Sonntag, April 20, 2025
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Benefiz-Konzert für das Projekt „Licht für Kikélé“ mit dem Chor der VHS Saarbrücken „Yellow Submarine“ in der Engelbertskirche 

Der Verein „Perspektiven für Benin e.V.“ veranstaltet am Sonntag, 8. Oktober um 17 Uhr in der Kirche St. Engelbert („Alte Kirche) in St. Ingbert, Kaiserstraße (Fußgängerzone) ein Benefizkonzert

„Von Gospel bis Pop“

mit dem Chor der VHS Saarbrücken „Yellow Submarine Project“. Der Erlös ist für das Projekt „Licht für Kikélé“.

Infos zum Projekt finden Sie unter: www.pfb-benin.de

Programm 

  • We all live in a Yellow Submarine – The Beatles 
  • This little Light of Mine – Gospel 
  • Oh, Happy Day – Gospel 
  • Joshua – Gospel 
  • We’ll fly you to the Promised Land – Gospel 
  • San Francisco – Flower Power Song 
  • Take Care of Me – Les Humphries 
  • El Condor Pasa – Simon & Garfunkel 
  • The Lion Sleeps Tonight – afrikanisches Swahili-Lied 
  • When I’m sixty-four – The Beatles 
  • Hallelujah! – Leonard Cohen 
  • Mama Loo – Les Humphries 

 

EU will gebietsfremde Arten in der heimischen Tier- und Pflanzenwelt bekämpfen – Bürger sollen bei der Umsetzung mitreden

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Der aus Nordamerika stammende Waschbär sieht zwar putzig aus, stellt aber besonders für Greifvögel eine ernste Gefahr dar. Das sich in Deutschland rasant verbreitende Tier macht sich gern über die Nester gefährdeter Vögel her. Der Signalkrebs, der ursprünglich als Speisekrebs aus Amerika eingeführt wurde, ist Überträger der Krebspest, eine todbringende Gefahr für unseren einheimischen Edelkrebs.– Beispiele für eingewanderte gebietsfremde Tierarten, die uns in unseren Breiten Probleme bereiten.
Die Europäische Union hat inzwischen zum Erhalt der biologischen Vielfalt eine Verordnung erlassen, in der sie 37 Tier- und Pflanzenarten auflistet, die sich in Europa auf Kosten heimischer Arten ausbreiten. Ziel ist es, diese so genannten „invasiven“ Arten deutlich zu reduzieren oder deren weitere Verbreitung einzuschränken.

Bevor die von der EU vorgeschlagenen Maßnahmen zur Bekämpfung der gelisteten Tier- und Pflanzenarten umgesetzt werden können, wird derzeit eine Öffentlichkeitsbeteiligung durchgeführt.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung soll sich jeder interessierte Bürger über das konkrete Vorgehen informieren und dazu äußern können. Die Entwurfsblätter mit den artbezogenen Managementmaßnahmen stehen dabei im Vordergrund.
Diese Maßnahmenblätter inklusive der entsprechenden Hintergrundinformationen zu den Inhalten der EU-Verordnung sind bis 18. Oktober 2017 auf dem Portal www.anhoerungsportal.de veröffentlicht. Dort werden die ausgelegten Dokumente zur Ansicht und mit der Möglichkeit, sich frühzeitig an deren Änderung oder Überarbeitung zu beteiligen, bis zum Ende der Anhörungsfrist am 20. November 2017 bereitgestellt.

Für Stellungnahmen sollte vorzugsweise das Anhörungsportal im Internet genutzt werden. Alternativ können die Unterlagen aber auch im Zentrum für Biodokumentation, Am Bergwerk Reden 11, 66578 Landsweiler-Reden, eingesehen werden. Dort besteht ebenfalls die Möglichkeit, Stellungnahmen (auch zur Niederschrift) abzugeben.

Agrarminister diskutieren Zukunft der EU-Agrarpolitik – Kritik an Reformplänen zur EU-Öko-Verordnung

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Eine Mammutaufgabe hatten die Minister, Ministerinnen und Senatoren der Agrarministerkonferenz (AMK) in Lüneburg zu erledigen: Unter niedersächsischer Leitung  wurden 58 Tagesordnungspunkte teilweise sehr kontrovers beraten. Erwartungsgemäß standen die Zukunft der EU-Agrarpolitik, die Stärkung der Position der Landwirte in der Produktionskette und die Zukunft der bäuerlichen Milchviehhaltung im Mittelpunkt der Diskussionen.

„Die europäische Agrarpolitik nach 2020 muss unseren Landwirten verlässliche Vorgaben und damit auch Planungssicherheit bieten. In der derzeitig extrem schwierigen  Lage kann auf die Einkommen stützenden Direktzahlungen nicht verzichtet werden. Über die Art der Verteilung wird aber intensiv zu verhandeln sein. Hierbei müssen Betriebe; die auf benachteiligten Standorten wie im Saarland wirtschaften, eindeutig im Vorteil sein. Ein Gießkannenprinzip wie bisher ist nicht mehr zu rechtfertigen“, so der saarländische Minister Reinhold Jost. Die Konferenz fasste hierzu allerdings keinen Beschluss, weil erst die Eckdaten aus Brüssel vorliegen müssen, bevor Details festgelegt werden.

Zur Stärkung der Position der Bauern in der Lebensmittelproduktionskette  erging der Auftrag an den Bund, Maßnahmen zur Bekämpfung unlauterer Handelspraktiken und eine Erhöhung der Transparenz beim Preismonitoring zu prüfen.

Nicht zufrieden zeigten sich Jost und seine Amtskollegen mit den Verhandlungen zur Revision der EU-Öko-Verordnung. „Gerade wir im Saarland mit inzwischen 16 % Ökofläche brauchen Rechts- und Planungssicherheit für unsere Öko-Bauern. Eine Optimierung des bestehenden Rechts ist einer Totalrevision, die das komplette Kontrollsystem auf den Kopf stellt, auf jeden Fall vorzuziehen“, sagte Jost.
Eine weitere vom Saarland unterstützte Forderung war ebenfalls an den Bund gerichtet: Es geht um die finanzielle Aufstockung des Schulobstprogramms aus Bundes- und EU-Mitteln.

Zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest muss nach Überzeugung der AMK in den betroffenen Staaten alles getan werden, um eine Ausbreitung nach Westen zu verhindern. „Ein Ausbruch der Schweinepest in Deutschland wäre der Super-Gau“, so Minister Jost, „deswegen müssen auch wir in den Ländern alles tun, um einem Übergreifen der Seuche vorzubeugen.“ Dazu gehörten unter anderem veränderte Jagdstrategien, um den Bestand an Wildschweinen deutlich zu reduzieren. Die AMK  fordert vom Bund auch hierfür  Sondermaßnahmen und zusätzliche Mittel.

Offene Führung im Deutsch-Französischen Garten am Sonntag entfällt

Die für Sonntag, 1. Oktober, im Deutsch-Französischen Garten geplante offene Führung entfällt. Die nächste offene Führung findet dann am Sonntag, 15. Oktober, zur gewohnten Uhrzeit um 14.30 Uhr statt. Treffpunkt ist der Eingangsbereich des Nordeingangs. Der Rundgang dauert eineinhalb bis zwei Stunden. Er kostet drei Euro, ermäßigt zwei Euro.

 

Saarland-Gästebegleiterinnen und -begleiter führen Besucherinnen und Besucher an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat durch die denkmalgeschützte Gartenanlage. Bei den Führungen geht es um die Geschichte des Geländes, den Garten als Symbol der Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland, die unterschiedlichen Gartenbilder in der Formensprache ihrer Zeit und die Bedeutung der Grünanlage für die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt.

Jetzt anmelden zum 42. Dudweiler Weihnachtsmarkt

Der 42. Dudweiler Weihnachtsmarkt findet am Samstag, 9. Dezember, von 9 bis 22 Uhr in der Dudweiler Stadtmitte statt.

Interessierte Verkäufer können sich bis Freitag, 27. Oktober, beim Rathaus Dudweiler über die Verkaufsbedingungen informieren und anmelden: Tel. +49 681 905-2234 und -2281, Fax: +49 681 905-2398, E-Mail: dudweiler@saarbruecken.de.

Merziger Viezfest am 7. Oktober 2017

Die am Merziger Viezfest beteiligten Institutionen – Kreisstadt Merzig, Merziger Fruchtsaft GmbH und Verein für Handel und Gewerbe – laden gemeinsam mit der Viezkönigin Salome I. (Lackas) sowie ihren Prinzessinnen Elena (Panagopoulos) und Saskia (Hero) am Samstag, dem 7. Oktober 2017, zur 48. Auflage des traditionellen Viezfest in die Kreisstadt Merzig ein.

 

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Viezfest-Organisations-Ausschusses, Winfried Burger, sowie Norbert Schramm von der Merziger Fruchtsaft GmbH, freut sich  Bürgermeister Marcus Hoffeld bereits jetzt: „Unser Viezfest gehört zu den größten Volksfesten an der Saar und zieht auch zahlreiche Besucher aus den benachbarten Regionen Luxemburgs, Frankreichs und anderen Bundesländern an“, stellt der Bürgermeister fest. Auch in diesem Jahr erwartet die Kreisstadt je nach Wetterlage zwischen 30.000 und 40.000 Gäste.

 

31 Vereine und Organisationen nehmen in diesem Jahr am Viezfest teil und bieten Viez und Köstlichkeiten aus der Region an. Wie bereits in den Vorjahren werden auch in 2017 Selbstvermarkter aus der Region durch die Präsentation von Apfelsaftgetränken aus lokaler Produktion das ohnehin schon vielfältige kulinarische Angebot bereichern.

 

Für beste musikalische Unterhaltung in der Festmeile sorgen auf den vier Bühnen (Brauer-/Schankstraße, Stadthaus, Stegmann, Kirchplatz) neben lokalen Musikvereinen auch wieder hochkarätige Bands. Die Veranstaltungsfläche erstreckt sich vom Kirchplatz über die Post- und Schankstraße und bezieht den unteren Teil der Brauerstraße mit ein.

 

Bürgermeister Hoffeld lädt im Namen des Viezfest-Organisations-Ausschusses sowie des Schirmherrn alle Merziger Bürgerinnen und Bürger sowie die auswärtigen Gäste recht herzlich ein und wünscht dem 48. Merziger Viezfest bei hoffentlich schönem Wetter einen angenehmen Verlauf und allen Festbesuchern viele frohe Stunden in der Kreisstadt Merzig.

Abriss der ehemaligen Kirche in Oberlinxweiler abgeschlossen – Zehn neue Bauplätze auf dem Gelände

Mit dem Ende der geotechnischen Untersuchungen sowie der Erdarbeiten zur Verfüllung und Geländemodellierung ist der Abbruch der ehemaligen evangelischen Kirche in Oberlinxweiler nun komplett abgeschlossen. Damit konnte der Zeitplan des Abrisses – Ziel war Ende September – voll eingehalten werden. „Nachdem die ursprünglich geplante Sprengung – auch für uns überraschend – nicht durchgeführt werden konnte, haben wir schnell reagiert und umgehend eine Alternative organisiert. Das hat uns ermöglicht, das Projekt ohne Zeitverlust zu Ende zu bringen“, zeigte sich St. Wendels Bürgermeister Peter Klär zufrieden.

Jetzt entstehen auf dem ehemaligen Kirchengelände zehn neue Bauplätze. Ein Vermessungsbüro wurde bereits mit der Teilungsvermessung der Baustellen nach dem Bebauungsplan beauftragt. Sobald der Teilungsplan vorliegt, beginnt die Vergabe der Baustellen an die Bewerber.

 

Hintergrund:

Die für August dieses Jahres geplante Sprengung der ehemaligen evangelischen Kirche in Oberlinxweiler musste kurzfristig abgesagt werden. Der Grund: Während einer Probebohrung hatten die zuständigen Experten des Technischen Hilfswerkes (THW) festgestellt, dass die Qualität des Stahlbetons der Kirche deutlich über den Standardwerten für Gebäude dieser Art aus der entsprechenden Zeit liegt. Um das Bauwerk zum Einsturz zu bringen, hätte die Sprengstoffmenge um einiges höher sein müssen, als ursprünglich von den Fachleuten des Technischen Hilfswerkes veranschlagt. Die neu berechnete Menge hätte zur Folge gehabt, dass die Erschütterungen der Sprengung zu groß würden. Daraufhin verständigten sich die Verantwortlichen der Kreisstadt St. Wendel und des THW darauf, auf die Sprengung zu verzichten.

Die Kreisstadt St. Wendel hatte das Kirchengelände im vergangenen Jahr gekauft, nachdem der Sakralbau am 9. November 2014 außer Dienst gestellt worden war. Die evangelische Kirchengemeinde Oberlinxweiler-Remmesweiler-Niederlinxweiler hatte das Gotteshaus aus Kostengründen aufgeben müssen. Die Kirche in Oberlinxweiler diente den evangelischen Christen des Ortes mehr als fünf Jahrzehnte als Gotteshaus. Ihr Grundstein wurde im Jahr 1961 gelegt, eingeweiht wurde sie ein Jahr später.

Infoveranstaltung mit Andreas Sauder: „Demenz – Was dann?“

„Demenz –Was dann?“ heißt eine Infoveranstaltung, zu der die Evangelischen Familienbildungsstätte Saarbrücken der Diakonie Saar am Mittwoch, 25. Oktober, von 18 bis 20 Uhr in ihre Räume (Mainzer Straße 269) einlädt. Referent ist Andreas Sauder, Leiter der Landesfachstelle Demenz. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit zur Information, zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch über dementielle Erkrankungen. Der Eintritt ist frei.

 

Infos und Anmeldung bis 18. Oktober: Evangelische Familienbildungsstätte Saarbrücken,  Tel. 06 81/ 6 13 48, E-Mail fambild-sb@dwsaar.de oder im Internet www.familienbildung-saar.de.

Reisepässe liegen im Rathaus bereit

Das Bürgeramt der Stadtverwaltung Homburg teilt mit, dass die Reisepässe, die bis zum 7. September 2017 beantragt wurden, zur Abholung bereit liegen.

 

Die Pässe können ab sofort von dem Antragsteller persönlich im Bürgeramt zu den allgemeinen Öffnungszeiten abgeholt werden. Alte bzw. vorläufig ausgestellte Pässe sind bei der Abholung zurückzugeben.

V-Partei 3 Landesverband Saarland zufrieden mit Ergebnis bei der Bundestagswahl

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Bei der Bundestagswahl 2017 hat die V-Partei³ im Saarland 1.619 Stimmen erhalten. Dies entsprach 0,28 % der im Saarland abgegebenen Stimmen. Bundesweit erhielt die V-Partei³ 64.130 Stimmen (0,14%).

Über das Ergebnis im Saarland zeigt sich der Landesvorsitzende Patrick Spies zufrieden: „Dafür, dass der Landesverband erst im April gegründet wurde und gerade einmal fünf Monate besteht, ist das ein schönes Ergebnis. Unsere Mitglieder waren sehr engagiert und die letzten Wochen viel unterwegs, um die V-Partei³ bekannter zu machen.“

Dabei sei die Resonanz auf die Themen der Partei durchweg positiv gewesen. „1.619 Stimmen im Saarland zeigen, dass es Menschen gibt, denen unsere Themen wichtig sind. Wir sind zuversichtlich, bald Politik auch aktiv mitgestalten zu können. Wir haben ein umfassendes Programm, haben Positionen nicht nur zu Umwelt- und Tierschutz, sondern genauso zu Gesundheits‑, Steuer‑, Bildungs‑, Wirtschafts- und Außenpolitik, in denen sich viele Menschen wiederfinden.“

Dass es nicht für mehr Stimmen gereicht hat, sieht der Landesvorsitzende entspannt. „Wir stehen erst am Anfang. Vielleicht waren viele noch skeptisch, uns ihre Stimme zu geben, weil wir noch eine so junge Partei sind und manche befürchten, wir könnten eine Splitterpartei bleiben und die Stimme sei verloren“, nennt Patrick Spies einen möglichen Grund für das Abschneiden.

„64.130 Wähler sind für eine so junge Partei nicht selbstverständlich“, so Spies weiter. Ein Ergebnis, auf dem die V-Partei³ aufbauen will. Im Saarland wie auch in den anderen Landesverbänden geht die Arbeit nun weiter, um die Partei bekannter zu machen und Mitglieder zu gewinnen.

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