Sonntag, April 20, 2025
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IKK und Ministerium kooperieren

Das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz des Saarlandes sowie seine nachgeordneten Behörden und der regionale Krankenversicherer IKK Südwest haben am Mittwoch, 23. August, ihre Kooperation besiegelt und die Verträge zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement unterzeichnet. Diese bieten die Grundlage für eine dauerhafte Zusammenarbeit zur Gesundheitsförderung von rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Ziel: Körperlich fit bleiben für die Herausforderungen des Arbeitsalltages in Zeiten des demografischen Wandels.

 

Minister Reinhold Jost und IKK Südwest-Vorstand Prof. Dr. Jörg Loth betonen beide die Bedeutung und die großen Chancen eines strategisch verankerten Betrieblichen Managements für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Im Rahmen der Vertragsunterzeichnung erklärte IKK-Vorstand Prof. Loth: „Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) der IKK Südwest gehört zu einer modernen Unternehmensstrategie, die arbeitsbedingten Krankheiten vorbeugt, Gesundheitspotenziale stärkt und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz verbessert. Nur gesunde Mitarbeiter sind motiviert und leistungsfähig. Unsere Gesundheitsberater bringen viele Jahre Erfahrungen in der Betrieblichen Gesundheitsförderung mit und gehen individuell auf die Bedürfnisse des Unternehmens und der Mitarbeiter ein.“

 

Aufgrund dieser Erfahrung hat sich das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz mit seinen vier  nachgeordneten Behörden für die Zusammenarbeit mit der regionalen Krankenkasse entschieden. „Wir wollen eine Verbesserung der Gesundheit unserer Mitarbeiter, denn die sind unser höchstes Gut“, so Minister Jost, zu dessen Aufgabenbereich auch der Arbeits- und betriebliche Gesundheitsschutz gehört. „Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist es wichtig, dies als Daueraufgabe zu verankern. Dabei geht es nicht nur um Bürojobs, die durch die wachsenden Anforderungen vor allem psychischen Belastungen unterworfen sind, sondern auch um körperlich belastende Arbeit wie im Saarforst oder in unseren Labors.“ BGM wird daher in Zukunft Teil des Arbeitsalltages im Saarforst Landesbetrieb, im Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz, im Landesamt für Vermessung, Geoinformation und Landentwicklung sowie im Landesamt für Verbraucherschutz sein.

 

Rund fünf  qualifizierte Gesundheitsberater sind in den Prozess der BGM-Etablierung eingebunden, analysieren, beraten und coachen vor Ort – die Angebote reichen von Seminaren zum Thema „Gesund führen“, über zahlreiche Gesundheitschecks, bis zum praktischen Faszientraining. Für die Mitarbeiter sind diese Maßnahmen kostenlos, und es spielt keine Rolle, wo sie krankenversichert sind. Das Land stellt für die Maßnahmen in den nächsten Jahren insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung, wie Maria-Elisabeth Berner, im Umweltministerium zuständig für sozialen und medizinischen Arbeitsschutz, erklärte.

Sanierungsarbeiten auf dem Spielplatz in Dudweiler abgeschlossen

Die Sanierungsarbeiten auf dem Kinderspielplatz in der Schlachthofstraße in Dudweiler sind abgeschlossen. Nach seiner Umgestaltung ist der Spielplatz wieder komplett nutzbar.

 

Neue Spielgeräte und Pflegearbeiten

Der Platz besteht weiterhin aus zwei Spielebenen, auch der Baum- und Strauchbestand blieb erhalten. Im unteren Bereich gibt es nun eine Nestschaukel und ein Spielhäuschen mit Rutsche. Im neuen Sandkasten können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Ein Liegebrett wurde speziell für körperbehinderte Kinder installiert. Die untere Ebene ist barrierefrei erreichbar.

 

Auf der oberen Ebene können die Kinder auf einem Balancierparcours aus Holzstämmen ihre Geschicklichkeit und Balancierfähigkeit weiterentwickeln. Eine Sitzgruppe lädt zum Verweilen ein. Der Eingangsbereich befindet sich wieder in gutem Zustand: Hier wurde der Bodenbelag aufgearbeitet.

 

Hintergrund

Eine Überarbeitung des Spielplatzes in der Schlachthofstraße war vor allem nötig geworden, weil sich die Spielgeräte rund 23 Jahre nach der letzten Generalsanierung in einem schlechten Zustand befanden. Damit die Kinder aus dem Einzugsgebiet Dudweiler und Herrensohr den Spielplatz wieder nutzen können, wurde er mit Entscheidung des Bezirksrats in diesem Jahr grundlegend erneuert.

 

Die Kosten für die Umgestaltungsmaßnahmen liegen bei rund 30.000 Euro.

Meisterkonzert-Saison beginnt am 14. September – Pianist Piotr Anderszewski macht den Auftakt im Saalbau

Piotr Anderszewski gehört zu den prominentesten Pianisten seiner Generation und ist in allen großen Konzertsälen dieser Welt regelmäßig zu Gast. Am Donnerstag, 14. September 2017, eröffnet er die Homburger Meisterkonzert-Saison im Kulturzentrum Saalbau. Ab 19.30 Uhr findet eine Einführung durch den künstlerischen Leiter der Konzerte, Markus Korselt, statt. Um 20 Uhr beginnt das Konzert mit Anderszewski. Karten gibt es noch beim Kulturamt der Stadt sowie über den Ticketanbieter „ticket regional“.

 

Anderszewski ist als Solist mit berühmten Orchestern wie den Berliner Philharmonikern oder dem Chicago Symphony Orchestra und dem London Symphony Orchestra zu hören. Des Weiteren ist er mit Rezitalen im Londoner Barbican Centre und in der Royal Festival Hall, im Wiener Konzerthaus, in der Carnegie Hall in New York und im Mariinsky Theater in Saint Petersburg zu Gast.

 

Piotr Anderszewski, bekannt für die Intensität und Originalität seiner Interpretationen, erhielt im Laufe seiner Karriere hochkarätige Auszeichnungen, darunter den prestigeträchtigen Gilmore Award.

 

 

 

Das Programm des ersten Meisterkonzerts mit Piotr Anderszewski:

 

J.S. Bach: Aus dem Wohltemperierten Klavier 2. Heft:

Präludium und Fuge Nr. 7 Es-Dur Bwv 876 Präludium und Fuge Nr. 8

Dis-Moll Bwv 877 Präludium und Fuge Nr. 17 As-Dur Bwv 886 Präludium

und Fuge Nr. 18 Gis-Moll Bwv 887

 

Chopin: Polonaise Nr. 7 As-Dur op. 61 (Polonaise-Fantaisie)

 

*Pause*

 

Janacek: Auf verwachsenem Pfade. Zweite Reihe (Po za rostlém

chodníčku) Andante Allegretto – Presto Più mosso Allegro

 

J.S. Bach: Englische Suite Nr. 6 d-Moll BWV 811

TuS Koblenz verstärkt sich nochmals in der Offensive

– Sandrino Reingans kehrt vom 1. FC Nürnberg zurück ans Deutsche Eck –

 

Vor dem Spiel am Freitag in Walldorf verstärkt sich die TuS Koblenz nochmals in der Offensive. Die Schängel verpflichten den Mittelstürmer Sandrino Reingans. Zwei Wochen vor seinem 19. Geburtstag hat er heute einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieben.

„Mit Sandrino gehen wir den eingeschlagenen Weg weiter und verpflichten einen jungen talentierten Spieler mit Stallgeruch. Er wird die Zeit, die er für seine Entwicklung benötigt von uns bekommen und wird uns perspektivisch weiterhelfen“, so Petrik Sander, Cheftrainer der TuS Koblenz.

Der gebürtige Koblenzer Reingans war 2016 von der TuS zur U19 des 1. FC Nürnberg gewechselt. Dort kam er auf 18 Einsätze in der U19 Bundesliga und erzielte in der Saison 2016/2017 vier Tore für die Franken. Zuletzt stand er im Aufgebot des 1.FC Nürnberg II in der Regionalliga Bayern. Darüber hinaus war er für einen U18-Lehrgang des DFB nominiert. Der 1,90 m große Reingans hat seinen Vertrag beim Club nun aufgelöst und kehrt mit sofortiger Wirkung zur TuS zurück.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – TuS Koblenz 

Konzert für Seniorinnen und Senioren mit Marcel Adam am 17. September in Burbach

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Am Sonntag, 17. September, 15 Uhr, gibt Marcel Adam ein Konzert im Bürgerhaus Burbach für Seniorinnen und Senioren aus dem Stadtbezirk West.

 

Der über die Landesgrenzen bekannte französische Liedermacher und Chansonier wird den Nachmittag mit seinem Liedgut untermalen.

 

Der Bezirksrat West organisiert die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Amt für soziale Angelegenheiten.

 

Kostenlose Eintrittskarten gibt es solange der Vorrat reicht ab Montag, 28. August, im Büro des Bezirksbürgermeisters Dr. Claus Theres im Bürgerhaus Burbach.

Wasserleitung auf Friedhof in Schwarzenbach weiter defekt Toilettenanlage bleibt derzeit geöffnet

Die Wasserleitung auf dem Friedhof in Homburg-Schwarzenbach ist defekt. Aufgrund von Schwierigkeiten bei der Lieferung eines notwendigen Ersatzteils, kann die beauftragte Stadtwerke GmbH die Reparatur der Leitung in derzeit noch nicht durchführen.

 

Da am Wochenende in Schwarzenbach das Dorffest gefeiert wurde, war am Samstagnachmittag und am Sonntag die Toilettenanlage am Dorfplatz geöffnet. Daher konnten dort geringe Mengen Wasser entnommen werden.

 

Diese Regelung soll bis zur Reparatur der Leitung beibehalten werden. Morgens kümmert sich die Grünflächenabteilung um die Öffnung der Toilettenanlage, abends schließt Ortsvertrauensmann Manfred Schneider wieder ab. So kann weiter Wasser an dem Handwaschbecken entnommen werden.

Die Spvgg. Quierschied informiert

Wichtige Mitgliederversammlung am 4.9.!

Am 4. September findet um 19 Uhr im Clubheim eine Mitgliederversammlung zum Thema „Sanierung des Kunstrasenplatzes“ statt. Wir bitten alle Vereinsmitglieder, denen es möglich ist, an der Sitzung teilzunehmen. Die Tagesordnung: 1) Begrüßung, 2) Sanierung Kunstrasen, 3) Sonstiges.

1:2-Niederlage im Ellenfeld

Mit 1:2 (Tor: Kadrija) unterlag unsere Erste am Sonntag beim Traditionsclub Borussia Neunkirchen. Ein Gänsehaut-Moment ließ das Ergebnis zweitrangig erscheinen: Philipp Häfner wurde nach seiner langwierigen Pause nach schwerer Erkrankung erstmals wieder eingesetzt. Willkommen zurück, Phil! Unsere Zweite holte beim SV Emmersweiler nach einem Treffer in der Nachspielzeit nur einen Punkt: 3:3 (Tore: 2x Gadell, Leinenweber) hieß es am Ende. Am kommenden Sonntag empfängt unsere Erste um 14.30 Uhr den SC Halberg Brebach. Im Anschluss ist unsere Zweite Gastgeber gegen die SF Hanweiler (16.30 Uhr).

Am Mittwoch, dem 6. September ist unsere Erste im Sparkassen-Pokal bei den SF Heidstock zu Gast. Anpfiff beim Kreisligist ist um 19 Uhr.

+++ Weitere Informationen auf: www.spvgg-quierschied.de +++

Beitragsfreiheit ist wichtiger Baustein für mehr Bildungsgerechtigkeit

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Die SPD-Landtagsfraktion begrüßt die Initiative von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz für eine „nationale Bildungsallianz“. Zugleich kritisiert sie die von der Bertelsmann-Stiftung erhobene Forderung zum Verzicht auf die Gebührenfreiheit in den Kindertagesstätten:

„Die Gebührenfreiheit von der Kita bis zum Meister ist ein zentraler Baustein auf dem Weg hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Deshalb ist es richtig, dass die SPD den Bund bei der Bildungsfinanzierung in die Pflicht nehmen will. Das Kooperationsverbot verhindert zusätzliche Investitionen in die Bildung und muss abgeschafft werden“, sagt der SPD-Bildungspolitiker Jürgen Renner.

Renner übte Kritik an der Forderung von Bertelsmann-Vorstand Jörg Dräger, auf die Beitragsfreiheit in den Kitas zugunsten von Qualitätsverbesserungen zu verzichten. Der heute vorgestellte „Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme“ der Stiftung lasse keinerlei Zusammenhang zwischen Gebührenhöhe und Qualitätsausbau erkennen. „Vielmehr handelt es sich offenbar um die Privatmeinung von Herrn Dräger.“

Die Sprecherin für frühkindliche Bildung der SPD-Fraktion, Martina Holzner, verweist auf eine Umfrage von Infratest dimap vom Dezember 2016, die ebenfalls von der Bertelsmann-Stiftung beauftragt wurde: „Danach empfindet bundesweit fast die Hälfte der Eltern die Kita-Beiträge als zu hoch. Im Saarland sagen dies sogar 74 Prozent der Eltern. 62 Prozent sehen sich durch die Kosten für die Kinderbetreuung in ihrer Lebensqualität eingeschränkt, im Saarland sind dies sogar 85 Prozent der Befragten.“ Auch lehne eine Mehrheit höhere Beiträge selbst dann ab, wenn diese zu Qualitätsverbesserungen führen (Bund: 52 Prozent, Saarland: 72 Prozent).

„Die schrittweise Abschaffung der Kita-Beiträge ist ein Kernprojekt der saarländischen Landesregierung. Die im Rahmen der nationalen Bildungsallianz in Aussicht gestellte finanzielle Unterstützung des Bundes in Höhe von insgesamt 12 Milliarden Euro wird uns bei der Verwirklichung dieses Ziels deutlich voranbringen“, erklären Renner und Holzner abschließend.

Saarbrücker Feuerwehr lädt zum Tag der offenen Tür am 2. September ein

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Einen Blick hinter die Kulissen der Feuer- und Rettungswache 1 im gibt es am Samstag, 2. September, 10 bis 17 Uhr. Bei Führungen und Einsatzübungen erfahren Besucher wissenswerte Details zur Arbeit der Saarbrücker Berufsfeuerwehr.

Zahlreiche Aktionen laden zum Mitmachen oder Informieren ein

Es gibt Rundgänge durch die Wache, Fahrzeug- und Geräteausstellungen, Schauübungen zur Brandbekämpfung und zum Umgang mit Gefahrgut. Eine historische Übung und mehrere historische Filmen blicken in die Vergangenheit der Feuerwehr zurück. Zwei Sonderausstellungen klären über die technische und die Wasserrettung auf.

Kinderprogramm

Junge Feuerwehrfans können auf Kisten klettern und bei einer Feuerwehrolympiade mitmachen. Mitglieder der Jugendfeuerwehr stehen für die Fragen der Kleinen zur Verfügung.

Berufsbild der Feuerwehrleute

Wer Interesse hat, selbst bei der Feuerwehr mitzumachen, kann sich bei der Freiwilligen Feuerwehr engagieren. Oder den Beruf der Feuerwehrfrau oder des Feuerwehrmanns ergreifen. Möglich ist ein Einstieg zum Beispiel über ein freiwilliges soziales Jahr beim Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr. Wie man sich beteiligen kann und wie ihre tägliche Arbeit aussieht, beantworten die Feuerwehrleute direkt vor Ort.

Verpflegung

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Das Angebot reicht von Gegrilltem über Lyonerpfanne und Schafskäse bis hin zu Kuchen, Crêpes und diversen Getränken.

Veranstaltungsort

Feuerwache 1, Hessenweg 7, 66111 Saarbrücken

Anfahrt und Parken

Mit dem ÖPNV:

Die nächstgelegene Bushaltestelle ist die „Deutsche Rentenversicherung Saarland“ in der Martin-Luther-Straße; die von dort zum Hauptbahnhof fahrenden Buslinien sind die 102 und die 122.

Mit dem Auto:

Ab A 620 von der Bismarckbrücke abfahren in Richtung Sankt Johann, der Egon-Reinert-Straße folgen bis zur Ecke Hessenweg. Sie können das dortige Parkhaus und den Pluscard-Parkplatz nutzen.

Verbraucherschutzminister Jost zu EU-Roaming: Telefonieren im Ausland noch immer nicht komplett gebührenfrei

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Seit dem 15. Juni 2017 gilt in der EU eine neue Regelung für Gespräche aus dem EU-Ausland nach Deutschland. Roaming-Gebühren sind dafür ab sofort nicht mehr zulässig. Manche Saarländer, die diesen Sommer ins Ausland gefahren sind, mussten jedoch überrascht feststellen, dass ihr Mobilfunkanbieter zuerst eine Bestätigung einfordert – erst dann würde das EU-Roaming freigeschaltet. Bei anderen Anbietern muss aktiv eine Profilumstellung vorgenommen werden. Für Verbraucherschutzminister Reinhold Jost ein Unding: „Das war nicht Sinn der Umstellung!“

„Der Sinn des EU-Roaming war selbstverständlich, dass Sie im Ausland telefonieren können, ohne es vorher beantragen zu müssen“, so Jost. Denn von der so genannten RLAH-Regelung (Roam like at home) für das Telefonieren, SMS schreiben und Surfen sollen die Verbraucherinnen und Verbraucher automatisch profitieren können. Eine proaktive Umstellung ist nicht vorgesehen. Die Verbraucherzentralen haben deshalb bereits Klagen gegen die Mobilfunkanbieter Telefónica (O2) und Drillisch (Yourfone, Smartmobile, Simply u.a.) angekündigt.

Den Verbrauchern empfiehlt Jost: „Fordern Sie von Ihrem Anbieter eine eindeutige Auskunft über Ihren Tarif und prüfen Sie vor der Abreise, welche Konditionen Ihr Vertrag vorsieht. Achten Sie darauf, dass Ihr Anbieter die Leistungen im Ausland nicht einschränkt oder Sondergebühren verlangt.“ Zu beachten ist etwa, dass so genannte Community-Verbindungen zu Verbrauchern, die denselben Mobilfunkanbieter nutzen, im Ausland teilweise 9 bis 11 Cent pro Minute kosten.

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