Dienstag, November 19, 2024
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Ministerin Bachmann verabschiedet Landesbehindertenbeauftragten

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Sozialministerin Monika Bachmann hat Wolfgang Gütlein, Deutschlands dienstältesten Landesbehinderten-beauftragten, nach dreißig Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet
Sozialministerin Monika Bachmann hat Wolfgang Gütlein heute (24. November) nach 30 Jahren als Landesbehindertenbeauftragten in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. „Er ist ein geschätzter Kollege und Mitarbeiter gewesen, der durch seine Leidenschaft und sein Durchhaltevermögen die Inklusion und Integration von Menschen mit Behinderung entscheidend vorangebracht hat. Dafür danke ich ihm“, sagte Monika Bachmann.

Im Jahr 1987 wurde Gütlein als erster „Betroffener“ Landesbehindertenbeauftragter der Bundesrepublik Deutschland. Er war der erste, der selbst eine Behinderung hat. Seitdem agierte er als Bindeglied zwischen Ministerien, Behörden, Vereinen, Selbsthilfegruppen und Betroffenen. Zudem hat er die Durchführung von über 100 Veranstaltungen und Projekten übernommen, die sich mit aktuellen Themen, wie dem Weg von der Integration zur Inklusion, oder dem barrierefreien Bauen und Wohnen befassten.

2003, unter Ministerpräsident Peter Müller, wurde das Saarländische Behindertengleichstellungsgesetz (SBGG) verabschiedet, wodurch auch ein Landesbehindertenbeirat fest installiert wurde. Dabei steht die Beratung der Landesregierung und des Landtags in Grundsatzangelegenheiten von Menschen mit Behinderungen und ein Mitwirken in der Gesetzgebung und die Mitarbeit in regionalen und überregionalen Gremien im Mittelpunkt.

Eine besondere Errungenschaft in seiner Laufbahn war die internationale Anerkennung für die Initiative CarSharing mit Autos, ausgestattet für Rollstuhlnutzer, und die Broschüre „Barrierefreier Tourismus Saarland/Luxemburg“ durch den Europarat (2013), für die er mit der 1. Internationalen Trophäe zur Barrierefreiheit ausgezeichnet wurde. In Folge dessen wurde er zum feierlichen Empfang in Anwesenheit der französischen Sozialministerin in Paris eingeladen.

St. Ingbert: Sven Meier kritisiert Indiskretionen

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In einer Pressemitteilung schreibt Sven Meier, der Vorsitzende der SPD Stadtratsfraktion in St. Ingbert, folgendes:

Die Koalition aus CDU, Familie und Grünen bedient Privatinteressen
Die SPD Stadtratsfraktion St. Ingbert registriert mit Verwunderung, dass Herr Dr. Monzel als Sprecher der CDU in den Medien (siehe „Supermärkte sollen aufs Sehn-Gelände“ in der Saarbrücker Zeitung am 19./ 20.11.2016) aus nichtöffentlichen Beratungen des Stadtrats berichtet. Seinen Ausführungen muss allerdings widersprochen werden.
Es geht um die zukünftige Nutzung des Betriebsgeländes des ehemaligen Betonwerks Sehn an der Oststraße, einer Fläche von ca. 30.000 qm. Der private Besitzer möchte hier großflächigen Einzelhandel ansiedeln. Dies ist aus seiner Sicht verständlich. Die Fläche ist als Gewerbegebiet ausgewiesen; als Sonderbaufläche für Einzelhandel sind laut Gutachterausschuss pro qm ca. 100 € mehr zu erzielen – für die Gesamtfläche also ca. 3.000.000 €. Diesem Interesse möchte die Koalition aus CDU, Familienpartei und Grünen im Stadtrat nachkommen.
Im städtischen Interesse ist das keinesfalls. Die Stadt benötigt dringend Gewerbefläche, da die vorhandenen Reserven beinahe ausgeschöpft sind. Gewerbeansiedlung schafft Arbeitsplätze und bringt Gewerbesteuer. Bei großflächigem Einzelhandel ist beides vernachlässigbar. Die Vermarktung von Gewerbefläche gelingt nicht von heute auf morgen, auch bei den städtischen Gewerbeflächen z.B. auf dem Drahtwerk Nord-Areal dauerte es eine gewisse Zeit, bis die meisten Flächen verkauft waren. Dies ist aber das Risiko des Eigentümers. St. Ingbert benötigt keinen zusätzlichen großflächigen Einzelhandel, der innenstadtschädlich ist und den Zielen der Landesplanung widerspricht, die hier ebenfalls eine Vorrangfläche für Gewerbe vorsieht. Das Vorhaben der Koalition steht zudem in krassem Widerspruch zum Nahversorgungkonzept, das der Stadtrat am 10.12.2015 einstimmig beschlossen hat. Dort wurde die betroffene Fläche untersucht und als Einzelhandelsfläche ausgeschlossen. „Es ist schon sehr dreist“, so Dr. Klaus Güttes, Mitglied der SPD Stadtratsfraktion, „wenn die CDU oder Herr Dr. Monzel behaupten, dass ihre Pläne `ohne Zweifel im Einklang mit dem bestehenden Nahversorgungkonzept der Stadt´ seien“.
Vielmehr geht die SPD Stadtratsfraktion davon aus, dass die Realisierung der geplanten Lebensmittel-Standorte am Mühlwald und im Bereich Betzental gefährdet wird.

Wunschbaumaktion

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Liebe Sulzbacher Bürgerinnen und  Bürger!

Wir vom Verein „FAMILIE GIBT AUFWIND e. V.“ und die Firma PMI Extratouren, bitten um Ihre Unterstützung bei unserer diesjährigen Wunschbaumaktion.

Wir möchten, wie in den Jahren zuvor, vielen Sulzbacher Grundschulkindern zu Weihnachten  ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Die Grundschulkinder können sich in den genannten Geschäften (siehe Flyer) eine

Wunschkarte abholen, ihren Wunsch, bis maximal 20,00 Euro, eintragen und in ihrer

Grundschule bis 30. November 2016 abgeben.

Die Wunschkarten werden von uns am Weihnachtsbaum, bei Optik-Häuser,  angebracht.

Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, können dann ab dem 02. Dezember 2016 Wunschkarten

vom Baum entnehmen, das entsprechende Geschenk besorgen und dieses bei Optik-Häuser

hinterlegen.

Am 16. Dezember 2016 um 17.00 Uhr werden die Geschenke im Rahmen einer Weihnachtsfeier  überreicht.

Verortung der Hebammenausbildung an der Hochschule ist eine attraktive Alternative zur Ausbildung

Die Arbeitsbedingungen sind nicht leicht, die Verantwortung und vor allem die Kosten für die Haftpflichtversicherung sind hoch – viele Gründe, warum das Interesse am Beruf der Hebamme nachlässt. Es gibt zwar immer noch mehr Anfragen als Ausbildungsplätze für die Hebammenausbildung, allerdings ist die Zahl fallend. Zu dem Vorschlag, die Hebammenausbildung an der Hochschule zu verorten und sie damit attraktiver zu machen, erklärt der Gesundheitsexperte der SPD-Landtagsfraktion Volker Schmidt: „Das Gesundheitswesen verändert sich stetig, die Anforderungen an die Hebammen und ihre Verantwortung für Mutter und Kinder steigen, aber auch die Angleichung an internationale Ausbildungssysteme spielt eine Rolle, sodass die Verortung an der Hochschule eine attraktive Alternative zur Ausbildung wäre und Hebammen auch über das Pensum an Ausbildungsplätzen hinaus den Beruf erlernen können. Wenn eine Akademisierung der Ausbildung das Interesse der Menschen an dem Beruf weckt, dann ist das auf jeden Fall ein Weg, den wir eingeschlagen sollten. Denn mehr Hebammen bedeuten auch weniger Zeitdruck und intensiverer Umgang mit Mutter und Kind, die betreut werden.“

Advents-Mitmach-Aktion für Kinder und Jugendliche in der Dudo-Galerie

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Zu einer Advents-Mitmach-Aktion laden das Kinder- und Elternbildungszentrum KIEZ des Diakonischen Werkes an der Saar, das Sozialraumbüro und  das Jugendzentrum Dudweiler am Samstag, 3. Dezember alle  Kinder und Jugendlichen in die Dudo Galerie (Am Markt 1) in Dudweiler ein.

Von 14 bis 17 Uhr kann an Ständen im Eingangsbereich der Galerie Schönes und Nützliches für die Advents- und Weihnachtszeit gefertigt  werden: Adventsgestecke, Weihnachtsbaumschmuck, Bilderrahmen mit Fotos und vieles mehr.

Die Angebote sind kostenlos. Weitere Informationen: Tel. 06897-7780130.

www.diakonie.saarland

Weniger Investitionen in der saarländischen Industrie

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Die saarländischen Industriebetriebe haben im vergangenen Jahr 929 Mio. Euro in ihre Sachanlagen investiert. Nach sehr hohen Investitionen im Jahr 2014 fiel das Ergebnis nun um 21,7 Prozent geringer aus. Nach Mitteilung des Statistischen Amtes des Saarlandes flossen 93 Prozent des Investitionsvolumens in Maschinen und maschinelle Anlagegüter.
Die höchsten Investitionssummen fielen 2015 weiterhin bei den Schwergewichten der saarländischen Industrie an – der Fahrzeugindustrie, der Metallindustrie sowie dem Maschinenbau. Die Hersteller von Kraftwagen und Kraftwagenteilen investierten im vergangenen Jahr 256 Mio. Euro, was einem Anteil von 28 Prozent am gesamten Investitionsvolumen entspricht. Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Ausgaben um 48 Prozent verringert. Zum Gesamtergebnis trugen die Betreibe der Metallerzeugung und Metallbearbeitung mit 23 Prozent bei, sie gaben 214 Mio. Euro für Erhaltung und Erneuerung ihrer Ausstattung aus. Damit blieben ihre Investitionen knapp unter dem Vorjahresniveau. Die Maschinenbauer drosselten ihre investiven Ausgaben um nahezu ein Drittel auf 134 Mio. Euro bei einem Anteil von fast 15 Prozent. Die Hersteller von Metallerzeugnissen steigerten ihre Investitionstätigkeit um 35 Prozent auf 65 Mio. Euro. Das entspricht sieben Prozent der gesamten Investitionssumme.

Um 55 Prozent auf 72 Mio. Euro erhöhten die Hersteller von Gummi- und Kunststoffwaren ihre Ausgaben in den Kapitalstock. Die Nahrungs- und Futtermittelhersteller meldeten 40 Mio. Euro an Investitionen. Die Betriebe der „Herstellung von Glas, Keramik sowie Verarbeitung von Steinen und Erden“ tätigten Investitionsausgaben im Umfang von 21 Mio. Euro.

Für diese Statistik wurden alle saarländischen Industriebetriebe (mit mindestens 20 Beschäftigten) des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden befragt.

Topduell beim „Saarland-Tag“: SVE empfängt Waldhof Mannheim

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Am Freitag, 25. November, bestreitet die SV Elversberg ihr letztes Heimspiel im Kalenderjahr 2016. Und passend zum Abschluss in der URSAPHARM-Arena vor der Winterpause erwartet die Mannschaft von SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger am 22. Spieltag der Regionalliga Südwest ein absolutes Spitzenspiel bei Flutlicht-Atmosphäre. Der Gegner in der morgigen Partie, die um 19.00 Uhr in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde beginnt, ist der SV Waldhof Mannheim – Meister der vergangenen Saison und auch in dieser Spielzeit einer der großen Konkurrenten um einen der ersten beiden Tabellenplätze, die zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen berechtigen.

„Mannheim hat eines der besten Teams in unserer Liga, auf dieses Duell morgen Abend freut sich jeder“, sagt SVE-Kapitän Thomas Birk: „Mannheim hat jetzt fünf Spiele in Folge gewonnen und letzte Woche beim 2:1-Sieg gegen Hoffenheim II ein Ausrufezeichen gesetzt. Auf uns wird definitiv einiges zukommen.“ Waldhof Mannheim reist morgen dabei als Tabellenvierter ins Saarland, hat zwar sieben Punkte Rückstand auf die SVE, aber auch eine Partie weniger bestritten. „Uns erwartet morgen, losgelöst von der Tabellensituation, ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem Kleinigkeiten ausschlaggebend sein werden“, sagt SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger: „Diese Partie wird Schwerstarbeit werden.“

Im Hinspiel Mitte August kassierte die Elv von der Kaiserlinde in Mannheim beim 0:2 ihre bisher einzige Saison-Niederlage. „Jeder in unserem Team hat einen gewissen Anspruch an sich selbst. Diesem Selbstanspruch konnten wir im Hinspiel nicht gerecht werden“, sagt Thomas Birk: „Morgen muss jeder einzelne, und auch wir als Kollektiv, die volle Leistung bringen, damit wir als Sieger vom Spielfeld gehen.“ Trainer Wiesinger ergänzt: „In diesem Spiel morgen geht es weniger um eine Revanche, sondern vielmehr darum, dass wir unsere Leistungen aus den vergangenen Wochen bestätigen. Dafür müssen wir Woche für Woche alles abrufen. Wir dürfen morgen nicht sorglos sein, sondern müssen akribisch gegen den Ball arbeiten und mit aller Macht die Null verteidigen.“ Gegen Mannheim muss die SVE weiterhin ohne die Langzeitverletzten Sven Sellentin, Kevin Maek, Steffen Bohl und Aaron Berzel auskommen. Zudem fehlt Mittelfeldspieler Merveille Biankadi, der vergangene Woche seine fünfte Gelbe Karte kassiert hat und im morgigen Heimspiel gesperrt ist.

Passend zum Spitzenduell gegen Waldhof Mannheim und zur „Letschd Schicht“ der SVE-Profis vor heimischem Publikum veranstaltet der Verein morgen den „Saarland-Tag bei der SVE“. Saarländische Fans erhalten gegen Vorlage ihres Ausweises vergünstigten Eintritt – Sitzplatz-Karten für die Haupttribüne kosten 9 Euro statt 22 Euro, Stehplatz-Tickets sind für 4 Euro statt 9 Euro erhältlich. Tickets für das Spiel gibt es noch heute im Vorverkauf im SVE-Fanshop sowie am Freitag tagsüber im Fanshop (ganztägig ab 10.00 Uhr geöffnet) und abends an der Tageskasse. Zudem gibt es für alle Fans Mineralwasser und UrPils der Karlsberg Brauerei sowie gegrillten Lyoner von Schröder Fleischwaren für jeweils 1 Euro. SVE-Fans können außerdem am Freitag einen exklusiven Saarland-Fanschal in limitierter Auflage zum Aktionspreis von 3 Euro kaufen. Die Fanschals sind morgen ab 13.00 Uhr im SVE-Fanshop in der Lindenstraße sowie abends im Stadion erhältlich.

Schienenverkehr: Saarland will mehr Planungssicherheit für die Länder

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Der Bund soll seiner Verantwortung für den Fernverkehr auf der Schiene besser nachkommen können. Zugleich erhöht sich die Planungssicherheit der Länder für den Nahverkehr. Das ist der Kern eines Gesetzes, das mit Unterstützung des Saarlandes im Dezember im Bundesrat behandelt werden soll.

Verkehrsministerin Anke Rehlinger sagte am Dienstag, 22. November, vor der Landespressekonferenz: „Mit der Initiative wollen wir erreichen, dass das Saarland und die anderen Regionen Deutschlands angemessen, langfristig und verbindlich an den Schienenfernverkehr angebunden sind.“ Außerdem komme es darauf an, dass Fernverkehr und Nahverkehr sinnvoll verknüpft und vertaktet sein müssen. Dafür müsse ein zwischen Bund und Ländern abgestimmter mehrjähriger Schienenpersonenfernverkehrsplan aufgestellt werden.

Rehlinger: „Das nun vorbereitete Gesetz gibt uns ein Instrument in die Hand, ein verbindliches Mindestversorgungsangebot festzuschreiben. Hintergrund ist der Versorgungsauftrag, der im Grundgesetz definiert ist.“ In Artikel 87e Abs. 4 heißt es: „Der Bund gewährleistet, dass dem Wohl der Allgemeinheit, insbesondere den Verkehrsbedürfnissen, beim Ausbau und Erhalt des Schienennetzes der Eisenbahnen des Bundes sowie bei deren Verkehrsangeboten auf diesem Schienennetz, soweit diese nicht den Schienenpersonennahverkehr betreffen, Rechnung getragen wird.“

Seit der Bahnreform vor 20 Jahren wurde das Fernverkehrsangebot auf der Schiene kontinuierlich abgebaut: Das Streckennetz mit Fernverkehr reduzierte sich um 3.700 Kilometer, die Zahl der bedienten Bahnhöfe um 220. Auch das Saarland war von den Streichungen betroffen: „Wir waren gezwungen, zumindest teilweise Ersatzleistungen im Nahverkehr zu bestellen und zu finanzieren. Da die DB ihre Entscheidungen oft nicht rechtzeitig kommunizierte, fehlte uns wie anderen die Grundlage für eine vorausschauende Planung.“ Das soll sich durch einen gesetzlich geforderten Fernverkehrsplan ändern. In diesem Plan sollen die Orte, die Verknüpfungspunkte, die zu befahrenden Linien, die Taktfolge und die tägliche Bedienungszeit festgelegt werden. Außerdem solle die Anbindung aller Oberzentren verpflichtend sein. „Der Plan soll spätestens alle drei Jahre unter Beteiligung der Länder fortgeschrieben werden“, so die Ministerin. Verlässlichkeit und Planungssicherheit seien eine grundlegende Voraussetzung dafür, um im Nah- und Fernverkehr attraktive und an den Kundenbedürfnissen orientierte Angebote zu schaffen.

Der Gesetzentwurf wurde im Auftrag der Verkehrsministerkonferenz vom Arbeitskreis Bahnpolitik erarbeitet. Er sehe insbesondere vor, „dass der Bund und die Aufgabenträger des Nahverkehrs bei der Planung und Bestellung von Zugangeboten zusammenarbeiten. Nur so können wir ausschließen, dass sich Nah- und Fernverkehrszüge auf der gleichen Strecke sinnlos Konkurrenz machen“.

In der Fernverkehrsanbindung sieht die Wirtschaftsministerin auch einen wesentlichen Standortfaktor: „Gute Erreichbarkeit erhöht die Chancen für Wachstum und Beschäftigung. In Gesprächen mit Unternehmern, Wissenschaftlern, aber auch Privatreisenden ist das ein ständiges Thema.“ Mit der Initiative für ein „Gesetz zur Gestaltung des Schienenpersonenfernverkehrs“ werde man diesem Anspruch gerecht.

Das Saarland bleibt bis 2029 garantiert mit sieben täglichen Zugpaaren im Fernverkehr angebunden. In Verbindung mit dem Regionalexpress ist das Saarland stündlich mit schnellen Verbindungen an den Verkehrsknotenpunkt Mannheim angebunden, so gut wie nie zuvor. Dank der Fernverkehrsoffensive der DB AG ergeben sich neue Perspektiven für den Fernverkehr im Saarland: noch bessere Anschlüsse in Mannheim an ein verdichtetes Fernverkehrs-Kernnetz und ab 2029 die Anbindung von Saarbrücken mit einem 2-Stunden-Takt ICE und einem 2-Stunden-Takt IC neu.

Bürgersprechstunde der Grünen Fraktion im Regionalverband

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Die nächste Sprechstunde der Grünen Regionalverbandsfraktion findet am Freitag, dem 2. Dezember 2016, von 15:00 bis 17:00 Uhr in den Fraktionsräumen im Saarbrücker Schloss, Zimmer 024, statt. Die Fraktionsmitglieder werden Fragen der Bürgerinnen und Bürger beantworten. Selbstverständlich ist die Fraktion auch telefonisch unter 0681 506-8700 erreichbar.

Der TZS begeht die Adventszeit mit Waffeln, Training und einem Gaudi-Mixed-Turnier am 03.Dezember 2016 ab 17.00 Uhr

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Beim diesjährigen vorweihnachtlichen Jahresabschluss verbindet das Tenniszentrum DJK Sulzbachtal e.V. wieder sportliche Aktivitäten mit einem leckeren Anreiz. Ab 17 Uhr beginnt für die Kinder das Waffelbacken der Jugendabteilung im Untergeschoss.  Die weiteren 90 Minuten ab 18.15 Uhr stehen dann im Zeichen eines besonderen Trainingsprogramms der Tennisschule Hoferichter für Kinder und Erwachsene. In der neuen Zweifeld Tennishalle wird auf Platz 1 das Fitness Cardio Training mit Falk Machwirth angeboten. Auf Platz 2 finden jeweils auf zwei Hälften spezifische Übungen für Lauf- und Beinarbeit im Tennissport von Phil Hobgarski und Marvin Löscher statt. Des Weiteren zeigen die Trainer Aufwärmübungen, die wichtig vor jedem Training und Match sein sollten. Ab 20 Uhr wird ein gemeinsames Abendessen angeboten, ehe das bekannte Gaudi-Mixed-Turnier des TZS für alle ab 16 Jahren seine Tore öffnet.  Bei diesem Jahresabschluss stehen, wie in den vergangenen Jahren bis 20 Uhr die Minis, Kinder und Jugendlichen  im Vordergrund. Bei der Einteilung der Gruppen des Trainings werden die Kinder nach Altersgruppen und Leistungsvermögen eingeteilt. Die Kosten des Programms bis 20 Uhr für Kinder und Erwachsene betragen pro Person 5 EUR. Die Betreuung und Verpflegung der Minis auf dem neuen Kleinfeld in einer der Squashboxen ist kostenfrei. Die Teilnahmegebühr für das Gaudi-Mixed-Turnier ab 20 Uhr beträgt pro Person ebenfalls 5 EUR. Anmeldungen bitte an Milan Hoferichter unter milan.hoferichter@gmx.net Eingeladen sind natürlich auch interessierte Einzelkämpfer und Familien, die noch kein Mitglied im Verein sind und einfach nur mal reinschnuppern möchten. Der TZS wünscht allen Mitgliedern und Freunden eine schöne Weihnachtszeit.

Kontakt:
TZ DJK Sulzbachtal e.V.
Barbara Schier babu.schier@web.de
Monja Kurz  monja.kurz@t-online.de
Am Schnappacher Weg 57
66280 Sulzbach

www.tzs-tennis.de
https://www.facebook.com/TZSulzbachtal/

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