Freitag, März 7, 2025
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14. Juli: Bal Populaire im Garten des Saarbrücker Schlosses – Noel Walterthum und „Les Baladins“ sorgen für den musikalischen Rahmen

Die französische Generalkonsulin Catherine Robinet und Regionalverbandsdirektor Peter Gillo laden alle Bürgerinnen und Bürger diesseits und jenseits der Grenze am Quatorze Juillet, am 14. Juli, zum Feiern ans Saarbrücker Schloss ein. Das Fest beginnt um 17 Uhr.

 

Musikalisch los geht es um 18 Uhr mit Noel Walterthum auf der Schlossgarten-Bühne. In Lothringen gehört er zu den musikalischen Urgesteinen. Bereits 1969 hat er den „Prix RTL“ für sein Chanson „Sacramento“ erhalten, 1992 stand er im Finale des Festivalwettbewerbs „Printemps de Bourges“ und 2008 in Vichy. Er hat etliche Alben veröffentlicht, ein Musical geschrieben und einen Gedichtband veröffentlicht. Begleitet wird der Lothringer von dem Gitarristen Guido Allgaier und dem Bassisten Alain Wittische.

 

Um 19.30 Uhr erfolgt die offizielle Eröffnung, die erstmals von der neuen französischen Generalkonsulin Catherine Robinet zusammen mit dem Regionalverbands-Beigeordneten Manfred Paschwitz zelebriert wird. Sofern das Wetter mitspielt, werden drei Fallschirmspringer das grenzüberschreitende Miteinander symbolisieren, in dem sie mit der deutschen, der französischen und der europäischen Flagge über Saarbrücken abspringen und am Saarufer landen. Die Besucher des Bal Populaire können das Schauspiel von der Schlossmauer aus verfolgen. Im Anschluss an die offizielle Eröffnung bittet das traditionelle Orchestre de bal „Les Baladins“ wie gewohnt mit einer ganz eigenen Mischung aus traditioneller und aktueller französischer Musik und internationalen Rhythmen zum Tanz.

 

Kulinarisch steht der 14. Bal Populaire auch traditionsgemäß ganz im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft. Das große Feuerwerk bildet den glanzvollen Höhepunkt des französischen Nationalfeiertages.

 

Auch in diesem Jahr findet die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit französischen und deutsch-französischen Gesellschaften statt und wird durch zahlreiche Sponsoren unterstützt. Präsentiert wird der Bal Populaire auf deutscher Seite von SR3 Saarlandwelle und auf französischer Seite von France Bleu Lorraine.

 

Wadern: Kuttler greift KKV an

Mit Unverständnis und Enttäuschung reagiert der Waderner Bürgermeister Jochen Kuttler auf  Pressemeldungen, dass Wadern „keine Bereitschaftspraxis bekomme“ („Aktueller Bericht“ vom 6. Juli 2017, Saarbrücker Zeitung vom 7. Juli 2017). „Die mehr als lapidare Begründung seitens der kassenärztlichen Vereinigung, ˈsie sehe keine Notwendigkeitˈ, mag den finanziellen Interessen der KV geschuldet sein, dem Anspruch der Bürgerinnen und Bürger im Hochwald auf eine medizinische Versorgung, die diesen Namen auch verdient, wird sie indes mitnichten gerecht“, so der Waderner Verwaltungschef.

 

Bürgermeister Jochen Kuttler hat unmittelbar Protest bei Herrn Dr. Hauptmann als KV-Chef eingelegt. Gleichzeitig hat er das Gespräch mit dem Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stephan Kolling gesucht, der sich von der Entscheidung der KV ebenso überrascht zeigte wie die Stadt Wadern. Auch er habe aus der Presse von dieser Marschrichtung erfahren. 

 

Gerade die Task Force des Sozialministeriums, der Staatssekretär Kolling vorsteht, und Dr. Gunter Hauptmann als Vertreter der KV angehört, hat es sich zur Aufgabe gemacht, nach der Schließung des St. Elisabeth-Krankenhauses in Wadern, speziell für den Gesundheitsstandort Wadern in allen Bereichen gemeinsam nach besten Lösungen zu suchen, und dies in hohem Maße an Fairness, Vertrauen und Transparenz.

 

Der nun getroffenen Entscheidung der KV wird dies in keinster Weise gerecht und stellt die Arbeit in der Task Force auf eine erste Bewährungsprobe und sogar in Frage. Bürgermeister Kuttler verweist – wie schon in seiner Stellungnahme in der Sitzung des Stadtrates am 22.  Juni 2017 – darauf, „dass die Menschen in der Stadt Wadern und der gesamten Region verstärkt das Gefühl haben, dass die Infrastruktur mehr und mehr ausgedünnt wird und sich die Lebensverhältnisse gegenüber den südlichen Ballungsräumen des Saarlandes merklich verschlechtern.“

 

Wenn dies auch immer wieder bestritten wird, so ist die Entscheidung der KV erneut ein Beispiel dafür. Bürgermeister Jochen Kuttler ruft alle Beteiligten, insbesondere auch die Landespolitik dazu auf, dieser Entwicklung entgegen zu wirken und für einheitliche Lebensverhältnisse im gesamten Saarland zu sorgen.

 

„Die intensiven Bemühungen der Stadt Wadern, die medizinische Versorgung der Bevölkerung vor Ort zu gewährleisten und in neue Bahnen zu lenken, werden trotz des mehr als bedauerlichen Vorpreschens der kassenärztlichen Vereinigung weitergehen“, sichert Bürgermeister Jochen Kuttler zu. In den letzten Tagen seien hierzu etliche Gespräche geführt worden. Es sei mehr als schade, wenn durch Verlautbarungen wie die der kassenärztlichen Vereinigung dieses Engagement quasi konterkariert werde. Jochen Kuttler abschließend: „Wir werden die Entwicklung trotzdem weiter vorantreiben. In Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, auch der kassenärztlichen Vereinigung.“

G 20: CDA fordert konsequentes Vorgehen gegen Randalierer – Schutz der Beamten hat oberste Priorität

Der Landesverband der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Saar (CDA) fordert ein konsequentes Vorgehen gegen gewalttätige Demonstranten des Hamburger G-20-Gipfels. „Oberste Priorität muss der Schutz und die Gesundheit der Polizeikräfte haben. Schon jetzt gilt es, den Polizistinnen und Polizisten, die sowohl das Recht auf Demonstration ermöglichen als auch den Schutz des Gipfels sicherstellen, für ihren Einsatz zu danken. Wir wünschen insbesondere den rund 100 saarländischen Sicherheitskräften alles Gute und dass jeder Einzelne gesund wieder ins Saarland zurückkehren wird“, so der CDA-Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Marc Speicher.

„Es ist beschämend, dass zum Schutz der Hamburger Bürger und des wichtigen Gipfeltreffens ein Rekordaufgebot an Sicherheitskräften notwendig ist, weil viele gewaltbereite Randalierer das Recht auf Demonstrationsfreiheit durch Gewaltexzesse missbrauchen. Es ist zu hoffen, dass sich Szenen wie bei der Blockupy-Demo 2015 in Frankfurt nicht wiederholen werden. Polizisten sind Familienväter und Mütter, Söhne und Töchter. Wer Polizisten angreift, greift unser Gemeinwesen und unseren Rechtsstaat an. Daher muss klar sein: Wer Polizisten angreift, muss die volle Härte des Rechtsstaates spüren“, so Speicher.

Die Polizisten als öffentlich Beschäftigte müssten bei ihrem herausfordernden Einsatz wissen, dass die Bürger hinter ihnen stehen.

Die Polizei warnt: Vermehrtes Auftreten von „Enkeltrick-Betrügern“

Saarbrücken. In den letzten 24 Stunden kam es im Regionalverband Saarbrücken, dem Saar-Pfalz-Kreis sowie Neunkirchen zu vermehrten Anrufen von Betrügern, die mit dem s.g. Enkeltrick ältere Mitbürger um ihr Geld bringen wollen.
Insgesamt registrierte die Polizei 15 solcher Anrufe. In 14 dieser Fälle blieb es bei einem Betrugsversuch, weil die Angerufenen richtig reagierten und sich von der Masche nicht blenden ließen.

In einem Fall wurde eine 83-jährige Frau aus Saarbrücken Opfer eines Betrügers. Indem er ihr vorgaukelte ihr Enkel zu sein und vorgab Geld zur Begleichung von Notarkosten zu benötigen, konnte er mehrere tausend Euro erbeuten.

Die Polizei warnt erneut vor solchen Anrufen und gibt folgende Verhaltenshinweise:

Seien sie gegenüber Anrufern, die sich ohne Namensnennung als Verwandtschaft oder auch gute Bekannte ausgeben, eine Notlage schildern und um finanzielle Unterstützung bitten, misstrauisch. Legen Sie den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächspartner Geld von Ihnen fordert. Vergewissern Sie sich immer, ob der Anrufer auch tatsächlich Ihr Verwandter ist. Geben Sie keine Details zu Ihren familiären Verhältnissen preis. Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. Informieren Sie sofort die Polizei über die 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt.

Weitere Opfer dieser Betrugsmasche werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden.

Medienkontakt

Diakoniepfarrer Udo Blank erhielt zum 60. Geburtstag das „Goldene Kronenkreuz“

Anwalt der Menschen, deren Stimmen kaum Gehör finden. 

 

Mit einem Empfang in der Neunkircher Christuskirche haben die Diakonie und die evangelischen Kirchenkreise an der Saar den 60. Geburtstag von Diakoniepfarrer Udo Blank gefeiert. Dabei überreichte ihm der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung, Superintendent Gerhard Koepke, für seine Verdienste um die Diakonie das „Goldene Kronenkreuz“. In seiner Laudatio betonte der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Superintendent  Christian Weyer, dass Blank seinen Beruf und seinen Titel lebe und verkörpere: „Du repräsentierst die Diakonie im Saarland nach innen und nach außen und Du tust das mit einem hohen Maß gleichermaßen an Glaubwürdigkeit und Kompetenz.“

 

In einem Grußschreiben dankte der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, dem Jubilar für das vielfältige und große Engagement in Kirche und in Diakonie. Neben der konkreten Hilfe in den Einrichtungen „neigen Sie dankenswerterweise nie dazu, Ruhe zu geben, wenn die Not der Menschen zum Himmel schreit. Sie sind so immer wieder Anwalt und Lobbyist der Menschen, deren Stimmen kaum Gehör finden.“

 

Blank ist seit 1996 als Diakoniepfarrer in der Geschäftsführung des Diakonischen Werkes an der Saar tätig. Nach dem Theologiestudium hat er sein Vikariat und den Hilfsdienst in Neunkirchen abgeleistet, wo der dann auch seine erste Pfarrstelle antrat. Viele Jahre hat er dem Kreissynodalvorstand,  dem Leitungsgremium des Kirchenkreises Saar-Ost angehört.  Als Leiter der Verbindungsstelle der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe nimmt Blank außerdem die Repräsentanz landeskirchlicher Diakonie vor Ort wahr. Bis zur Fusion des Werkes 2016 war er über ein Jahr lang zudem ehrenamtlicher theologischer Vorsteher der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe.

 

Sein langjähriger Mitstreiter in der Geschäftsführung des Diakonischen Werkes an der Saar, Wolfgang Biehl, lies in seiner Laudatio die Zeit seit dem Amtsantritt von Blank 1996 lebendig werden:  „Du hast viele Arbeitsfelder nicht nur stabilisiert, sondern auf- und ausgebaut. Ich glaube, dass das Werk und seine Akzeptanz in der kirchlichen und außerkirchlichen Öffentlichkeit sehr stark davon leben, dass Du es vertrittst und dass diese Vertretung seit Jahrzehnten von Kontinuität und Stabilität geprägt ist.“

Verzeichnis grenzüberschreitender Aktivitäten im Internet abrufbar

Informationen zu Projekten und Kooperationen der zehn Städte und Gemeinden – Der Regionalverband Saarbrücken hat jetzt die grenzüberschreitenden Aktivitäten seiner zehn Städte und Gemeinden zusammengetragen und in einem Online-Verzeichnis veröffentlicht. Dabei geht es nicht um einmalige Aktionen, sondern um regelmäßige und verstetigte Kooperationen und Aktivitäten. Diese werden von den Kommunen, aber auch von Vereinen und privaten Initiativen mit großem Engagement getragen und leisten einen wichtigen Beitrag zu einer gelungenen Nachbarschaft.

 

Neben bekannten und erfolgreichen Veranstaltungen wie dem Theaterfestival Perspectives oder dem jährlichen Dorffest in Großrosseln und Petite Rosselle, sowie den zahlreichen Städtepartnerschaften findet sich darin auch weniger Bekanntes wie die grenzüberschreitenden Studienfahrten der Gemeinde Quierschied oder das Deutsch-Französische Kammer-Sinfonieorchester Friedrichsthal. „Vom Kindergartenprojekt bis zur Seniorenfahrt, vom Angelsportverein bis zur Gourmetwanderung, für jede Altersstufe und für jedes Interessengebiet gibt es grenzüberschreitende Angebote in der Region“, erklärt Regionalverbandsdirektor Peter Gillo.

 

Der Regionalverband möchte über das Verzeichnis erfolgreiche Aktionen in der Region bekannter machen und damit auch erreichen, dass diese Beispiele als Anreiz zum Mitmachen und als „Ideenbörse“ für Vereine, Verwaltungen und interessierte Bürgerinnen und Bürger dienen. „Ziel dieser Auflistung des grenzüberschreitenden Engagements ist es, die Potenziale der einzelnen Städte und Gemeinden zu bündeln und die Zusammenarbeit zu vertiefen. Jede Kommune soll dabei von den Stärken der anderen profitieren“, so Peter Gillo. Zudem passe die Maßnahme zur Frankreich-Strategie des Saarlandes. Das Verzeichnis soll regelmäßig ergänzt und aktualisiert werden.

 

Das Verzeichnis und Informationen zu weiteren grenzüberschreitenden Projekten finden Sie auf der Internetseite des Regionalverbandes Saarbrücken:

www.regionalverband-saarbruecken.de/grenzregion

Ausstellung zur Geschichte des Lokschuppens geplant – Stadt lädt Bürger ein, sich aktiv daran zu beteiligen –

Von der Entstehung, über den Verfall zur Industriebrache bis hin zur Wiederbelebung – der Lokschuppen in Dillingen kann auf eine über 100 Jahre alte und bewegte Geschichte zurückblicken. Aktuell gehen die Maßnahmen zur Gestaltung des Lokschuppenumfeldes in die abschließende Phase. Am 7. und 8. Oktober soll mit einem großen Bürgerfest die finale Fertigstellung und Einweihung des Geländes mit der Bevölkerung gemeinsam gefeiert werden. Das Fest steht zudem im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Dillingen und Creutzwald .

An diesem Veranstaltungswochenende ist eine Ausstellung mit Fotos, Dokumenten und Zeitungsberichten über die Geschichte des Lokschuppens geplant. Die Stadtverwaltung würde sich freuen, wenn sich die  Bürgerinnen und Bürger an dieser Ausstellung beteiligen.

Wer also noch Fotos aus vergangenen Tagen, Berichte oder Ähnliches über den Lokschuppen und sein Umfeld hat, kann sich an das Bauamt der Stadt Dillingen, Telefon 06831-709404 oder über Mail an: torsten.frate@dillingen-saar.de  wenden.

 

Stade Sarrois erhält Qualitätssiegel für lizenzierte Nachwuchsarbeit

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Die beiden Jugendtrainer Moritz Sion und Martin Patton von Stade Sarrois Rugby
Saarbrücken beendeten letzte Woche ihre Ausbildung als lizenzierte Kinder- und
Jugendtrainer und bekamen dafür vom französischen Rugbyverband das
offizielle Qualitätssiegel und Trainerpatent Brevet Fédéral.
Letzte Woche legten die beiden Jugendtrainer Moritz Sion und Martin Patton vor dem
Prüfungsausschuss des Regionalverbandes Moselle in Metz erfolgreich die Prüfung zum
lizenzierten Kinder- und Jugendtrainer ab. Dafür wurden sie vom französischen
Rugbyverband (F.F.R.) mit dem Trainerpatent Brevet Fédéral ausgezeichnet. Für die
Ausbildung haben die beiden Saarbrücker insgesamt 20 ganztägige Ausbildungseinheiten
mit Theorie- und Praxisanteilen absolviert. Auf dem Lehrplan standen neben Lehrmethoden
und Übungstechniken auch Sicherheitsaspekte, Psychologie und Pädagogik sowie
Trainings- und Wettkampforganisation, das Regelwerk, sportliche und mentale
Bedarfsanalyse, Bewertungen und Schulungsprogramme. Aber auch die Rugby-Ethik sowie
sportliche und mentale Kenntnisse und Fähigkeiten bildeten wichtige Teile dieser
qualifizierten Ausbildung.
Für den Saarbrücker Rugbyverein Stade Sarrois sind die französischen Trainerpatente ein
weiterer wichtiger Schritt in Richtung erfolgreiche Jugendarbeit. „Die Jugend unseres
Vereins liegt uns allen sehr am Herzen und nimmt einen sehr hohen Stellenwert für uns
ein“, erklärt Vereinspräsident Horacio Gumhold, „Wir sind sehr stolz, dass unsere beiden
Trainer diese Ausbildung gemacht haben. Unsere Kinder werden somit von qualifizierten
Rugby-Lehrern sowie Übungsleitern trainiert und bekommen damit die bestmögliche
Ausbildung, um zu guten Rugby-Spielern heranzureifen.“
Die Kinder- und Jugendarbeit des SSR soll auch weiterhin systematisch ausgebaut werden
und wird damit einer der wichtigsten Aspekte in der Vereinsarbeit. „Die Kinder sind unsere
Zukunft“, sagt Gumhold, „hier werden wir ansetzen und weiter daran arbeiten, damit
möglichst viele Kinder Spaß an diesem tollen Sport haben, zu guten Rugbyspielern
heranwachsen und dann den Sprung in die Herren- oder Frauenmannschaft machen.“
Neben den beiden Saarbrückern Sion und Patton nahmen auch 14 weitere Trainer aus
insgesamt fünf benachbarten Rugby-Klubs des französischen Regionalverbandes an der
Ausbildung teil. Diese ist für den SSR auch ein wichtige Voraussetzung, damit die
Saarbrücker Rugbyjugend an Spielen und Turnieren in der französischen Liga teilnehmen
kann.
Zu den beiden Trainern:

Moritz Sion – Foto: Stade Sarrois

Moritz Sion (35), ist Gründungsmitglied von Stade Sarrois Rugby Saarbrücken und war bis
Mai langjähriges Vorstandsmitglied. Er unterrichtet als Lehrer an der Geschwister-Scholl-Schule in Lebach, an der er auch mehrere Rugby-Workshops und die Rugby-AG betreut.

Martin Patton – Fpto: Stade Sarrois

Martin Patton (53) arbeitet an der Französischen Industrie- und Außenhandelskammer in
Deutschland. Bis zu seinem Umzug in seine Geburtsstadt Saarbrücken vor zwei Jahren war
er langjähriger Alt-Herrenspieler des Rugby Klubs Berlin 03. Seitdem trainiert und betreut
Patton die Jugendmannschaft des SSR, in der auch sein Sohn spielt.

Spatzen bestreiten offizielles Saison-Eröffnungsspiel gegen Saarbrücken / Vorschau Schwörwochenende und neue Punktrunde

Die ersten Trainingswochen und Tests hat der SSV Ulm 1846 Fußball erfolgreich hinter sich gebracht, vor allem der 2:0-Sieg über den Drittligisten VfR Aalen war ein erstes Ausrufezeichen – auch wenn das bei den Spatzen niemand überbewertet.

Aber für noch mehr Vorfreude auf die neue Saison sorgt die Nachricht, dass der Ulmer Traditionsverein in diesem Sommer das offizielle

Saison-Eröffnungsspiel der Regionalliga Südwest bestreitet: am Freitag, 28. Juli, ist mit dem 1. FC Saarbrücken für viele Experten und Beobachter der Top-Favorit auf den Titel zu Gast im Donaustadion.

Wer eine Dauerkarte für die neue Runde kaufen mЪchte: noch bis einschlieІlich diesen Freitag, 7. Juli, gilt der „Frühbucher“-Rabatt mit einer Ermäßigung von 10% auf das Saison-Ticket. Gerade auch bei der Saisoneröffnung beim Spatzen-Partner Glacis Galerie

in Neu-Ulm am vergangenen Wochenende haben viele Ulmer Fans dieses Angebot wahrgenommen, außerdem konnte der Verein einige neue Mitglieder gewinnen!

„Fußball-Dreier“ am Schwörwochenende: FC Augsburg und Jahn Regensburg in Ulm

Inzwischen steht ja auch fest, wie das FuІball-Programm bei den Spatzen am Schwörwochenende aussieht – und was die Tickets für den „Fußball-Dreier“ kosten; der Vorverkauf startet ab heute auf der Geschäftsstelle des SSV Ulm 1846 Fußball in der Stadionstraße.

Die Fans bekommen ja insgesamt drei Teams in zwei Spielen über die volle Distanz zu sehen, aus der Bundesliga kommt der FC Augsburg, aus der Zweitliga-Aufsteiger SSV Jahn Regensburg ins Donaustadion.

Der Spielplan: Samstag, 22.07.,

15.00 Uhr FC Augsburg – Jahn Regensburg

17.00 Uhr SSV Ulm 1846 FuІball – FC Augsburg

Es gibt ausschlieІlich Kombi-Tickets für beide Spiele zu kaufen; StehplКtze kosten 5 € für Jugendliche, 7 € für Mitglieder des SSV

Ulm 1846 Fußball mit Ausweis, ermäßigte Stehplatz-Karten kosten jeweils 8 €, der reguläre Preis beläuft sich auf 10 €.

Gegentribüne: 9 € Jugendliche, 11 € Mitglieder, 13 € ermКІigt und 15 € regulКr

Haupttribüne: 14 € Jugendliche, 16 € Mitglieder, 18 € ermКІigt und 20 € regulКr

Achtung: Dauerkarten für die neue Saison sind an diesem Testspieltag nicht gültig!

Das Programm an diesem Wochenende: FC Augsburg U23 und die FuPa-Auswahl

Schon an diesem Samstag, 8. Juli, testet das Team unseres Cheftrainers Stephan Baierl wieder gegen die U23 des FC Augsburg; die Talentschmiede des Bundesligisten spielt ja in der Regionalliga Bayern und wird vom früheren Nationalspieler Christian Wörns trainiert. Das Spiel wird am Samstag um 14.00 Uhr beim TSV Kühbach angepfiffen (A8 Ausfahrt Dasing, auf der B 300 Richtung Schrobenhausen kurz hinter Aichach).

Und einen Tag später, am Sonntag 9. Juli, fordert eine FuPa-Auswahl mit Spielern aus dem Fußball-Bezirk Donau/Iller die Ulmer Spatzen heraus! Anpfiff im Donauwinkelstadion in Erbach ist am Sonntag um 17.00 Uhr. Ganz aktuell gibt es auch noch eine Änderung beim Erstrunden-Spiel der Spatzen im wfv-Pokal: die Begegnung beim Bezirksligisten SV Sigmaringen wurde (um einen Tag) vorverlegt auf Dienstag, den 1. August 2017; Anpfiff in Sigmaringen ist um 19.00 Uhr.

Offenbacher Kickers gewinnen 1:0 gegen starken FC 08 Homburg

Am heutigen Mittwoch trafen die Offenbacher Kickers in ihrem vierten Testspiel auf den FC 08 Homburg, der erst im vergangenen Mai aus der Regionalliga Südwest abgestiegen ist.

Über 500 Zuschauer verfolgten die Partie im Sportgelände am Martinsee in Heusenstamm. Bei Sonnenschein und Temperaturen um die 30 Grad kamen dabei nicht nur die Spieler ins Schwitzen.

Nach einem Foul an Dren Hodja ging der OFC durch einen direkten Freistoß von Ihab Darwiche bereits nach sieben Minuten in Führung. Bis zum Halbzeitpfiff blieb es bei der 1:0-Führung der Kickers. Auch in der von zahlreichen Einwechslungen geprägten zweiten Hälfte fielen keine weiteren Treffer. Erfreulich aus Offenbacher Sicht, dass Marco Rapp nach einer mehrere Monate währenden Verletzungspause sein Comeback feierte.

Das nächste Testspiel findet am Samstag, den 8. Juli um 15 Uhr im Sportzentrum Rosenhöhe in Offenbach statt. Gegner ist dann die SG Rosenhöhe.

OFC-Kader:

 

Sebastian Brune, Varol Akgöz, Maik Vetter, Dren Hodja, Florian Treske, Semih Sentürk, Serkan Göcer, Dennis Schulte, Jan-Hendrik Marx, Ihab Darwiche, Benjamin Kirchhoff

Bilal Jomaa Zabadne, Marco Ferukoski, Kristian Maslanka, Marco Rapp, Serkan Firat, Christos Stoilas, Stefano Maier, Niklas Hecht-Zirpel, Nicola Jürgens

 

Tor:

1:0 Ihab Darwiche (7.)

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