Montag, November 18, 2024
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Innenminister Klaus Bouillon begrüßt Entscheidungen zum Sicherheitspaket der Bundesregierung

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Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, der saarländische Innenminister Klaus Bouillon, begrüßt grundsätzlich die angekündigten Maßnahmen der Bundesregierung im Hinblick auf einen verstärkten Schutz der Polizei sowie zur Stärkung der Sicherheit für Bürgerinnen und Bürger.

Mit diesem Sicherheitspaket bestätigt die Bundesregierung bereits getroffene Maßnahmen, die Innenminister Klaus Bouillon im Saarland auf den Weg gebracht hat. „Es ist unter den Fachleuten unstrittig, dass Bodycams zum Schutz der Polizeibeamtinnen und Beamten beitragen. Im Saarland hat sich der Einsatz bereits bewährt“, so Bouillon.
Die Entscheidung im Bund zur verstärkten Videoüberwachung, wie von Innenminister Klaus Bouillon für das Saarland längst vorgesehen, sei ein weiterer Beweis für den bereits vor mehreren Wochen initiierten saarländischen Weg.
Dass Polizei-, Feuerwehr-, und Rettungskräfte besser vor Gewalt geschützt werden müssen, haben die Innenminister und Senatoren im Rahmen der letzten Innenministerkonferenz beraten und wollen tätlichen Angriffen entschieden entgegentreten. Im Wesentlichen geht es um einen verstärkten Schutz des betroffenen Personenkreises, indem das Mindeststrafmaß auf sechs Monate angehoben werden soll, damit Angriffe nicht nur mit einer Geldstrafe, sondern mit einer Freiheitsstrafe geahndet werden.
Aktuell haben sich zu der Thematik die Innenminister der Länder Hessen, Peter Beuth, und Saarland, Klaus Bouillon in einem Brief an Bundesjustizminister Heiko Maas gewandt. Klaus Bouillon: „Die Menschen, die uns helfen und schützen verdienen und erwarten einen besonderen Schutz unseres Staates. Sie haben Anspruch auf Solidarität und Unterstützung der gesamten Gesellschaft. Es ist an der Zeit, die Position dieser Menschen zu stärken.“
Ende kommender Woche treffen sich die Innenminister Beuth und Bouillon mit Maas in Saarbrücken, um die Situation zu erläutern.

Innenminister Bouillon überreicht Zuwendungen an Illingen

Innenminister Klaus Bouillon hat am Donnerstag, 10.11.2016, dem Bürgermeister der Gemeinde Illingen, Dr. Armin König, Zuwendungen in Höhe von 4.371.715 Euro für diverse Förderprojekte symbolisch übergeben. Darüber hinaus beschert das Kommunalinvestitionsförderungsgesetz der Gemeinde Illingen einen Betrag von 1.059.800 Euro.
„Die nachhaltige Stadtentwicklung im Rahmen der Gesamtmaßnahme ‚Zentralort Illingen 2030‘ ist unerlässlich, um die wirtschaftliche und städtebauliche Entwicklung der Gemeinde voran zu treiben. So wird ein Standort im Saarland gestärkt, der den Menschen auch in Zukunft eine funktionierende Infrastruktur bietet und eine dauerhafte Ansiedlung attraktiv macht“, sagt Innenminister Bouillon.

Die Gemeinde Illingen verfolgt in der Ortsmitte folgende städtebauliche Ziele:
 Städtebauliche Neuordnung des Höll-Areals sowie im Bereich Poststraße
 Schaffung einer multifunktionalen öffentlichen Platz- und Freifläche
 Ansiedlung eines Lebensmittelvollsortimenters in der Ortsmitte
 Kooperation mit privaten Investoren
 Schaffung einer öffentlichen Fußwegeverbindung zwischen Marktplatz und Bahnhof

Die Fördermittel von 2.211.000 Euro für das Programmjahr 2016 setzen sich aus 1.356.000 Euro hälftig von Bund und Saarland sowie 855.000 Euro EU-EFRE Anteil zusammen. Die städtebauliche Fördermaßnahme ist dem EFRE-Förderschwerpunkt „Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung“ zugeordnet.
Die Gesamtmaßnahme „Zentralort Illingen 2030“ wurde von der Programmaufnahme in 2008 bis einschließlich 2015 mit Städtebaufördermitteln und EU-EFRE-Mitteln in Höhe von rund 3,2 Millionen Euro vom Ministerium für Inneres und Sport unterstützt.

Bei seinem Besuch in Illingen hat Innenminister Klaus Bouillon der Stadt einen weiteren symbolischen Scheck in Höhe von 1.460.714 Euro für allgemeine Bedarfszuweisungen für die nächsten beiden Jahre übergeben.
Für den Bau eines Kreisverkehrsplatzes und einer Umgehungsstraße der Ortsmitte Illingen hat der Innenminister eine weitere Förderung im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz in Höhe von 700.000 Euro symbolisch überreicht.

Fr. 02.12.: ALL THAT’S JAZZ

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Freitag, 02.12.2017, 19:00, Salzbrunnenhaus Sulzbach

Die Jazzensembles der Musikschule Sulzbach
Eintritt: 7.-/5.-

All that’s jazz – unter diesem Titel präsentieren die Jazzensembles der Musikschule Sulzbach-/ Fischbachtal alljährlich das Ergebnis ihrer aktuellen Arbeit im Rahmen eines gemeinsamen Konzertes.
Derzeit besteht die Ensembleklasse aus 5 Formationen unterschiedlichster Besetzung. Unter der fachkundigen Anleitung von Christoph Mudrich standen auch in diesem Jahr neben den grundsätzlichen Fragen des Zusammenspiels in einer Jazzcombo Schwerpunktthemen auf dem Programm. So präsentiert das M4M-QUARTET Kompositionen des Jazzpianisten Tadd Dameron, das Quintett KEEP LISSOM hat sich ganz den Songs von Cole Porter verschrieben. Die Formation JAZZySTORIES spielt Stücke von dem legendären Album „kind of blue“ und das dienstälteste Ensemble BoiNG präsentiert mit Sängerin einige veritable Hits. Die (auch an Jahren) jüngste Band der Sulzbacher Ensembleklasse präsentiert sich bei ihrem ersten öffentlichen Konzert als FLYING SWING mit Kompositionen ihres Band-Coaches.
Alles in Allem ein rundum swingendes und abwechslungsreiches Programm ….. all that’s jazz

Karten und Info: Sekretariat der Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal unter Telefon: (06897) 56 77 62

M4M-QUARTET
Thomas Schmitz – tenorsax
Christian Winter – piano
Thomas Glahn – bass
Jürgen Zimper – drums

KEEP LISSOM!
Barbara Mudrich – vocal
Jürgen Enders – guitar
Judith Lengert – piano
Peter Gaul – bass
Leo Winrich – drums

BoING
Heike Stark – vocal
Annika Schwindling – altosax
Jürgen Enders – guitar
Wolfram Fröhlich – piano
Georg Lehmann – bass
Leo Wintrich – drums

JAZZySTORIES
Annika Schwindling – altosax
Lorenz Hirsch – tenorsax
Georg Wagner – trumpet
Jan Kunz – piano
Jörg Hilcher – bass
Julian Klahm – drums

FLYING SWING
Charlotte Wenderoth – clainet
Joshua Fynn-Heckmmann – piano
Seon Maringer – bass
Nils Morsch – drums

Pilotprojekt „Integriertes Rückkehrmanagement Lebach/Saarland“

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Am 14. November startet in der Landesaufnahmestelle Lebach ein Pilotprojekt mit dem Ziel, Asylbewerber mit geringer Bleibeperspektive durch ein mehrstufiges Rückkehrmanagement von einer freiwilligen Ausreise zu überzeugen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) umgesetzt. 
„Es ist wichtig, dass insbesondere Asylbewerberinnen und -bewerber aus Herkunftsstaaten mit geringer Bleibeperspektive frühzeitig über die Option einer freiwilligen Rückkehr informiert werden. Mit Hilfe unseres integrierten Rückkehrmanagements wird den Betroffenen der Weg einer freiwilligen Rückkehr vereinfacht“, sagt Innenminister Klaus Bouillon.

Rückführungen bedeuten für die Betroffenen selbst, aber auch für die beteiligten Behörden, erhebliche Belastungen. Um dies möglichst zu vermeiden, soll darauf hingewirkt werden, dass Menschen mit geringer Bleibeperspektive die Möglichkeit der freiwilligen Rückkehr stärker als bisher nutzen.

Durch eine frühzeitige, intensive und individuelle Beratung schon während des Asylverfahrens soll eine zeitnahe und geplante Rückkehr mit dem Ziel einer nachhaltigen Reintegration der Menschen in ihrer Heimat unterstützt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann so bspw. auch eine finanzielle Förderung für den Neuanfang im Heimatland zugeteilt werden.

Das Beratungsangebot richtet sich jedoch nicht nur an die Menschen, denen eine Rückführung droht. Zwar gehören besonders Asylbewerber im laufenden Verfahren ohne oder mit geringer Bleibeperspektive und bereits abgelehnte Asylbewerber einschließlich sog. Dublin-Fälle zur originären Zielgruppe. Allerdings sollen auch Personen mit Aufenthaltstitel, die in ihren Herkunftsstaat zurückkehren wollen, über die bestehenden Möglichkeiten beraten werden.

„Die Rückkehrberatung ist das zentrale Element unseres neuen Pilotprojekts. Sie bietet den Betroffenen eine individuelle, umfassende und qualifizierte Beratung zu allen Fragen, rund um das Thema freiwillige Rückkehr und Reintegration in das jeweilige Zielland“, erläutert Minister Bouillon.

„Die Förderung der freiwilligen Rückkehr ist auch ein zentrales Anliegen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Die Zusammenarbeit mit dem Innenministerium des Saarlandes ebnet den Weg für den weiteren Ausbau der freiwilligen Rückkehr für Menschen ohne Bleibeperspektive“, so Dr. Uta Dauke, Vizepräsidentin des BAMF.

Unter Berücksichtigung der vorhandenen Prozessabläufe werden im Rahmen des Pilotprojekts Rückkehrmanagement in Lebach sukzessive vier Module integriert, die den Asylbewerberinnen und –bewerbern stets die Möglichkeit der Rückkehrberatung und der freiwilligen Rückkehr aufzeigen:
– allgemeine Rückkehrinformationen im Ankunftszentrum durch Flyer, Plakate und ein Video unmittelbar nach der Ankunft
– erster individueller Hinweis auf die Option der freiwilligen Rückkehr bei der Asylantragstellung: Aushändigung eines mehrsprachigen Handzettels mit Hinweis auf das Beratungsangebot
– bei der Anhörung erneuter Hinweis auf die Option der freiwilligen Rückkehr, insbesondere mit Blick auf eine voraussichtliche Rückkehrverpflichtung
– intensive, individuelle Rückkehrberatung nach Erhalt des negativen Bescheids in der neu geschaffenen Beratungsstelle
Die Beratung kann in jedem Stadium des Asylverfahrens auf freiwilliger Basis in Anspruch genommen werden.

19.11. Deutsch-Philippinischer Kulturabend im Saarbrücker Schloss

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ERDA-Stiftungs-Gründer Pater Tritz kürzlich mit 101 Jahren verstorben

 

Die Kinderhilfe Philippinen e.V. lädt in Zusammenarbeit mit dem Regionalverband Saarbrücken alle Bürgerinnen und Bürger am Samstag, den 19. November, zum 15. Deutsch-Philippinischen Kulturabend ein. Unter dem Motto „Künstler helfen Kindern“ startet die Benefiz-Veranstaltung um 19 Uhr im Festsaal des Saarbrücker Schlosses. Der Eintritt ist frei. Der Verein bittet stattdessen um Spenden.

 

Diese fließen direkt den ERDA-Stiftungen von Pater Pierre Tritz in Manila zu, der im Alter von 101 Jahren am 10. September 2016 verstorben ist. „Noch vor zwei Jahren hatte sich Pater Tritz in einem Brief bei mir persönlich für eine Sammelspende der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Regionalverbandes bedankt“, berichtet Regionalverbandsdirektor Peter Gillo, der Schirmherr des Kulturabends ist. Prof. Dr. Sandro Keller wird einen fünfminütigen Film „Hommage an Pater Pierre Tritz, S.J.“ vorstellen. Zudem wird im Foyer vor dem Festsaal eine Fotosammlung von Dr. Carolyn Vargas und der ERDA-Stiftung an den Gründer erinnern.

 

Als Ehrengast wird von der Philippinischen Botschaft in Deutschland die Generalkonsulin Donna Rodriquez erwartet. Auch dieses Jahr helfen wieder namhafte Künstler dabei, das humane Anliegen der ERDA Stiftungen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. So werden die Violinistinnen Carolyn Soo und Rechelle Alcances Frisardi, die Folkloristische Tanzgruppe der Philippinischen Gemeinschaft im Saarland e.V. sowie Studierende der Hochschule für Musik Saar den Kulturabend bestreiten. Alle mitwirkenden Künstlerinnen und Künstler verzichten zu Gunsten der Kinderhilfe Philippinen e.V. auf ihre Gage.

 

Die ERDA-Stiftung ermöglicht es armen Kindern zur Schule zu gehen und bietet Rehabilitations- und Integrationsprogramme für ehemalige Kinderarbeiter und Straßenkinder an. Die regierungsunabhängige Stiftung wurde 1974 auf den Philippinen von dem in Lothringen geborenen Pierre Tritz gegründet. Der Jesuitenpater musste damals feststellen, dass viele Kinder die Grundschule nie beenden. Ein Hauptgrund ist die Armut der Familien. Tritz wollte die Probleme der Kinder nachhaltig lösen und „Hilfe zur Selbsthilfe“ geben. Seine Antwort auf die Problematik der Kinderarmut und der Spirale des Elends hieß Bildung und Ausbildung. Er wusste, dass eine Schul- und Berufsausbildung die einzige Chance der Kinder ist, dem Teufelkreis der Armut zu entkommen. Über 800.000 Kindern konnte die ERDA-Stiftung bereits einen Weg aus der Armut weisen. Das Lebenswerk von Pater Tritz hat weit über die Grenzen der Philippinen große Anerkennung gefunden.  Seit 23 Jahren macht es sich die Kinderhilfe Philippinen e.V. Saarbrücken zur Aufgabe, Spenden für die ERDA-Stiftungen zu sammeln.

 

Infos im Internet: www.kinderhilfe-philippinen.dewww.erdafoundation.wordpress.com.

Spendenkonto bei der Sparkasse Saarbrücken: IBAN: DE30 5905 0101 0091 2171 17

„Vor Verdun verlor ich Gott“ – Literarische Zeugnisse und Dokumente 1916 bis 2016

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Buchvorstellung

in den neuen Räumlichkeiten des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass in der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek

„Vor Verdun verlor ich Gott“ – Literarische Zeugnisse und Dokumente 1916 bis 2016

Das Lesebuch versammelt literarische Deutungen, aber auch Erlebnisberichte und militärhistorische Darstellungen der Schlacht um Verdun (21. Februar bis 19. Dezember 1916). Es erscheint zur Erinnerung an den 100. Jahrestag dieser großen Schlacht des Ersten Weltkrieges. Die Texte bilden nicht nur die Erfahrung des Krieges ab, sie dokumentieren zugleich die bellizistischen und pazifistischen Debatten des 20. Jahrhunderts.

Die Anthologie umfasst ein Spektrum von unmittelbaren Zeugnissen bis hin zu retrospektiven Stilisierungen, die bis in die heutige Gegenwart reichen. Neben erzählender und berichtender Prosa finden sich auch lyrische und dramatische Texte. Bekannte Namen der Verdun-Literatur wie Arnold Zweig, Paul Ettighoffer oder Fritz von Unruh stehen neben unbekannten oder vergessenen Autoren wie Walter Heichen, Alfred Hein oder Hans Chlumberg.

Im Rahmen der Buchvorstellung geben die Herausgeber Dr. Hermann Gätje und Professor Dr. Sikander Singh einen Einblick in Inhalt, Aufbau und Konzeption des Buches. Im Anschluss liest Nelia Dorscheid. Die Saarbrücker Autorin (*1981) hat Neuere Deutsche Literaturwissenschaft studiert und ist als Rezitatorin eigener wie fremder Texte hervorgetreten. 2004 erschien ihr Lyrikband „halbhunde“, in den Jahren 2006, 2011 und 2013 wurde sie beim Hans-Bernhard-Schiff-Literaturpreis der Landeshauptstadt Saarbrücken ausgezeichnet.

Das Buch erscheint in der vom Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass herausgegebenen Buchreihe „illimité“.

„Vor Verdun verlor ich Gott“ – Literarische Zeugnisse und Dokumente 1916 bis 2016. Herausgegeben von Hermann Gätje und Sikander Singh. Saarbrücken: Universaar. Universitätsverlag des Saarlandes 2016. ISBN 978-3-86223-213-0. 19,70 Euro

Buchvorstellung: Dienstag, 15. November 2016, 18.30 Uhr

Ort: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, Campus Saarbrücken, Gebäude B1 1, 66123 Saarbrücken

Weitere Informationen

Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass

T +49 (0)681 302-3794

Großer Adventsmarkt im CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia am Freitag, 25. November, 9 bis 16 Uhr

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Auch in diesem Jahr haben Mitarbeiter fleißig gebastelt und gebacken, um Patienten, Angehörigen und anderen Besuchern in der Eingangshalle des Klinikums ein vielfältiges Sortiment an Geschenken, weihnachtlichem Gebäck und festlichen Dekorationen anbieten zu können.

 

Diesmal bieten wir Ihnen ein Angebot von Adventskränzen, Blumenpräsenten, ausgefallenen Handarbeiten sowie handgefertigtem Schmuck und Kalendern.

 

Außerdem wird es einen Bücherstand geben, an dem die ehrenamtlichen Helfer unserer Patientenbücherei gut erhaltene gebrauchte Bücher gegen einen kleinen Obolus verkaufen.

 

Der Erlös des Weihnachtsbasars ist für einen guten Zweck. In diesem Jahr unterstützen wir das Onkologische Zentrum.

 

Auch das Team von Apetito Catering lässt sich für den Weihnachtsbasar etwas Besonderes einfallen und lockt mit deftigen und süßen Leckereien.

 

Der Adventsmarkt findet am Freitag, 25. November, 9 bis 16 Uhr, in der Eingangshalle des CaritasKlinikums Saarbrücken St. Theresia (Rheinstraße 2, Saarbrücken-Rastpfuhl) statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Borussia Neunkirchen handelt: Mörsdorf ersetzt Valtchev

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Nach Informationen von Fußball-News Saarland hat Oberligist VfB Borussia Neunkirchen seinen Trainer Valentin Valtchev entlassen. Nachfolger wird Werner Mörsdorf.
Damit bestreitet Mörsdorf morgen im Sparkassen-Saarlandpokal Heimspiel gegen den FV Diefflen sein erstes Spiel als Trainer von Borussia Neunkirchen.

In einer ersten Stellungnahme, die der Verein auf seiner Internetseite veröffentlichte, heiß es:

Borussia Neunkirchen reagiert auf die anhaltende Negativserie nach der hohen Niederlage gegen den FV Diefflen und beurlaubt Trainer Valentin Valtchev.

„Wir bedanken uns beim Trainer und seinem kompletten Team für die geleistete Arbeit im Laufe der ersten Halbserie. Dennoch bin ich der Meinung, dass wir, um den Bock umstoßen zu können, einen neuen Impuls von außen brauchen. Mit Werner Mörsdorf verpflichten wir einen Mann, der noch dazu Stallgeruch mitbringt.“, so der 2. Vorsitzende Michael Krebs.

„Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, mit Werner Mörsdorf jenen Trainer verpflichten zu können, der mit der Borussia im Jahr 2005 die letzte Oberliga-Meisterschaft feiern konnte. Ich bin mir sicher, dass er die Mannschaft wieder auf Kurs bringen kann. Ich kenne ihn noch aus dem Meisterjahr und weiß, wie er arbeitet. Er ist ein emotionaler und erfahrener Trainer, der Fußball lebt und mit seiner klaren Ansprache etwas bewegen kann“, so der 1. Vorsitzende Martin Bach.

Werner Mörsdorf spielte für den FC 08 Homburg in den 90er-Jahren als Spieler in der Bundesliga und bringt auch als Trainer reichlich Erfahrung mit. Einen seiner größten Erfolge feierte er im Ellenfeldstadion mit dem Gewinn der Oberligameisterschaft. Jetzt ist er zurück an alter Wirkungsstätte und soll den Neunkircher Fans wieder attraktiven Fußball zurückbringen und die nötigen Punkte einfahren. Werner Mörsdorf wird heute Abend sein erstes Training leiten und beim Pokalspiel gegen Ligakonkurrent Diefflen am Samstag 14.30 Uhr zum ersten Mal auf der Bank Platz nehmen.

„Die Borussia gehört für mich noch immer zu den besten Adressen im Saarland. Ich komme gerne als Trainer dorthin zurück, wo ich vor etwas mehr als zehn Jahren eine sehr schöne und sehr erfolgreiche Zeit hatte.“, so der neue Trainer der 1. Mannschaft Werner Mörsdorf abschließend.

Tabellenführer Elversberg startet zuhause gegen Trier in die Rückrunde.

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Rückrunden-Auftakt, Heimspiel, Flutlichtspiel. Zum Auftakt der zweiten Saison-Hälfte in der Regionalliga Südwest empfängt die SV Elversberg als Tabellenführer an diesem Freitagabend, 11. November, den SV Eintracht Trier. Die Partie in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde in Elversberg beginnt um 19.00 Uhr.

Beim Hinspiel in Trier gab es für die Elv von der Kaiserlinde Anfang August einen 1:0-Auswärtssieg – und schon damals hatte sich Trier in einem engen Spiel als robuster, kämpferischer und unangenehmer Gegner gezeigt. „Wir wissen, was uns morgen Abend in der Hinsicht erwartet“, sagt SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger. Hinzu kommt, dass bei der Eintracht mit Oscar Corrochano seit einigen Wochen ein neuer Trainer verantwortlich ist. „Er hat seiner Mannschaft eine andere Ausrichtung gegeben und sie zuletzt taktisch flexibel spielen lassen“, warnt Wiesinger vor dem Tabellenvorletzten: „Und dass sie momentan noch mit dem Rücken zur Wand stehen, macht sie umso gefährlicher.“

Trotzdem ist die Marschroute der SV Elversberg klar: Das Team will den nächsten Heimsieg und damit den Platz an der Tabellenspitze der Regionalliga festigen. „Das Spiel gegen Trier wird eine reizvolle und spannende Aufgabe“, sagt Wiesinger: „Ich erwarte von meiner Mannschaft morgen einen beherzten und selbstbewussten, aber auch konzentrierten Auftritt. Wir müssen in den entscheidenden Momenten da sein und Effektivität an den Tag legen.“ Neben den bekannten verletzungsbedingten Langzeit-Ausfällen steht bei der SVE für den Rückrunden-Auftakt noch ein Fragezeichen hinter dem Einsatz von Markus Obernosterer. Der Elversberger Mittelfeldspieler hatte unter der Woche Probleme im Oberschenkel. Ob er spielen kann, entscheidet sich erst nach dem Abschlusstraining.

 

ADFC-Fahrradklima-Test geht in den Endspurt

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Derzeit läuft die Umfrage zum großen ADFC-Fahrradklima-Test 2016. Noch bis Ende des Monats können Radfahrerinnen und Radfahrer anhand von 27 Fragen die Fahrradfreundlichkeit von St. Ingbert bewerten. 26 Radfahrer aus St. Ingbert haben bisher schon abgestimmt. Für ein aussagekräftiges Ergebnis wünscht sich der ADFC aber noch viel mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer.  

ADFC-Landesvorstandssprecher Thomas Fläschner sagt: „Der Fahrradklima-Test gibt Politik und Verwaltung wichtige Rückmeldungen zur Fahrradfreundlichkeit der Stadt. Denn Radfahrinnen und Radfahrer wissen selbst am besten, was im Alltag gut funktioniert und was nicht. Deshalb bitten wir alle Völklinger sich ein paar Minuten für die Befragung auf www.fahrradklima-test.de zu nehmen. Es lohnt sich!“

Macht Radfahren in St. Ingbert Spaß oder Stress?

Bei der Online-Umfrage werden 27 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit gestellt – beispielsweise, ob das Radfahren Spaß oder Stress bedeutet, ob die Radwege von Falschparkern freigehalten werden und ob sich das Radfahren insgesamt sicher anfühlt. Mehr als 100.000 Bürgerinnen und Bürger haben 2014 mitgemacht und die Situation in 468 Städten in ganz Deutschland beurteilt.

Der Countdown läuft!

Die Umfrage läuft seit dem 1. September. Teilnehmen kann man noch bis zum 30. November 2016 über die Internetseite www.fahrradklima-test.de. Fragebögen können auch bei der Landesgeschäftsstelle angefordert werden (Tel. 0681-45098, info@adfc-saar.de). Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2017 präsentiert. Ausgezeichnet werden die fahrradfreundlichsten Städte und Gemeinden nach vier Einwohner-Größenklassen sowie diejenigen Städte, die seit der letzten Befragung am stärksten aufgeholt haben.

Förderung durch den Bund 

Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit und findet in diesem Jahr zum siebten Mal statt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert den ADFC-Fahrradklima-Test 2016 aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP) mit rund 150.000 Euro.

Auch auf Facebook und Twitter

Neuigkeiten zum Fahrradklima-Test postet der ADFC unter den Hashtags #fkt16 und #radklima. Radbegeisterte werden gebeten, die Informationen weiter zu verbreiten. Der Test wird umso aussagekräftiger, je mehr Menschen mitmachen.

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