Montag, April 7, 2025
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Sauber ist schöner: ZKE verteilt Hundekot-Beutel in Gersweiler

Im Rahmen der städtischen Initiative „Sauber ist schöner“ verteilt der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) am Donnerstag, 7. September, in der Zeit von 16 bis 20 Uhr und am Freitag, 8. September, in der Zeit von 7 bis 11 Uhr Beutel zum Entsorgen von Hundekot an Hundehalter im Umfeld des Rathauses in Gersweiler.

 

„Wer mit dem Hund vor die Tür geht, sollte nicht nur die Leine, sondern auch geeignete Tüten zur Entfernung von Hundekot mitnehmen. Besonders für gehbehinderte und blinde Menschen sowie für Kleinkinder stellt ein Hundehaufen eine Gefahr dar“, erklärt ZKE-Pressesprecherin Judith Pirrot. „Viele verantwortungsbewusste Hundehalter haben bereits eigene Beutel im Gepäck. Mit unserer Aktion wollen wir darauf aufmerksam machen, dass alle Hundehalter in Saarbrücken dazu verpflichtet sind, Hundekot-Beutel mitzuführen und bei Bedarf zu benutzen“, so Pirrot.

 

Hintergrund
Laut Saarbrücker Polizeiverordnung müssen Hundehalter Verunreinigungen, die ihre Tiere verursachen, direkt beseitigen. Ansonsten wird ein Bußgeld von mindestens 20 Euro fällig. Wer in Saarbrücken mit seinem Hund Gassi geht, muss immer Tüten oder Beutel zur Entfernung von Hundekot mitführen und auf Verlangen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ordnungsamtes vorzeigen. Die benutzten Beutel gehören in den nächsten öffentlichen Abfalleimer oder zu Hause in die Restmülltonne.

 

Die Initiative „Sauber ist schöner“ wurde bereits 2007 von der Landeshauptstadt, den Saarbrücker Bürgerinitiativen für mehr Sauberkeit und dem ZKE ins Leben gerufen. Ziel der Kampagne ist es, die Bürgerinnen und Bürger dazu anzuregen, sich für eine saubere Stadt zu engagieren.

 

Unter www.zke-sb.de/sauberistschoener gibt es einen ausführlichen Flyer zum Thema Hunde in der Stadt und weitere Infos zu der Initiative.

Pflanzenflohmarkt im Deutsch-Französischen Garten am 30. September – Anmeldung noch möglich

Die Landeshauptstadt Saarbrücken veranstaltet am Samstag, 30. September, 10 bis 15 Uhr, zum elften Mal den Pflanzenflohmarkt im Deutsch-Französischen Garten.

 

Einen Termin, den sich Pflanzenbegeisterte unbedingt merken sollten, denn gerade Anfang Herbst ist der ideale Zeitpunkt für Um- und Neupflanzungen. Durch die meist noch milden Temperaturen und eine ausreichende Bodenfeuchtigkeit bilden Gehölze und Stauden schnell neue Wurzeln und entwickeln sich im darauffolgenden Frühjahr prächtig.

 

Hobbygärtnerinnen und -gärtner können alles anbieten, was im eigenen Garten keinen Platz mehr findet: zum Beispiel Stauden, die nach der Blüte geteilt wurden, selbst vermehrte Gehölze, Kräuter oder gesammeltes Saatgut. Es ist auch möglich, Gartenwerkzeug, Blumentöpfe oder Gartenaccessoires zu tauschen oder zu verkaufen. Besucherinnen und Besucher können sich mit den erfahrenen Gärtnerinnen und Gärtnern rund ums Thema Pflanzen austauschen.

 

Der Pflanzendoktor der Landwirtschaftskammer des Saarlandes bietet während des Flohmarkts professionelle Beratung zum Thema Pflanzengesundheit an.

 

Der Pflanzenflohmarkt ist für Teilnehmer und Besucher kostenlos. Wer mitmachen möchte, kann sich noch bis Freitag, 29. September, anmelden.

 

Anmeldung und weitere Informationen: Angelika Trenz, Telefon: + 681 905-2159,
Internet: www.saarbruecken.de/dfg

Workshop: Bitterkräuter und ihr Einfluss auf die Gesundheit

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„Bitterkräuter und ihr positiver Einfluss auf die Gesundheit“ ist der Titel eines Workshops, zu dem die Evangelische Familienbildungsstätte der Diakonie Saar am Donnerstag, 28. September, von 18 bis 20.15 Uhr in ihre Räume (Mainzer Straße 269) einlädt.  Die Vielseitigkit der Bitterkräuter wie Enzian, Tausendgüldenkraut oder Chicoreesalat steht an diesem Abend im Mittelpunkt. Teilnahmebeitrag: 15 Euro (incl. Lebensmittelumlage).

 

Info und Anmeldung bis 21. September: Evangelische Familienbildungsstätte Saarbrücken, Tel. 06 81/ 6 13 48, E-Mail fambild-sb@dwsaar.de oder im Internet www.familienbildung-saar.de.

Neue Verbindungsstraße wird Stadtteil Fenne entlasten

Die Verbindungsstraße im Stadtteil Fenne zwischen der Straße Am Holzplatz und der Raffineriestraße wird umgesetzt. Dies hat Oberbürgermeister Klaus Lorig mitgeteilt. Damit könne, so Lorig, endlich dieses wichtige Projekt für den stark durch den Autoverkehr belasteten Stadtteil angegangen werden. Insbesondere könne davon ausgegangenen werden, dass insbesondere die Hausenstraße sowie die Saarbrücker Straße erheblich entlastet werden.

 

Da von Seiten des zuständigen Ministeriums grünes Licht für den vorzeitigen Baubeginn gegeben wurde, kann die Ausschreibung nun starten. Die Stadt Völklingen geht davon aus, dass – gute Witterungsverhältnisse vorausgesetzt – bereits Anfang Dezember 2017 mit den Arbeiten begonnen werden kann.

 

Für die Durchführung des Straßenbauprojektes werden insgesamt zwölf Monate veranschlagt. Eine Eröffnung der neuen Verbindungsstraße im Stadtteil Fenne ist für das Ende des Jahres 2018 anvisiert.

 

Finanziert wird die Maßnahme über das Förderprogramm zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse an kommunalen Straßen (Gemeindeverkehrs­finanzierungs­gesetz Saarland). Nach diesem Gesetz können die Baukosten der Projekte mit
75 Prozent gefördert werden. Das bedeutet im Falle der Verbindungsstraße in Fenne, die insgesamt rund 630.000 Euro kosten wird, dass die Stadt von diesen Gesamtkosten lediglich 156.000 Euro bezahlen muss. Die restlichen 474.000 Euro werden gefördert.

 

Die Länge der neuen Verbindung im Stadtteil Fenne beträgt insgesamt rd. 500 Meter.

Gemeinde Saarwellingen erhält 620.000 Euro für den barrierefreien Ausbau von Haltestellen

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Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr übergibt der Gemeinde Saarwellingen einen Zuwendungsbescheid über 620.000 Euro. Ein entsprechender Antrag auf Mittel aus dem Sonderprogramm „Barrierefreier Ausbau von Haltestellen im Saarland“ wurde positiv beschieden. Mit dem Geld kann jetzt der Umbau von sechs Haltestellen in den Ortsteilen Saarwellingen („Geraldy Schule“, „Altes Rathaus“), Reisbach („Bürgermeisteramt“, „Knüppeldamm“) und Schwarzenholz („Siedlung“, „Abzweig Forststraße“) erfolgen.

„Unser Ziel ist es, die Kommunen beim barrierefreien Ausbau von Haltestellen zu unterstützen. Wir wollen, dass die Städte, Gemeinden und Landkreise eine Vorbildfunktion bei diesem wichtigen Thema übernehmen“, so Verkehrsministerin Anke Rehlinger. Durch die Förderung könne eine bessere Nutzbarkeit des ÖPNV für Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen gewährleistet werden. „Die Barrierefreiheit der Haltestelleninfrastruktur ermöglicht eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen. Daher ist das Thema auch im neuen ÖPNV-Gesetz klar definiert. Wenn dann auch noch Gemeinden wie Saarwellingen mit gutem Beispiel vorangehen, greifen wir ihnen gerne mit unserer Förderung unter die Arme. Die 620.000 Euro sind gut angelegtes Geld“, so die Ministerin.

Um die Kommunen im Saarland beim barrierefreien Um- und Neubau von Haltestellen finanziell zu unterstützen, hat das Verkehrsministerium das Sonderprogramm „Barrierefreier Ausbau von Haltestellen im Saarland“ bis Ende 2018 verlängert. Hierbei werden bis zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben gefördert.

Die Spvgg. Quierschied informiert:

1:0-Sieg über Brebach

Patrick Nickels erzielte am Sonntag nach Eckball-Vorlage von Janosch Scherer per Kopf das Tor des Tages. Mit 1:0 bezwang unsere Erste den SC Halberg Brebach nach einem ausgeglichenen Spiel. Unsere Zweite drehte bei ihrem 4:2-Erfolg (Tore: 2x Blaser, Häfner, Culum) über die SF Hanweiler einen 1:2-Rückstand nach voriger 1:0-Führung.

Am kommenden Sonntag tritt unsere Erste um 15.30 Uhr beim FV Schwalbach an. Die Zweite gastiert bereits um 15 Uhr zum Derby beim TuS Herrensohr II.

 

+++ Weitere Informationen auf: www.spvgg-quierschied.de +++

Entwurf für neues Forschungszentrum in Homburg ausgewählt

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Am Campus Homburg wird für die Universität des Saarlandes der Neubau für ein Präklinisches Zentrum für Molekulare Signalverarbeitung entstehen. Hierfür wurde ein Realisierungswettbewerb nach den Bestimmungen der GRW-Saar (Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe) durchgeführt.
Zur Durchführung des Verfahrens wurden in einem vorgeschalteten Auswahlverfahren 10 Teilnehmer gesetzt und zur Teilnahme aufgefordert. 20 weitere Wettbewerbsteilnehmer wurden auf Grund der eingereichten Bewerbungsunterlagen in einer Auswahlsitzung von einem unabhängigen Gremium ausgewählt und zur Teilnahme aufgefordert.
Nach dreimonatiger Bearbeitungszeit wurden 20 Arbeiten anonymisiert eingereicht und durch eine Jury unter dem Vorsitz des Berliner Architekten Christian Pelzeter an zwei Tagen begutachtet.
Am heutigen Freitag, 01.09.2017, wurde durch die Jury der 1. Preis an das Architekturbüro Kister Scheithauer Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln vergeben. Der 2. Preis wurde der Planungsgruppe Focht + Partner GmbH, Saarbrücken und der 3. Preis dem Architekten Gerrit Grigoleit, Berlin zuerkannt. Zudem erhielten drei weitere Büros Ankäufe.
Die Arbeiten werden in Kürze im Rahmen einer Ausstellung der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Termine werden noch bekannt gegeben.

Der Neubau des präklinischen Zentrums für Molekulare Signalverarbeitung (PZMS) stellt einen wesentlichen Schritt zur Stärkung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit und zur weiteren Modernisierung des Campus Homburg der Universität des Saarlandes dar, was durch die exponierte Lage des Baufeldes zusätzlich unterstrichen wird.
Hierbei handelt es sich um ein hochmodernes Forschungsgebäude mit einer Nutzfläche (1-7) von ca. 4.335 m², in dem insgesamt ca. 195 Mitarbeiter Spitzenforschung auf dem Gebiet der molekularen Signalverarbeitung betreiben werden.
Für das neue hochmoderne Forschungsgebäude stehen insgesamt rd. 43,6 Mio. Euro  zur Verfügung. Dies hat die gemeinsame Wissenschaftskonferenz in Berlin beschlossen. Die Finanzierung soll jeweils zur Hälfte aus Mitteln des Landeshaushalts und aus Bundesmitteln (Forschungsbauförderung nach Art. 91b GG) erfolgen.
Es handelt sich um die höchste Summe, die der Bund jemals als Mitförderung für ein Forschungsgebäude im Saarland bereitgestellt hat.
Das PZMS ist einer von zwei Grundpfeilern des zukünftigen Forschungscampus Homburg und dabei ein thematisch und konzeptionell eigenständiges, innovatives Zentrum. Darüber hinaus bestehen auch enge und vielschichtige Kooperationen mit dem benachbarten Forschungsgebäude Center for Integrative Physiology and Molecular Medicine (CIPMM). Wichtige Impulse und Synergieeffekte entstehen durch intensiven Austausch der Arbeitsgruppen in beiden Gebäuden.
Mit dem neuen Forschungsbau werden zehn verschiedene Arbeitsgruppen mit Forschungsschwerpunkten aus der vorklinischen Medizin (Biochemie und Molekularbiologie, Zellbiologie) und der klinisch-theoretischen Medizin (Pharmakologie und Toxikologie) zusammenarbeiten. Der multidisziplinäre Ansatz wird ebenfalls in der Gebäudestruktur abgebildet.
Das zentrale wissenschaftliche Ziel des PZMS ist die Identifizierung und Validierung von Membranproteinen als neue Zielstrukturen für eine pharmakologische Behandlung genetischer Erkrankungen der menschlichen Körperhomöostase.
Das geplante Forschungsgebäude zielt darauf, der präklinischen und klinisch-theoretischen Forschung der Medizinischen Fakultät optimale Forschungskonditionen zu bieten und sie entsprechend der Struktur- und Entwicklungsplanung der Fakultät und Universität weiter in ihrer internationalen Sichtbarkeit zu stärken. Dem Schwerpunkt „Molekulare Signalverarbeitung“ wurde vom Wissenschaftsrat in seinen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Hochschulsystems des Saarlandes bescheinigt, ein Alleinstellungsmerkmal der Fakultät mit sehr guten Forschungsergebnissen von internationaler Sichtbarkeit zu sein. Der Wissenschaftsrat bescheinigt dem Schwerpunkt zudem eine gezielte und erfolgreiche Berufspolitik, die sich auch an den beteiligten Lehrstühlen im beantragten Forschungsgebäude ablesen lässt.

Hinweis zu den Projektbeteiligten auf Landesseite:
Projektleitung: Landesverwaltungsamt, Abt. 4
Fachaufsicht: Ministerium für Inneres Bauen und Sport, OBB2
Bedarfsträgerressort: Staatskanzlei
Nutzer: Universität des Saarlandes, Medizinische Fakultät

Erfolgreiche Blutspendeaktion in Rohrbach

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Das Deutsche Rote Kreuz ruft in regelmäßigen Abständen zum Blutspenden auf; spenden können gesunde Menschen ab 18 Jahren. Denn Spenderblut ist für viele Menschen überlebenswichtig und ist vor allem knapp. Viele Operationen, Transplantationen und die Behandlung von Patienten mit bösartigen Tumoren sind nur dank moderner Transfusionsmedizin möglich geworden. Statistisch gesehen wird das meiste Blut inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt. Es folgen Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten, Sport- und Verkehrsunfälle. Der Ortsverband Rohrbach des Roten Kreuzes führte kürzlich wieder eine Blutspendenaktion durch. In den Räumlichkeiten der Wiesentalschule (Straße 2) begrüßten die Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes insgesamt 38 Spender. Nach einigen Formalia, darunter eine kurze ärztliche Befragung, geht es dann schon los. Wenn eine geeignete Vene gefunden ist, werden dem Spender dann insgesamt 550 ml Blut abgezapft. Das ist für den eigenen Körper völlig unbedenklich. Zum ersten Mal als Spender dabei war Bürgermeister Pascal Rambaud. „Das Rote Kreuz ist bei vielen öffentlichen Veranstaltungen ehrenamtlich dabei. Als kleines Dankeschön für dieses Engagement habe ich mich heute als Blutspender registrieren lassen und spende zum ersten Mal.“ Auf der Pritsche nebenan lag auch Alt-Ortsvorsteher Martin Wirtz. Er ist jedoch schon ein alter Hase und spendete bereits über 20-mal. Nach der Spende gibt es im Warteraum einem kleinen Imbiss und Getränke. Vorsitzender Jan Kessler bedankte sich bei Pascal Rambaud und bei allen anderen Spendern für ihre Spendenbereitschaft und wies darauf hin, dass in der Regel vier Spendentermine pro Jahr in Rohrbach durchgeführt würden. Der nächste Termin dieses Jahres ist Mittwoch, 25.10., von 16.30 bis 19.30 Uhr.

Unter den Spendern war auch Pascal Rambaud, Bürgermeister der Stadt St. Ingbert.

Musikschule Sulzbach-/ Fischbachtal: Tag der offenen Tür am 23.9.

Wieder freie Plätze bei der Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal ab Oktober

Informieren Sie sich beim Tag der offenen Tür am 23.9. über die Angebote

Ab Oktober startet bei der Musikschule Sulzbach-/ Fischbachtal wieder ein neues Semester und viele neue Schülerinnen und Schüler haben sich bereits zum Unterricht in den verschiedensten Fächern angemeldet. Das Unterrichtsangebot der Musikschule umfasst die breite Palette der Instrumentalfächer (Streich- und Zupfinstrumente, Holz- und Blechblasinstrumente, Tasteninstrumente und Schlagzeug), sowie das Unterrichtsfach Sologesang und den Bereich der „Popular-Instrumente“.

Im Instrumental- und Vokalbereich hat die Musikschule in allen Fächern/Instrumenten noch Kapazitäten frei. Hier sind ab sofort wieder Anmeldungen möglich.

Für Kleingruppen gibt es ein sehr günstiges Einstiegsangebot.

Zum Beispiel kostet der 30-minütige Unterricht in einer Zweiergruppe im Monat gerade einmal 36 Euro. Die aktuellen Unterrichtspreise und viele weitere Informationen erhalten Sie beim Sekretariat der Musikschule (Telefon – siehe unten).

Für noch Unentschlossene bietet die Musikschule in allen Instrumental- und Vokalbereichen zudem flexibel terminierbare Unterrichtspakete zum Schnuppern an.

Vielleicht wollen Sie uns erst einmal testen ohne gleich eine Vertragsbindung eingehen, oder Sie sind sich noch nicht sicher, welches Instrument für ihr Kind geeignet ist. Vielleicht Sie wollen jemanden eine Freude machen und einen Unterrichtsgutschein verschenken?

Dann nutzen Sie diese flexiblen Unterrichtspakete und entscheiden Sie danach, ob Sie im gewählten Fach eine Anmeldung vornehmen oder vielleicht sogar erst einmal ein anderes Instrument ausprobieren wollen.

Nach Herzenslust ausprobieren und informieren können Sie sich auch beim Tag der offenen Tür am 23. September von 14 bis 16 Uhr. An diesem Tag stehen die Fachlehrer der unterschiedlichsten Instrumente zu Informationen zur Verfügung und Sie können sich selbst einmal direkt an den Instrumenten ausprobieren.

Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Neigung und Begabung oder die Ihres Kindes zu vertiefen und vielleicht den Grundstein für ein langjähriges Hobby oder vielleicht sogar einen möglichen Berufsweg zu legen.

Zu persönlichen Beratungen steht das Musikschulsekretariat (erreichbar unter: (06897) 567762 gerne zur Verfügung. Viele weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.musikschule-sulzbach-fischbachtal.de

 

„Schlosshonig“ ausverkauft

Regionalverbands-Bienenvolk hatte im ersten Jahr 25 Kilogramm Honig produziert

 

Der „Schlosshonig“, den das Bienenvolk des Regionalverbands Saarbrücken in zwei Sorten produziert hat, ist bereits ausverkauft. In ihrem ersten Jahr haben die rund 20.000 geflügelten „ehrenamtlichen Mitarbeiter“ 25 Kilogramm Honig erzeugt. Für den milden Frühjahrshonig wurde vor allem der Blütennektar aus den Robinien im Schlossumfeld sowie einigen Rapsfeldern in Stadtnähe gesammelt. Für den dunkleren und flüssigeren Sommerhonig waren die Bienen vor allem in den Kastanien und Linden Alt-Saarbrückens unterwegs.

 

Erst im nächsten Jahr ist erneut mit einer frischen Lieferung „Schlosshonig“ zu rechnen. Davor heißt es für die Bienen: fleißig herumschwirren und weitersammeln!

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