Sonntag, April 20, 2025
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Grenzüberschreitendes Deutsch-Französisches Erfinder-Treffen am 11. Okt. 2017 im EURODEV-CENTER in Forbach

 

Dieses Erfindertreffen ist ein weiterer kleiner Schritt in der Integration unserer Großregion Saar-Lor-Lux-Westpfalz und Wallonien, (die man auch einfacher nach dem historischen Franken-Staat „AUSTRASIEN“ nennen könnte).

Eine Zusammenarbeit von EURODEV und SIGNO-1-SAAR bietet ein großes Reservoir an Synergieeffekten, da sehr verschiedene Systeme in der Förderung von Innovationsprojekten und der Betreuung der Erfinder auf ihrem Weg, eine marktfähige Lösung zu entwickeln, existieren. Die unterschiedliche Handhabung von Patentanmeldungen in beiden Ländern offeriert interessante Optionen für manchen Erfinder und Entwickler.

Wir sind gespannt und freuen uns auf Ihren Besuch.

In der Bildmitte li: Laurent Damiani von EURODEV und re: Karl-Josef Schuhmann SIGNO-1-SAAR

Saar-Lor-Lux Erfindertreffen am 11.Okter 2017
in 4, rue Jules Verne, Forbach, EURODEV  Center,

15.00 Einchecken und Kommunikation

15.10 Zur Einstimmung Impulse aus Europa, Frankreich und Deutschland

Geschichtsschreibung neu beginnen (vergleichbar dem Schengener Abkommen)

Global denken und lokal handeln –  Potentiale und Strukturen zur Umsetzung

Mit einer epochalen Erfindung für Europa und den erstenEuropäischen Delphischen Spielen der Neuzeit, interkulturell Ruhe finden

Impuls zur Gründerversammlung Dreiländer Eck, Saarland und NRW/Ruhrgebiet

Dipl.-Ing. (FH), Patent Ing. Hans-Georg Torkel , Vorsitz Deutscher Erfinderverband (DEV),Stellvertreter im Europäischen Erfinderverband (AEI),Vorsitz MINT Verein KIT-Initiative Deutschland

 15.40 Grußworte

  • Hausherr M. Laurent Damiani und Vertreter der französischen Erfinderclubs
  • Joachim Bader, Präsident des Europäischen Erfinderverbandes (AEI)
  • Karl-Josef Schuhmann Leiter SIGNO-1-SAAR Erfinderclub

15.50 Pressekonferenz

Pause und Kommunikation

16.20 Vortrag

Wissenschaft Bionik, Millionen Jahre Evolution mit Beispielen aus der Praxis von:

Dipl.-Ing. Rainer Kuhn (Erfinder und Patentinhaber)

Skizze von Prof.Dr. Nachtigall

Fragen aus dem Publikum zum Vortrag.

downlaod Vortrag von Dipl.Ing. Rainer Kuhn

17.00 Pause Kommunikation

Persönliches Kennlernen – Adressaustausch – Bilder – freie Diskussionen-Themenvorschläge für künftige Treffen.

Flyer download: zum Flyer SIGNO-1-SAAR in Pdf

Wir freuen und auf Ihren Besuch!

Französischer Kontakt: Laurent DAMIANI, Leiter des Gründungszentrums ERODEV-CENTER,4 rue Jules Vernes, F 57600 Forbach, Tel.:+33(0)970 20 00 50 Mail:laurent.damiani@interfaces-fr.com Webseite:www.gruenderzentrum-forbach.com

Deutscher Kontakt:

Hans-Georg Torkel-Mail: Torkel.hansgeorg@gmail.com

Karl-Josef Schuhmann, 1.Vorsitzender SIGNO-1-SAAR e.V. Trierer Str. 31, D 66640 Namborn-Baltersweiler, Tel.: +49(0)6851 4493, mobil: 01787101787. Mail.:info@patente-sachen.de, Webseite: www.patente-sachen.de

Otto Rettenberger – Der Mann mit dem blauschwarzen Herzen

Ein bewegtes Leben hatte der Mann, dessen Namen in Sulzbach und im Fischbachtal jeder kennt: Otto Rettenberger. 

Geboren am 3.5.1936 erlebte er die Kriegswirren als Kleinkind mit, musste mit den Eltern in die „Zone“ flüchten, um dann in jungen Jahren – wie viele Saarländer in dieser Zeit – einen Job bei der Grube anzutreten. Lebensmittelpunkt war nun nicht mehr Gersheim, sondern Sulzbach, wo er seinem Vater half, eine Gärtnerei aufzubauen. Das Unternehmen befand sich am ehemaligen „Schlösschen“, dort wo heute das Vopeliusbad steht. Als Anfang der 60er Jahre ein neuer Standort gefunden werden musste, verlagerten Vater und Sohn den Betrieb an die Grülingstraße, also an den Standort, wo sich noch heute die Zentrale des Unternehmens befindet. Otto Rettenberger gab seinen Job bei der Grube auf und arbeitete in der Folge vollständig in der Gärtnerei.

Er war ein hart arbeitender Mann – bis in hohe Alter unterstützte er seinen Sohn Stefan beispielsweise im Gewächshaus – aber eine Sache hatte immer Vorrang: Der 1. FC Saarbrücken! „Er war absolut fanatisch. Alle Termine wurden so gelegt, dass er kein Spiel des Vereins verpasst.“ erzählt sein Sohn Stefan, der die blauschwarze Leidenschaft geerbt hat: „Mein Vater sagte mir, Du musst Dich entscheiden, ob Du Fußball spielen oder samstags den FCS anschauen willst.“ Eine Entscheidung, die ihm leicht fiel: Es wird kaum ein Spiel der Molschder geben, bei dem Stefan Rettenberger nicht anzutreffen ist. „Bei mir ist es vielleicht noch extremer…“ bekennt er.

Dafür gibt es auch einen trifftigen Grund: Sein Sohn Tim spielt seit einigen Jahren in der Jugend der Hauptstädter (gegenwärtig in der U16 unter Bernd Rohrbacher) und darauf sind die Eltern besonders stolz. „Er spielt und sieht aus wie ein weißer Alexandre Mendy.“ grinst der Vater. Und in der Tat: Tim überragt seinen schon nicht gerade klein geratenen Vater um Kopfeslänge.

Auch Otto Rettenberger teilte den Stolz der Eltern. Noch kurz vor seinem Tod, im Krankenhaus liegend, fragte er seinen Enkel immer zuerst nach den aktuellen Ergebnissen des Teams. Und die Familie nahm einiges auf sich, damit der Senior jedes zweite Wochenende ins Stadion kommen konnte: Er war in Pflegestufe 3 einsortiert worden und benötigte einen Rollstuhl, doch die Krankenkasse schaffte es über Monate hin nicht, einen solchen für den Mann aus Hühnerfeld zu besorgen. Also lieh sich Stefan Rettenberger für die Spiele solch ein Gefährt aus – und der Vater konnte seiner Mannschaft vom Spielfeldrand aus zuschauen.

Das Ende kam abrupt und dramatisch: „Kurz vor der Halbzeit im Spiel gegen FSV Frankfurt hat mich ein Anruf aus dem Krankenhaus erreicht.“ Stefan Rettenberger eilte ans Bett seines Vaters. „Er wollte sofort wissen, wie Tim und der FCS gespielt hatten.“

Dann fiel er ins Koma. Stefan Rettenberger verbrachte viel Zeit bei ihm.

„Ich habe ihm zum Abschied noch einmal gesagt wie wichtig er für mich war. Dinge, die man sonst vielleicht eben nicht sagen kann. Ich hoffe, er hat es gehört, ich weiß es aber nicht.“ 

Wenige Tage nach dem er ins Koma gefallen war, verstarb Otto Rettenberger. Sein Sohn kann positiv zurück denken, an den Mann mit dem blauschwarzen Herzen.

v.l.n.r.: Stefan Rettenberger mit David Fischer (Geschäftsführer des 1. FC Saarbrücken) und Sohn Tim, der in der U16 des 1. FC Saarbrücken spielt.

 

Kontakt:

Gärtnerei & Blumenhaus Rettenberger

Standort Sulzbach-Hühnerfeld:

Quierschieder Weg 31, 66280 Sulzbach/Saar 

Öffnungszeiten: 08:00–12:30, 14:30–18:00 Uhr

Telefon: 06897 3336

E-mail: info@gaertnerei-rettenberger.de

Web: www.gaertnerei-rettenberger.de

Standort Quierschied-Fischbach:

Neunkircher Straße 4 , 66287 Quierschied-Fischbach 

Tel.: (0 68 97) 6 17 01  

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 08:00 – 12:00 und 14:30 – 18:00 Uhr

Mi und Sa: 08:00–12:00 Uhr

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Hassan Amin über das anstehende Heimspiel gegen den 1.FC Saarbrücken

Hassan Amin: „Die Fans sind unser 12. Mann“

Am kommenden Sonntag (14 Uhr) trifft der SV Waldhof im heimischen Carl-Benz-Stadion auf den 1.FC Saarbrücken. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Asmir Osmanagic aus Stuttgart.

Für SVW-Kapitän Hassan Amin ist die Partie gegen den Tabellenzweiten aus Saarbrücken eine besondere. Von 2014 bis 2016 schnürte der Linksverteidiger seine Fußballschuhe für den kommenden Gegner. Trotzdem sei die Begegnung am Sonntag „ein Spiel wie jedes andere auch.“ Amin weiter: „Der einzige Unterschied zu anderen Partien ist, dass ich in Saarbrücken viele Leute persönlich kenne und liebgewonnen habe“.

Nach dem dritten Platz in der vergangenen Saison will man es in Saarbrücken nun wieder wissen. Sämtliche Trainer der Liga hatten die Saarländer bei der Sommerumfrage auf dem Zettel, fast immer mit Verweis auf die Neuzugänge. Der FCS hat auf dem Transfermarkt ordentlich zugelangt und seiner Mannschaft ein neues Gesicht verpasst. Nicht weniger Qualität bringen die seitherigen Spieler mit. Allen voran das beste Sturmduo der Liga, Patrick Schmidt und Kevin Behrens. Mit zehn Treffern (Schmidt) sowie neun Toren (Behrens) sind beide zusammen nach 12 Spielen für 19 der 29 bisher erzielten Tore ihres Teams verantwortlich. Aufgrund des starken Kaders und der beiden Torgaranten erwartet Amin ein schweres Spiel. „Es kommt die beste Offensive der Liga nach Mannheim, weshalb wir defensiv hellwach sein müssen. Jeder Fehler wird sofort bestraft werden, aber nichtsdestotrotz spielen wir zuhause und wollen auch dementsprechend auftreten“, gibt der 25-Jährige die Marschroute vor.

In der Vorsaison endeten beide Vergleiche mit einem Sieg der Saarbrücker. Beim nächsten Aufeinandertreffen am Sonntag soll, auch mit der Unterstützung der Fans, endlich ein Sieg her. Amin: „Die Fans sind unsere große Stärke, unser 12. Mann. Selbst in der Phase, in der es nicht lief, blieben die Fans positiv gestimmt und peitschten uns nach vorne. Es stelle sich gar nicht die Frage, wie wichtig die Unterstützung der Fans ist. Sie kann manchmal entscheidend sein.“

PIRATEN wollen freien Zugang zu öffentlich finanzierter Forschung

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Saarbrücken. Hamburg hat den Anfang gemacht, das Saarland soll nun schnellstmöglich nachziehen, wenn es nach den Vorstellungen der Piratenpartei geht. So hat Hamburg kürzlich beschlossen, öffentlich finanzierte Forschungsergebnisse frei und für jeden einfach zugänglich in einem zentralen, benutzerfreundlichen Internetportal bereitzustellen. Klaus Schummer, Landesvorsitzender der PIRATEN, sieht den Vorstoß Hamburgs als Initialzündung für eine Open Access-Kultur an deutschen Hochschulen:

„Wir PIRATEN setzen uns für einen freien Zugang zu Wissen ein. Wir sehen im freien Zugang zu steuerlich finanzierten wissenschaftlichen Publikationen und Forschungsergebnissen eine Voraussetzung, allen Menschen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, ein größtmögliches Maß an Bildung, Weiterbildung und damit zugleich auch gesellschaftlicher Teilhabe zu ermöglichen. Wenn Forschung aus Steuergeldern finanziert wird, muss sie auch der Öffentlichkeit, den Steuerzahlern, zur Verfügung stehen. Durch ein hochschulübergreifendes Wissenschaftsportal zur Veröffentlichung von Forschungsergebnissen würde die Wissenschaft auch in unserem Land transparenter und digitaler. Gleichzeitig wären wissenschaftliche Publikationen, Forschungsdaten und Informationen zu Forschungsprojekten sehr schnell und frei an einem zentralen Ort, einer neuen saarländischen Wissenschaftsplattform, nicht nur für Wissenschaftler und Forscher, sondern auch für Bürger abrufbar. Dadurch würden Informationen gebündelt und digital für einen späteren Zugriff von überall aus gespeichert. Durch den freien Zugang zur Forschung können Wissenschaftler hieran anknüpfen und diese fortführen oder weiterentwickeln oder jedermann die offenen Daten und Informationen für Projekte, Innovationen und Dienste mit Mehrwert verwenden, die allen nutzen können. Daher brauchen wir ein gemeinsames Hochschul-Forschungsportal auch schnellstmöglich im Saarland.“

Nächstes Meisterkonzert steht bevor: Pianist Rudolf Buchbinder tritt am 12. Oktober im Saalbau auf

Rudolf Buchbinder zählt zu den legendären Interpreten unserer Zeit. Seit mehr als 50 Jahren konzertiert er mit den renommiertesten Orchestern und Dirigenten weltweit. Rund um seinen 70. Geburtstag im Dezember 2016 wurde die vielseitige Künstlerpersönlichkeit Rudolf Buchbinder an so herausragenden Orten wie der Carnegie Hall New York, Suntory Hall Tokio, dem Musikverein Wien und der Berliner Philharmonie gefeiert.

 

Am Donnerstag, 12. Oktober 2017, tritt der Pianist im Rahmen der Homburger Meisterkonzerte im Saalbau auf. Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr. Bereits um 19:30 Uhr führt Markus Korselt in das Programm ein. Karten gibt es beim Kulturamt der Stadt Homburg, Tel.: 06841/101-168, im Internet unter www.ticket-regional.de/homburg und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

 

Programm:

Johann Sebastian Bach: Englische Suite Nr. 3 g-Moll BWV 808

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“

Franz Schubert: Klaviersonate B-Dur D960

Wie stand es um den Nachwuchs im Römischen Reich: Haussklave „Geta“ berichtet am 25. Oktober im Edelhaus

Was wäre das römische Reich ohne die Heerscharen von Sklaven gewesen? Überall im Alltagsleben der römischen Antike verrichteten sie harte Arbeiten in der Landwirtschaft, im Bausektor oder aber im Haushalt der Reichen und Schönen. Aufgrund ihres Spezialwissens und einem entsprechenden Bildungsniveau konnten Sklaven ihren Herrinnen und Herren beratend zur Seite stehen. Sie leisteten als Geschäftspartner und Privatlehrer der römischen Zöglinge wertvolle Dienste. Und so wundert es nicht, dass so mancher Haussklave zum Vertrauten seines Dominus avancierte und bestenfalls freigelassen wurde.

 

Wie jedoch gestaltete sich nun das Dasein eines solchen Haussklaven im Haus der römischen Oberschicht? Was vermochte er aus dem Nähkästchen zu plaudern? Zeit, um „Geta“ – Haussklave im römischen Schwarzenacker – zu Wort kommen zu lassen und seinen spannenden Ausführungen zu lauschen. Rund um das Thema „Römische Kinder“ berichtet er über die römischen Nachwuchs-Probleme.

 

Der Vortrag findet am Mittwoch, 25. Oktober 2017, um 19:30 Uhr im Dachgeschoss des Edelhauses im Römermuseum in Schwarzenacker statt. Der Eintritt ist frei.

Stichwahl am 8. Oktober: Wahlbriefe bis 18 Uhr

Wer seinen Wahlbrief noch nicht abgeschickt bzw. abgegeben hat, kann diesen noch bis Sonntag um 18.00 Uhr persönlich im Wahlbüro abgeben oder in den Hausbriefkasten der Stadt Völklingen einwerfen.

Nach Schluss der Wahlhandlung am 8. Oktober um 18 Uhr erfolgt die Ermittlung der Wahlergebnisse. Mit einem Vorläufigen Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl wird ab 18.45 Uhr gerechnet.

Ab 18 Uhr findet für alle interessierten Bürger/innen im Großen Saal des Neuen Rathauses  eine Präsentation des Wahlergebnisses statt.

Letzte Abnahme des Sportabzeichens vor der Winterpause

Am 17. Oktober kann im Waldstadion nochmal trainiert werden

 

Interessierte Sportlerinnen und Sportler, die das Sportabzeichen ablegen wollen, haben am Dienstag, 17. Oktober 2017, zum letzten Mal in diesem Jahr im Homburger Waldstadion die Gelegenheit dazu. Auch kann dort dann zum letzten Mal für das Sportabzeichen trainiert werden.

 

Der Stadtverband für Sport Homburg bietet nach einer Winterpause voraussichtlich ab Mai 2018 erneut die Sportabzeichen-Abnahme an, wie das Schul- und Sportamt der Stadt Homburg mitteilt.

Saarlandpokal-Spiel gegen Rohrbach in Elversberg

Die Saarlandpokal-Partie der 5. Runde zwischen dem Verbandsligisten SV Rohrbach und der SV Elversberg wird am Mittwoch, 18. Oktober, in der URSAPHARM-Arena ausgetragen, der Anstoß erfolgt um 18.30 Uhr. Da das Spiel aufgrund der fehlenden Flutlichtanlage nicht auf der Sportanlage des SV Rohrbach ausgetragen werden kann, findet das Pokalspiel nun in Elversberg statt.

 

Das Heimrecht hat dabei weiterhin der SV Rohrbach, der für die Organisation des Pokalspiels verantwortlich ist und auch die Einnahmen der Partie erhält; die SV Elversberg stellt die URSAPHARM-Arena als Ausweichstadion zur Verfügung. Bei der Partie wird ausschließlich die Haupttribüne (Blöcke D) geöffnet sein, der Eintritt kostet für Vollzahler 6 Euro beziehungsweise ermäßigt 4 Euro.

Wieder auswärts treffen

Drei Auswärtsspiele hat Fußball Regionalligist TSV Steinbach nicht mehr getroffen. Nach zuletzt nur einem von neun möglichen Punkten in der Fremde, will die Mink-Elf am Freitag beim FSV Frankfurt endlich wieder ein Erfolgserlebnis auf gegnerischem Geläuf erzielen. Anstoß der Partie im Stadion am Bornheimer Hang ist um 19 Uhr. Schiedsrichter ist Marcel Schütz aus Worms.

Nikola Trkulja hat beim furiosen 5:0-Erfolg gegen die U23 des 1.FSV Mainz 05 am Dienstag einen Schlag auf den Knöchel erhalten und wird am Freitag wohl ebenso ausfallen wie Fatjon Celani (Zehenverletzung). Mit 17 Punkten hat der TSV aktuell den achten Rang inne.

Die Gastgeber belegen zurzeit den 15. Platz in der Regionalliga Südwest. Neun Punkte aus elf Partien reichen aktuell nicht für einen Platz am rettenden Ufer. Der Drittliga-Absteiger hat vor allem vor dem gegnerischen Tor Probleme. Bester Torschütze im Kader des FSV ist Mittelfeldakteur Leon Bell Bell mit drei Treffern. Acht Tore hat die Mannschaft von Trainer Alexander Conrad insgesamt erzielt und damit in Stadtallendorf, gegen Stuttgart II und Koblenz gewonnen.

Das TSV-Fanradio geht am Freitag um 18:55 Uhr LIVE aus Frankfurt auf Sendung.

Adresse: Stadion am Bornheimer Hang, Richard-Herrmann-Platz 1, 60386 Frankfurt am Main.

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