Sonntag, April 20, 2025
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Erklärung zur „Onleihe“ am 11. Oktober 2017: Stadtbibliothek und Senioren- und Behindertenbeirat laden ein

Die Stadtbibliothek und der Senioren- und Behindertenbeirat laden am Mittwoch, 11. Oktober 2017, um 17 Uhr zu einer Einführung in das System der elektronischen Buchausleihe „Onleihe“ ein. Erklärt wird das Herunterladen und der Umgang mit E-Büchern auf verschiedenen Lesegeräten. Die Erklärung übernimmt der stellvertretende Seniorenbeauftragte Horst Diehl. Die Veranstaltung findet in der Stadtbibliothek statt und ist kostenlos. Sie dauert ca. zwei Stunden.

Um Anmeldung wird in der Stadtbibliothek unter Tel.: 06841/101-680 (Anrufbeantworter) gebeten.

10. Oktober: Vortrag zu Spenden-Wanderung

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Caroline Himbert berichtet von ihren Erlebnissen auf dem Pacific Crest Trail

 

Am Dienstag, den 10. Oktober, findet um 19 Uhr im Waldinformationszentrum am Forsthaus Neuhaus ein Vortrag der Medizinstudentin Caroline Himbert anlässlich ihrer Spenden-Wanderung auf dem Pacific Crest Trail statt. Von Mai bis September erwanderte sie den 4.279 Kilometer langen Weg von der mexikanischen bis zur kanadischen Grenze. Die gebürtige Walpershofenerin möchte mit ihrer Spendenwanderung auf die Darmkrebsvorsorge und die Arbeit der Stiftung LebensBlicke aufmerksam machen.

 

In ihrem Vortrag berichtet Himbert über ihre Erlebnisse, Höhen und Tiefen entlang des kräftezehrenden Weges durch die Landschaft von Kalifornien, Oregon und Washington. Hitze, Schnee, Regen und Blasen an den Füßen machten das Leben nicht gerade einfach auf dem Weg, aber nach 114 Tagen und einem Verbrauch von 5 Paar Schuhen überquerte sie die Grenze zu Kanada. Für jede Meile möchte sie der Stiftung LebensBlicke einen Euro zukommen lassen und den Vortrag nutzen, um die restlichen Spenden einzusammeln.

 

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Um Spenden für die Stiftung Lebensblicke wird gebeten. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der vhs Regionalverband und dem NABU Saarland statt.

Erfolgreiche Kreditaufnahme: Landeshauptstadt Saarbrücken sammelt 100 Millionen Euro über Schuldscheindarlehen ein

Die Landeshauptstadt Saarbrücken hat am Kapitalmarkt ein sogenanntes syndiziertes Schuldscheindarlehen (SSD) in Höhe von 100 Millionen Euro eingesammelt.

 

Torsten Lang, Leiter der Stadtkämmerei, erläutert die Vorteile der Transaktion: „Durch die langfristige Kreditaufnahme können wir für die Stadt Saarbrücken die aktuell sehr günstigen Zinskonditionen langfristig sichern und unsere Gläubigerstruktur weiter diversifizieren.“

 

Im September startete die Saarbrücker Stadtkämmerei – nach der erfolgreichen Premiere 2014 – ihre zweite Emission eines SSD. Ziel war es, langfristige Kassenkredite mit Laufzeiten von sechs, acht und zehn Jahren aufzunehmen. Geplant war ein Volumen von 50 Millionen Euro, mit der Option, den Betrag je nach Vermarktungsverlauf zu erhöhen. Die Deka-Bank als Lead-Manager und die Sparkasse Saarbrücken als Co-Arrangeur begleiteten die Transaktion als Bankpartner.

 

Bereits nach wenigen Tagen war der Schuldschein deutlich überzeichnet und es zeigte sich schnell, dass die Stadt eine deutlich höhere Summe zur langfristigen Finanzierung am Kapitalmarkt akquirieren könne. Bei Schließung der Bücher lagen Orders in Höhe von über 100 Millionen Euro durch verschiedene inländische Investoren vor, insbesondere aus dem Banken- und Versicherungssektor. Die Stadt konnte damit die Schuldscheinemission bis zur Obergrenze von 100 Millionen Euro gemäß den bestehenden Stadtratsbeschlüssen voll ausschöpfen.

 

Bürgermeister Ralf Latz: „Wir freuen uns sehr über diese weitere erfolgreiche Vermarktung unseres zweiten syndizierten Schuldscheindarlehens. Der große Erfolg der Transaktion zeigt deutlich, dass die Landeshauptstadt Saarbrücken am Kapitalmarkt hoch angesehen ist und keinerlei Probleme hat, ihren Kreditbedarf zu decken.“

FrauenThemenMonat 2017 in Saarbrücken startet am 27. Oktober

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz und die Frauenbeauftragte der Landeshauptstadt Saarbrücken, Petra Messinger, eröffnen am Freitag, 27. Oktober, 19 Uhr, im Rathausfestsaal den diesjährigen FrauenThemenMonat.

 

FrauenThemenMonat mit vielfältigem Programm

Das Frauenbüro beschäftigt sich in elf Veranstaltungen aus unterschiedlichen Perspektiven mit aktuellen Entwicklungen der Gleichberechtigung. Es gibt Vorträge und Diskussionen, Workshops und Lesungen, Filme und Ausstellungen. Das gesamte Programm finden Interessierte unter dem Linkwww.saarbruecken.de/frauenthemenmonat.

 

Themenbereich „Arbeit, Pflege und Familie“
Am Freitag, 27. Oktober, hält Professorin Gabriele Winker zum Auftakt des FrauenThemenMonats um 19 Uhr einen Vortrag mit dem Titel „Wir kümmern uns um alles, wer kümmert sich um uns?“ Sie spricht über die vielen Menschen, die im Alltag überlastet sind. Das Problem betrifft häufig Frauen, die erwerbstätig sind und zusätzlich für andere sorgen. Überforderung und Zeitmangel sind die Folge. Gabriele Winker sieht darin kein Problem einzelner Personen, sondern spricht über Systemfehler. Der Vortrag berichtet über neue Modelle von Sorge-Beziehungen und regt eine Care Ökonomie an, die die Bedürfnisse der Menschen ins Zentrum stellt.

 

Themenbereich „Keine Gewalt gegen Frauen und Mädchen“

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen haben der Gemischte Saarbrücker Damenchor und das Frauenbüro die Opferschutzorganisation medica mondiale aus Köln eingeladen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung im Rathausfestsaal am Mittwoch, 22. November, wird die Arbeit von medica mondiale für Frauen in Liberia stehen.

 

Am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am Samstag, 25. November, organisiert das FrauenForum Saarbrücken die Straßenaktion „Licht ins Dunkel“ und setzt mit einer Lichtermenschenkette über die Alte Brücke ein ausdrucksstarkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.

 

Der FrauenThemenMonat beschäftigt sich auch mit der Umsetzung des Neuen Sexualstrafrechts im Saarland. Nach den massiven Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht 2015/16 wurden im November des vergangenen Jahres Strafbarkeits- und Schutzlücken geschlossen. Betroffene, Nebenklagevertreterinnen und Opferberatungsstellen beklagen aber, dass die Umsetzung zu lange dauert. Verantwortliche nehmen am Montag, 27. November, im Festsaal des Rathauses Stellung dazu, was sich wie ändern muss.

 

Job-Tipps für Migrantinnen, Vortrag im Landtag, kulturelle Veranstaltungen

Außerdem bietet der FrauenThemenMonat einen Workshop zur beruflichen Integration von Migrantinnen und eine Veranstaltung im Landtag zu den aktuellen Erfahrungen mit der Umsetzung des Saarländischen Landesgleichstellungsgesetzes an. Zwei Filme im Filmhaus und im Kino achteinhalb zeigen starke und ungewöhnliche Frauen. In der Stadtgalerie finden eine Ausstellungsführung und ein Gespräch mit der modernen Künstlerin Helga Griffith statt. Ein Abend widmet sich dem Thema Frauenwohnprojekte.

Die Lesung „Ene, mene, Missy – Die Superkräfte des Feminismus“ am Dienstag, 7. November, in der Stadtbibliothek richtet sich vor allem an ein junges Publikum. Die Journalistin und Autorin Sonja Eismann erklärt, warum Feminismus auch heute noch gebraucht wird. Locker und humorvoll trägt sie Daten, Fakten und Alltagsbeobachtungen zusammen.

 

Das Frauenbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken veranstaltet den FrauenThemenMonat gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnerinnen. Hauptsponsor ist die Sparkasse Saarbrücken.

 

Weitere Infos unter: www.frauenbuero.saarbruecken.de

Flohmarkt an der Schlossmauer am 14. Oktober

Der nächste Floh- und Trödelmarkt der Landeshauptstadt Saarbrücken findet am Samstag, 14. Oktober, von 8 bis 16 Uhr, an der Schlossmauer in der Franz-Josef-Röder-Straße statt.

Die Standgebühr beträgt sieben Euro pro laufenden Meter und wird vor Ort von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes kassiert. Auf dem Flohmarkt dürfen keine Neuwaren verkauft werden, gewerbliche Händler sind nicht zugelassen.

Platzreservierungen sind nicht möglich. Für Standbetreiber, die bereits am Freitagabend anreisen, stehen auf dem Parkplatz der Justizbehörden ab 17 Uhr Parkplätze zur Verfügung. Dieser Parkplatz ist über die Hardenbergstraße aus Richtung Talstraße sowie Franz-Josef-Röder-Straße erreichbar.

Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung unter der Servicenummer +49 681 9050.

Am 15. Oktober ist verkaufsoffener Sonntag – Mitmachtheater auf dem Christian-Weber-Platz

Am 15. Oktober ist wieder verkaufsoffener Sonntag in Homburg. Viele Geschäfte öffnen dann zwischen 13 und 18 Uhr ihre Türen. Das Stadtmarketing hat sich gemeinsam mit der Kunstschule „ARTEfix“  für diesen Tag auch eine Aktion überlegt und hofft auf viele Gäste:

Die gute Fee spielen oder als James Bond durch den Untergrund streifen – wer seine Hemmungen fallen lassen möchte und unkompliziert, frisch und frei neue Schuhe anprobieren möchte, wird am Sonntag, 15. Oktober 2017, die perfekte Gelegenheit dazu erhalten. Jeder, der Lust hat, ob jung oder alt, ob mit oder ohne Theatererfahrung, ist herzlich zum Mitmachen beim Improvisationstheater von „ARTEfix“ am zwischen 13 und 18 Uhr vor der Kreissparkasse Saarpfalz auf dem Christian-Weber-Platz eingeladen. Die Regie führt Veronika Kiesel zusammen mit Susanne Kempf und Andrea Rauscher.

 

Improvisationstheater ist Theaterspielen ohne Drehbuch für Jedermann. Es handelt sich dabei um ein freies Theaterspiel, bei dem spontan und mit nur wenigen Vorgaben ein lustiges Stück entsteht. „Kommen Sie einfach ohne Voranmeldung beim Improvisationstheater vorbei. Lassen Sie die Atmosphäre auf sich wirken und steigen Sie in die Handlung mit ein. Ob Sie nur für ein paar Minuten mitspielen möchten oder in die Rolle ihres Lebens finden, ist ganz Ihnen überlassen“, appelliert Kiesel an hoffentlich viele Gäste, die sie am 15. Oktober in der Innenstadt begrüßen möchte.

 

Weil nicht jeder ein geborener Schauspieler ist, bietet „ARTEfix“ am Mitmachsonntag auch noch viele andere Aktionen zum Basteln, Malen und Gestalten mit Ton an. Auch wer einfach nur bummeln, zuschauen und staunen möchte, kommt mit dem Stelzenläufer „Feuervogel“ und der Seifenblasenkünstlerin „Elfe Sorgenfrei“ auf seine Kosten.

 

Nähere Informationen gibt es beim Stadtmarketing Homburg, Tel.: 06841/101-411, E-Mail: stadtmarketing@homburg.de.

2000 Euro für neues Spielgerät – Lions-Club Lebach übergibt Spende an Kita Lebach

Die Kita der Stadt Lebach hat vor einigen Wochen ein neues Spielgerät bekommen. Auf ihm können die Kinder nun spielen, klettern, rutschen und hangeln. Das neue Spielgerät erweitert die Spielmöglichkeiten der Kinder, die auf dem Außengelände bislang nur schaukeln konnten. Hinzugekommen war kürzlich auch eine so genannte Hüpf-Wolke, die durch den Kita-Förderverein finanziert worden war.

 

Die Anschaffung und Aufstellung verursachte Kosten in Höhe von ca. 12.000 Euro, wobei die Stadt Lebach als Trägerin der Einrichtung lediglich 10.000 Euro übernehmen konnte. Die noch fehlenden 2.000 Euro wurden nun über eine Spende durch den Lions Club Lebach übernommen.

 

Zur offiziellen Inbetriebnahme konnte Kita-Leiterin Diana Rödel neben Bürgermeister Klauspeter Brill auch Dr. Jürgen Lauenstein begrüßen, den Activity-Beauftragten des Lions Club Lebach. Sie dankte beiden für diese neue Spielmöglichkeit, von der die Kinder nicht nur während des offiziellen Termins regen Gebrauch machten.

 

Dr. Lauenstein betonte, dass der Lions Club sehr gerne die Erlöse aus Veranstaltungen wie dem Pfingstkonzert oder dem erst kürzlich durchgeführten 12-Stunden-Benefizlauf mit über 600 Läuferinnen und Läufern spende. Hierbei lege der Club Wert darauf, vorwiegend bedürftige Lebacher Institutionen zu bedenken. Dabei sei dem Club gerade die Förderung der jungen Generation wichtig.

 

Die Spende von 2.000 € war nicht die erste des Lions Club Lebach an städtische Kitas. Erst vor zwei Jahren durfte Bürgermeister Klauspeter Brill den gleichen Betrag für die städtischen Kitas in Empfang nehmen.

 

Auch dem Team der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Lebach unter der Leitung von Zoran Wilhelm dankte Diana Rödel für den reibungslosen und raschen Aufbau des Spielgerätes, ebenso der zuständigen Mitarbeiterin im Rathaus, Ulricke Borzucki, für die Planung und Koordination der gesamten Maßnahme.

 

Auch die Kinder bedankten sich zur Übergabe der neuen Attraktion bei allen Beteiligten mit einem lauten und einstimmigen „Huraaaa!“

Fräs- und Asphaltierarbeiten im Primsweg in Malstatt ab Montag

Die Landeshauptstadt Saarbrücken führt ab Montag, 9. Oktober, Fräs- und Asphaltierarbeiten im Primsweg und in einem Teil der Köllertalstraße in Malstatt durch.

 

Während der Bauarbeiten wird der Primsweg voll gesperrt. Das gleiche gilt für den Abschnitt zwischen den Häusern mit den Nummern 23 und 44 in der Köllertalstraße. Eine Umleitung führt über die Hubert-Müller- und die Moselstraße. Anwohner werden gebeten, ihre Fahrzeuge außerhalb des Baustellenbereichs abzustellen.

 

Die Arbeiten dauern bis Freitag, 13. Oktober. Damit ist die gesamte Baumaßnahme abgeschlossen und endet deutlich früher als geplant. Die Kosten betragen rund 32.000 Euro.

Pokalviertelfinale terminiert

Das Viertelfinale im bfv-Rothaus-Pokal zwischen dem SV Waldhof Mannheim und dem Regioanlligisten FC-Astoria Walldorf wurde auf Mittwoch, den 18. Oktober terminiert. Anstoß im Dietmar-Hopp-Sportpark ist um 19:00 Uhr.

Da mit einem hohen Zuschaueraufkommen zu rechnen ist, bitten wir unsere Fans sich Karten im Vorverkauf zu sichern! Aus diesem Grund bieten wir bereits am Sonntag beim Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken einen Vorverkauf im PW-Container an.

Zusätzlich können Karten ab Montag, den 9. Oktober auf der Geschäftsstelle am Alsenweg erworben werden.

Vorverkaufspreise:

Sitzplatz:10 Euro

Sitzplatz ermäßigt:8 Euro

Stehplatz:6 Euro

Stehplatz ermäßigt:4 Euro

Unterstützung für Volksbegehren „G9 jetzt! Saarland“ im Bürgeramt City ab 4. Oktober möglich

Saarbrücker Bürgerinnen und Bürger, die das Volksbegehren „G9 jetzt! Saarland“ zur Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums unterstützen möchten, können dies von Mittwoch, 4. Oktober, bis Mittwoch, 3. Januar 2018, im Bürgeramt City im 2. Obergeschoss tun.

 

Eintragungsberechtigung

Eintragungsberechtigt ist, wer am Tag der Unterzeichnung des Unterstützungsblattes zum Landtag wahlberechtigt ist. Also mindestens 18 Jahre alt ist, seinen Hauptwohnsitz seit mindestens drei Monaten im Saarland hat und die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.

 

Für die Unterstützung im Bürgeramt City wird nur zugelassen, wer in das Eintragungsberechtigtenverzeichnis der Landeshauptstadt eingetragen ist oder einen Eintragungsschein hat und eintragungsberechtigt ist. Vor der Eintragung prüft die Stadtverwaltung die Berechtigung.

 

Eintragung im Bürgeramt City

Das Volksbegehren kann im Bürgeramt City im 2. Obergeschoss zu folgenden Zeiten unterstützt werden:

Montag bis Mittwoch 8.30 bis 15.30 Uhr

Donnerstag 8 Uhr bis 18 Uhr

Freitag 8.30 Uhr bis 12 Uhr

Der Zugang ist barrierefrei.

 

Hinweise zur Eintragung

Bürgerinnen und Bürger müssen ihre Unterstützung persönlich und handschriftlich deutlich machen. Zur Eintragung müssen sie einen Personalausweis, Reisepass oder ersatzweise einen aktuellen amtlichen Lichtbildausweis wie den Führerschein mitbringen. Das Volksbegehren kann nur einmalig unterstützt werden.

 

Damit die Stimme gültig ist, müssen auf dem Unterstützungsblatt folgende Angaben gemacht werden: Vor- und Familienname, Geburtsdatum, Anschrift und die persönliche und handschriftliche Unterschrift der/des Eintragungsberechtigten.

 

Wer berechtigt ist, aber nicht schreiben oder lesen kann oder körperlich behindert ist, kann das Volksbegehren durch Erklärung zur Niederschrift der Landeshauptstadt unterstützen.

Eintragungsschein

Mit einem Eintragungsschein können Eintragungsberechtigte in einem beliebigen Eintragungsraum im Saarland das Volksbegehren unterstützen. Das Eintragungsrecht kann dann nur gegen Vorlage des Eintragungsscheins ausgeübt werden.

 

Der Eintragungsschein kann schriftlich oder mündlich von berechtigten Saarbrückern beim Wahlamt der Landeshauptstadt beantragt werden. Dazu müssen sie einen Personalausweis oder Reisepass, ersatzweise einen aktuellen amtlichen Lichtbildausweis mitbringen. Eine telefonische Antragstellung ist nicht möglich. Der Antrag muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Familienname, Geburtsdatum und Wohnanschrift. Wer den Antrag für eine andere Person stellt, muss durch eine schriftliche Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist.

 

Verlorene Eintragungsscheine werden nicht ersetzt.

 

Weitere Informationen gibt es beim Wahlamt der Landeshauptstadt Saarbrücken, Tel.: +49 681 905-1212, Fax: +49 681 905-3266, E-Mail:wahlamt@saarbruecken.de.

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