Der nächste Floh- und Trödelmarkt der Landeshauptstadt Saarbrücken findet am Samstag, 9. September, von 8 bis 16 Uhr, an der Schlossmauer in der Franz-Josef-Röder-Straße statt.
Die Standgebühr beträgt sieben Euro pro laufenden Meter und wird vor Ort von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes kassiert. Auf dem Flohmarkt dürfen keine Neuwaren verkauft werden, gewerbliche Händler sind nicht zugelassen.
Platzreservierungen sind nicht möglich. Für Standbetreiber, die bereits am Freitagabend anreisen, stehen auf dem Parkplatz der Justizbehörden ab 17 Uhr Parkplätze zur Verfügung. Dieser Parkplatz ist über die Hardenbergstraße aus Richtung Talstraße sowie Franz-Josef-Röder-Straße erreichbar.
Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung unter der Servicenummer +49 681 9050.
Die Musikschule Sulzbach- Fischbachtal bietet zum kommenden Wintersemester erstmalig einen Kurs MUSIK UND TANZ FÜR ERWACHSENE (und fitte Senioren) an. Besondere Vorkenntnisse sind hierbei nicht erforderlich. Vielmehr geht es darum, Freude an Musik und Bewegung zu haben. Mit elementaren, leicht spielbaren Instrumenten, unserer Stimme und unserem Körper als Instrument wollen wir uns musikalisch ausdrücken und in der Bewegung aktiv sein. Eine Besonderheit des Kurses besteht darin, dass bei der Musikvermittlung auch Methoden des ganzheitlichen Gedächtnistrainings zur Anwendung kommen.
Was erwartet Sie? – Musizieren auf Xylophonen und Rhythmusinstrumenten – Singen bekannter und neuer Lieder – Experimentieren mit Sprache und Stimme – Musik und Bewegung mit Alltagsgegenständen – Traditionelle Tänze aus verschiedenen Kulturkreisen – Hören von Musik aus unterschiedlichen Epochen – Vielfältige Übungen aus dem Ganzheitlichen Gedächtnistraining
Ziele: – Freude an Musik und Bewegung – Erweiterung des Musikverständnisses – Förderung der Merkfähigkeit und Denkflexibilität – Förderung von Fantasie und Kreativität – Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit und Konzentration
Inhaltlich wird das Projekt gestaltet und geleitet von Christine Biewer, Lehrkraft für Querflöte, musikalische Früherziehung und Grundausbildung und Mitglied im Verband Ganzheitliches Gedächtnistraining BVGT an der Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal.
Wir freuen uns auf Sie. Kursbeginn ist für den Oktober 2017 vorgesehen und umfasst eine wöchentliche Unterrichtseinheit von 75 Minuten. Der Teilnahmebeitrag hierfür beträgt bei einer Mindestteilnehmerzahl von 8 bis 12 Personen 37,50 € monatlich. Kündigungen sind immer zum Ende eines Halbjahres (zum 31.3. oder 30.9.) möglich.
Anmeldungen (bitte unten ausfüllen) nimmt die Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal entgegen. Unter der 06897 567762 erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule gerne weitere Auskünfte.
Die reha gmbh beteiligt sich am Freitag, 8. September mit dem Standort Kunst&Handwerk an der Aktion „HeimatShoppen“.
Diese Aktionstage werden deutschlandweit gemeinsam in vielen Städten durchgeführt – auch in Neunkirchen!
Ziel ist es, das Bewusstsein der Kunden für den lokalen Einzelhandel zu stärken.
Für unsere Kunden aus der Innenstadt steht extra ein Oldtimer-Shuttle-Bus zur Verfügung.
Dieser fährt ab 10 Uhr alle 30 Minuten vom Saarpark-Center direkt zur reha gmbh.
Als Sonderaktion haben wir für diesen Tag eine riesige Shopping-Skulptur gefertigt.
Werden auch Sie krehativ und gestalten mit uns am 8. September unsere
Unter dem Motto „Geschichte entdecken“ gewährt das Stadtarchiv Saarbrücken am Donnerstag, 7. September, 17 Uhr, Einblicke in seine „Schatzkammer“.
Als historisches Gedächtnis der Landeshauptstadt bewahrt das Stadtarchiv in seinen Magazinräumen fast fünf Kilometer Archivgut: 150.000 Fotos, rund 5000 Karten und Pläne sowie eine umfangreiche Zeitungssammlung.
Bei der rund eineinhalbstündigen Führung durch das Stadtarchiv und seine Magazinräume zeigt eine Mitarbeiterin ausgewählte Archivalien aus unterschiedlichen Zeiten und vermittelt einen Überblick über Quellen, Geschichte und die Arbeit des Archivs.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Saarländische Rundfunk und die Kreisstadt St. Wendel kooperieren bei der Nachfolge des „Halberg Open Air“. Ab 2018 wird unter dem Label „SR-Ferien Open Air St. Wendel„ am letzten Schultag vor den Sommerferien (Freitag, 22. Juni) in St. Wendel im ehemaligen Bosenbachstadion und auf dem Kirmesplatz ein kostenloses Popfestival für Schülerinnen, Schüler und Jugendliche stattfinden. Es wird etwa um 14.00 Uhr starten, das Ende ist für etwa 20.30 Uhr geplant. Die Medienpartnerschaft wird zunächst für 2018 abgeschlossen und nach erfolgreicher Veranstaltung um fünf Jahre verlängert. Die Stadt St. Wendel ist dabei Veranstalterin des Festivals; der SR wird sich um das Engagement der Künstlerinnen und Künstler kümmern.
„Wir sind sehr froh, dass wir zusammen mit St. Wendel als erfahrenem Veranstalter auch in Zukunft ganz im Geiste des `Halberg Open Air´ ein Festival-Highlight für die junge Zielgruppe anbieten können. Wichtig war uns, dass sich außer dem Namen des Festivals und dem Austragungsort für unser Publikum nichts ändert. Der Eintritt ist frei, es wird kein Alkohol angeboten, es soll speziell für die junge Zielgruppe Angebote zur Suchtprävention, Drogenberatung und HIV-Aufklärung geben und natürlich am letzten Schultag ein hochwertiges Programm. Die Stadt ist Veranstalter und organisiert das Festival und der Saarländische Rundfunk wird für hervorragende Bands und für das Rahmenprogramm im Fun Park sorgen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit St. Wendel und danken zugleich Saarbrücken und Merzig für ihr Interesse“, sagte der Intendant des Saarländischen Rundfunks, Professor Thomas Kleist.
„Es freut mich sehr, dass wir gemeinsam eine Möglichkeit gefunden haben, das großartige Konzept des saarländischen Schülerferienfestes fortzuführen“, betonte St. Wendels Bürgermeister Peter Klär. „Das kostenlose Open-Air zu Ferienbeginn ist hier im Saarland schon seit vielen Jahren eine Institution. Seit 1981 pilgerten ganze Generationen von saarländischen Schülerinnen und Schülern am letzten Schultag zum Ferienfest um mit einem kostenlosen Open-Air-Konzert in die Ferien zu starten und gemeinsam mit Mitschülern aus dem gesamten Saarland zu feiern. Das Ferienfest ist aber auch noch aus anderen Gründen wichtig. Denn neben der Musik stehen auch Themen wie Jugendschutz und Suchtprävention im Mittelpunkt. Das ist ein großartiges Konzept, bei dessen Fortführung ich gerne helfen will. Deshalb ist für mich jetzt wichtig, dass wir gemeinsam mit dem Saarländischen Rundfunk erreicht haben, weiterhin ein kostenloses Open-Air zu Ferienbeginn anzubieten. Die Gewinner sind die saarländischen Schülerinnen und Schüler“, sagte der St. Wendeler Verwaltungschef weiter.
In der Kreisstadt laufen die Planungen zu Ablauf, Sicherheit und Logistik des „SR-Ferien Open Air St. Wendel“ bereits auf Hochtouren. Die St. Wendeler Stadtverwaltung kann dabei auf ihre umfangreiche Erfahrung bei der Organisation von Großveranstaltungen und Events zurückgreifen.
Im Bosenbachstadion richtete die Kreisstadt bereits Open-Air-Konzerte mit namhaften Künstlern wie Joe Cocker, Rod Stewart und Herbert Grönemeyer vor tausenden von Zuschauern aus. Aufgrund der zentralen Lage des Stadions gelangen die jungen Gäste zudem schnell und sicher vom Bahnhof zum Festgelände.
Am Sonntag, 10. September, lädt der Saarbrücker Zoo zum großen Familientag ein.
Familien zahlen dann nur fünf Euro Eintritt. Während des Familientags ist der Zoo von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Bei der Tombola neben dem Gehege der Nasenbären gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Ein Wolfsbotschafterinnen-Team des NABU informiert über die in Deutschland wieder heimisch gewordenen Wölfe. Im Afrikahaus werden Führungen zur neu gestalteten Wand der Menschheitsgeschichte angeboten.
Die Tierpflegerinnen und Tierpfleger bewirten die Gäste mit Schwenkern und Würstchen vom Grill. Der Förderverein „Freunde des Saarbrücker Zoo e.V.“ steuert Salate und Getränke bei und das Zooteam ist für Kaffee und Kuchen zuständig.
Das Bürgeramt der Stadtverwaltung Homburg teilt mit, dass die Reisepässe, die bis zum 7. August 2017 beantragt wurden, zur Abholung bereit liegen.
Die Pässe können ab sofort von dem Antragsteller persönlich im Bürgeramt zu den allgemeinen Öffnungszeiten abgeholt werden. Alte bzw. vorläufig ausgestellte Pässe sind bei der Abholung zurückzugeben.
„Vielfalt verbindet“: So lautet das Motto der Interkulturellen Woche, die in Völklingen ab dem 25. September stattfindet. Bis zum 29. September wird ein umfangreiches Programm angeboten, das auf sehr vielfältige Weise informierten will. Die Interkulturelle Woche wird von der Stadt Völklingen in Zusammenarbeit mit dem Sozialministerium des Saarlandes und einer großen Zahl von Vereinen, Verbänden und Gruppen organisiert.
Gestartet wird die Interkulturelle Woche am 25. September mit einem bunten Konzertprogramm. Die Stadt Völklingen lädt dabei gemeinsam mit dem MUsikTANzTHeater-Laboratorium(Mutanth) zu einem besonderen Abend ein: KünstlerInnen aus verschiedenen Kulturen (Syrien, Lateinamerika, Afrika und Europa) werden ein vielfältiges und fröhliches Bühnenprogramm mit Musik, Tanz und Theater bestreiten, das zum Mitmachen einlädt.
Als besonderer Programmpunkt wird das Tanztheater “Haus in Flammen – Perspektiven in einem neuen Land” aufgeführt, das das MUsikTANzTHeater-Laboratorium mit SchülerInnen der Gemeinschaftsschule Sonnenhügel in einer Projektwoche erarbeitet hat. Das Tanztheater thematisiert die aktuelle Situation zwischen Einheimischen und Geflüchteten.
Bei der Auftaktveranstaltung der Interkulturellen Woche wirken zahlreiche Künstler mit: Hector Zamora, Leonardo Ortega, Armindo Ribeiro, Eliza Montes de Oca (Lateinamerikanische Musik), Talking Earth Trust (Sinfo-Band mit Udo Redlich), Eva Lajko & Miguel Bejarano Bolívar (“Kumbia” aus Kolumbien), Kevin Alamba & Dynamik (Afrikanisch-karibische Musik), Shadi Kassis (Drummer und Percussionist) und Horst Paul Weber(Jazz-Gitarrist) sowie Jugendliche der Gemeinschaftsschule Sonnenhügel.
Bis zum 29. September folgen weitere 21 Veranstaltungen. Insgesamt 33 Vereine, Verbände und Gruppen nehmen an der Interkulturellen Woche teil.
Das ausführliche gedruckte Programm ist bei der Stadt Vöklingen erhältlich: Fachdienst Jugend, Frauen, Senioren und Integration, Telefon 06898/13-2442.
Der Vorstand der Bürgerinitiative Wenzelstein e.v. von li nach re: Hilde Finkler, Wolfgang Keber, Britta Gillenberg, Günter Möcks als 1. Vorsitzender, Hannelore Kasper, Eric Ongania, Michael Wahl
SAAR-NEWS:
Herr Möcks, mittlerweile ist im Saarland die Koalitionsregierung aus CDU und SPD über 100 Tage im Amt und damit ist es Zeit für eine neue Bewertung des Projektes“ Windpark auf dem Wenzelstein“ aus Sicht Ihrer Bürgerinitiative. Wir haben noch die Wahlversprechen der Ministerpräsidentin Annegret Kramp Karrenbauer im Ohr:“ Keine zusätzlichen Windkraftanlagen im Wald, mehr ökologisches und ökonomisches Augenmaß!“
Werden aus Ihrer Sicht, also aus der Sicht der BI, diese Wahlversprechen eingehalten?
GÜNTER MÖCKS:
Ja, die Ministerpräsidentin hält Wort. Im Landtag ist die Änderung des Landeswaldgesetzes in der Abstimmung.
Damit wäre es grundsätzlich ausgeschlossen, dass auf dem Wenzelstein Windräder errichtet werden können.
Leider gibt es auch eine Ausnahme von dieser Regel; nämlich dann wenn „die mittlere Windleistungsdichte 321 W/m2 erreicht. Ob dieser Wert erreicht wird, ermittelt die Firma, die Windräder bauen will. Das ist so widersinnig wie überhaupt die Tatsache, dass im Genehmigungsverfahren alle Gutachten durch den potentiellen Betreiber erbracht werden.
SAAR-NEWS:
Die Nutzung von Windenergie verringert unsere Importabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und damit wird der Ausbau der Windenergie im rohstoffarmen Deutschland zu einem wirtschaftspolitischen Ziel mit hohem Stellenwert. Aber irgendwie klappt die Umsetzung nicht. Welche Fehler machen die Entscheidungsträger in der Politik ihrer Ansicht nach? War die ganze Energiewende ein riesiger wirtschaftspolitischer Flopp mit geschätzten Kosten von über 1000 Milliarden Euro? Gut gemeint, aber schlecht gemacht?
GÜNTER MÖCKS:
Das Umsteuern im EEG zeigt, dass Fehler bei der sog. Energiewende gemacht wurden, die von den Stromkunden teuer bezahlt werden. Ohne geeignete Speichermöglichkeiten ist es unsinnig immer mehr Windräder aufzustellen. Der überschüssige Strom wird verramscht und sogar mit „Minus-Vergütungen“ im Ausland abgesetzt. Die Rechnung zahlen alle Verbraucher während die Investoren weiter überhöhte Einspeisevergütungen abkassieren. „Planwirtschaft“ und „Außerkraftsetzung des Marktes“ haben als negative Folge eine ungeheure Geldverschwendung hervorgebracht, ohne dass der versprochene Umweltnutzen erzielt würde.
SAAR-NEWS:
Die BI Wenzelstein hat verschiedene Eingaben zur Vermeidung des Windparks an die Gemeinde Wadern gemacht.
Wie ist hier der Stand der Verhandlungen?
GÜNTER MÖCKS
Aktuell läuft eine weitere Anhörung der Ortsräte zur Verabschiedung des Teilflächennutzungsplanes. Abschließend will der Stadtrat über diesen Plan Ende September entscheiden. Es ist nicht abzusehen, ob die Stadt eine sachgerechte Bewertung der zahlreichen Einwendungen von Behörden, der Bürgerinitiative und einzelner Bürger vornehmen wird – diese müsste nämlich zu einer Änderung des Teilflächennutzungsplanes führen.
SAAR-NEWS:
Infraschall hört man nicht, da das menschliche Ohr diese Frequenz nicht mehr erfasst. Die Vorstellung, dass von diesen langen Schallwellen eine Gefahr für den menschlichen Organismus ausgeht, ist vielen Bürgern und Politikern zu abstrakt. Mittlerweile wächst aber die Schar der Wissenschaftler und Ärzte, die im pulsierenden Infraschall, der durch Windkraftanlagen über 10 km ins Land gestrahlt wird, eine hohes Gefährdungspotenzial für den Menschen (und Tiere) sehn und da nutzt es nicht ein Schlafzimmerfenster zu schließen, den die Wellen gehen durch die Mauern. Wie sehen Sie das? Haben die Stadtratsmitglieder der Stadt Wadern die Infraschall-Gutachten überhaupt gelesen?
GÜNTER MÖCKS:
Aus den USA ist bekannt, dass das dortige Militär an einer „Schallwaffe“ gearbeitet hat und es verdichten sich die Information, dass mittels „Schall“ Angriffe auf Angehörige der Botschaft der USA in Kuba erfolgten. Nur die deutschen Behörden negieren weiter dieses Problem, da sie sich auf ungeeignete Parameter der TA Lärm beziehen. Der von der Stadt Wadern beauftragte Gutachter wiederholt diese Sicht der Dinge. Was kann dann von den Stadträten, die fraktionsabhängig „blind“ auf ihren juristischen Berater und die Sachverständigen vertrauen, erwartet werden. Jedenfalls nicht, dass sie ergänzende Gutachten zur Kenntnis nehmen. Aber selbst wenn sie nur die umfänglichen Einwendungen aufmerksam lesen, müssen sie über dieses Problem „stolpern“.
SAAR-NEWS:
Mittlerweile haben wir über 500 aktive Bürgerinitiativen in Deutschland mit zunehmender Tendenz. Wird das basisdemokratische Element Bürgerinitiative einen festen Platz in unserer politischen Struktur erhalten und entwickelt sich hier nicht eine Parallelstruktur, weil sich der Bürger durch das ideologisch festgelegte politische Parteiensystem nicht mehr vertreten fühlt? Die Bürgerinitiative ein „Fußtritt“ für die politische Partei?
GÜNTER MÖCKS:
Bürgerinitiativen sind ein gutes demokratisches Instrument, um die schwerfällig reagierenden Parteien mit den Vorstellungen der Bürger vertraut zu machen. Am leichtesten finden sie in Wahlkampfzeiten Gehör. Das haben unsere aktuellen Begegnungen mit der wahlkämpfenden Ministerin Rehlinger und den Ministern Jost und Maas an diesem Wochenende im Löstertal gezeigt.
Für die Bürger liegt der Vorteil darin, dass sich die Initiativen mit konkreten Themen auseinandersetzen und damit feste Ziele anstreben können. Sie brechen die Schlagworte der Politik auf die Lebenswirklichkeit der Bürger herunter und sind ein belebendes Element der Politik.
Bürgerversammlung im Löstertal
SAAR-NEWS
Herr Möcks, wir bedanken uns für das Interview und wünschen Ihnen mit Ihrer BI-Wenzelstein viel Erfolg. Hoffen wir, dass unsere schöne Kulturlandschaft erhalten bleibt und die Gesundheit unserer Bürger nicht fahrlässig aufs Spiel gesetzt wird. Siehe auch Videoaufzeichnung mit Umweltminister Jost vom 02.09.2017
Noch immer ordentlich auf den Beinen und gut gelaunt konnte heute der älteste lebende Fußballnationalspieler Deutschlands seinen 94. Geburtstag begehen. Herbert Binkert durfte sich dabei über die Anwesenheit seiner Familie und vieler Weggefährten freuen. Selbstverständlich hatte der 1. FC Saarbrücken den Termin auf dem Schirm: Der 1. Vorsitzende, Jörg Alt, und Aufsichtsratsmitglied Egon Schmitt hatten es sich nicht nehmen lassen, dem großen alten Mann des FCS zu gratulieren.
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