Sonntag, April 20, 2025
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Seniorennachmittag für Stadtteile Ensheim und Eschringen am 8. Oktober

Am Sonntag, 8. Oktober, 14.30 Uhr, findet in der Sport- und Kulturhalle in Ensheim der diesjährige Seniorennachmittag für die Stadtteile Ensheim und Eschringen statt.

 

Die ortsansässigen Vereine gestalten ein buntes Rahmenprogramm. Es gibt kostenlos Kaffee und Kuchen.

 

Bezirksbürgermeister Daniel Bollig und der Bezirksrat Halberg laden alle Seniorinnen und Senioren aus den genannten Stadtbezirken zu der Veranstaltung ein.

 

Veranstaltungsort:

Sport- und Kulturhalle in Ensheim

Hauptstraße 80

66131 Saarbrücken

Nächster Bauabschnitt der Arbeiten in der Feldstraße und Bergstraße in Gersweiler ab 4. Oktober

Die Landeshauptstadt führt ab Mittwoch, 4. Oktober, in der Feldstraße und in der Bergstraße in Gersweiler Fräs- und Asphaltierarbeiten durch. In der Bergstraße ist der Bereich zwischen den Einmündungen zur Feld- und zur Waldstraße, Hausnummer 1 bis 32, betroffen.

 

Während der Arbeiten ist eine Vollsperrung des Baustellenbereichs notwendig. Ebenfalls voll gesperrt werden die Bergstraße zwischen den Hausnummern 1 A und 1 G sowie die komplette Karlstraße. Im Anschlussbereich an der Krughütter Straße richtet die Stadt eine Ampel ein.

 

Die Stadt bittet die Anwohner, ihre Fahrzeuge außerhalb zu parken. Im jeweiligen Baustellenbereich gilt ein absolutes Halteverbot. Eine Zufahrt für die Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge ist während der Arbeiten immer möglich.

 

Die Arbeiten in diesem Bauabschnitt dauern voraussichtlich bis Samstag, 7. Oktober. Die Gesamtkosten für die Instandsetzung der Feld- und Bergstraße belaufen sich auf rund 340.000 Euro.

Saarländische Inflationsrate liegt im September 2017 bei 1,6 Prozent

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Für den Monat September 2017 berechnet sich für das Saarland eine jährliche Inflationsrate von 1,6 Prozent. Im direkten Vormonatsvergleich ist der Verbraucherpreisindex nach Angaben des Statistischen Amtes Saarland unverändert auf einem Stand von 109,2 (Basisjahr 2010=100) geblieben.
Bei ihren täglichen Einkäufen spüren die saarländischen Verbraucherinnen und Verbraucher mittlerweile einen deutlichen Anstieg bei den Nahrungsmittelpreisen, die sich gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 3,1 Prozent verteuert haben. Extrem fiel der Preisanstieg bei Butter mit einem Plus von 70,4 Prozent aus. H-Milch kostet 35,0 Prozent und Frischmilch 27,8 Prozent mehr als im September 2016. Deutliche Verteuerungen gab es auch bei allen anderen Milchprodukten; die Spanne reicht hier von + 4,1 Prozent bei Joghurt bis hin zu +  35,3 Prozent bei Sahne. Fleisch und Fleischwaren sind um durchschnittlich 4,3 Prozent aufgeschlagen, an den Fischtheken wurde eine Verteuerung um durchschnittlich 3,4 Prozent gemessen. Kaum verändert haben sich insgesamt betrachtet die Obstpreise (+ 0,2 %). Erfreulich war die Entwicklung bei Gemüse, wo im Vorjahresvergleich ein Rückgang des Preisniveaus um 9,9 Prozent festgestellt wurde.

Bei der Haushaltsenergie sind unterschiedliche Preistendenzen zu beobachten. Während sich beim Heizöl der Preisanstieg verstärkt hat (+ 6,4 % gegenüber dem Vormonat und + 12,3 % gegenüber dem Vorjahr) liegen die Gaspreise um 5,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Spritpreise sind gegenüber dem Vormonat nur geringfügig um 1,1 Prozent und binnen Jahresfrist um 4,7 Prozent gestiegen.

Im Vergleich zum Vormonat August 2017 geht die Umstellung auf die Winterkollektion bei der Bekleidung mit einem Preisanstieg um durchschnittlich 4,3 Prozent einher. Dagegen konnten sich Pauschalreisende mit dem Übergang in die Nebensaison über einen Preisrückgang um 11,6 Prozent freuen.

Hinweis: Eine Inflationsrate (Veränderung des Verbraucherpreisindexes) von 0,3 Prozent bedeutet vereinfacht gesagt, dass ein Verbraucher für einen unveränderten Warenkorb, der vor einem Jahr z. Bsp. 1.000 Euro gekostet hat, heute 3 Euro mehr ausgeben müsste. Dieser Warenkorb beinhaltet nahezu alle Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten gekauft werden. Neben Nahrungsmitteln und Getränken sind Wohnungsmieten ebenso enthalten wie Bekleidungsartikel, Urlaubsreisen oder Friseurdienstleistungen.
Preissteigerungen bei einer Reihe von Gütern stehen stets auch Preissenkungen bei anderen gegenüber. Die Preisentwicklung der einzelnen Güter wird bei der Ermittlung des Verbraucherpreisindexes entsprechend der jeweiligen Ausgabenanteile eines Durchschnittshaushaltes berücksichtigt.
Die Presseinformation enthält vorläufige Ergebnisse der Berechnungen zum saarländischen Verbraucherpreisindex. Endgültige Ergebnisse werden mit dem Statistischen Bericht MI2 im Internet veröffentlicht (www.statistik.saarland.de).

SAAR- HOBBY 2017 in der Stadthalle Dillingen

Die traditionelle Freizeitausstellung Saar-Hobby am 21. und  22. Oktober 2017 wird wieder Treffpunkt von  Hobbykünstlern aus nah und fern sein. Mehr als 90 Aussteller sind vor Ort und präsentieren ihre Hobbys in der Stadthalle Dillingen, erläutern ihre Arbeitstechniken  und geben wertvolle Tipps.

Das Angebot ist breit gefächert und umfasst Schmuck verschiedenster Art,  Keramik- und Töpferarbeiten,  Seidenmalerei,  handbemalte  Kerzen, Handarbeiten aus Wolle und Filz, selbstgemachte Gelees und Liköre,  witzige Ideen aus Kaffeekapseln, Buddel- und Modellschiffe,  Karton-Modelle von Sehenswürdigkeiten und Schiffen, Grußkarten,  handbemaltes Porzellan, Holzarbeiten, Intarsien, Scherenschnitte,  Glasarbeiten,  selbstgesiedete Naturseifen, Schnitzarbeiten, Bilder in Öl-, Aquarell-, Spachteltechnik  und vieles mehr.

So ist auch der Verein für Computeranwendung SAUG e. V. wieder vor Ort, der  bei Fragen zu Computer, Internetnutzung und digitalen Medien behilflich sein kann. Im großen Saal präsentiert Arthur Borens ein Fotoprojekt mit syrischen Flüchtlingen.  In seinem  Fotostudio können  sich die Besucher während der Veranstaltung fotografieren lassen und an kleinen Workshops teilnehmen.  Der Abteilungsleiter der DJK Schachabteilung, Karl-Josef Imhof erklärt  mit seiner Schachjugend die Spielregeln und gibt wertvolle  Hinweise und Anregungen.

Öffnungszeiten: Samstags 14.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 

Informationen zur Saar-Hobby  gibt es beim Kulturamt der Stadt Dillingen/Saar, Telefon (06831) 709-249.

„mobisaar“ sucht Mitmacher

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Teilnahme an Anwenderworkshops wird mit kostenloser ÖPNV-Nutzung belohnt

Mit dem Projekt „mobisaar“ werden Menschen bis ins hohe Alter in ihrer selbstständigen Mobilität unterstützt. Ein kostenloser Lotsenservice für die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs macht es möglich. Um diesen Service so nah wie möglich an den Kundenbedürfnissen auszurichten, werden ab November (voraussichtlich bis zum Projektende 2020) monatlich Anwenderworkshops bei der Saarbahn GmbH in Saarbrücken stattfinden. Gesucht werden hierfür zwanzig engagierte Menschen, die – im direkten Austausch mit dem „mobisaar-Team“– regelmäßig an der Weiterentwicklung des mobisaar-Services mitwirken. Im Fokus steht dabei die nutzergerechte Gestaltung der im Projekt eingesetzten Informations- und Kommunikationstechnologien. Als besonderen Dank erhalten die Teilnehmer ein Jahr lang freie Fahrt im öffentlichen Nahverkehr im Saarland.

„Mitmacher“ bei mobisaar können Personen werden, die

  • mobilitätseingeschränkt sind und/oder auf Hilfsmittel (Rollator, Rollstuhl bzw. Blindenstock) angewiesen sind,
  • im Saarland wohnen,
  • bereit sind, den kostenlosen Lotsen-Service mindestens viermal im Monat über die Website und/oder die App zu buchen und zu nutzen,
  • über ein internetfähiges Smartphone und/oder einen PC mit Internetanschluss verfügen.

Die Anwenderworkshops werden von den mobisaar-Projektpartnern Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (iso) und Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz durchgeführt. Interessierte sollten sich bis zum 16. Oktober melden bei Maurice Rekrut, Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz, Stuhlsatzenhausweg 3, 66123 Saarbrücken, telefonisch unter 0681 85775 5137 oder per E-Mail unter Maurice.Rekrut@dfki.de. Weitere Informationen gibt es unter www.mobisaar.de.

 

Zum Projekt “mobisaar“
Im Projekt „mobisaar“ setzt sich das Verkehrsunternehmen Saarbahn GmbH gemeinsam mit acht Partnern dafür ein, Menschen bis ins hohe Alter in ihrer selbstständigen Mobilität zu unterstützen. Kernelement ist ein kostenloser Lotsen-Service, der mobilitätseingeschränkten Menschen die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) erleichtert. Derzeit wird der „mobisaar“-Service werktags von 8 bis 18 Uhr im Regionalverband Saarbrücken und dem Saarpfalz-Kreis angeboten. Er kann rechtzeitig vor Fahrtbeginn bequem per Telefon 06898-500 4000 oder App angefordert werden. Weitere Informationen gibt es unter www.mobisaar.de.

Drei Grundschulen im Saarland gewinnen Spielezimmer

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Die Grundschulen Saarbrücken-Eschberg, Dudweiler-Turmschule sowie die Ganztagsgrundschule Füllengarten bekommen ein Spielzimmer. Insgesamt hatten sich fünf saarländische Schulen bei der Initiative „Spielen macht Schule“ beworben. Drei Grundschulen konnten die Jury mit ihrem Konzept überzeugen. Ziel der bundesweiten Initiative ist es, das klassische Spielen an Schulen zu fördern.
„Spielen bildet! Wenn Kinder spielen, entscheiden sie selbst über sich und ihr Handeln. Sie konstruieren soziale Beziehungen und schaffen sich die passenden Bedingungen dazu. Was sie dabei erleben und fühlen, verknüpfen die Kinder miteinander. So entsteht nach und nach ihr Wissen über Menschen und Dinge. Außerdem steht für Kinder beim Spielen nicht das Ergebnis im Vordergrund. Das Spielen selbst ist das Ziel, das macht sie glücklich“, sagt Bildungsminister Ulrich Commerçon.

Um an dem Wettbewerb teilzunehmen, wurden Lehrer_innen, Sozialarbeiter_innen und engagierte Eltern dazu aufgefordert, ein Konzept für ihre Grundschule einzureichen. Der Preis: eines von bundesweit 200 Spielezimmern mit pädagogisch geprüften Spielwaren.

Die Initiative „Spielen macht Schule“ wurde vom Verein „Mehr Zeit für Kinder“ und dem Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) gemeinsam ins Leben gerufen.

Spielen und Lernen sind keine Gegensätze

Hintergrund des Projektes sind die Erkenntnisse der modernen Hirnforschung. Sie zeigen, dass aktive Erfahrungen mit haptischen und visuellen Reizen, wie sie das klassische Spielzeug bietet, förderlicher sind als die passive Erfahrungsvermittlung. Schon Kinder im Grundschulalter sind dem ständig wachsenden Einfluss von Bildschirmmedien wie Internet, PC-Spielen und Konsolen ausgesetzt. Bewegung und Kreativität, wichtige Faktoren für die kindliche Entwicklung, bleiben dabei auf der Strecke.

„Spielen und Lernen sind keine Gegensätze. Darum sind gute Spiele eine wichtige Ergänzung des schulischen Bildungsangebots. Kinder unterscheiden nicht zwischen Lernen und Spielen, sie lernen beim Spiel“, erklärt Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, vom ZNL in Ulm.

Schon 1.804 Grundschulen ausgestattet

Jährlich stattet das Projekt daher 200 Schulen von der 1. bis zur 4. Klasse mit Spielezimmern aus. Insgesamt durften sich bisher Schülerinnen und Schüler von 1.804 Grundschulen über pädagogisch wertvolle Spiele freuen. Die eingesetzten Spiele haben erfahrene Pädagoginnen und Pädagogen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zuvor geprüft und im Hinblick auf den Lerneffekt bewertet.

Neue Bewerbungsrunde

Interessierte Grundschulen können sich bereits jetzt beim Verein Mehr Zeit für Kinder per Mail (spielen-macht-schule@mzfk.de) oder telefonisch (069 – 15 68 96 0) melden, um im Frühjahr 2018 die neuen Wettbewerbsunterlagen zu erhalten.

Allgemeine Informationen, die Wettbewerbsunterlagen sowie beispielhafte Konzepte gibt es unter: www.spielen-macht-schule.de.

Europastaatssekretär Roland Theis begrüßt die Rede von Frankreichs Präsident Macron: Ein Zeichen des notwendigen Aufbruchs für Europa

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Der saarländische Staatssekretär und Bevollmächtige für Europa, Roland Theis, hat die Europarede des französischen Präsidenten Emmanuel Macron als wichtiges Zeichen für den Aufbruch begrüßt.

„Der französische Präsident nimmt damit den Ball von EU-Präsident Juncker auf und skizziert eine konkrete Zielperspektive von Europa, um der aktuellen Debatte zur Zukunft der EU neuen Elan zu geben. Die Reaktionen auf Macrons Vorschläge zeigen, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um wieder über die Zukunft Europas zu diskutieren und diese politisch aktiv zu gestalten“, so der EU-Bevollmächtigte des Saarlandes am Donnerstag (28.09.2017).

„Macrons Rede kommt zur rechten Zeit, da die Zeit für strukturelle Reformen in der EU, die bereits für die nächste Legislaturperiode des EP und damit die nächste EU-Kommission greifen sollen, jetzt drängt. Deutschland und Frankreich haben jetzt gemeinsam die historische Chance, dem aufkommenden Populismus von Rechts und Links ein ambitioniertes Reformvorhaben entgegenzustellen“, so der EU-Bevollmächtigte des Saarlandes.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte in einer Grundsatzrede am 26.09.2017 in der Pariser Universität Sorbonne unter dem Titel „Initiative für Europa – Rede für ein souveränes, geeintes und demokratisches Europa“ seine Vorstellungen über die Fortentwicklung der EU präsentiert.

15. Ausgabe der SR 3-Landpartie am kommenden Sonntag – unter anderem in Ensheim auf der Stone-Hill Ranch

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Am Erntedankfest geht’s wieder los: Zum 15. Mal lädt SR 3 Saarlandwelle am kommenden Sonntag, 1. Oktober, zusammen mit dem Umweltministerium zur Landpartie ein. An diesem Sonntag berichten sieben Reporter und Reporterinnen von 10.00 bis 17.00 Uhr sieben Stunden lang live im Radio von den Hoffesten. Es gibt Informationen, Aktionen, und Bauernmärkte rund um das Landleben für die ganze Familie – und Sie können dabei sein und alles hautnah genießen.

Die Landpartie-Stationen im Jahr 2017:

Das Hofgut Dösterhof in Wadern-Altland erhält die Auszeichnung zum Arche-Hof von der GEH, der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen. Hier werden Nutztierrassen gezüchtet, die vom Aussterben bedroht sind. Reporter Michael Friemel berichtet über bunte Bentheimer Schweine, Diepholzer Gänse oder Allgäuer Braunvieh.

In Illingen-Uchtelfangen ist der Georgshof 1, ein Milchbetrieb, deren Besitzer neue Wege aus der Milchkrise gefunden haben. Die Milch der RedHolsteiner Kühe wird von einem syrischen Freund zu arabischem Käse verarbeitet. Reporter Eberhard Schilling weiht symbolisch die neue Käserei ein.

Reporter Uwe Jäger meldet sich vom Wintringerhof in Kleinblittersdorf, auch dort wird gefeiert: 30 Jahre Zugehörigkeit zum Biolandverband und 50 Jahre Lebenshilfe Obere Saar, dazu gibt’s viele Nutztierrassen, Obstbaumplantagen und ein Erntedankgottesdienst in der Hofeigenen Wintringer Kapelle.

Im Kreis Saarlouis in Rehlingen-Gerlfangen ist der Pehlinger Hof, auch ein Vorzeige-Biobetrieb mit Limousin Rindern und seltenen Wasserbüffeln, es gibt eine hofeigene Brennerei, einen Hofladen und die neue Festscheune wird eingeweiht, darüber wird Barbara Grech berichten.

Pferde sind mit dabei auf der Stone-Hill Ranch in Saarbrücken Ensheim. Hier wurde der 1. Extrem Trail Park im Südwesten angelegt, unter anderem mit Wassergraben, Hängebrücke, beweglichen Balken und Geröllfeld. Es wird geritten wie die Indianer, ohne Gerte, Sporen oder Gebiss, ein Erlebnis auch für Reporter Marcel Lütz-Binder.

Im Landkreis St. Wendel gibt es seit vier Generationen den Boßert Bauernhof + Metzgerei, sie züchten Angusrinder, die sie selbst verarbeiten und verkaufen, es gibt aber auch Pferde, Schafe und Kaninchen und einen Bobbycar-Parcour für Kinder, von dort meldet sich Reporterin Stefanie Balle.

Und in Wadern-Nunkirchen macht die Baumschule Kappel mit, ein kleiner, aber feiner Gartenbetrieb, ein Traditionsunternehmen seit 1923. Reporterin Isabelle Sonnabend wird uns von Stauden, Laub- und Nadelgehölzen bis zum Garten-Bonsai berichten, über Taekwondo und das „Eismännchen“.

Von 10.00 bis 17.00 Uhr sind die Landpartie-Höfe geöffnet. Überall gibt es Kunsthandwerker- und Bauernmärkte mit Produkten aus der Region, es wartet ein Gewinnspiel auf die Landpartiebesucher und leckere regionale Gerichte. Vom Wasserbüffelburger, Wild am Spieß, Bärlauchpesto, Zuckermaiskolben oder vegane Gerichte bis zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen.

Alle weiteren Informationen zur diesjährigen 15. Landpartie von SR 3 Saarlandwelle und dem Umweltministerium und die Wegbeschreibungen stehen im Internet auf www.SR3.de.

Neue Förderschule Geistige Entwicklung in Emmersweiler

Regionalversammlung beschließt Umbau eines ehemaligen Schulgebäudes

Die Regionalversammlung hat in ihrer jüngsten Sitzung die Errichtung einer neuen Förderschule Geistige Entwicklung in Großrosseln-Emmersweiler beschlossen. Diese soll im ehemaligen Schulgebäude der Außenstelle der Graf-Ludwig-Gemeinschaftsschule Warndt entstehen und 45 bis 60 Schülerinnen und Schülern Platz bieten. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Die Förderschule Geistige Entwicklung in Dudweiler ist seit Jahren überbelegt. Dies gilt auch für die Förderschule in Heusweiler einschließlich der Außenstelle in Saarbrücken. Um dort eine sofortige Abhilfe zu schaffen, wird als Übergangslösung eine Außenklasse an der Gemeinschaftsschule Heusweiler eingerichtet. Ich bin froh, dass mit der geplanten Einrichtung einer Förderschule Geistige Entwicklung in Emmersweiler eine zufriedenstellende Lösung gefunden wurde.“ Das Planungskonzept orientiert sich am Umbau der ehemaligen Realschule Heusweiler zu einer Förderschule Geistige Entwicklung – die jetzige Friedrich-Joachim-Stengel-Schule. Die reinen Baukosten werden in Anlehnung an die dort erbrachten Umbauten mit rund 1,45 Millionen Euro zuzüglich Baunebenkosten ermittelt. Im Entwurf des Haushaltes 2018 des Regionalverbands Saarbrücken sind bereits 395.000 Euro für Planungskosten und eventuelle erste Maßnahmen eingestellt. Bürgermeister der Gemeinde Großrosseln, Jörg Dreistadt: „Für die Gemeinde Großrosseln ist das eine sehr gute Nachricht. Die Nutzung des Schulgebäudes als Förderschule wird sich auch sehr positiv auf die Entwicklung des Ortsteiles Emmersweiler auswirken. Die Gefahr des Leerstandes ist damit abgewendet“. Der Beschluss des Regionalverbands muss im nächsten Schritt vom Bildungsministerium abgesegnet werden.

Beim derzeitigen Schulkomplex handelt es sich um ein dreigeschossiges Hauptgebäude aus den 60er Jahren. Im Erd- sowie im Obergeschoss sind Klassenräume und Verwaltung, im Kellergeschoss Technik, Werkräume und Lehrküche untergebracht. In dem zweigeschossigen, nichtunterkellerten Nebengebäude, das Mitte der 90er errichtet wurde, befinden sich momentan vier Klassenräume. Das Planungskonzept sieht vor, einen Aufzug einzubauen, so dass alle drei Geschosse barrierefrei erreichbar sind. Die Klassenräume sollen größtmöglich belassen werden, um mehr Flexibilität für wechselnde Anforderungen vorzuhalten. Es sind acht Klassenräume mit circa 60 qm realisierbar. Drei weitere Räume mit 20 bis 30 qm können als kleinere Klassenräume oder als Differenzierungsräume genutzt werden. Zwischen den Unterrichtsräumen sollen Verbindungstüren eingebaut werden. Zusätzlich ist ein Therapieraum für psychomotorische Anwendungen mit 40 qm geplant. In jeder Etage sind Schüler-WCs und ein barrierefreies WC sowie im Erdgeschoss ein zusätzliches Pflegebad vorgesehen. Im Erdgeschoss des Nebengebäudes soll ein Speiseraum mit Ausgabeküche und Nebenräumen entstehen. Der Verwaltungstrakt bleibt wie bisher im Obergeschoss des Hauptgebäudes. Im Untergeschoss werden kleinere Umstrukturierungen vorgenommen. Dazu zählt unter anderem die Gestaltung von barrierefreien Notausgängen unter Anpassung des Außengeländes. Dieses soll einen Anbau für Spielgeräte erhalten.

Fotoworkshop mit Handy und Tablet für Mädchen

Das Jugendbüro der Stadt St. Ingbert bietet in Kooperation mit der Landesmedienanstalt Saarland einen Fotoworkshop mit Handy und Tablet für Mädchen im Alter von zehn bis 14 Jahren an.

Der Zwei-Tagesworkshop findet in den Herbstferien am Mittwoch, 4. Oktober, und Donnerstag, 5. Oktober von 14 bis 17 Uhr, in der Altenbegegnungsstätte, Am Markt 6 in St. Ingbert statt. Die Kosten für den gesamten Kurs belaufen sich auf 12 €. Die Leitung des Fotoworkshops übernimmt Luzia Pesch, Referentin der Landesmedienanstalt Saarland. Thema des Workshops ist „Meine Ferien-Fotogeschichte“.

 

In diesem Fotoworkshop entwickeln die Teilnehmerinnen eine digitale Fotostory. Sie erfinden eine spannende Geschichte, spielen die einzelnen Rollen und fotografieren die Story an geeigneten Aufnahmeorten. Die Bilder werden anschließend bearbeitet und zu einer Fotogeschichte zusammengesetzt. Spielerisch lernen die Mädchen die Techniken der Digitalfotografie und der Bildbearbeitung und verwandeln ihre Handybilder mit Special Effekts und verblüffenden Fototricks zu kleinen Kunstwerken.

 

Mitzubringen sind: Lieblingsoutfits und Accessoires (Hüte, Schals, Handschuhe, Brillen) und ein USB-Stick.

 

Die Tablets werden von der Landesmedienanstalt Saarland gestellt.

 

Anmeldungen sind ab sofort möglich beim Jugendbüro der Stadt St. Ingbert: Julia Klesen oder Jörg Henschke, Dr. Wolfgang-Krämer-Straße 22, 66386 St. Ingbert.  Anmeldungen werden nur persönlich entgegengenommen und der Kostenbeitrag von 12 € ist bar vor Ort zu entrichten.

Weitere Informationen beim Jugendbüro der Stadt St. Ingbert: Julia Klesen, Tel. 0 68 94 / 13-384 oder Jörg Henschke, Tel. 0 68 94 / 13-298.

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