Samstag, April 19, 2025
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Neuer Professor für das Lehrgebiet Städtebau, Konversion und Entwerfen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar)

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Jens Metz erhielt am Dienstag (26.09.17) in der Staatskanzlei den Dienstvertrag als Professor für das Lehrgebiet Städtebau, Konversion und Entwerfen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.
Nach dem Vordiplom und einem längeren Arbeitsaufenthalt in Paris schloss Jens Metz sein Architekturstudium im Frühjahr 1994 als Diplom-Ingenieur an der Technischen Universität Darmstadt ab. Anschließend bearbeitete er mehrere Jahre an verantwortlicher Stelle in Deutschland und Frankreich Wettbewerbe und Projekte im Bereich Architektur sowie Stadt- und Landschaftsplanung.

Im Jahr 2000 gründete er sein eigenes Architekturbüro in Berlin und Paris, dessen Tätigkeitsfeld sowohl städtebauliche Planungen wie auch freiräumliche und hochbauliche Realisierungen umfasst. Für die innovativen Ansätze wurde das Büro mehrfach prämiert, so unter anderem mit zahlreichen Preisen im Rahmen des Wohnungsbauprojektes Jules et Jim in Neu-Ulm.

Jens Metz wurde 2007 mit dem Palmarès des Jeunes Urbanistes vom französischen Städtebauministerium ausgezeichnet.

Daneben ist Jens Metz als Mitglied der Expertenkommission von Europan Europa und des Schinkel-Ausschusses des Architekten- und Ingenieurvereins zu Berlin auch in theoretische Diskurse involviert. Die Auseinandersetzung mit urbanen Prozessen reflektiert sich in eigenen Publikationen, zuletzt als Mitherausgeber eines Kompendiums zur Adaptable City, sowie in Workshops und Vorträgen an in- und ausländischen Hochschulen und Institutionen. Er ist zudem auch regelmäßig als Preisrichter in Wettbewerben tätig.

Jens Metz verfügt über umfangreiche Lehrerfahrung, zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der BTU Cottbus, dann als Gastprofessor für Stadtplanung an der Ecole Nationale Supérieure d‘Architecture in Strasbourg und der Frankfurt University of Applied Sciences im interdisziplinären Studiengang „Umweltmanagement und Stadtplanung in Ballungsräumen“. Er vertritt das Lehrgebiet Städtebau, Konversion und Entwerfen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes bereits seit dem Frühjahr 2017 im Rahmen eines Lehrauftrages.

Die Schwerpunkte seiner Arbeit an der htw saar sieht Jens Metz in den Herausforderungen der Transformation heutiger Metropolräume in den unterschiedlichen Maßstabsebenen zwischen Region, Stadt, Quartieren und Gebäuden. Neben internen fakultätsübergreifenden Kooperationen strebt er dafür einen verstärkten internationalen Austausch zur Förderung der Bau- und Planungskultur in der Großregion an. Dafür möchte er seine zahlreichen Kontakte und langjährige Erfahrung vor allem in Frankreich in den Kontext der Hochschule einbringen und Lehre und Forschung durch neue Schwerpunkte und aktuelle Themen weiterentwickeln.

Jens Metz ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Er wird seinen Dienst am 01.10.2017 an der htw saar aufnehmen.

Empfang für die saarländischen Bundessieger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“

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Die saarländischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 54. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, der in diesem Jahr in Paderborn stattfand, waren wie in der Vergangenheit wieder sehr erfolgreich.
Von den 21 jungen Musikerinnen und Musikern aus dem Saarland, die an diesem Bundeswettbewerb teilgenommen haben, wurden einer mit dem 1. Preis, zwei mit dem 2. Preis und vier mit dem 3. Preis für ihre musikalische Leistung in der Einzel- und Ensemblewertung ausgezeichnet. Zwei weitere Solisten waren erfolgreich und verfehlten nur knapp eine preisgekrönte Platzierung.

„Das erfolgreiche Abschneiden bei diesem Wettbewerb zeigt“, so Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, anlässlich des Empfangs für die Bundessieger am Dienstag (26.9.17), „dass das Saarland auf seinen musikalischen Nachwuchs stolz sein kann. „Jugend musiziert“ ist seit mittlerweile 54 Jahren ein wichtiger und lebendiger Kreativwettbewerb. Ohne dieses wichtige Forum der Begegnung und des Leistungsvergleichs würde sich die Förderung von musikalischen Talenten in unserer Region lange nicht so wirkungsvoll gestalten. Das Landesjugendsinfonieorchester profitiert davon ebenso wie das Landes-Schülerorchester oder das Jugendjazzorchester. Hinzu kommen Kammerensembles und nicht zuletzt die Konzerte junger Künstler in den verschiedenen Städten und Gemeinden, die eine erfreuliche Resonanz bei dem musikbegeisterten Publikum finden.“

Die saarländische Ministerpräsidentin betonte darüber hinaus in ihrer Ansprache, dass neben der kulturellen Bedeutung des Musizierens insbesondere auch die pädagogischen und kognitiven Erfahrungen sich dabei positiv auf die Persönlichkeitsstruktur der jungen Menschen auswirken. Kramp-Karrenbauer: „Musik fördert die soziale Kompetenz und kulturelle Orientierung, sie trainiert das aktive Hören, sensibilisiert die Sinne, berührt die Gefühle und regt die Kreativität an. Deshalb freue ich mich, dass die musikalische Bildung im Saarland einen hohen Stellenwert genießt.“

Abschließend dankte Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer den anwesenden Lehrern und Eltern für ihr Engagement bei der musikalischen Bildung des Nachwuchses und beglückwünschte die stolzen Preisträgerinnen und Preisträger zu ihren herausragenden Leistungen.

Die musikalische Umrahmung gestalteten die Preisträgerinnen und Preisträger Romeo Calcagno, Eva Gillen, Tobias Neubert, Benedikt Rivinius, Martina Rommel, Carl-Friedrich Welker und Benedikt Wesner mit Werken von Johann Sebastian Bach, Jacques Castérède und Joseph Haydn.

Geregelte Panikattacken

Am 26. Oktober meint Lutz von Rosenberg Lipinsky in St. Ingbert: Wir werden alle sterben!

 

Morgens um sieben in Deutschland. Der Wecker klingelt und reißt die Bundesbürger aus ihren wohligen Träumen. Sofort formt der verschlafene Geist die Frage: Worüber regen wir uns heute auf? Das ist anstrengend wie das Aufstehen selbst. Aber es gibt zuverlässige Hilfe. Die kommt vom Comedian Lutz von Rosenberg Lipinsky, der uns laut zuruft: Wir werden alle sterben. Wie und warum, erklärt der Wahlhamburger am Donnerstag, 26. Oktober ab 20 Uhr, im Rahmen der Reihe A la minute auf der Bühne der St. Ingberter Stadthalle.

 

Zurück zum Aufwachen. Mit welchem Unbill des Lebens sollen wir beginnen? Flüchtlinge oder Aldi-Toast? Politiker oder öffentliche Verkehrsmittel? Oder doch über die Zeitung selbst? Wer jagt uns mehr Angst ein: Die Mehrwertsteuer oder doch der weibliche oder männliche Lebenspartner? Und das geht abends schon los. Wir wachen schweißgebadet auf und schlafen aufgebracht ein. Wir fühlen uns bedroht wie selten zuvor: Finanzkrise, Klimawandel, Zuwanderung: Überall sind die Bürger besorgt.

 

Das Wetter wird immer schlechter und das Leben immer teurer. Das Abendland geht unter und die SPD gleich mit. Die öffentliche Panik ist groß – und wächst stetig. Angeblich ernähren wir uns falsch, werden aber auch immer älter. Angeblich werden wir immer älter, aber sterben auch aus. Angeblich sterben wir aus – aber wir sollen trotzdem vorher noch die Umwelt retten. Kein Wunder: Es ist uns alles zu viel. Viele Menschen sind von den zahlreichen Panikangeboten überfordert. Lutz von Rosenberg Lipinsky aber kann helfen: Er ist „Deutschlands lustigster Seelsorger“. Er spricht uns Mut zu und gibt uns Halt. Er stellt die Politik zur Rede und deren Polemik bloß, die uns trostlos in Schrecken versetzen will. Denn Angst ist kein Zustand – es ist eine Methode. Lutz hat also recht: Ja: Wir werden alle sterben. Also: Lasst uns leben!

 

Lutz von Rosenberg Lipinsky, Mitte der 60er-Jahre in Westfalen geboren, ist Comedy-Künstler mit Leib und Seele. Seit er 1984 mit den Spiegelfechtern erste Bühnenerfahrung sammelte, hat er neun Soloprogramme produziert, viele davon mit renommierten Preisen ausgezeichnet. Lutz lebt und arbeitet in seiner Wahlheimat Hamburg. Dort hat er laut eigener Aussage einen großen Vorteil: „Im Norden gelten sogar Westfalen als lustig“.

 

Karten zum Abend mit Lutz von Rosenberg Lipinsky unter dem Motto „Wir werden alle sterben!“ am Donnerstag, 26. Oktober, 20 Uhr, in der St. Ingberter Stadthalle gibt es zum Preis von 14 Euro (ermäßigt 11 Euro) bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen. Zentraler Vorverkauf und Postversand: Tickets unter www.reservix.de, Hotline für Ticketbuchungen: 01806 700 733. Infos auch unter www.von-rosenberg-lipinksky.de.

Informationsabend: Darmkrebs vorbeugen

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Im Rahmen der Vortragsreihe „Ihre Gesundheit ist unser Fokus“ veranstaltet das Magen-Darm-Zentrum am 4. Oktober 2017, 18 Uhr, im Krankenhaus Sulzbach einen Informationsabend zum Thema „Darmkrebs vorbeugen“. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen mögliche Ursachen für Magen-Darm-Probleme sowie Hinweise, die ersten Symptome einer möglichen Erkrankung rechtzeitig zu entdecken und richtig zu beurteilen. Dabei erläutert Dr. Patrizio Merloni, Ärztlicher Leiter der Gastroenterologie, auch welche Rolle unsere Ernährung dabei spielt und gibt wertvolle Tipps für eine gesunde Darmflora. Darüber hinaus zeigt er die Vorteile einer regelmäßigen Darmkrebsvorsorge auf. Im Rahmen seines Vortrags geht er auch auf moderne Behandlungsmethoden  ein.

Zahlreiche Menschen klagen regelmäßig über Magen-Darm-Probleme. Wichtig ist es, rechtzeitig die eigentlichen Ursachen für die Beschwerden zu finden.
Vielfältige Ursachen rechtzeitig erkennen und behandeln
Moderne Untersuchungen mit Ultraschall und Endoskop helfen, Probleme in Speiseröhre, Magen und Darm rechtzeitig zu identifizieren. Bei einer Endoskopie (Spiegelung) kann der Arzt die Schleimhaut anschauen und gleichzeitig Proben entnehmen, um den Grad der Entzündung, bzw. der Veränderung der Schleimhautzellen abzuklären Neben den endoskopischen Eingriffen gibt es individuelle, medikamentöse Therapien, die schonend und schnell für Abhilfe sorgen.
Welche Rolle spielen Ernährung und Lebensstil?
Ernährung und Lebensstil beeinflussen die Zusammensetzung unserer Darmflora. Als Folge einer ballaststoffarmen Kost oder einem Überangebot an Nährstoffen können sich einige Mikroorganismen explosionsartig vermehren, so dass andere infolgedessen verdrängt werden und letztendlich das Gleichgewicht zerstört wird. Wenig Bewegung und falsche Ernährungsweise bestimmen also ganz wesentlich die Zusammensetzung unserer Darmflora.
Vorteile der Darmkrebsvorsorge
In seinem Vortrag zeigt Dr. Merloni auch die Vorteile einer regelmäßigen Darmkrebsvorsorge. Denn neben einer veränderten Schleimhaut können im Darm auch Polypen oder tumorhafte Wucherungen endoskopisch entdeckt und dabei gleichzeitig entfernt werden.
Alle Besucher sind herzlich eingeladen, sich an dem Arzt-Patientendialog mit ihren Fragen zu beteiligen.

Sprechstunde beim Integrationsbeauftragten fällt im Oktober aus

Der städtische Integrationsbeauftragte Nurettin Tan bietet normalerweise jeden ersten Dienstag des Monats eine Sprechstunde im Rathaus an. Da der erste Dienstag im Oktober der Feiertag „Tag der Deutschen Einheit“ ist, fällt der Termin in diesem Monat aus. Die nächste Sprechstunde bei Nurettin Tan findet somit am 7. November von 16.30 bis 18.30 Uhr im Rathaus, Zimmer 144 statt.

 

Für Fragen und Informationen steht Nurettin Tan über die E-Mail-Adresse integrationsbeauftragter@homburg.de zur Verfügung.

OFC gewinnt Derby gegen den FSV mit 4:1

Bei idealen äußeren Bedingungen verfolgten 7.129 Zuschauer im Sparda-Bank-Hessen-Stadion das kleine Mainderby. Sie durften sich über eine kampfbetonte und temporeiche Begegnung freuen. Die Kickers waren mit 4:1 der verdiente, in der Höhe aber etwas glückliche Sieger der Partie.

Beide Mannschaften verzichteten auf ein Abtasten und versuchten durch vereinzelte Vorstöße das Spiel an sich zu ziehen. In der 7. Minute war es Dren Hodja, dessen erster Schuss aus der Distanz knapp über das Tor strich. Der OFC übernahm das Kommando und hatte in der 17. Minute Pech, dass Vetter eine Verlängerung von Treske per Kopf knapp verpasste. Der FSV kam bis dahin  einmal gefährlich vor das Tor der Kickers, doch der Schuss aus zentraler Position landete direkt in den Armen von Kapitän Endres. Zwei Minuten später hatten die Gäste mehr Glück. Eine scharfe Hereingabe von Schick klärte Kirchhoff unglücklich ins eigene Tor. Die Kickers antworteten mit wütenden Attacken, ohne zunächst zwingende Chancen herauszuarbeiten. Der starke Firat rannte unermüdlich gegen die vielbeinige Abwehr der Frankfurter an, aber es dauerte bis zur ersten Minute der Nachspielzeit, ehe sein Zuspiel von Hodja zum verdienten Ausgleich genutzt werden konnte. Doublette der Ereignisse, auch dieser Treffer wurde von einem gegnerischen Spieler ins eigene Tor abgefälscht.

Die zweite Hälfte begann mit Offensivaktionen auf beiden Seiten, ehe die Kickers das Heft in die Hand nahmen. In der 52. Minute die Riesenchance zur OFC-Führung: Zuerst zwang Firat mit einem wuchtigen Schuss Torhüter Aulbach zu einer Glanzparade, den Abpraller köpfte Treske an den Pfosten, ehe der dritte Versuch zur Ecke geklärt werden konnte. Spätestens jetzt war der Berg erwacht, zumal der FSV seinerseits auf Konter setzte und mit Einsatz und Härte gegen die zunehmend stärker agierenden Hausherren auftrat. Die größte Gelegenheit für den FSV fast im Gegenzug, doch zunächst der Pfosten und danach eine Parade von Torhüter Endres standen dem Torerfolg im Weg.

In der 63. Minute die Führung für den OFC. Eine schöne Kombination über Hodja und Treske schloss Maik Vetter per Flachschuss in die lange Ecke ab. Bei den Kickers kam Varol Akgöz für Rapp und sollte in der Folge zum Matchwinner avancieren. In der 79. Minute schaltete er nach einem von Treske gewonnenen Kopfballduell am schnellsten und vollendete per Flachschuss zum 3:1. Damit war das Spiel zugunsten der Kickers entschieden. In der Schlussminute war es wiederum Akgöz, der einen Lattenabpraller per Nachschuss mit seinem ersten Doppelpack krönte. Die Kickers gingen als verdienter Sieger vom Feld, auch wenn sich die die tapfer kämpfenden Gäste in der Höhe unter Wert geschlagen fühlen mussten. Das nächste Ligaspiel bestreitet der OFC am 3. Oktober zuhause gegen den FC Astoria Walldorf. Anpfiff der Begegnung im Sparda-Bank-Hessen-Stadion ist um 14 Uhr.

Kickers Offenbach: Endres – Marx, Maier, Kirchhoff, Theodosiadis (Schulte) – Vetter, Göcer, Rapp (Akgöz), Firat (Hecht-Zirpel) – Treske, Hodja

FSV Frankfurt: Aulbach – Becker, Djengoue, Torre Howell, Huckle – Pollasch, Andacic, Azaouagh, Schick – Bell Bell, Kara (Seegert)

Tore: 0:1 Kirchhoff (ET, 28.), 1:1 Hodja (45.+1), 2:1 Vetter (72.), 3:1 Akgöz (78.), 4:1 Akgöz (89.)

Hohe Auszeichnung für Lothar Schmidt

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Ehrungsveranstaltung „Club 100“ des DFB – 20 Jahre DFB-Aktion Ehrenamt

Lothar Schmidt – dem langjährigen Leiter der Fußballsparte der DJK Bildstock – ist Anfang September eine hohe Ehre zuteil geworden: Am 04.09. wurde er im Rahmen des Länderspiels Deutschland-Norwegen in den exklusiven „Club 100“ des Deutschen Fußballbunds aufgenommen.

Seit der Gründung der Aktion Ehrenamt im Jahr 1997 verleiht der DFB in Zusammenarbeit mit seinen Landesverbänden jährlich den DFB-Ehrenamtspreis. Die Ehrenamtsbeauftragten wählen hierbei mit viel Fingerspitzengefühl die Preisträger aus. Diese werden – stellvertretend für die 1,7 Millionen ehrenamtlich und freiwillig Engagierten in den Amateurvereinen – für ihre hervorragenden ehrenamtlichen Leistungen ausgezeichnet. Aus allen Kreissiegern werden anhand eines bestimmten Kriterienkatalogs zudem die einhundert herausragend engagierten Ehrenamtlichen für ein Jahr in den „Club 100“ des DFB aufgenommen.

Im Rahmen des Länderspiels Deutschland gegen Norwegen hat die offizielle Ehrungsveranstaltung für alle Mitglieder des Club 100 im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart stattgefunden. An der Gala zum 20-jährigen Jubiläum der Aktion Ehrenamt nahmen neben DFB-Präsident Reinhard Grindel, DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius zahlreiche weitere Vertreter der „Fußball-Familie“ teil. Abgerundet wurde der ereignisreiche Tag durch ein Ehrungsessen, den gemeinsamen Besuch des Länderspiels sowie einem Mitternachtssnack und gemütlichen Beisammensein zum Tagesausklang.

Aus dem Saarland wurden Lothar Schmidt (DJK Bildstock) und Manfred Berger (SV Auersmacher),in den Club 100 aufgenommen. Der SFV war vertreten durch Präsident Franz Josef Schumann, Vize Adrian Zöhler und Hannelore Jung. Lothar Schmidt erhielt diese hohe und bedeutende Auszeichnung für sein über 45-jähriges verantwortliches Wirken in der DJK Bildstock. Vom stellvertretenden Jugendleiter 1972  über die Funktion des Jugendleiters ab 1974 leitete er seit 1989 bis zum Sommer dieses Jahres erfolgreich die Fußballabteilung der DJK Bildstock. Viele Friedrichsthal-Bildstocker Fußballer erinnern sich noch heute gerne  an die vom ihm organisierten und durchgeführten Freizeiten vom Schwarzwald über den Odenwald bis hin zur belgischen Nordatlantikküste. Über Generationen hat Lothar Schmidt ehrenamtliche Leistung für die Jugend erbracht. Zur Aufnahme in den „Club 100“ für Lothar Schmidt im Jahr 2017 ist man auch bei der DJK Bildstock stolz. Vorsitzender Heinz Eigner: „Sportkamerad Lothar Schmidt hat diese Ehrung für seine langjährige und intensive Arbeit im Ehrenamt mehr als verdient. Diese Würdigung ist ein Dankeschön für seine langjährige engagierte Arbeit im Verein“ und Lothar Schmidt fügt hinzu:“ Dieser Preis ist auch stellvertretend gleichzeitig eine Anerkennung aller in der DJK Bildstock tätigen Ehrenamtler für ihr Engagement  insbesondere für die Jugend“

Vortragsreihe im Rahmen von „Homburg lebt gesund“

Fachvorträge vom 6. bis zum 12. Oktober im Rathaus

 

Die Stadt Homburg hat im Rahmen des Projektes „Homburg lebt gesund!“ eine Vortragsreihe organisiert, die am Freitag, 6. Oktober 2017, beginnt. Bis zum 12. Oktober gibt es im Sitzungssaal des Rathauses Am Forum fünf Vortragsabende zu den Bereichen Wasser, Ernährung, Herzgesundheit sowie zum Training für Körper und Geist.

 

Nach verschiedenen Aktionen im Lauf der vergangenen Monate und dem großen Gesundheitstag auf dem Christian-Weber-Platz sowie an vielen Stellen in der Innenstadt am 9. September geht es nun um Vorträge und Informationen zur Gesundheit.

 

Die Vortragsabende beginnen jeweils um 18 Uhr. Beim ersten Vortrag am Freitag, 6. Oktober, geht es um das Thema Wasser. Dabei wird die zuständige Beigeordnete Christine Becker zunächst die Vortragsreihe vorstellen und die Gäste begrüßen. Den Vortrag selbst hält Stefan Fey vonKollAqua aus Völklingen. Stefan Fey geht darauf ein, warum gutes Wasser unser Leben entscheidend verändern kann. Dabei hebt er hervor, dass Wasser das Lebenselixier für Gesundheit und Wohlbefinden ist, sofern es von guter Qualität ist und erläutert auch die Unterschiede zwischen Mineral- und Leitungswasser.

 

Am Montag, 9. Oktober 2017, folgen ebenfalls um 18 Uhr im Rathaus weitere Vorträge. Zunächst referiert Justin Uhl von Jumpers Fitness zum Thema gesunde Ernährung. Die Schwerpunkte von Justin Uhl liegen bei der gesundheitsbewussten Ernährung. Er will vor allem mit der vorhandenen Unsicherheit bzw. dem Fehldenken aufräumen, das in der heutigen Medienlandschaft oft noch gefördert wird. Er geht aber davon aus, dass dieses komplexe Thema sich leicht erklären läßt, wenn man einen Anfang findet.

 

Dem Vortrag von Justin Uhl schließt sich ab etwa 19 Uhr ein Beitrag der Homburger Salzgrotte Maritim Air an. Dabei geht es darum, auch fernab der Küste tief durchzuatmen mit der Kraft der Bad Reichenhaller Alpensole. Außerdem werden Anwendungsmöglichkeiten für Natursole, die Vorteile für die Atmung, Haut und Seele mit sich bringen kann, vorgestellt. Hypertonisches Wasser (salziges Wasser) wird häufig zu therapeutischen Zwecken genutzt. Das Einatmen von Salzlösungen lindert Erkältungskrankheiten.

 

Jod, Kalzium, Magnesium, Kalium/Natrium, Eisen, Kupfer und Selen sind Bestandteile der natürlichen Salze aus der Salzgrotte. Die Referenten sind Thomas Host und Tatjana Räder.

 

Am Dienstag, 10. Oktober 2017, gibt es erneut zwei Vorträge. Von 18 bis 18.30 Uhr spricht Gerd Müller, der Projektleiter HerzGesund über dieHerzgesundheit und den Weg zu mehr Wohlbefinden. Dazu heißt es: Unser zentrales und wichtigstes Organ – das Herz – ist für die Regelung vieler Funktionen und auch Gefühle im menschlichen Körper verantwortlich. Deswegen ist es wichtig, dass das Herz gesund ist und auch bleibt. Bewegung, Entspannung und Ernährung sind unsere wichtigsten Steuerelemente zur Herzgesundheit.

 

Wieviel Bewegung ist für mich wichtig? Ernähre ich mich wirklich so falsch? Ist mein Alltag zu stressig? Antworten gibt es bei dem kurzweiligen Vortrag von Gerd Müller, der das Projekt „Herzgesund im Saarland“ umsetzt und auch reale Erfahrungsberichte präsentiert.

 

Anschließend ist es Chris Döning vom Fitnesstudio Smile Best Fitness, der von 18.45 bis 19.30 Uhr über das Thema Arthrose: Schmerzen/ Mythen/ Therapie und Vorbeugung referiert. Dabei geht es darum: Was ist Arthrose? Woher kommt Arthrose? Woher kommen die Schmerzen? Was kann ich dagegen tun?

 

Am Mittwoch und Donnerstag, 11. und 12. Oktober folgen weitere Vorträge über die in den kommenden Tagen nähere Informationen geliefert werden.

Hessen Kassel: Bühnenmarathon im Kongress Palais

Am 29.9. ist es soweit – Laith Al-Deen und Glasperlenspiel treten im Kongress Palais Kassel auf.

Um die Produktionskosten für den Abend möglichst niedrig zu halten, werden alle Bands auf der Bühne im Festsaal des Kongress Palais auftreten und nicht, wie ursprünglich angekündigt, auch im Blauen Saal.

Außerdem verzichten Jon Aaron und die Lost Lyrics auf ihre Auftritte, da der Abend in der ursprünglichen Planung selbst für ausdauernde Konzertgänger sehr lang werden würde. Stattdessen freuen sich beide Bands, bei einem anderen Event zu späterem Zeitpunkt für den KSV Hessen Kassel zu spielen.

Der Einlass bleibt bei 18 Uhr. Zuerst treten Dark Vatter, Ben Black und Rocktail auf. Weiter geht es mit Laith Al-Deen, der an diesem Abend unplugged spielt. Den Abschluss des Konzerts bildet der Auftritt von Glasperlenspiel.

Stehplatzkarten sind weiterhin für 37,- Euro online unter kasselkonzert.tickettoaster.de, beim HNA Kartenservice und auf der Geschäftsstelle des KSV Hessen Kassel erhältlich.

 

 

Rainer Rodin am 29.09. im Kunstwerk Saarbrücken

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Rainer Rodin ist tief verwurzelt in der Tradition der großen deutschen
Liedermacher wie Klaus Hoffmann und Hannes Wader.

Genauso zuhause fühlt sich Rainer Rodin bei den herausragenden
Singer/Songwriter Amerikas und Englands wie Bob Dylan, James Taylor
und Cat Stevens. Nicht zuletzt hat Rainer Rodin die deutschsprachige
Folkszene um viele Lieder aus eigener Feder bereichert.

Ein Livekonzert mit Rainer Rodin ist immer ein Erlebnis.
Authentisch, lebendig und ohne Umwege versteht er es, die Zuhörer in seinen
Bann zu ziehen. Hier ist einer, der hundertprozentig hinter dem steht, was er
tut, der sich ganz einbringt, sein Publikum unmittelbar erreicht und dessen
Lieder den Augenblick überdauern.

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