Mittwoch, November 20, 2024
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St. Ingbert: Öffnungszeiten Rathaus über Fasching

Das Rathaus bleibt für den Publikumsverkehr am Donnerstag, 23. Februar ab 12 Uhr, sowie an Rosenmontag, 27. Februar, ganztägig geschlossen.

 

Das Wertstoffzentrum und die Bücherei sind am Donnerstag, 23. Februar, von der Schließung am Nachmittag nicht betroffen.

 

Kneipp-Verein Sulzbach: Line-Dance unter neuer Leitung

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Nach dem Wegzug der Übungsleiterin kann der Kneipp-Verein Sulzbach nun wieder einen Line-Dance-Kurs anbieten. Er findet mittwochs von 20 bis 21 Uhr in der Turnhalle der Pestalozzischule in Neuweiler statt. Los geht es am Mittwoch, dem 15. Februar.

Die neue Übungsleiterin ist Christine Krieger, eine der wenigen ausgebildeten Trainerinnen, die es im Saarland gibt. Schon seit vielen Jahre leitet sie solche Kurse sehr erfolgreich bei verschiedenen Institutionen.

Line Dance ist ein Gruppen- oder Formationstanz, der nach festgelegten, sich wiederholenden Figurenfolgen in Linien neben- und hintereinander getanzt wird, das heißt „solo“, aber gleichzeitig synchron mit anderen. Getanzt wird nicht nur nach Country- oder Westernmusik, sondern auch nach moderner Rock- und Popmusik sowie Oldies und Schlagern.

Die Kursgebühr beträgt bei 10 Terminen für Mitglieder des Kneipp-Vereins 17 Euro und für Nichtmitglieder 32 Euro. Nähere Infos gibt es bei Christine Krieger, Tel.: 06806/440281 (nach 20.30 Uhr).

Sozialstaatssekretär Stephan Kolling gibt Startschuss für PuGiS

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Verein für Prävention und Gesundheit (PuGiS) übernimmt Gesundheitsaufklärung im Saarland – Betreuung des Erfolgsprojektes »Das Saarland lebt gesund!«
Der neue Verein PuGiS nimmt heute, 1. Februar 2017, seine Arbeit in den Räumlichkeiten des Landesinstituts für Präventives Handeln (LPH) in St. Ingbert auf.
„Es ist extrem wichtig, den Menschen Informationen zur Prävention und Gesundheit anzubieten. Jeder einzelne von uns muss sich Gedanken darüber machen, wie er sein Leben gestaltet, ob und wie er Sport treibt, wie er sich ernährt und wie es um seine Gesundheit bestellt ist. Der Verein PuGiS ist genau darauf abgestimmt, bietet Informationen rund um das Thema Gesundheit und hat mit den Krankenkassen wertvolle Partner an Bord, auf deren Wissen und Erfahrung zurückgegriffen werden kann“, sagte Gesundheitsstaatssekretär Stephan Kolling bei der Eröffnung.

Vom Land erhält der Verein 150.000 Euro, um die Handlungsfähigkeit im wichtigen Gebiet der Prävention sicherzustellen. Zusätzlich stehen aus Mitteln der Landesverbände der saarländischen Krankenkassen 90.000 Euro zur Verfügung.

Hauptaufgabe des Vereins ist ab sofort die Förderung und Prävention der Gesundheit der saarländischen Bevölkerung – insbesondere die Durchführung des Projektes »Das Saarland lebt gesund!« (DSLG). Das erfolgreiche Projekt besteht seit knapp 6 Jahren. Zahlreiche Partner schlossen sich in dieser Zeit dem Projekt an. Das Netzwerk setzt sich nach anfänglich neun Kommunen mittlerweile aus 33 Kommunen, den fünf Landkreisen, dem Regionalverband und 11 weiteren starken Partnern, wie der Apothekenkammer des Saarlandes, dem Deutschen Roten Kreuz, Landesverband Saarland und den Gesetzlichen Krankenkassen zusammen.  Auch in der Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie erhält PuGiS mit der organisatorischen Vorbereitung der ersten beiden Präventionskonferenzen eine besondere Aufgabe.

Der Vorsitzende von PuGiS ist Armin Beck von der Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, die beiden zweiten Vorsitzenden sind Dr. Thomas Lamberty, Abteilungsleiter der Abteilung Gesundheit im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie sowie Dr. Gunter Hauptmann von der Kassenärztlichen Vereinigung des Saarlandes.

An den Verein wird zusätzlich die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC), ehemaliger „Regionaler Knoten“ angedockt, genauso wie das  Projekt „Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen“. Dieses entstand zur systematischen Verzahnung der Arbeits- und Gesundheitsförderung. In diesem Rahmen kooperieren die Gesetzlichen Krankenkassen seit Dezember 2016 mit den Jobcentern und Arbeitsagenturen in allen 16 Bundesländern. Im Saarland hat der Spitzenverband der Krankenkassen dazu die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beauftragt. Die Krankenkassen der BZgA für Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten stellen dafür weitere 50.000 € pro Jahr zur Verfügung.

„Damit sind viele Initiativen zur Gesundheitsförderung an einer Stelle verankert. Das erleichtert allen Beteiligten die Arbeit und wird sich positiv auf bestehende und zukünftige Projekte auswirken“, erklärte Staatssekretär Kolling.

Mitglieder:
Der Verein setzt sich aktuell zusammen aus Mitgliedern der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, der Landesvereinigung Selbsthilfe e. V., der Saarland-Heilstätten GmbH, der Kassenärztlichen Vereinigung, dem Landesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V., der IKK Südwest, dem Vdek, der Verbraucherzentrale des Saarlandes, der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See und Mitarbeitern des Gesundheitsministeriums.

Stiftung lobt 1. Alex-Deutsch-Preis aus

Die Alex Deutsch Stiftung lobt erstmals in Kooperation mit dem Landkreis Neunkirchen einen Alex-Deutsch-Preis aus. Ziel des Alex-Deutsch-Preises ist es, alle zwei Jahre Personen oder Gruppen auszuzeichnen, die sich in besonderer Weise für Toleranz als Grundlage politischen und gesellschaftlichen Zusammenlebens verdient gemacht haben. Mit dem Preis erinnert die Stiftung an den Holocaust-Überlebenden Alex Deutsch (1913-2011) und sein unermüdliches Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Der Preis soll Menschen ehren, die sich im Sinne des Gemeinwesens mit toleranten Verhalten sowie Zivilcourage für ein Zusammenleben frei von Hass, Rassismus und Gewalt engagieren.

„Der Alex-Deutsch-Preis steht für eine aktive Erinnerungskultur und würdigt vorbildliches Engagement zur Stärkung einer toleranten, offenen und solidarischen Zivilgesellschaft“, so der Stiftungsvorsitzende Landrat Sören Meng. Bewerben können sich Personen, Initiativen und auch Schulklassen, die in besonderem Maße für eine tolerante Gesellschaft eingetreten sind.

Vorschläge für Preisträger nimmt die Alex Deutsch Stiftung gerne an der untenstehende Kontaktadresse entgegen. Bewerbungsschluss ist der 5. März 2017. Der Alex-Deutsch-Preis wird in der Woche vom 7. August – dem Geburtstag von Alex Deutsch verliehen.

Kontakt:
Alex Deutsch Stiftung
Geschäftsführer  Hartmut Seibert

Wilhelm-Heinrich-Straße 36

66564 Ottweiler

06824/ 906 – 1100

kontakt@alex-deutsch-stiftung.de

www.alex-deutsch-stiftung.de

Geschichten von der Seidenstraße

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Was macht man, wenn einem freitags in einem muslimischen Land der Zahn abbricht und man kein Wort arabisch oder farsi spricht? Sie haben keine Ahnung? Markus Walter ging es ebenso, bis ihn ebendieses Schicksal im iranischen Isfahan ereilte. Er lief planlos in der Stadt herum, und wandte sich schließlich an einen jüngeren Mann, von dem er sich erhoffte, dass er Englisch sprach. Tat er nicht, aber sein älterer Begleiter. Der wollte erst einmal wissen, woher Markus Walter denn überhaupt komme. „Aus Deutschland.“ – „Dann können wir ja auch gleich deutsch sprechen.“ kam die prompte Antwort. Woher er denn genau aus Deutschland stamme, wollte der nun genauer  wissen. „Aus dem Saarland.“ Ah okay, und woher dort? „Aus Saarbrücken.“ Dann stellte sich heraus, dass dieser freundliche Iraner gerade auf Urlaub war – und in Kaiserslautern wohnte. Wenige Sätze später hatte man schon gemeinsame Bekannte gefunden. Es ist eine kleine Welt…

Doch Markus hatte natürlich das Zahnproblem. Also fragte er, wie man am heiligen Freitag einen Zahnarzt finden könnte. Das sei in der Tat nicht so einfach, bekam er zu hören. Doch der junge Mann, den er eben angesprochen habe, sei sein Neffe – und Kieferorthopäde….

Diese und viele andere Geschichten von der Seidenstraße trug Markus Walter am Mittwoch abend einem begeisterten Publikum im Friedrichsthaler Rathaus vor. Der Festsaal platzte aus allen Nähten, viele mussten es sich sogar auf dem Boden bequem machen. Das störte niemanden, denn der lockere, unterhaltsame und informative Vortrag zog die Gäste gleich in den Bann. Markus und Heike haben unzählige, wundervolle Fotos geschossen, die immer wieder faszinieren konnten und so endete die Veranstaltung mit lautem Beifall für den Vortragenden.Die Geschichte der Reise ist auf www.ufftour.de umfangreich dokumentiert. Dennoch stellt sich am Ende die Frage: Wo bleibt das Buch?

 

Neues Integrationsprojekt beim TZS: Tennis für Migranten

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Sport geht bekanntlich über Grenzen hinweg und verbindet. Dieses Motto soll künftig das neue Projekt beim TZS zur Integration beflügeln. Es wurde am 31. Januar gestartet. Milan Hoferichter, als Initiator und Betreuer dieser Initiative, möchte auf sportlichem Wege neue Freizeit- und Ausgleichsaktivitäten für unsere neuen Nachbarn mit Migrationshintergrund schaffen, die letzten Endes auch der Vereinskultur zu Gute kommen werden. Über die Formalitäten eines Engagements im Verein soll noch weiter gesprochen werden; es gehe in erster Linie um ein neues Integrationsangebot für diese ambitionierte Zielgruppe meint Hoferichter weiter. In vielen Vereinen wird sich diesem Thema angenommen, um über das Ehrenamt die teilweise bestehenden Berührungsängste abzubauen. Das erste Treffen wurde sehr gutangenommen. Die Teilnehmer, vorwiegend aus Syrien waren begeistert. Es wurde viel gelacht und Queteba antwortete auf die Frage: „Macht es Dir Spaß…?“ mit den Worten „Eijoo Milan“. Fazit: Integration absolut gelungen! In den nächsten Wochen soll es jeweils dienstags ab 13.00 Uhr weitere Treffen geben, zu denen sich schon weitere Teilnehmer in Mannschaftsstärke angekündigt haben. Das Sportabzeichen des STB innerhalb des LSVS wird erstes Ziel der Teilnehmer sein und der Verein wird sich als Stützpunktverein für Integration durch Sport beim LSVS bis Ostern bewerben. Informationen zu diesem Thema gibt es bei der Tennisschule Hoferichter unter milan.hoferichter@gmx.net oder beim Vorstandsmitglied Michael Schommer.

Neuweiler: Mitgliederversammlung der Sängervereinigung voller Erfolg

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Über eine gut besuchte Mitgliederversammlung konnte sich der Vorstand der Sängervereinigung „Eintracht“ 1878 Neuweiler am 18. Januar freuen. Positiv waren dann auch die Berichte, die den 40 Anwesenden vorgetragen wurden. Nach Aussagen des Vorsitzenden Hubert Dörrenbächer hat sich der Chor, das Herzstück der Sängervereinigung, durch Auftritte auch außerhalb von Neuweiler einen guten Ruf verschafft, den es weiter zu fördern gelte. Das Weier-Wies-Fest, das – ausgerichtet zusammen mit dem OGV Neuweiler –  in diesem Jahr erstmals am letzten Juli-Wochenende stattfinden wird, ist mittlerweile eines der Aushängeschilder der SVE, ebenso wie die Teilnahme an der vorweihnachtlichen Feier im Altenheim St. Anna. Als positiv wurde auch der Auftritt bei einer Benefizveranstaltung in der evangelischen Kirche in Hühnerfeld bewertet.

Viel Lob war auch aus dem Bericht der Chorleiterin Natalya Chepelyuk zu hören. Auch die Finanzsituation scheint sich für die nächsten Jahre geklärt zu haben, wobei sowohl dem Verein als auch dem Chor der relativ hohe Altersdurchschnitt der Mitglieder doch etwas zu schaffen macht. Deshalb wies der Vorsitzende auch immer wieder auf die Notwendigkeit der Werbung neuer Mitglieder, insbesondere von Sängerinnen und Sängern hin.

Ehrungen waren bei der Versammlung ebenfalls angesagt: Für langjähriges aktives Singen wurden Werner Nicolay (über 60 Jahre), Rolf Herschler (40 Jahre) sowie Thomas Gutensohn, Horst Gräßer und Werner Schaub (25 Jahre) durch den Vorsitzenden des Kreischorverbandes geehrt. Interne Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft, vollzogen von der stellvertretenden Vorsitzenden Heidrun Konrad, betrafen Werner Schaub und Kurt Blinn (50 Jahre), Hubert Dörrenbächer (40 Jahre) und Michael Blatter, Klaus Lepiorz und Andreas Müller (25 Jahre).

Für 2017 ist neben einigen Auftritten bei befreundeten Vereinen und Verbänden auch ein kleines Konzert angedacht, zu dem die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen. Neben der Vorstellung der SVE soll dieses Konzert auch die Generalprobe für eine größere Veranstaltung im Jahr 2018 werden: Dann wird die SVE 140 Jahre alt, Grund genug, ein wenig mehr zu feiern.                                                                                        (H.D.)

Klavierkurs für Seniorinnen und Senioren bei der Musikschule der Stadt St. Ingbert

Am Montag, 6. Februar, findet um 19:30 Uhr in der Ludwigschule, Saal 1.6 im 1. OG, eine Informationsveranstaltung für Interessierte statt, die gerne Klavierspielen lernen möchten.

 

Angesprochen sind Seniorinnen und Senioren, ob Anfänger/innen oder Wiedereinsteiger, die morgens oder abends unterrichtet werden möchten.

Ziel des Klavierkurses ist es, ohne Stress und mit individueller Betreuung im Einzelunterricht oder in der Gruppe zu lernen. Wünsche von Klassik bis Moderne werden berücksichtigt.

Feinmotorik und Beweglichkeit der Finger lassen im Laufe des Lebens nach. Doch dies ist kein Hindernis, das Klavierspiel trotzdem zu erlernen. Durch gezielten Klavierunterricht lassen sich diese Fähigkeiten bis ins hohe Alter trainieren.

 

Weitere Informationen bei der Musikschule der Stadt St. Ingbert, Tel. 06894/13-520 oder musikschule@st-ingbert.de.

 

Auch Zschusschen unterschreibt beim FCS

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Nach der Verpflichtung von Tammo Harder stößt ein weiterer Spieler zum Kader des 1. FC Saarbrücken. Felitciano Cedrick Zschusschen verstärkt mit sofortiger Wirkung die Mannschaft des FCS und erhält einen Kontrakt bis zum 30.06.2017. Der 25-Jährige hat seine fußballerische Ausbildung bei NAC Breda genossen. Anschließend spielte er für mehrere Vereine in Holland und kam auf 13 Einsätze in der ersten holländischen Liga sowie 73 Spiele in der Zweiten. Zuletzt spielte der 1,87 m große Stürmer für die zweite Mannschaft von FC Twente Enschede. In 32 Spielen war der wuchtige Angreifer zwölfmal erfolgreich. Zschusschen besitzt nicht nur die holländische Staatsbürgerschaft, sondern auch die von Curacao. Für die Nationalmannschaft der Karibikinsel bestritt er neun Länderspiele, in denen Ihm acht Tore gelangen. „Ich freue mich auf die Chance, die mir die Verantwortlichen des 1. FC Saarbrücken geben. In den kommenden Wochen möchte ich meinen Beitrag leisten, damit wir erfolgreich sind“, so Zschusschen.

FCS: Harder kommt aus Kiel

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Die Suche des 1. FC Saarbrücken nach einer Verstärkung für die Offensive ist nun abgeschlossen: Am letztmöglichen Tag – das Transferfenster schließt um 24 Uhr – konnten die Blauschwarzen Tammo Harder von Holstein Kiel präsentieren. Der 23-Jähriger, der auf Schalke und in Dortmund ausgebildet worden ist, kommt vorerst bis Saisonende auf Leihbasis ins Saarland.

Hier die Pressemitteilung des Vereins:

Der 1. FC Saarbrücken kann einen neuen Spieler in seinen Reihen begrüßen. Tammo Harder verstärkt die Mannschaft von Dirk Lottner bis zum 30.06.2017. Der 23-jährige kommt auf Leihbasis von Holstein Kiel.
Der variabel einsetzbare Offensivspieler besitzt trotz seines jungen Alters bereits eine
weitreichende Erfahrung im Herrenbereich. Speziell in seiner Zeit bei Borussia Dortmund II
konnte er in der 3. Liga auf sich aufmerksam machen. In insgesamt 71 Partien in der
dritthöchsten Spielklasse gelangen Ihm 22 Tore.
„Tammo ist ein sehr gut ausgebildeter Spieler. Seine Ausbildung genoss er in den Nachwuchsschmieden von Schalke 04 und Borussia Dortmund. In den vergangenen Jahren hat er seine Torgefährlichkeit sowie Offensivqualitäten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wir sind froh, dass es uns gelungen ist Tammo für den FCS zu begeistern“, so der sportliche Leiter des 1. FC Saarbrücken, Marcus Mann.
Der frühere Jugendnationalspieler wechselte vor der Saison von Dortmund nach Kiel. Jedoch kam er in den letzten Monaten nicht zu den erhofften Spielanteilen. Diese möchte er nun bei den Blau-Schwarzen sammeln.
„In den kommenden Wochen möchte ich mit meinen Qualitäten die Mannschaft unterstützen und erfolgreich sein. Wieder zu spielen ist mein oberster Ziel. Ich freue mich sehr auf die Aufgabe beim 1. FC Saarbrücken“, so Tammo Harder zu seinem Wechsel zum FCS.

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