„September Morning“ oder „Melancholie im September“ sind zwei Songs, die auf den kommenden Herbst einstimmen. „Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben“. Was Rainer Maria Rilke 1902 in Paris niederschrieb muss nicht melancholisch machen, wenn man sich zu Aktivitäten aufrafft, die auch im Herbst noch schöne Erlebnisse sein können.
So gibt es im Sulzbacher Salinenpark eine Stele zu entdecken, die an die Städtepartnerschaft der Salzstadt mit Arc et Senans erinnert. Seit 2014 gibt es einen Besucheraustausch mit der kleinen Gemeinde im französischen Jura, die mit ihrem gewaltigen Salzherrenhaus ein Unesco-Weltkulturerbe beherbergt. Gleich gegenüber, im eingezäunten Bereich der Kneipp-Anlage, findet sch ein weiteres Denkmal, das seinerzeit mit zwei Steinsäulen an die Trennung Deutschlands erinnern sollte. Inzwischen gibt es nach der Wiedervereinigung eine die beiden Stelen verbindende Inschrift.
Für die Volkshochschule Sulzbach (5 €) zeigt Wolfgang Willems am Samstag (10.9.), dass Sulzbach eine bemerkenswerte Stadt ist. Der Rundgang beginnt um 10 Uhr am Rathaus und endet nach einer kleinen Pause mit Erläuterungen von Salzknecht Karsten Hehn zu Salzbrunnenhaus und Saline gegen 14 Uhr.
Der bundesweite Tag des offenen Denkmals findet am 11. September 2016 unter dem Motto „Gemeinsam Denkmale erhalten“ statt. Das diesjährige Thema rückt ehrenamtlich tätige Personen und Institutionen, die Denkmäler schützen, pflegen und bewahren, in den Mittelpunkt. Der Heimatkundliche Verein Gersweiler-Ottenhausen stellt in diesem Rahmen die Ruine der historischen Aschbachkirche vor. Die Saalkirche mit eingezogenem Chor entstand im 12. Jahrhundert. Das idyllisch gelegene Gemäuer ist eines der wenigen noch erhaltenen Zeugnisse aus der Zeit des Mittelalters im Saarland. Nach dem Untergang des Dorfes Aschbach wurde die Kirche im 17. Jahrhundert von den Städten Saarbrücken und St. Johann als Pestlazarett genutzt. In den folgenden Jahrhunderten diente das Gebäude vorwiegend land- und forstwirtschaftlichen Zwecken. 1930 baute ein Architekt das Haus für den privaten Wohnbedarf um. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde 1963 von der Gemeinde Gersweiler in großen Teilen niedergelegt. Seit Mitte der 1980er Jahre führt der Heimatkundliche Verein Gersweiler-Ottenhausen in enger Kooperation mit der Landeshauptstadt Saarbrücken Sanierungs- und Bodenforschungsmaßnahmen an der Ruine durch. Alle Interessierte sind zu der Veranstaltung herzlich willkommen!
Tag des offenen Denkmals an der Aschbachkirche am 11.09.2016:
Wegweiser an der Straßenkreuzung „Am Ziegelhof“ und „Am Sprinkshaus“ in Saarbrücken-Gersweiler,
Führungen um 10:00, 12:00 und 15:00 Uhr sowie nach Bedarf.
Kontakt:
Heimatkundlicher Verein Gersweiler-Ottenhausen e.V.
Am Rathausplatz 2
66128 Saarbrücken-Gersweiler
Tel: 0681-700386 oder 0681-5014133
E-Mail: hkv@hkv-gersweiler.de
Sechs kostenlose geführte Radtouren zu lokalen Veranstaltungen in der Grenzregion
Am Sonntag, den 4. September, lädt der Eurodistrict SaarMoselle zum traditionellen grenzüberschreitenden Fahrradfest „Velo SaarMoselle“ ein. Bei der 16. Ausgabe des Fahrradfestes wird nach einem neuen Konzept geradelt: sechs kostenlose Fahrradtouren, die teilweise mehrmals am Tag angeboten werden, führen durch die grenzüberschreitende Landschaft der Region und machen an mehreren lokalen Veranstaltungen Halt. So verbindet das neue Veranstaltungsformat Sport und Kultur beiderseits der Grenze.
Die Touren werden von Mitgliedern des Cyclo-Club in Morsbach, dem ADFC Saar und dem Tourismusbüro in Forbach geleitet. Diese sind Kenner der Region SaarMoselle, des grenzüberschreitenden Fahrradwegnetzes „Velo visavis“ sowie des industriellen und kulturellen Erbes.
Ob Erwachsene oder Kinder, Anfänger oder Fortgeschrittene – jeder Radler kann sich seine Entdeckungsfahrt aussuchen: je nach Tourwahl gibt es die Möglichkeit, z.B. das Keramikmuseum in Sarreguemines oder das Glasmuseum von Ludweiler zu besichtigen, die Aussicht vom Parc Explor zu bewundern, auf dem Herbstmarkt in Riegelsberg zu bummeln, ein Pedelec zu testen oder das ländliche Sommerfest von Freyming-Merlebach zu besuchen.
Für jedes Alter und jedes Niveau werden zu unterschiedlichen Uhrzeiten Touren angeboten. Um die Entscheidung zu erleichtern, sind alle Touren und Abfahrtsorte auf der Internetseite des Eurodistricts SaarMoselle beschrieben und auf einer Karte dargestellt. Weitere Informationen unter www.saarmoselle.org.
Der 17. Kinderkleiderbasar muss aufgrund von Umbaumaßnahmen im Sulzbacher Sportzentrum einmalig umziehen. Der Basar findet am 04.09.2016 deshalb in der Fischbachhalle in Fischbach statt. Die Besucher erwartet auch in der Fischbachhalle das seit Jahren bewährte Konzept: Gekauft werden kann von 13.30- 16.30 Uhr. Für Verpflegung ist selbstverständlich gesorgt.
Innerhalb von nur fünf Tagen haben die SV Elversberg, Nike und Sport Fleck in der vergangenen Woche den Umbau und den Umzug des Fanshops in das Gebäude gegenüber der URSAPHARM-Arena realisiert. An diesem Samstag, 27. August, wird der neue, modernisierte Fanshop (Lindenstraße 5, 66583 Spiesen-Elversberg) im Vorfeld des Regionalliga-Heimspiels gegen den 1. FC Kaiserslautern II eingeweiht. Die offizielle Eröffnung im und rund um den neuen Fanshop findet von 10.30 Uhr bis zum Spielbeginn um 14.00 Uhr statt.
Dazu laden die SVE, Sport Fleck und Nike alle Freunde und Fans herzlich ein.
Dabei wird auch ein kleines Rahmenprogramm organisiert. Neben einigen exklusiven Eröffnungsangeboten bei den SVE-Fanartikeln gibt es während der Einweihung zwischen 10.30 Uhr und 12.30 Uhr auch eine Ticket-Aktion: Tribünenkarten für die Sitzplatz-Blöcke D2 bis D6 für das folgende Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II sind in diesem Zeitraum im Fanshop zum halben Preis erhältlich.
Neben dem SVE-Maskottchen Paul werden im Laufe der Fanshop-Einweihung auch zwei Spieler aus der Profi-Mannschaft der SV Elversberg vor Ort sein. Zwischen 11.30 Uhr und 12.30 Uhr kommen Leandro Grech und Matthias Cuntz am neuen Fanshop vorbei, um den Fans ihre Foto- und Autogramm-Wünsche zu erfüllen.
Während der Eröffnung können sich die Elversberger Anhänger zudem in entspannter Atmosphäre gemeinsam auf das bevorstehende Heimspiel gegen die U23 des FCK einstimmen. Der Vormittag am Fanshop wird musikalisch durch einen DJ begleitet. Außerdem werden die SVE-Anhänger mit Getränken (Softdrinks und Bier) zu Sonderpreisen von 1,50 Euro versorgt.
Vor dem Match am Sonntag beim VfB Stuttgart II ist Trainer FCS Dirk Lottner guter Dinge. Zwar fehlen nach wie vor Markus Mendler und der Dauerverletzte Marco Meyerhöfer, dennoch ist er optimistisch gegen die U23 der Schwaben drei Punkte abräumen zu können. Der Schlüssel dazu soll in einer starken körperlichen Präsenz liegen.
Im Gespräch außerdem Marco Holz, diesmal unter der Leitung von Sportchef Marcus Mann.
In der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die U23 von Hoffenheim herrscht Zuversicht bei Michael Wiesinger. Der Trainer der SV Elversberg hat einen klaren Plan gegen den aktuellen Tabellenführer der Regionalliga Südwest: „Wir müssen das Spiel nicht unentwegt dominieren, aber mit einer gewissen Härte und Cleverness gegen den Ball spielen. Das war schon in der vergangenen Saison das Fundament, das uns in die Relegation gebracht hat. Es geht im Fußball auch darum, handlungsschnell zu sein.“ Dies war im vorangegangenen Spiel gegen Waldhof Mannheim leider nicht der Fall gewesen. „Eine solche Halbzeit wie die erste gegen Mannheim habe ich noch nicht von meiner Mannschaft gesehen.“ bekannte Wiesinger denn auch kopfschüttelnd. Bis auf den gelb-rot gesperrten Aaron Berzel kann der Trainer der Elversberger auf den kompletten Kader zurückgreifen. Änderungen sind also sicher.
Maximilian Oesterhelweg konnte sich den Leistungsabfall gegen Mannheim auch nicht erklären, gab sich für das Spiel gegen die Hoffenheimer jedoch optimistisch. „Die Regionalliga ist eine Kampfliga und wir sind die Gejagten. Wir müssen in jedem Spiel volle Leistung zeigen, denn sonst wird es schwer für uns.“ Und das gelte auch gegen die spielstarken Hoffenheimer.
Als nächste Gegner stehen neben den Hoffenheimern auch die U23 des 1. FC Kaiserslautern an, die ebenso gut gestartet sind. Fürchtet sich Michael Wiesinger eventuell vor einem Absturz, wenn beide Spiele verloren gingen? „Die beiden Spiele werden sicherlich keine Selbstläufer, aber das Wort „Angst“ können Sie streichen.“ erklärte der Coach der Elversberger entschlossen.
Am 30. August wartet ein ganz besonderes Event auf Literaturinteressierte aus Quier-schied und Umgebung. Dr. Harald Klein stellt sein unter dem Pseudonym Ari TUR erscheinendes literarisches Erstlingswerk vor. Aber nicht auf konventionelle Art und Weise: Die Gemeindebücherei wird teilweise in ein Beduinenzelt umgewandelt, denn Kleins Roman „König der vier Weltgegenden“ spielt im 12. Jahrhundert vor Christus in Syrien.
Um die dichte Atmosphäre des Handlungs-ortes wiederzugeben haben sich die Leiterin der Gemeindebücherei, Annette Bost, und Dr. Harald Klein ein paar Dinge ausgedacht, die aus der Lesung nicht nur ein lite-rarisches, sondern auch ein sinnliches Erlebnis werden lassen. Es wird mit Düften und Aromen gearbeitet und die Vortragenden werden in Originalgewänder aus der Region gekleidet, so dass die Anwesenden in eine andere Welt eintauchen können.
Die Geschichte des Buchs, dessen erster Band „Der Blaue Fuchs“ Ende August erscheinen wird, ist keine Fiktion des Autors. Sie basiert teilweise auf den Inhalten von Tontafeln, die Dr. Harald Klein selbst vor Ort in Tell Chuera, einer Stadt im Nordosten Syriens, ausgegraben hat. Denn der Autor war in seinem ersten Leben Archäologe mit dem Spezialgebiet Vorderasiatische Archäologie und Altorientalistik an der Universität des Saarlandes und leitete eine Reihe von Ausgrabungen in der Region. Diese Zeit hat ihn geprägt und eine starke Bindung zu der Region und den Menschen geschaffen, die man ihm anmerkt, sobald das Gespräch auf dieses Thema kommt.
Leider wurde das Institut, bei dem er so erfolgreich gearbeitet hatte, in Folge der Sparmaßnahmen der Universität kurz nach der Wende geschlossen, so dass sich Dr. Klein beruflich völlig neu orientieren musste. Denn damals hatte er noch kleine Kinder und gerade „Auf der Brach“ ein Haus gebaut, so dass ein Umzug zu dem Zeitpunkt nicht möglich war. Er absolvierte also ein Studium an der Akademie der Deutschen Wirtschaft zum „Referenten für Marketing“, das ihn u.a. auch an die Pressestelle des Saarländischen Rundfunks führte.
Dort gefiel es ihm ausgesprochen gut und so wurde er bei der Intendanz für die Unternehmensplanung angestellt. Eine verantwortungsvolle Position, die er mit Freude ausfüllte. Er war bald zuständig für die Organisation des Halberg Open-Airs und hob das Jugendradio „UnserDing“ aus der Taufe. Seine Leidenschaft für den Vorderen Orient ist ihm jedoch auch in dieser Zeit nicht abhanden gekommen. So startete er mit einer Gruppe von Leuten 2010 zu einer Reise nach Syrien, an den Ort seiner früheren archäologischen Tätigkeiten, wohin ihn auch einer seiner Söhne begleitete. Dieser, gelernter Hotelfachmann, hat sich ebenfalls sofort in das damals noch unversehrte Land verliebt und dachte sogar daran, sich in Aleppo niederzulassen. Doch kurze Zeit später begann der Krieg und alle ent-
sprechenden Pläne waren damit hinfällig.
Als Dr. Klein vor zwei Jahren in Vorruhestand ging, stellte er sich natürlich die Frage „Was machst Du jetzt, wo Du Dein Leben genießen kannst?“ und kam zurück auf seine Erlebnisse in Syrien, die wunderbare Reise und so war bald klar, dass er ein Buch schreiben würde. Als Archäologe hatte er wichtige wissenschaftliche Entdeckungen gemacht und zahlreiche Abhandlungen publiziert. Eine Vermengung mit seinem fiktiven Werk wollte er vermeiden, so dass er den zweibändigen Roman unter dem Namen „Ari TUR“ veröffentlichen wird. Dieser setzt sich aus seinem „Ausgrabungsnamen“, den ihm die Beduinen in Syrien gegebenen hatten, und der Übersetzung seines Nachnamens ins Sumerische zusammen.
Hauptperson des zweiten Bandes ist der berittene Eilbote Senni, der im Reich des großen Herrschers Tukulti Ninurta I., dem „König der vier Weltgegenden“ lebt. Seine Abenteuer,
das soziale, geschichtliche und politische Umfeld werden entlang der von Dr. Harald Klein entdeckten Tontafeln entwickelt. Ein einzigartiges Projekt, dessen Ergebnis am 30. August zuerst in Quierschied vorgestellt werden wird. Interessenten sollten sich bald dazu anmelden, denn es ist schon jetzt abzusehen, dass es einen großen Andrang geben wird. Selbstverständlich wird auch Band I des Werkes an diesem Abend vor Ort zu erwerben sein.
Die Ausstellung im Heimatmuseum Quierschied ist überaus vielfältig. In dieser Ausgabe haben wir uns einmal den Bereich des alltäglichen Lebens angesehen, der in einer bürgerlich-bäuerlichen Küche originalgetreu nachgebildet wurde. Strom gehörte bis Anfang des vergangenen Jahrhunderts nicht zum Inventar auch der vornehmsten Häuser Quierschieds. Dafür sorgten erst der Metzgermeister Peter Bost und der Techniker Wilhelm Claas im Jahre 1904. Sie produzierten den Strom mittels Sauggasmotoren in der heute entsprechend benannten Lichtstraße und gründeten eine Vertriebsgesellschaft, um Ihr Produkt an die Quierschieder Bürger zu verkaufen. Das war eine völlig private Unternehmung, in die erst zwanzig Jahre nach Gründung die Gemeinde einstieg.
Vor dieser Zeit wurden die wunderschön anzuschauenden Emaille-Kochherde mit Holz und Kohle befeuert. Ein solches Exemplar kann in dem Raum gleich links neben dem Eingang besichtigt werden. Damals kochte die Hausfrau zumeist das, was der Garten hergab, also die heute auch noch so beliebte saarländische Küche, die aus Gerichten wie Dibbelabbes, Bibbelchesbohnesupp, Schaales, Gefilde, Wasserpatze und ähnlichem bestand. Viele Kalorien für die schwer arbeitenden Bergleute.
Viele Haushaltsgeräte der stromlosen Zeit sind zu finden, wie beispielsweise ein Waffeleisen, aber auch andere nützliche Gerätschaften wie ein Spinnrad oder ein Kinderstuhl. Ebenfalls einen Platz in der Sammlung finden beliebte Produkte der damaligen Zeit, wie etwa der Kathreiner Malzkaffee, welcher als Bohnenkaffeeersatz herhalten musste und in den meisten Haushalten nicht wegzudenken war. Ebenso wie das heute noch im Saarland beliebte Beckerbier, das mittlerweile allerdings nicht mehr in St. Ingbert, sondern bei Karlsberg in Homburg hergestellt wird.
Übrigens: Die Ausstellung im Heimatmuseum, die jeden ersten Sonntag im Monat von 15 bis 17 Uhr kostenlos besichtigt werden kann, erfreut sich nicht zuletzt aufgrund der liebevollen Ausgestaltung und Präsentation der Exponate großen Interesses. Immer mehr Quierschieder entscheiden sich dazu, sonntags einmal mit der Familie vorbeizukommen und schauen, wie es „sellemols“ war. Anfang August trug sich übrigens auch ein Ehepaar aus Holland in das Gästebuch ein. Sie waren in der Region in Urlaub und hatten via Facebook von der Öffnung des Museums erfahren.
Der bekannte lothringische Liedermacher und Chansonnier Marcel Adam begeisterte am 30. Juli beim Open-Air auf dem Gelände des Reifenhandels Holzapfel in Rohrbach seine Fans. Zusammen mit Christian di Fantauzzi und Christian Conrad sorgte er für ausgelassene Stimmung.
Wie schon vor zwei Jahren pilgerten unzählige Musikfans mit Decken, Stühlen, Klapp-Tischen, Kerzenständern und sogar Laternen zum musikalischen Picknick bei den Holzapfels. Wer sich nicht selbst verpflegen wollte, konnte sich an einer Vielzahl von Ständen versorgen, etwa mit polnischer Wurst oder türkischen Spezialitäten.
Und das alles für einen guten Zweck.
Denn die Erlöse des von Anne Holzapfel organisierten Benefiz-Konzerts kommen dem Deutsch-Rumänischen Freundschaftskreis zu Gute, der schon seit einigen Jahrzehnten wertvolle Arbeit für mittellose Kinder und Jugendliche in Rumänien leistet.
Wer Interesse hat diese tolle Organisation zu unterstützen, kann sich unter: http://www.drfk.de informieren.
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