Erste unterliegt Elversberg 2 – Zweite und Dritte spielen 1:1
Am Sonntag musste unsere 1. Mannschaft beim Oberliga-Absteiger SV Elversberg 2 antreten. Das Spiel fand in St. Ingbert statt. Unsere Mannschaft zeigte eine starke kämpferische Vorstellung, musste sich aber wegen zwei späten Gegentoren in der Nachspielzeit am Ende mit 2:4 geschlagen geben. Die Tore zum zwischenzeitlichen 1:1 bzw. 2:2 erzielten Jens Lorang und Torsten Büchel. Unsere 2. Mannschaft musste sich am Sonntagabend mit einem Remis beim SV Saar 05 3 begnügen. Den Ausgleich zum 1:1 erzielte Hendrik Grätz. Auch unsere 3. Mannschaft spielte 1:1. Das Tor beim FC Elm 2 markierte Nick Gouverneur. Am Mittwochabend stand für die Erste das Pokal Spiel in Thalexweiler auf dem Programm. Das Ergebnis gibt es auf unserer Homepage.
Drei Heimspiele am Sonntag
Unsere 1. Mannschaft empfängt am Sonntag den TuS Herrensohr zum Derby. Anstoß ist um 15:00 Uhr. Zuvor spielt bereits unsere 2. Mannschaft um 13:15 Uhr gegen den SV Emmersweiler. Den Abschluss macht unsere 3. Mannschaft um 16:45 Uhr gegen den TuS Herrensohr 2.
Am Freitag, den 14. Oktober, stellte sich die Sulzbacher CDU wieder den Bürgern direkt vor Ort und zwar in Sulzbach Nord in der Richard-Wagner-Straße. Es fanden sich auch viele Anwohner ein, um mit den Stadträten und den Vorstandsmitgliedern aus Sulzbach-Mitte zu reden und Ihre Probleme zu diskutieren. Natürlich war der Lärmschutz vor dem Geräuschpegel durch die A 623 ein wichtiges Thema an diesem Nachmittag. Hier ist der Stand, dass Lärmmessungen auf Initiative der Stadtverwaltung gemacht wurden, aber die Ergebnisse noch nicht da sind. Auch Probleme wegen der Parksituation Mozartstraße/Richard-Wagner-Straße und die hohe Geschwindigkeit durchfahrender Fahrzeuge waren zu hören. Der große Blumenkübel in der Schuhmannstraße wird von den Anwohnern als störend, ja sogar als Verkehrsgefährdung empfunden. In Vertretung von Bürgermeister Michael Adam, der in Urlaub ist, war die 1. Beigeordnete Mary-Rose Bramer anwesend und machte sich entsprechende Notizen um die Anliegen der Bürger prüfen zu lassen. Jochen Wagner, der Vorsitzende des Sulzbacher CDU Ortsverbandes, fasste die Aktion kurz zusammen: „mein Team und ich sind sehr zufrieden mit der Resonanz auf die Aktion und wir bereiten bereits einen Termin im November vor“. Er bedankte sich auch bei der Presse, die im Vorfeld auf die Aktion aufmerksam gemacht hatte.
Die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Isolde Ries, begrüßt die EU-Pläne für kostenfreies Roaming im europäischen Ausland. Gleichzeitig warnt sie aber auch davor, dass Mobilfunkanbieter sich ihre Gewinne an anderer Stelle holen könnten.
„Die Verbraucherinnen und Verbraucher sollten peinlich genau darauf achten, ob sie aufgrund der den Mobilfunkanbietern durch die Abschaffung eventuell entgehenden Gewinne, nicht anderweitig zur Kasse gebeten werden. Deren Kostenrisiken dürfen jedenfalls nicht auf die Kunden abgewälzt werden. Es besteht die Gefahr, dass Mobilfunkanbieter- auch bereits jetzt – Inlands-Tarife anheben oder Flatrate-Pakete schmälern. Diese Verbrauchertäuschung darf nicht passieren.“
„Um ein kostenfreies Roaming effektiv sicherzustellen, muss die Kommission die Regeln gegen Missbrauch so klar und eindeutig wie möglich fassen“, so Ries abschließend.
Hintergrund
Die Pläne der Europäischen Union sehen vor, dass ab dem 15. Juni 2017 Roaming-Gebühren für alle Bürgerinnen und Bürger, die regelmäßig in der EU unterwegs sind, abgeschafft werden. Die zuständigen Gutachter der europäischen Regulierungsstellen für elektronische Kommunikation hatten Bedenken angesichts der Pläne der Europäischen Kommission kostenfreies Roaming vorzuschreiben geäußert. Der endgültige Vorschlag wird am 15. Dezember 2016 angenommen.
Am Dienstag, den 25.10.16, um 19:00 Uhr, werden die ZUMBA-Kurse der DJK Neuweiler nach den kurzen Herbstferien fortgesetzt. Los gehts dann um 19:00 Uhr in der Halle der Realschule in Sulzbach (Achtung: Zugang über den Mellinweg!). Samstags finden dann auch wieder Kurse in Neuweiler (Weierwiesschule) statt. Die Kurse werden nun geleitet von Yvonne Comont-Kirsch, die von der leider immer noch verletzten Sandra Malvaso unterstützt wird.
ZUMBA begeistert durch Dynamik, Spaß an der Bewegung und Rhythmus. ZUMBA ist dabei auch ideal für die allgemeine Fitness und kann Ihnen bei der Gewichtsreduzierung helfen!
Neueinstieg in die Kurse ist jederzeit möglich. Neue Teilnehmer/innen sind herzlich willkommen. Es ist der jederzeitige Einstieg als Mitglied des Vereins oder aber – ohne Mitglied zu sein – über die Entrichtung einer Kursgebühr möglich. Fragen Sie uns! Mehr Infos und Kontaktdaten über www.djk-neuweiler.de.
Mitgliederversammlung der DJK Neuweiler mit Neuwahlen
Am Samstag, dem 19.11.2016, findet ab 15:00 Uhr die diesjährige Mitgliederversammlung der DJK Neuweiler im Clubheim der DJK statt. Neben den obligatorischen Berichten des Vorsitzenden, der Abteilungsleiter und dem Kassenbericht stehen dieses Jahr die Neuwahlen des Vorstandes, der Beisitzer und der Kassenprüfer an. Eingeladen sind alle Mitglieder der DJK. Anträge zur Tagesordnung können schriftlich bis drei Tage vor der Versammlung beim Verein eingereicht werden.
In einer spannenden Partie schenkten sich die beiden saarländischen Teams an der Spitze der Regionalliga Südwest nichts. Schon nach 5 Minute hatte Moritz Göttel, der für den zuletzt etwas glücklosen Edmond Kapllani zum Zug kam, die Chance zum Führungstreffer für den SV Elversberg. Doch die Gäste aus Saarbrücken waren selbst hellwach: Nach einer Reihe von Ausrutschern kam der Ball zum 20 Meter vor dem Tor zentral stehenden Patrick Schmidt, der unbedrängt einschieben konnte: 1:0 in der 9. Minute! Doch die Freude der Saarbrücker währte nicht lange: Nach einem unnötigen Foul von Zeitz 20 Meter vor dem Gehäuse von FCS-Keeper Salfeld, trat Freistoßspezialist Maximilian Oesterhelweg an und traf ins rechte Eck: 1:1 nach 15 Minuten. In der Folge entwickelte sich ein kampfreiches Spiel, das bei Saarbrücken fast ausschließlich über diesmal weit aktivere rechte Seite mit Wenninger und Studtrucker lief. Auf Elversberger Seite verhielt es sich ähnlich: Sellentin und Kohler hatten ihre Gegenspieler Mario Müller und Alex Mendy ganz gut im Griff. Und vorne wirbelte der starke Moritz Göttel.
Nachdem die erste Halbzeit von beiden Seiten ausgeglichen gestaltet wurde, bekam der Gastgeber im zweiten Abschnitt deutlich mehr Spielanteile. Es ging fast nur noch Richtung Saarbrücker Tor. Hinzu kam eine hohe Agressivität, die sich in insgesamt 8 gelben Karten manifestierte. Der Ex-Saarbrücker Lukas Kohler hätte allerdings nach seiner Grätsche gegen Alexendre Mendy in der 65. Minute die rote Karte sehen müssen. Sein Einsteigen hatte zumindest eine Verletzung des Gegners in Kauf genommen. Dies blieb allerdings die einzige Fehlentscheidung des ansonsten sehr guten Schiedsrichters Marcel Gasteiner. Die Überlegenheit der Elversberger führte schließlich zu einem Angriff über die linke Abwehrseite, die Julius Perstaller mit einem Knaller von der 16-Meter Linie unhaltbar für David Salfeld in den Siegtreffer ummünzte.
Fazit: Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieb das Saarderby zwischen Elversberg und Saarbrücken ein friedliches Spiel. Einige Dummköpfe konnten es zwar wieder nicht lassen und warfen mit leeren Plastik-Bierbechern, ansonsten bewiesen die Fans beider Seiten Respekt vor dem Gegner. Dies hätte man – auch angesichts der spannenden Ausgangslage – nicht unbedingt erwarten können. Sportlich gesehen hat sich Elversberg in diesem Heimspiel verdientermaßen durchgesetzt. Laut Dirk Lottner lag es nicht an der bisweilen wackeligen FCS-Abwehr, sondern an der durchgehend höheren Qualität im Kader der Schwarz-Weißen. Wenn man bedenkt, dass ihnen nun seit Wochen Cuntz, Maek und Obernosterer fehlen, kann man Lottners Argumentation folgen. Auch wenn Elversberg in den vergangenen Wochen etwas schwächelte, so ist seit dem gestrigen Spiel klar, dass Michael Wiesinger und sein Team am Ende der Saison einen der beiden Relegationsplätze belegen werden – wenn alles „normal“ läuft. Das von Ferner, Mann und Lottner runderneuerte Team des 1. FC Saarbrücken besitzt bis auf wenige Ausnahmen nicht diese Qualität, präsentierte sich aber auch im Derby wieder als gute Einheit, die um jeden Ball kämpft. Das gefällt auch den Fans, die gestern trotz der verdienten Niederlage ihre Mannschaft feierten.
Wer in diesen schönen Tagen des Herbstes 2016 von Wadern-Steinberg aus in den Wald hineinwandert, kann dem Geräusch nicht entgehen. Je weiter man auf seinem Spazierweg in den Hochwald Richtung Kell vorwärts kommt, umso stärker vernimmt man das Heulen.
„Sind die Wölfe schon angekommen?“ fragt die Spaziergängerin ihren Mann, während sich ihr Enkel ängstlich an ihrer Hand festklammert, den Hund vorschriftsmäßig an der Leine.
Der Opa, ein gestandener Jäger, kennt sich aus. Die Wiedereinbürgerung des Wolfes ist im Saarland beschlossene Sache. Die Willkommenskultur ist (im Gegensatz zu der der Kriegsflüchtlinge) mittels eines Wolfsmanagementplanes im Detail geregelt. Darin finden sich auch Verhaltensvorschriften für eine zufällige Begegnung des Menschen mit dem Wolf.
( Auszug aus dem Regierungspapier)
Dazu unser Kommentar;
„Respektvoll Abstand halten„, das sagt sich so leicht, wenn der Wolf direkt auf einen zukommt.
„Einen Hund an die kurze Leine nehmen, um den Hund zu schützen“ ist ebenfalls realitätsfremd. Hunde stehen ganz oben auf dem Speiseplan der Wölfe. Ob an der kurzen oder langen Leine ist ihnen egal. (Am liebsten mögen sie frisch gebadete (Veilchenduft ist gerade „in“) und frisierte Pudel, die gerade für 150 Euro beim Hundefriseur waren.)
Ein stinkender Rauhaardackel Jagdhund jedoch, der wie in unserem Falle, zudem noch wehrhaft ist, wird nur bei stärkstem Hunger als Nahrungsspender vom Wolfe in Erwägung gezogen.
„Rückwärtsgehen“ im Wald ist gefährlich, man hat hinten keine Augen und wenn man fällt, muss der Wolf neu überlegen: „ob er vielleicht doch nicht mal probieren sollte?“
Der Vorschlag, „mit dem Wolf zu sprechen“ macht nur bei Rotkäppchen und nur dann Sinn, wenn sichergestellt ist, dass der Wolf auch die deutsche Sprache versteht. Wenn er aus dem polnischen Genpool stammt, haben wir ein Problem.
„Laut gestikulieren“ mag bei Politikern eine probate Methode sein, den politischen Gegner einzuschüchtern. Ein hungriger Wolf wird dem Gezappel sehr schnell ein Ende bereiten.
Unsere Spaziergänger fanden dann schnell heraus, dass das Heulen von der Windkraftanlage auf dem Schimmelkopf ausging. Irgendwie hat sich die 200 m hohe Stahlsäule des Windrades wie eine Stimmgabel in Schwingung gesetzt und den Wolf gemacht. Täuschend ähnlich!
Dabei ist eine Symbiose (eine Verbindung beidseitigen Nutzens) Windkraftanlage und Wolf durchaus einer Erwägung wert.
Beide können nicht nur zusammen heulen. Die Windräder versorgen die Wölfe durch Vogelschlag ständig mit Frischfleisch, aber nur wenn der Wind weht. In Zeiten der Flaute muss sich die Wolfspopulation eine andere Nahrungsquelle suchen. Dann geht es an die Rehe und an die Schafe. Bei den Rehen ist der Konflikt mit den Forstbeamten schon vorprogrammiert, da einige davon durch den Verkauf des Wildbrets ihre karge Besoldung aufpäppeln müssen.
Die Einführung der Windkraftanlagen im Saarland mit der Ansiedlung von Wölfen und dem erhöhten Jagdschutz der Füchse zu verbinden wird als ein genialer Geniestreich der Landesregierung in die fortlaufende Geschichtsschreibung eingehen.
Das Projekt Windenergie wird sauber gehalten, da Wolf und Fuchs das Gelände um die Windkraftanlagen herum sofort aufräumen. So wird es schwierig, dem Umweltministerium das Ableben von Gabelweihen, Eulen, Mopsfledermäusen und unzähligen anderen Vögeln nachzuweisen.
Edelsteinbörse in der Stadthalle und dem Kuppelsaal des Rathauses
Am Samstag, 5. November, und am Sonntag, 6. November, präsentiert die Stadt St. Ingbert zum 32. Mal „Edle Steine“ in der Stadthalle.
Unter dem Titel „EDLE STEINE“ bieten zahlreiche Aussteller ein umfangreiches Angebot an Edelsteinen, die seit jeher eine magische Anziehungskraft auf die Menschen ausüben. Schon im Rohzustand bestechen viele durch ihre Schönheit, doch das Funkeln nach einem fachgerechten Schliff ist oft eine bemerkenswerte ästhetische Steigerung. Ebenso faszinierend ist die Wunderwelt der Mineralien. Durch die schier unermessliche Farben-, Formen- und Strukturvielfalt ziehen sie den Betrachter in ihren Bann. Versteinerte Tiere und Pflanzen versetzen schließlich die Besucher um Jahrmillionen in versunkenen Welten zurück und bringen Licht in die Entwicklung von Flora und Fauna längst vergangener Erdzeitalter.
Schon so mancher Liebhaber edler Steine konnte auf dieser Veranstaltung ausgefallene und wertvolle Raritäten entdecken und für seine Sammlung erstehen. Schmuck und Edelsteine bestechen nicht nur durch ihre Schönheit, sie stellen auch eine beständige Wertanlage dar. Den Besuchern wird außerdem Einblick in die Arbeitsweise eines Geodenknackers und des Schleifens von Edelsteinen geboten.
Für die Tombola zu Gunsten der wohltätigen Aktionen der SZ „Hilf Mit“ und SR/SWR „Herzenssache“ werden die Aussteller wieder wertvolle Preise zur Verfügung stellen.
Am Sonntag, 6. November, ist in St. Ingbert zudem noch verkaufsoffener Sonntag.
Die 32. Mineralien-, Fossilien-, Schmuck- und Edelsteinbörse „Edle Steine“ ist am Samstag, 5. November, und Sonntag, 6. November, jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Eintrittspreise bleiben weiterhin familienfreundlich. Der Eintritt kostet 2 Euro (ermäßigt: 1,50 €), für Kinder bis 14 Jahre ist der Eintritt frei.
Bisher 116 benachteiligte Jugendliche in Schule, Ausbildung und Arbeit vermittelt
Mit zwei Projekten hat das Jugendamt des Regionalverbandes seit Anfang 2015 bereits weit über 240 benachteiligte Jugendliche in den Saarbrücker Stadtteilen Malstatt und Burbach erreicht. Die Projekte „Perspektive im Quartier“ und „2. Chance – Beratung bei Schulverweigerung“ unterstützten junge Menschen mit Startschwierigkeiten beim Übergang von der Schule in den Beruf mit aufsuchender Arbeit, Beratung und Einzelfallhilfe. Ziel ist, individuelle Hürden auf dem Weg Richtung Ausbildung und Arbeit zu überwinden und eine schulische, berufliche und soziale Integration zu ermöglichen. Die beiden Projekte werden zur Hälfte vom Europäischen Sozialfonds und weiteren zehn Prozent vom Bund gefördert und laufen noch bis Ende 2018. Die Gesamtfördersumme für die vierjährige Laufzeit beträgt rund 725.000 Euro.
Nach anderthalb Jahren Projektlaufzeit kann Regionalverbandsdirektor Peter Gillo eine positive Zwischenbilanz ziehen: „Bisher sind rund 240 Jugendliche, die aus schwierigen familiären Verhältnissen stammen oder vor anderen Herausforderungen stehen, betreut worden. In den 127 bisher abgeschlossenen Fällen konnten 108 Jugendliche in eine schulische oder berufliche Bildung und weitere acht sogar in ein Arbeitsverhältnis vermittelt werden. Die Jugendlichen aus Malstatt und Burbach haben so wieder eine Perspektive erhalten.“
Die Koordinierungsstelle für die Projekte wurde beim Jugendamt des Regionalverbandes im Rahmen der Netzwerkstelle Jugendberufsagentur eingerichtet. Durch die direkte Anbindung an die Jugendberufsagentur werden der kontinuierliche Austausch mit dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit sowie weiteren Akteuren der Übergangsgestaltung sicher gestellt. Träger des Projekts „Perspektive im Quartier“ ist das Zentrum für Bildung und Beruf. Es bietet intensive Einzelfallhilfe für junge Menschen, die den Weg zu den bestehenden Unterstützungsangeboten alleine nicht finden. Die Jugendlichen werden an den Orten aufgesucht, an denen sie sich gewöhnlich aufhalten. Zielgruppe des Projektes sind jugendliche Migrantinnen und Migranten in den Stadtteilen Burbach und Malstatt. Träger des Projektes „2. Chance bei Schulverweigerung“ ist das Diakonische Werk an der Saar. Schulverweigernden Kindern und Jugendlichen soll möglichst frühzeitig der Weg zurück in die Schule ermöglicht werden. Dies geschieht in enger Kooperation mit den Lehrkräften und Schulsozialarbeitern. Seit Juli ist zudem eine Kooperationsvereinbarung mit dem in Malstatt und Burbach tätigen Jugendmigrationsdienst (JMD) des Diakonischen Werkes in Kraft. Ziel ist die verstärkte koordinierte Zusammenarbeit.
Die Projekte „Perspektive im Quartier“ und „2. Chance – Beratung bei Schulverweigerung“ werden im Rahmen des Programms JUGEND STÄRKEN im Quartier durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Spieler und Trainer der SV Elversberg sind heiß auf das Saarderby am Samstag. In der obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spieltag teilten der Kapitän der Mannschaft, Thomas Birk, und sein Coach, Michael Wiesinger, die Meinung, dass der Gegner im morgigen Saarderby zurecht ganz oben stehe. Vorallem vor dem Sturm der Hauptstädter hat man ganz offensichtlich Respekt. Dennoch „gibt es im Moment keinen besseren Gegner als den 1. FC Saarbrücken“ wie Michael Wiesinger bekannte. Nach einer Reihe von unglücklichen Punktverlusten steckt sein Team in einer kleinen Krise, die es dem FCS erlaubte, an der SVE vorbeizuziehen. Nichtsdestotrotz erwartet die Fans beider Teams ein Fußballfest vor der neu eröffneten Tribüne in der schmucken Ursapharm-Arena.
Er freut sich auf das große Fußballfest: Michael Wiesinger, der Trainer der SV Elversberg. Vor einer Kulisse von wahrscheinlich mehr als 9000 Zushauern trifft am Samstag, dem 15. Oktober, der Erste auf den Zweiten der Regionalliga Südwest. Das Gute daran: Beides sind saarländische Mannschaften mit dem Personal und der Ambition für die dritte Liga.
Michael Wiesinger spricht in dem Video über das bevorstehende Spitzenspiel und über seine Beweggründe, in Elversberg das Traineramt zu übernehmen.
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