Montag, April 7, 2025
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Führung für WRC-2-Fahrer Jan Kopecký bei der ADAC Rallye Deutschland 2017

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  • Super Special Stage Saarbrücken: Jan Kopecký gewinnt spektakuläre Auftaktprüfung
  • 12.000 Zuschauer sorgen für stimmungsvollen Auftakt in der City von Saarbrücken
  • Große Kulisse und prominente Gäste auf dem Tbilisser Platz vor dem Staatstheater
  • Shakedown Eiweiler: Thierry Neuville mit Bestzeit beim Warm-Up für deutschen WM-Lauf

München. Die ADAC Rallye Deutschland 2017 hat begonnen. Der deutsche Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft hatte gleich am ersten Tag mehrere Highlights zu bieten. Sportlicher Höhepunkt war dabei eine atemberaubende erste Wertungsprüfung, die in der Innenstadt von Saarbücken 12.000 Zuschauer begeisterte. Auf dem 2,05 km langen City-Rundkurs zweimal über die Wilhelm-Heinrich-Brücke zeigten die Rallye-Stars millimetergenaue Drifts durch die engen Haarnadelkurven. Mit 2:05.9 Minuten markierte WRC-2-Pilot Jan Kopecký (CZE) dabei überraschend die Bestzeit und platzierte seinen Skoda Fabia R5 noch vor der versammelten WRC-Elite.

Nur 0,3 Sekunden langsamer als Kopecký setzte Ott Tänak (EST) die zweitbeste Zeit der City-Prüfung. Weltmeister Sébastien Ogier (FRA) landete mit 1,9 Sekunden Rückstand auf dem fünften Platz, der WM-Führende Thierry Neuville (BEL) belegte 2,7 Sekunden hinter dem WP-Sieger den neunten Rang. Pech hatte Kris Meeke (GBR): Der Brite kollidierte auf dem engen Stadtkurs mit einer Streckenbegrenzung und musste seinen Citroën C3 WRC mit einer gebrochenen Radaufhängung abstellen. Da er die WP nicht beenden konnte, wird Meeke am Freitag mit einer 10-Minuten-Zeitstrafe starten.

Der spektakulären Auftakt-Prüfung vorausgegangen war die offizielle Eröffnungszeremonie mit der Vorstellung aller Teilnehmer. Die Fans konnten die WRC-Stars auf dem Tbilisser Platz hautnah erleben und Autogramme sammeln. Auch zahlreiche prominente Gäste ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, den Rallye-Start zu begleiten – unter ihnen Heiko Maas (Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz), Charlotte Britz (Oberbürgermeisterin Saarbrücken), Klaus Bouillon (Saarländischer Minister für Inneres, Bauen und Sport), Hermann Tomczyk (ADAC Sportpräsident) und Karl-Heinz Finkler (Vorsitzender ADAC Saarland).

Am Vormittag erlebten die Fans beim Shakedown Eiweiler ein gelungenes Warm-Up für die bevorstehenden 21 Wertungsprüfungen. Bei trockenen Streckenbedingungen setzte Thierry Neuville (BEL) gleich im ersten Run die Bestzeit: 2:25.8 Minuten benötigte der WM-Spitzenreiter im Hyundai i20 WRC für den 4,09 km langen Kurs westlich des neuen Serviceparks am Bostalsee. Dicht dahinter folgte Andreas Mikkelsen (NOR) im Citroën C3 WRC und Weltmeister Sébastien Ogier (FRA) im Ford Fiesta WRC. Die Citroën Markenkollegen Kris Meeke (GBR) und Craig Breen (IRL) kamen auf die Plätze vier und fünf. Schnellster Fahrer im Toyota Yaris WRC war Jari-Matti Latvala (FIN) auf dem sechsten Rang.

Zwischenstand nach 1 von 21 Bestzeitprüfungen:

1. Kopecký /Dresler (CZE/CZE) Skoda Fabia R5 2:05.9 Minuten
2. Tänak/Järveoja (EST/EST) Ford Fiesta WRC + 0,3 Sek.
3. Breen/Martin (IRL/GBR) Citroën C3 WRC + 1,3 Sek.
4. Mikkelsen/Jæger (NOR/NOR) Citroën C3 WRC + 1,9 Sek.
5. Ogier/Ingrassia (FRA/FRA) Ford Fiesta WRC + 1,9 Sek.
6. Latvala/Anttila (FIN/FIN) Toyota Yaris WRC + 2,2 Sek.
7. Evans/Barritt (GBR/GBR) Ford Fiesta WRC + 2,4 Sek.
8. Sordo/Martí (ESP/ESP ) Hyundai i20 WRC + 2,5 Sek.
9. Neuville/Gilsoul (BEL/BEL) Hyundai i20 WRC + 2,7 Sek.
10. Paddon/Marshall (NZL/GBR) Hyundai i20 WRC + 2,8 Sek.

Krimilesung mit Klaus Brabänder in der Stadtbücherei St. Ingbert

Am Donnerstag, 7. September, um 19.30 Uhr, findet in der Stadtbücherei St. Ingbert, Kaiserstr. 71, eine Lesung des St. Ingberter Literaturforums statt. Klaus Brabänder liest aus seinem Krimi „MitGift“.

Klaus Brabänder wurde 1955 in Neunkirchen geboren. Er ist Bauingenieur und Schriftsteller aus Leidenschaft. Nach der Veröffentlichung von Kurzgeschichten und Reisebeschreibungen erschienen seit 2011 auch Kriminalromane: „Flugangst“, „Haarspitzen“, „Sumpf“, „Steinbruch“ und „Für Eich“.

2017 erschien im Marpinger Verlag Edition Schaumberg „MitGift“: An einem sonnigen Sonntagvormittag wird ein Notarztwagen in die Siedlung Am Köppchen in Spiesen-Elversberg gerufen. Eine Anwohnerin wird mit einem Kreislaufkollaps ins Krankenhaus nach Neunkirchen eingeliefert. Kurze Zeit später verstirbt sie. Dem behandelnden Arzt sind die Todesumstände suspekt, er ordnet eine Obduktion an. Und wirklich: die Patientin wurde vergiftet. Ein Fall für Hauptkommissar Joachim »Josch« Schaum und sein Team. Was anfangs nach reiner Routine aussieht, entwickelt sich zu einem hoch komplizierten Fall.

Klaus Brabänder setzt mit diesem Kriminalroman die beliebte Reihe um den Kommissar Schaum fort. Mit von der Partie sind wieder die Bewohner vom Köppchen und der sizilianische Wirt Mico aus seiner Stammkneipe.

Für die musikalische Unterhaltung sorgt eine kleine Besetzung der saarländischen Irish-Folkgruppe „Seldom Sober“.

 

Das St. Ingberter Literaturforum lädt zu dieser Lesung in die Stadtbücherei St. Ingbert ein. Der Eintritt ist frei.

 

Info: Stadtbücherei St. Ingbert, Tel. 06894/9225711.

 

 

Neue Sitzbänke für den Kirrberger Friedhof

Die CDU- und SPD-Ortsvereine in Kirrberg haben für den Friedhof in ihrem Ortsteil je eine Sitzbank gespendet. Am Donnerstag (17. August 2017) wurde tatkräftig angepackt und die beiden grünen Sitzgelegenheiten platziert. Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind und Ortsvorsteher Manuel Diehl bedankten sich bei beiden Ortsvereinen der Parteien für die Spende der jeweils rund 200 Euro teuren Bänke und die damit verbundene Aufwertung des Friedhofs.

 

Zum Termin kamen auch Claus Sonntag (Vorsitzender CDU Kirrberg) und Jürgen Ferdinand (Vorsitzender SPD Kirrberg).

Rehlinger: Der Mensch im Mittelpunkt des digitalen Wandels

Vor dem Hintergrund der Ergebnisse des AK-Betriebsbarometers bekräftigt Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger die Bedeutung von „Guter Arbeit“. Deren Kernelemente seien ebenso einem Wandel unterworfen wie die Arbeit in den Betrieben selbst. Rehlinger: „Das aktuelle Betriebsbarometer der Arbeitskammer zeigt, dass Themen wie Arbeitszeit, Leistungsdruck und Flexibilisierung ebenso an Bedeutung gewinnen wie Führungskompetenz, Leistungsvorgaben und betriebliche Weiterbildung. Aber auch psychische Belastung und alternsgerechtes Arbeiten stehen zunehmend im Vordergrund. Diese Veränderungen müssen wir konsequent mitbegleiten und die Beschäftigten unterstützen.“

Inzwischen führen neue digitale Konzepte wie die voll vernetzte Fabrik zu weitreichenden Veränderungen für die Beschäftigten und deren Arbeitsbedingungen. Durch neue digitale Technologien würden aber gleichzeitig auch neue Geschäftsmodelle, Berufsbilder und Arbeitsformen mit vielen neuen Beschäftigungsfeldern entstehen, so die Ministerin. Arbeitsplätze sowohl im Industrie- als auch im Dienstleistungssektor „werden noch komplexer und anspruchsvoller, Fachwissen und berufliche Qualifikation immer wichtiger.“ Durch zunehmend flexiblere Arbeitsprozesse werde zeitlich und örtlich entgrenztes Arbeiten rasch an Bedeutung gewinnen: „Wir brauchen hier neue Gestaltungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten für die Beschäftigten ebenso wie für die betriebliche Interessensvertretung. Dazu gehören vor allem Arbeitszeitmodelle, die es möglich machen, Beruf und Familie besser zu vereinbaren. Letztendlich ist eine moderne Arbeitszeitgestaltung auch ein wesentlicher Faktor, um Fachkräfte an den Betrieb zu binden oder für das Unternehmen zu gewinnen.“

Ausstellung von Natalia Jelankina in der Galerie im Saalbau: „Faszination Natur“ vom 11. September bis 1. Oktober zu sehen

Ab Montag, 11. September 2017, präsentiert die Galerie im Kulturzentrum Saalbau die sich der Natur und ihrer Schönheit widmende Kunst von Natalia Jelankina unter dem Titel „Faszination Natur“. Die in der Zeichen- und Aquarelltechnik entwickelten Kompositionen zeigen hauptsächlich landschaftliche Szenen und Stillleben.

 

Jelankinas Papierarbeiten zeichnen sich durch ihre fein gestufte und einfühlsame Farbgebung aus. Die Gestaltungsweise spannt den Bogen von der akribischen Detailtreue bis zur großflächigen Abstraktion. „Souverän beherrscht die Künstlerin die technischen Mittel und nutzt sie das breite Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten. In schwelgerischen, aber niemals vorlauten Farb- und Farbtonakkorden fängt Jelankina launische Licht-Schatten-Situationen und reizvolle Stimmungen ein. Die aus genauester Beobachtung äußerer Wirklichkeit geborene Kunst dokumentiert jedoch nicht nur die Begeisterung der Künstlerin für die vielfältigen Erscheinungsformen und Strukturen der Natur. Sie offenbart nicht zuletzt einen tief beseelten Blick auf die fantastische Welt des stillen Seins. Technik und persönliches Erleben gehen eine bei Jelankina eine kreativ fruchtbare wie eindrucksvolle Allianz ein“, so die die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Françoise Mathis-Sandmaier.

 

Die Ausstellung in der Galerie im Kulturzentrum Saalbau wird am Montag, 11. September 2017, um 18.30 Uhr eröffnet. Die Begrüßungsworte spricht der Kul­turbeigeordnete Raimund Konrad. In die Werkschau führt die Kuratorin Dr. Mathis-Sandmaier ein. Die Künstlerin ist anwesend. Die musikalische Umrahmung gestaltet Waldemar Waßmann mit dem Akkordeon. Der Eintritt ist frei.

 

Zum Begleitprogramm der Ausstellung gehören weitere Termine. So führt die Künstlerin sonntags von 14 bis 16 Uhr persönlich durch die Ausstellung. Darüber hinaus wird Natalia Jelankina am Samstag, 23. September 2017, verschiedene Möglichkeiten der Aquarelltechnik in Theorie und Praxis vorstellen.

 

Auf Anfrage sind auch Sonderführungen möglich. Diese können unter Tel.: 06841/101-167 arrangiert werden.

ASB-Seniorendorf „Im Burggarten“ feiert Richtfest

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Am 17. August feierte das neue ASB-Seniorendorf „Im Burggarten“ in Kirkel-Neuhäusel Richtfest. Unter den Gästen konnten der Vorsitzende des ASB Saarland, Guido Jost, und Landesgeschäftsführer Bernard Roth die Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks, den saarländischen Umweltminister Reinhold Jost, sowie weitere Gäste aus Politik und Wirtschaft begrüßen.
Die Seniorenwohnanlage ist die erste in Deutschland, die nach höchstem Energiestandard als KFW-Effizienzhaus 40+ gebaut wird. Dies bedeutet 60 Prozent weniger Energieverbrauch als ein vergleichbares Referenzobjekt. Um diesen hohen Grad von Energieeinsparung zu erreichen, ist neben einer sehr guten Dämmung der Gebäudehülle vor allem deren luftdichte Ausführung wichtig. Bernhard Roth dazu: „Die hocheffiziente Heizungs- und Lüftungstechnik unseres Bauprojekts im Zusammenspiel von Photovoltaik, Solarthermie und Wärmerückgewinnung hat sehr niedrige Energiekosten zur Folge. Überschüssige Energie aus der Stromerzeugung wird auch für die Heizung eingesetzt. Dadurch entstehen nur ganz geringe Heizkosten.“
Das Seniorendorf mit einem attraktiven Wohn- und Betreuungsangebot wird zukünftig die
Ortsmitte von Kirkel-Neuhäusel direkt unter der Burg prägen. Der geplante zweigeschossige Neubau sieht zum einen Wohnen in 34 eigenen komfortablen, barrierefreien 2- und 3-Zimmer Mietwohnungen mit Service-Dienstleistungs-Angeboten vor. Die Mietwohnungen sind auf die Bedürfnisse von Menschen mit und ohne Handicap zugeschnitten. Die Basisversorgung beinhaltet einen wöchentlichen Reinigungsdienst, einen Hausmeisterservice und soziale Betreuungs-Angebote. Die Hausbewohner haben darüber hinaus die Möglichkeit, zusätzliche Leistungen zu wählen: Je nach Bedarf können ein Mahlzeitendienst oder Hausnotruf gebucht werden.
Darüber hinaus entsteht eine Pflegewohngemeinschaft mit gemeinsamer Küche und
Gemeinschaftswohnraum für sechs Personen. Bernard Roth: „Die hausinterne Tagespflege ist ein weiterer Service mit zehn Pflegeplätzen. Daneben können die Hausbewohner je nach
Gesundheitszustand Leistungen zur Pflege und sozialen Betreuung über einen ambulanten
Pflegedienst abrufen. So soll verhindert werden, dass jemand bei steigendem
Unterstützungsbedarf früher als nötig in ein Pflegeheim umziehen muss.“
Eine offene Cafeteria mit Außenterrasse im Innenhof und Blick auf den Marktplatz steht den
Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorendorfes sowie deren Besuchern für die tägliche
Versorgung und zum gemütlichen Beisammensein offen. Hier können überdies gemeinsame
Veranstaltungen und private Feiern organisiert werden.
Die zentrale Lage des Hauses bietet den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern kurze
Wege zum Einkaufen oder zu den örtlichen Kultur- und Freizeitanlagen sowie den beiden
Kirchen. Alles ist gut fußläufig zu erreichen und der öffentliche Nahverkehrs-Bus hält direkt vor der Haustür.
„Wenn alles planmäßig verläuft, kann an Ostern 2018 die Eröffnung des Seniorendorfes gefeiert werden“, so Guido Jost. „Hier sollen Seniorinnen und Senioren einen Ort finden, an dem sie möglichst selbstbestimmt und eigenverantwortlich leben können. Insbesondere dann, wenn gesundheitliche Einschränkungen das bislang gewohnte Alltagsleben erschweren oder gar gefährden.“
Info: Bei Interesse an einer Miet-Wohnung im Seniorendorf „Im Burggarten“ wenden Sie sich bitte an: ASB Seniorenzentrum Limbach, Frau Ina Schott, Tel: 06841-984900, Mo-Fr 9:30-12.00 Uhr

Bildungsmonitor 2017: Saarländische Schulen machen bundesweit die größten Fortschritte

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Spitzenplatz bei der Integration: Herkunft der Schüler_innen entscheidet nicht über Bildungserfolg
Bildungsminister Ulrich Commerçon zeigt sich erfreut über die Ergebnisse des Bildungsmonitors 2017. Den größten Erfolg bundesweit verbucht das Saarland bei der Bildungsgerechtigkeit und Integration. „Im Saarland entscheidet nicht die Herkunft der Kinder oder der Geldbeutel der Eltern über Abschlüsse und Schulerfolge, sondern was die Schülerinnen und Schüler im Kopf haben. Zudem erlangen bei uns deutlich mehr Schülerinnen und Schüler mit ausländischer Herkunft die Studienberechtigung. Auch das ist ein Riesenerfolg!“

Die von den Arbeitgeberverbänden in der Metall- und Elektroindustrie finanzierte „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ hat heute ihren „Bildungsmonitor 2017“ veröffentlicht. Danach belegt das Saarland Rang 6 im Vergleich der Bildungssysteme aller Bundesländer und verbessert sich das dritte Jahr in Folge am stärksten gegenüber den anderen Bundesländern.

Commerçon: „Bei meinem Amtsantritt 2012 lag das Saarland, was dieLeistungsfähigkeit des Bildungssystems angeht, noch auf Platz 12. Heute belegen wir bereits den 6. Platz. Wir konnten in den vergangenen drei Jahren nicht nur den größten Fortschritt im Bildungssystem insgesamt erzielen, sondern verbuchen auch bundesweit den Bestwert bei der Bildungsgerechtigkeit und Integration: Im Saarland entscheidet weniger die Herkunft der Kinder oder der Geldbeutel der Eltern über Abschlüsse und Schulerfolge, sondern was die Schülerinnen und Schüler im Kopf haben.Zudem erlangen bei uns viele Schülerinnen und Schüler mit ausländischer Herkunft das Abitur. Auch das ist ein Riesenerfolg!“

So geht aus dem Bildungsmonitor hervor, dass fast doppelt so vieleSchülerinnen und Schüler mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit an den beruflichen Schulen die Studienberechtigung erlangten (Saarland: 13,7 Prozent, Bundesdurchschnitt: 7,1 Prozent). Auch an allgemeinbildenden Schulen erwarben überdurchschnittlich vieleJugendliche mit ausländischer Staatsangehörigkeit eine Studienberechtigung wie Abitur oder Fachhochschulreife (Saarland: 10,2 Prozent, Bundesdurchschnitt: 7,1 Prozent).

„Wir haben in den vergangenen Jahren den Fokus stärker auf eine gezielte individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler gelegt. So konnten Lerndefizite frühzeitig erkannt und ausgeglichen werden, sodass Schülerinnen und Schüler immer seltener die Schule ohne Abschluss verließen oder Klassen wiederholten“, so Commerçon.

Die Wiederholerquote – zeigt der Bildungsmonitor 2017 – lag in der Sekundarstufe I mit lediglich 1,3 Prozent deutlich unterhalb des Bundesdurchschnitts von 2,6 Prozent.

Handlungsbedarf sieht die Studie hingegen beim Ganztagsunterricht in den weiterführenden Schulen: „Wir haben in den vergangenen Jahren den Ganztag in Grundschulen flächendeckend ausgebaut. Davon sind wir bei den weiterführenden Schulen noch ein gutes Stück entfernt. Deshalb fordere ich für alle Schülerinnen und Schüler einen Rechtsanspruch auf Ganztagsschule.“

Waldhof Mannheim: Pokalachtelfinale terminiert

Das Achtelfinale im BFV-Rothaus-Pokal zwischen dem SV Waldhof Mannheim und dem Verbandsligisten FV Fortuna Heddesheim wurde auf Mittwoch, den 30. August 2017 terminiert.

Anstoß imStadion an der Ahornstraße (Ahornstraße 78, 68542 Heddesheim)ist um 17:15 Uhr.

Beim Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 II können Vollzahlerkarten zum Preis von 7,00 Euro am Kartenpavillon erworben werden. Ein Vorverkauf für andere Tickets ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich.

Der Badische Fußballverband hat folgende Eintrittspreise festgelegt:

männliche Erwachsene 7,00 Euro

Ermäßigt 5,00 Euro

Frauen 5,00 Euro

Jugendliche bis 16 Jahre 2,00 Euro

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz gratuliert städtischem Mitarbeiter zu „sehr gutem“ Prüfungsergebnis

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz hat Tim Singer, zu seinem Abschluss als Jahrgangsbester der zehn städtischen Auszubildenden gratuliert. Er hat ein „sehr gutes“ Prüfungsergebnis erreicht.

 

Tim Singer hat bei der Landeshauptstadt Saarbrücken eine Ausbildung zum „Vermessungstechniker“ gemacht. Das Vermessungs- und Geoinformationsamt hat den 24-jährigen übernommen.

 

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz erklärte: „Eine Ausbildung bildet das sichere Fundament für ein erfolgreiches Arbeitsleben. Der Beruf wiederum ist der Schlüssel für ein aktives und selbstbestimmtes Leben. Ich freue mich daher, dass in diesem Jahr alle städtischen Auszubildenden ihre Ausbildung erfolgreich abschließen konnten. Tim Singer gratuliere ich zu seinem sehr guten Abschluss ganz besonders. Als Landeshauptstadt sehen wir uns besonders in der Verantwortung. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern haben wir deshalb vor einigen Jahren die Ausbildungsinitiative gestartet. Damit bilden wir die qualifizierten Fachkräfte aus, die wir für die Aufgaben der Zukunft benötigen.“

Briefwahlbüro im Rathaus geöffnet

Für die anstehende Bundestagswahl am 24. September 2017 hat die Stadt Homburg im parlamentarischen Trakt des Rathauses, Am Forum 5, ab sofort im Zimmer 242 ein Briefwahllokal eingerichtet. Die Wahlbenachrichtigung geht den Wahlberechtigten in der Kalenderwoche 34 zu. Wählerinnen und Wähler werden gebeten, die Wahlbenachrichtigung und den Personalausweis mitzubringen.

 

Geöffnet ist das Briefwahllokal montags bis mittwochs von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr, donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie freitags von 8.30 bis 13 Uhr. Am letzten Freitag vor der Wahl (22. September) ist das Briefwahllokal bis 18 Uhr geöffnet.

 

Auf der Internetseite der Stadt Homburg unter www.homburg.de besteht die Möglichkeit, seine Briefwahlunterlagen auch online zu beantragen (Rubrik Rathaus, Wahlen). Hier gibt es auch weitere Informationen zu Ansprechpartnern im Rathaus, den verschiedenen Wahlbezirken/-lokalen und aktuelle Meldungen zur Bundestagswahl.

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