigentin Natalya Chepeluck ihrem ersten Chorkonzert am Sonntag, 15. Okt. 2017, in der evang. Kirche in Neuweiler. Zusammen mit dem Evang. Posaunenchor Neuweiler werden sie ein vielseitiges und ansprechendes ca. 90 Minuten dauerndes Programm bieten, auf das man gespannt sein kann. Die meist in Deutsch verfassten Lieder umfassen ein interessantes Repertoire. Weil so bekannte Melodien wie „La Paloma“, „Capri Fischer“,

„Freiheit“ von Westernhagen, insgesamt werden es elf Liedbeiträge sein, zu hören sein werden, steht das Konzert unter dem Motto: Lieder, die in uns klingen!. Der Posaunenchor unter der Leitung von Christel Gärtner wartet auf.

Alle Freunde der Chormusik, sei es für Gesang oder Posaune, sind herzlich eingeladen.

Also: Sonntag, 15. Okt. 2017, 17 Uhr, evang. Kirche Neuweiler – der Eintritt ist frei, statt dessen „Hutsammlung“.

Der Chor der SV „Eintracht“ präsentiert sich in diesem Konzert erstmals in seinem neuen Outfit.

Homburger Lesezeit geht am 17. Oktober weiter: Joachim Rippel liest aus Fontanes „Der Stechlin“

Nachdem der Betriebsratsvorsitzende der Firma Schaeffler in Homburg, Salvatore Vicari, den Auftakt zur Reihe „VIPs lesen vor“ im Rahmen der Homburger Lesezeit gemacht hat, folgt am kommenden Dienstag, 17. Oktober 2017, die nächste Veranstaltung dieser Art. Im Bistro 1680 wird Ex-Oberbürgermeister Joachim Rippel aus Theodor Fontanes Roman „Der Stechlin“ vorlesen. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

 

„Der Stechlin“ entstand in den Jahren 1895 bis 1897 und ist Fontanes letzter Roman. Der Autor starb kurz vor der Veröffentlichung. Seine Hauptfigur, der alte Dubslav von Stechlin, wurde nach dem tatsächlich existierenden Stechlinsee benannt. Kaum Handlung, aber viel Inhalt, so könnte man den Roman kurz und knapp zusammenfassen. Fontane selbst beschrieb sein Werk ironisch mit den Worten: „Zum Schluss stirbt ein Alter und zwei Junge heiraten sich – das ist ziemlich alles, was auf 500 Seiten geschieht.“

 

Das Buch verliert nie an Aktualität, vor allem weil sich unsere Gesellschaft in einem umfassenden Veränderungsprozess befindet. Aus dem Umgang Fontanes lässt sich viel lernen, zum Beispiel mehr Gelassenheit und Toleranz, wie sie der alte Stechlin zu seinem Lebensprinzip erhoben hat.

 

Joachim Rippel wurde 1950 in Homburg geboren. Der studierte Germanist war im Schul- und Hochschulbereich des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur tätig. 1998 wurde er in Homburg zum hauptamtlichen Beigeordneten für Wirtschaft und Kultur gewählt, im September 2001 zum Oberbürgermeister. Von 2007 bis 2009 war er Minister für Wirtschaft und Wissenschaft im Saarland. Seit 2016 ist er Vorsitzender des Verwaltungsrats des Saarländischen Rundfunks.

PIRATEN: Kirchenrechtliches Streikverbot verstößt gegen Grundgesetz

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Saarbrücken. Nachdem die Marienhausklinik Ottweiler ihren Mitarbeitern in einem Schreiben untersagt hat, während der Arbeitszeit für bessere Arbeitsbedingungen zu demonstrieren, wollen die PIRATEN im Saarland das Ende eines eigenen kirchenrechtlichen Arbeitsrechts. Klaus Schummer, Landesvorsitzender der Piraten, vertritt die Auffassung, dass ein solches Kirchen-Sonderrecht gegen das Gebot einer Trennung zwischen Kirche und Staat und gegen das grundgesetzlich abgesicherte Streikrecht verstoße:‌

„Auch den Beschäftigten in Krankenhäusern unter kirchlicher Trägerschaft muss es möglich sein, sich durch Streik für eine echte Mitwirkung einzusetzen und sich gegen Einschränkungen durch ihre Arbeitgeber wehren zu können. Dieses Krankenhaus, wie alle kirchlichen Krankenhäuser, wird zu 100% vom Staat und den Krankenkassen finanziert, die Kirche aber hat das Sagen. Wieso kann eine kirchliche Institution das im Grundgesetz verankerte Streikrecht einfach aussetzen? Die Kirche beruft sich dabei auf arbeitsrechtliche Regelungen im eigenen Kirchenrecht. Diese basieren auf weiterhin geltenden Regelungen der Weimarer Reichsverfassung, die heute längst nicht mehr zeitgemäß sind. In einem säkularen Staat wie Deutschland, in dem der Grundsatz von einer Trennung zwischen Kirche und Staat gilt, darf es kein kirchliches Recht geben, das über den Gesetzen des Staates steht. Solange die Kirche die Tarife des öffentlichen Dienstes einfach übernahm, gab es für die Mitarbeiter in Betrieben unter kirchlicher Trägerschaft vielleicht weniger Drang und Bedarf nach einem Streikrecht als Mittel des Arbeitskampfs. Durch den zunehmenden Kostendruck beschäftigen kirchliche Träger aber Mitarbeiter zu Dumpinglöhnen, oft als Leiharbeiter mit schlechten Arbeitsbedingungen. Wir wollen es allen Angestellten ermöglichen, für ihre Rechte durch Arbeitsniederlegungen und Streiks kämpfen zu dürfen.“

Halloween im Erlebnisbergwerk

Es ist für viele schon Tradition an Halloween: Am 31. 10. feiert das Erlebnisbergwerk Velsen wieder Halloween – dieses Jahr schon ab 16 Uhr, letzter Einlass 20 Uhr. In den dunklen Stollen des Erlebnisbergwerks Velsen lehren allerlei finstere Gestalten die Besucher das Fürchten! Für gruselige Momente ist bestens gesorgt. Schlangen, Spinnen und Geister inclusive!

Das Licht im Bergwerk bleibt aus. Die Besucher dürfen, mit Helmen und Taschenlampen ausgestattet, allein durch das dunkle Bergwerk gehen (Kinder bis 14 Jahren nur in Begleitung von Erwachsenen). Immer den Fledermäusen nach! Das ganze ist als Familienevent ausgelegt, es gibt für Groß und Klein reichlich Verpflegung. Außer Kürbissuppe und Fledermausblut gibt es auch Gegrilltes und leckeres Stockbrot.

Im Stollen soll es von allen Seiten gruselig zugehen, Besucher mit Halloween-Masken sind besonders willkommen (aber bitte keine Horror-Clowns). Der Eintritt beträgt für Erwachsene 7, für Kinder 5 Euro – und das ist neu: es gibt für jeden Besucher eine Taschenlampe, die er als Erinnerung behalten darf!

Die Veranstaltung erfordert vollen Einsatz von allen Aktiven des EBV, schließlich waren letztes Jahr fast 1500 Besucher da. Unterstützt wird das EBV dabei von der Feuerwehr Ludweiler, dem Roten Kreuz Dorf im Warndt und den Karnevalsvereinen Doll-Doll und den Beeles.

Auf dass es bald heißt: Süßes oder Saures!

 

Erlebnisbergwerk Velsen e.V.

Alte Grube Velsen 7
66127 Saarbrücken

E-Mail: info@erlebnisbergwerkvelsen.de
Webseite: www.erlebnisbergwerkvelsen.de
Facebook: www.facebook.com/ErlebnisbergwerkVelsen
Buchungen.: 0176 56586013

Rencontre transfrontalière franco-allemande entre inventeurs du 11/10/2017 à EURODEV CENTER – Forbach

Cette initiative représente un autre petit pas dans l’intégration de notre Grande-Région Sar/Lor/Lux/Ouest-Palatinat/Wallonie (qu’on pourrait appeler aussi plus simplement selon l’Etat francique historique : „AUSTRASIE“).

Un partenariat entre EURODEV CENTER et SIGNO-1-Saar offre un grand réservoir en termes de synergie, puisque des systèmes très différents existent dans le soutien aux projets d’innovation et l’accompagnement des inventeurs, pour mener à bien des solutions vendables sur le marché. Le fonctionnement des enregistrements de brevet diffère dans les deux pays, mais peut proposer des options intéressantes pour certains inventeurs et développeurs des 2 côtés de la frontière.

In der Bildmitte li: Laurent Damiani von EURODEV und re: Karl-Josef Schuhmacher SIGNO-1-SAAR

Nous avons hâte de nous découvrir et nous et espérons vous compter parmi nous lors de cette rencontre.

Plus d’infos :https://www.saarnews.com/wp-content/uploads/2017/10/SIGNO-Flyer-Klein-Grün-08.10.17.pdf

Voici l’ordre du jour de cette rencontre :

15.00 : Accueil et Communication

15.10 : Exposé sur la nouvelle impulsion à donner via l’Europe, la France et l’Allemagne

Penser globalement et agir localement

Impulsion à la réunion de fondation entre le « Dreiländer Eck », la Sarre et Rhénanie-Nord Westphalie/Ruhr

par Dipl.-Ing. (FH), Patent Ing. Hans-Georg TORKEL , Vorsitz Deutscher Erfinderverband (DEV), Stellvertreter im Europäischen Erfinderverband (AEI),Vorsitz MINT Verein KIT-Initiative Deutschland

15.40 : Discours de bienvenue

Hôte : Laurent DAMIANI ,Directeur EURODEV CENTER

Joachim BADER, Président Association Européenne des Inventeurs (AEI)

Karl-Josef SCHUHMANN, Directeur du Club d’inventeurs SIGNO-1-SAAR

15.50 : Conférence de presse

Pause et communication

16.20 Exposé sur la Science Bionique, des millions d’années d’évolution avec des exemples pratiques

par Dipl.-Ing. Rainer Kuhn (inventeur et propriétaire de brevet)

Skizze- Prof.Dr. Nachtigall

download discourse de Dipl.Ing. Rainer Kuhn

17.00 : Echanges avec l’auditoire et Networking

Cordialement/Mit freundlichen Grüssen

Laurent Damiani

INTERFACES Lorraine

Directeur Pépinière d’entreprises/Leiter Gründerzentrum EURODEV CENTER – Forbach

Directeur Hôtel d’entreprises/Leiter Businesszentrum – Technopôle Forbach-Sud

Eurozone de Forbach Nord – 4 rue Jules Verne – 57600 FORBACH

Tél. fixe/Tel : +33 (0)9 70 20 00 50 / 51 ; Tél. portable/Handy : +33 (0)6 03 69 66 21

Email : laurent.damiani@interfaces-fr.com

Site internet : www.pepiniere-forbach.fr / Website: www.gruenderzentrum-forbach.com

Notre pépinière d’entreprises EURODEV CENTER est certifiée „Activités des pépinières d’entreprises – NF 248“, selon la norme AFNOR „NF X – 50 770“, depuis le 11/05/2015.

 

 

 

 

 

Info-Tag bei den Stadtwerken Sulzbach

Vorstellung des „Dachs“, 

die effiziente und umweltfreundliche stromerzeugende Heizung

Am Freitag, dem 22. September 2017, hatten die Stadtwerke Sulzbach/Saar zu einem Infotag in ihr Verwaltungsgebäude eingeladen. An diesem Tag drehte sich alles um intelligentes Heizen mit Stromerzeugung. Am Beispiel der seit 2011 in Betrieb bestehenden Heizungsanlage „Dachs“ der Stadtwerke könnten sich sowohl private als auch gewerbliche Kunden darüber informieren und beraten lassen, welche Vorteile die stromerzeugende Heizung bringt. Der Infotag fand im Rahmen der Aktionswoche „Das Saarland voller Energie“ statt.

Positive Bilanz

Bereits 2011 Namen der Stadtwerke Sulzbach ihr Mini Blockheizkraftwerk (BHKW) in Betrieb. Damit leisten die Stadtwerke Sulzbach bis heute einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. „Die Heizungsanlage erzeugt höchst effizient Wärme sowie Strom“ betonte Jürgen Haas, Geschäftsführer der Stadtwerke Sulzbach GmbH. Die Anlage mit einer Gesamtleistung von 160 kW ist so konzipiert, dass diese Leistung von drei unabhängigen Wärmesystemen bereitgestellt wird, die hinter einander geschaltet sind und je nach Bedarf aktiviert werden. Dabei sorgt der so genannte „Dachs“ für den Grundbedarf an Heizleistung und sichert das ganze Jahr über die Grundversorgung. Seit der Inbetriebnahme arbeitete die Heizung über 28.000 Stunden. Sie erzeugte so 152.810 Kilowattstunden Strom. Damit könnte ein Haushalt 61 Jahre mit Strom versorgt werden. Außerdem entstanden so 350.000 kWh an umweltverträglich erzeugter Wärme.

Die Anlage nutzt dabei entstehende Abwärme, die bei der Stromerzeugung mit anfällt. Bei den Stadtwerken Sulzbach wird die stromerzeugende Heizung zu 100 % mit die Biogas betrieben, was dem Umweltbewusstsein des Energieversorgers zusätzlich Rechnung trägt und somit einen Biostrom liefert. Insgesamt wurden 570.000 kWh Biogas eingesetzt. Die Anlage kann aber auch mit herkömmlichem Erdgas betrieben werden

Das Prinzip der 

stromerzeugenden Heizung

Während eine herkömmliche Heizung einen Brennstoff wie zum Beispiel Gas verwendet, um Wärme und Abwasser herzustellen, besteht der besondere Nutzen des „Dachs“ darin, dass gleichzeitig Strom erzeugt wird. Im Falle des „Dachs“ der Stadtwerke lliefert das Mini-BHKW eine elektrische Leistung von 5,5 Kilowatt und eine Wärmeleistung von 12,5 kW. Die nicht genutzte Wärme wird in zwei Wärmespeichern zwischengepuffert. Die Anlage arbeitet höchst energieeffizient, denn innerhalb eines Blockheizkraftwerks geht so gut wie keine Energie verloren. Das System ist ganz einfach: Ein Motor treibt einen Hochleistungsgenerator an, der Strom erzeugt. Die dabei entstehende Wärme wird zum Heizen des Gebäudes genutzt. Der entstandene Strom wird direkt gegen eine Vergütung ins Stromnetz eingespeist. Das macht den Dachs zu einer Heizung mit echten Mehrwert – ökologisch und ökonomisch.

Die Kosten für eine kleine stromerzeugende Heizung liegen zwischen 15.000 und 20.000 Euro, je nach Größe der Anlage. „Mit einem Dachs können nicht nur größere Objekte und Gewerbebetriebe umweltfreundlich und effizient beheizt werden. Inzwischen werden auch kleinere Anlagen angeboten. Diese können auch in Zwei- oder Dreifamilienhäusern eingesetzt werden.“ erklärt Jürgen Haas.

Finanzierungs- und 

Kreditzuschüsse von ihrem Stadtwerken

Bei der Erneuerung oder Umstellung von Heizungen bieten die Stadtwerke Sulzbach ihren Kunden Finanzierungs- und Kreditzuschüsse. Über die Einzelheiten informiert Sie gerne Ihr Energieberater der Stadtwerke Sulzbach/Saar GmbH.

Contracting-Verträge

Die Stadtwerke bieten auch Contracting-Verträge an. Hierbei finanziert der Sulzbacher Energieversorger die Investitionen vor. Die Rückzahlung erfolgt dann über einen monatlichen Grundpreis und den Wärmepreis. Das Angebot wird auch für konventionelle Heizungen angeboten. Interessant ist der Abrechnungsservice der Werke vor allem größere Häuser und Wohnanlagen. Die Werke rechnen dann im Namen und Auftrag des Hauseigentümers direkt mit den Mietern ab.

Weitere Informationen:

Stadtwerke Sulzbach/Saar GmbH

Sulzbachtalstraße 20

66280 Sulzbach

Telefon: 06897-5750

E-mail: info@stadtwerke-sulzbach.de

Web: www.stadtwerke-sulzbach.de

Sulzbach: Parksituation in der Knappenstraße führt zu Unmut

Im Sulzer, Ausgabe Oktober 2017, veröffentlichten wir folgenden Artikel:

Sabrina Scherer aus Hühnerfeld ist sauer. Als sie am 27. September von der Arbeit nach Hause kam, musste sie feststellen, dass die vorher noch vorhandenen Parkplätze vor ihrem Anwesen plötzlich als „Sperrzone“ ausgewiesen waren. Eine Maßnahme, die ohne Rücksprache mit ihr und anderen Bewohnern vollzogen wurde und die Parksituation in der Sackgasse nun deutlich verschärfen wird.

Denn so kann eigentlich nur noch unmittelbar vor den Häusern und auf der gegenüberliegenden Seite geparkt werden, wo Apfelbäume in den Straßenbereich hineinragen, die ihre Früchte je nach Jahreszeit auf die darunter stehenden Fahrzeugen entladen.

Sabrina Scherer hat sich umgehend an die Stadtverwaltung gewandt und wartet nun auf Antwort von der entsprechenden Fachabteilung. Eine Nachricht auf Facebook ließ immerhin erkennen, dass die zuständige Behörde sich mit dem Sachverhalt befassen wird.

Die geänderte Parkregelung wird dazu führen, dass immer wenn Besucher zu einem der hinteren Häuser gelangen möchten, nun keine Parkfläche mehr zur Verfügung steht und die Straße verengt wird, so dass für die LKWs, welche die Container abholen, oder die Müllabfuhr das Durchkommen schwierig werden wird.

Sabrina Scherer hofft deshalb nun auf eine baldige Reaktion seitens der Verwaltung. Besonders verärgert ist sie darüber, dass keinerlei Kommunikation im Vorfeld der Maßnahme stattgefunden hat. Man hätte wenigstens Flyer austeilen können, auf denen das Vorhaben erklärt wird, sagt sie.

Nun ist heute, am 9. Oktober, eingetreten, was Sabrina Scherer von vorne herein befürchtet hatte: Ein LKW hat sich in die Sackgasse verirrt und steht nun quer. Damit ist alles blockiert. Von der Stadtverwaltung hat sie übrigens noch keinerlei Nachricht auf ihr Schreiben erhalten..

Foto: Sabrina Scherer.

Stützmauer wird neu errichtet: Teil des Warburgrings wird vorübergehend zur Einbahnstraße

Aufgrund der Errichtung einer Stützmauer im Zuge des Neubaus der Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt wird ab morgen, 10. Oktober, im oberen Teil des Warburgrings der Abschnitt zwischen der Von-Behring-Straße und der Cappelallee als Einbahnstraße in Fahrtrichtung Cappelallee eingerichtet. Während der Maßnahme kann von der Cappelallee nicht in den oberen Teil des Warburgrings eingefahren werden. Die geänderte Verkehrsregelung wird bis voraussichtlich 3. November 2017 fortbestehen.

Augenklinik Sulzbach öffnet ihre Türen – Informationstag für die ganze Familie

Am Sonntag, dem 15. Oktober 2017, lädt die Augenklinik Sulzbach alle Betroffenen und Interessierten recht herzlich zu einer Informationsveranstaltung unter dem Motto „Das Ziel im Blick!“ ein. Von 10 – 16 Uhr öffnet die Augenklinik ihre Türen für die ganze Familie. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Erkrankungen und deren Behandlungsmöglichkeiten wie beim Grauen und Grünen Star, der Makuladegeneration sowie beim Diabetes mit seinen Folgen für das Auge. Die Augenlaserklinik bietet umfangreiche Informationen auch für junge Menschen an, die gerne (Brillen-) unabhängig sein möchten. In Vorträgen erläutern Augenärzte die verschiedenen Erkrankungen und geben Perspektiven für den Erhalt des Augenlichts. Ergänzt werden die Vorträge mit vielen Mitmach-Aktivitäten, wie Farbsehtest, Simulation der verschiedenen Augenerkrankungen mit Spezialbrille und einer Augencheckstraße mit Schnelltests zum Entdecken von Augenerkrankungen. 
Früher oder später trifft es fast jeden Menschen: eine schleichende Sehverschlechterung, die häufigste Ursache hierfür ist der „Graue Star“ (Katarakt=Linsentrübung). Erstmals im Südwesten steht eine revolutionär neue Behandlungsmethode des Grauen Stars zur Verfügung: die Behandlung mit einem modernen Niedrigenergie-Femtosekundenlaser. „Das neue Verfahren ist besonders schonend und sicher, wesentlich präziser als herkömmliche Verfahren, dauert nur wenige Minuten, und verhilft zu einer schnelleren Heilung mit besserer Sehschärfe schon am ersten Tag nach der OP“, erläutert Prof. Dr. Peter Szurman, Chefarzt der Augenklinik Sulzbach. Die Laserbehandlung ist besonders gut geeignet für die Kombination mit modernen Premiumlinsen und ermöglicht somit vielen Menschen ein nahezu brillenunabhängiges Leben.
Experten der Augenklinik referieren zu folgenden Themen rund ums gute Sehen:
• 10.30 Uhr: Neue Perspektiven bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD)
• 11.00 Uhr: Diabetes und seine Folgen für die Augen
• 11.30 Uhr: Eine Chance für die Hornhaut – DMEK gibt neue Hoffnung auf ein besseres Sehen
• 12.00 Uhr: „Glaukom – der Grüne Star: neueste Behandlungsmöglichkeiten“
• 12.30 Uhr: „NEU: Grauer Star schonend mit Laser behandeln“
Dabei stellen die Augenärzte neue medikamentöse Therapien und modernste operative Verfahren vor.
Zeitgleich zu den Vorträgen können sich die Besucher von 10 – 16 Uhr an den verschiedenen Aktionen, wie Farbsehtest, Simulation verschiedener Augenerkrankungen mit Spezialbrillen sowie einer Checkstraße mit Schnelltests zum Entdecken verschiedener Augenerkrankungen, beteiligen. Abgerundet wird das Programm mit zahlreichen Infoständen der Selbsthilfegruppen.
Der Informationstag findet im Rahmen der „Woche des Sehens“ statt.
Weitere Infos zum Tag des Sehens finden Sie unter www.kksaar.de.

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