Dienstag, April 22, 2025
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Ausstellung von Natalia Jelankina in der Galerie im Saalbau: „Faszination Natur“ vom 11. September bis 1. Oktober zu sehen

Ab Montag, 11. September 2017, präsentiert die Galerie im Kulturzentrum Saalbau die sich der Natur und ihrer Schönheit widmende Kunst von Natalia Jelankina unter dem Titel „Faszination Natur“. Die in der Zeichen- und Aquarelltechnik entwickelten Kompositionen zeigen hauptsächlich landschaftliche Szenen und Stillleben.

 

Jelankinas Papierarbeiten zeichnen sich durch ihre fein gestufte und einfühlsame Farbgebung aus. Die Gestaltungsweise spannt den Bogen von der akribischen Detailtreue bis zur großflächigen Abstraktion. „Souverän beherrscht die Künstlerin die technischen Mittel und nutzt sie das breite Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten. In schwelgerischen, aber niemals vorlauten Farb- und Farbtonakkorden fängt Jelankina launische Licht-Schatten-Situationen und reizvolle Stimmungen ein. Die aus genauester Beobachtung äußerer Wirklichkeit geborene Kunst dokumentiert jedoch nicht nur die Begeisterung der Künstlerin für die vielfältigen Erscheinungsformen und Strukturen der Natur. Sie offenbart nicht zuletzt einen tief beseelten Blick auf die fantastische Welt des stillen Seins. Technik und persönliches Erleben gehen eine bei Jelankina eine kreativ fruchtbare wie eindrucksvolle Allianz ein“, so die die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Françoise Mathis-Sandmaier.

 

Die Ausstellung in der Galerie im Kulturzentrum Saalbau wird am Montag, 11. September 2017, um 18.30 Uhr eröffnet. Die Begrüßungsworte spricht der Kul­turbeigeordnete Raimund Konrad. In die Werkschau führt die Kuratorin Dr. Mathis-Sandmaier ein. Die Künstlerin ist anwesend. Die musikalische Umrahmung gestaltet Waldemar Waßmann mit dem Akkordeon. Der Eintritt ist frei.

 

Zum Begleitprogramm der Ausstellung gehören weitere Termine. So führt die Künstlerin sonntags von 14 bis 16 Uhr persönlich durch die Ausstellung. Darüber hinaus wird Natalia Jelankina am Samstag, 23. September 2017, verschiedene Möglichkeiten der Aquarelltechnik in Theorie und Praxis vorstellen.

 

Auf Anfrage sind auch Sonderführungen möglich. Diese können unter Tel.: 06841/101-167 arrangiert werden.

ASB-Seniorendorf „Im Burggarten“ feiert Richtfest

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Am 17. August feierte das neue ASB-Seniorendorf „Im Burggarten“ in Kirkel-Neuhäusel Richtfest. Unter den Gästen konnten der Vorsitzende des ASB Saarland, Guido Jost, und Landesgeschäftsführer Bernard Roth die Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks, den saarländischen Umweltminister Reinhold Jost, sowie weitere Gäste aus Politik und Wirtschaft begrüßen.
Die Seniorenwohnanlage ist die erste in Deutschland, die nach höchstem Energiestandard als KFW-Effizienzhaus 40+ gebaut wird. Dies bedeutet 60 Prozent weniger Energieverbrauch als ein vergleichbares Referenzobjekt. Um diesen hohen Grad von Energieeinsparung zu erreichen, ist neben einer sehr guten Dämmung der Gebäudehülle vor allem deren luftdichte Ausführung wichtig. Bernhard Roth dazu: „Die hocheffiziente Heizungs- und Lüftungstechnik unseres Bauprojekts im Zusammenspiel von Photovoltaik, Solarthermie und Wärmerückgewinnung hat sehr niedrige Energiekosten zur Folge. Überschüssige Energie aus der Stromerzeugung wird auch für die Heizung eingesetzt. Dadurch entstehen nur ganz geringe Heizkosten.“
Das Seniorendorf mit einem attraktiven Wohn- und Betreuungsangebot wird zukünftig die
Ortsmitte von Kirkel-Neuhäusel direkt unter der Burg prägen. Der geplante zweigeschossige Neubau sieht zum einen Wohnen in 34 eigenen komfortablen, barrierefreien 2- und 3-Zimmer Mietwohnungen mit Service-Dienstleistungs-Angeboten vor. Die Mietwohnungen sind auf die Bedürfnisse von Menschen mit und ohne Handicap zugeschnitten. Die Basisversorgung beinhaltet einen wöchentlichen Reinigungsdienst, einen Hausmeisterservice und soziale Betreuungs-Angebote. Die Hausbewohner haben darüber hinaus die Möglichkeit, zusätzliche Leistungen zu wählen: Je nach Bedarf können ein Mahlzeitendienst oder Hausnotruf gebucht werden.
Darüber hinaus entsteht eine Pflegewohngemeinschaft mit gemeinsamer Küche und
Gemeinschaftswohnraum für sechs Personen. Bernard Roth: „Die hausinterne Tagespflege ist ein weiterer Service mit zehn Pflegeplätzen. Daneben können die Hausbewohner je nach
Gesundheitszustand Leistungen zur Pflege und sozialen Betreuung über einen ambulanten
Pflegedienst abrufen. So soll verhindert werden, dass jemand bei steigendem
Unterstützungsbedarf früher als nötig in ein Pflegeheim umziehen muss.“
Eine offene Cafeteria mit Außenterrasse im Innenhof und Blick auf den Marktplatz steht den
Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorendorfes sowie deren Besuchern für die tägliche
Versorgung und zum gemütlichen Beisammensein offen. Hier können überdies gemeinsame
Veranstaltungen und private Feiern organisiert werden.
Die zentrale Lage des Hauses bietet den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern kurze
Wege zum Einkaufen oder zu den örtlichen Kultur- und Freizeitanlagen sowie den beiden
Kirchen. Alles ist gut fußläufig zu erreichen und der öffentliche Nahverkehrs-Bus hält direkt vor der Haustür.
„Wenn alles planmäßig verläuft, kann an Ostern 2018 die Eröffnung des Seniorendorfes gefeiert werden“, so Guido Jost. „Hier sollen Seniorinnen und Senioren einen Ort finden, an dem sie möglichst selbstbestimmt und eigenverantwortlich leben können. Insbesondere dann, wenn gesundheitliche Einschränkungen das bislang gewohnte Alltagsleben erschweren oder gar gefährden.“
Info: Bei Interesse an einer Miet-Wohnung im Seniorendorf „Im Burggarten“ wenden Sie sich bitte an: ASB Seniorenzentrum Limbach, Frau Ina Schott, Tel: 06841-984900, Mo-Fr 9:30-12.00 Uhr

Bildungsmonitor 2017: Saarländische Schulen machen bundesweit die größten Fortschritte

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Spitzenplatz bei der Integration: Herkunft der Schüler_innen entscheidet nicht über Bildungserfolg
Bildungsminister Ulrich Commerçon zeigt sich erfreut über die Ergebnisse des Bildungsmonitors 2017. Den größten Erfolg bundesweit verbucht das Saarland bei der Bildungsgerechtigkeit und Integration. „Im Saarland entscheidet nicht die Herkunft der Kinder oder der Geldbeutel der Eltern über Abschlüsse und Schulerfolge, sondern was die Schülerinnen und Schüler im Kopf haben. Zudem erlangen bei uns deutlich mehr Schülerinnen und Schüler mit ausländischer Herkunft die Studienberechtigung. Auch das ist ein Riesenerfolg!“

Die von den Arbeitgeberverbänden in der Metall- und Elektroindustrie finanzierte „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ hat heute ihren „Bildungsmonitor 2017“ veröffentlicht. Danach belegt das Saarland Rang 6 im Vergleich der Bildungssysteme aller Bundesländer und verbessert sich das dritte Jahr in Folge am stärksten gegenüber den anderen Bundesländern.

Commerçon: „Bei meinem Amtsantritt 2012 lag das Saarland, was dieLeistungsfähigkeit des Bildungssystems angeht, noch auf Platz 12. Heute belegen wir bereits den 6. Platz. Wir konnten in den vergangenen drei Jahren nicht nur den größten Fortschritt im Bildungssystem insgesamt erzielen, sondern verbuchen auch bundesweit den Bestwert bei der Bildungsgerechtigkeit und Integration: Im Saarland entscheidet weniger die Herkunft der Kinder oder der Geldbeutel der Eltern über Abschlüsse und Schulerfolge, sondern was die Schülerinnen und Schüler im Kopf haben.Zudem erlangen bei uns viele Schülerinnen und Schüler mit ausländischer Herkunft das Abitur. Auch das ist ein Riesenerfolg!“

So geht aus dem Bildungsmonitor hervor, dass fast doppelt so vieleSchülerinnen und Schüler mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit an den beruflichen Schulen die Studienberechtigung erlangten (Saarland: 13,7 Prozent, Bundesdurchschnitt: 7,1 Prozent). Auch an allgemeinbildenden Schulen erwarben überdurchschnittlich vieleJugendliche mit ausländischer Staatsangehörigkeit eine Studienberechtigung wie Abitur oder Fachhochschulreife (Saarland: 10,2 Prozent, Bundesdurchschnitt: 7,1 Prozent).

„Wir haben in den vergangenen Jahren den Fokus stärker auf eine gezielte individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler gelegt. So konnten Lerndefizite frühzeitig erkannt und ausgeglichen werden, sodass Schülerinnen und Schüler immer seltener die Schule ohne Abschluss verließen oder Klassen wiederholten“, so Commerçon.

Die Wiederholerquote – zeigt der Bildungsmonitor 2017 – lag in der Sekundarstufe I mit lediglich 1,3 Prozent deutlich unterhalb des Bundesdurchschnitts von 2,6 Prozent.

Handlungsbedarf sieht die Studie hingegen beim Ganztagsunterricht in den weiterführenden Schulen: „Wir haben in den vergangenen Jahren den Ganztag in Grundschulen flächendeckend ausgebaut. Davon sind wir bei den weiterführenden Schulen noch ein gutes Stück entfernt. Deshalb fordere ich für alle Schülerinnen und Schüler einen Rechtsanspruch auf Ganztagsschule.“

Waldhof Mannheim: Pokalachtelfinale terminiert

Das Achtelfinale im BFV-Rothaus-Pokal zwischen dem SV Waldhof Mannheim und dem Verbandsligisten FV Fortuna Heddesheim wurde auf Mittwoch, den 30. August 2017 terminiert.

Anstoß imStadion an der Ahornstraße (Ahornstraße 78, 68542 Heddesheim)ist um 17:15 Uhr.

Beim Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 II können Vollzahlerkarten zum Preis von 7,00 Euro am Kartenpavillon erworben werden. Ein Vorverkauf für andere Tickets ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich.

Der Badische Fußballverband hat folgende Eintrittspreise festgelegt:

männliche Erwachsene 7,00 Euro

Ermäßigt 5,00 Euro

Frauen 5,00 Euro

Jugendliche bis 16 Jahre 2,00 Euro

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz gratuliert städtischem Mitarbeiter zu „sehr gutem“ Prüfungsergebnis

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz hat Tim Singer, zu seinem Abschluss als Jahrgangsbester der zehn städtischen Auszubildenden gratuliert. Er hat ein „sehr gutes“ Prüfungsergebnis erreicht.

 

Tim Singer hat bei der Landeshauptstadt Saarbrücken eine Ausbildung zum „Vermessungstechniker“ gemacht. Das Vermessungs- und Geoinformationsamt hat den 24-jährigen übernommen.

 

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz erklärte: „Eine Ausbildung bildet das sichere Fundament für ein erfolgreiches Arbeitsleben. Der Beruf wiederum ist der Schlüssel für ein aktives und selbstbestimmtes Leben. Ich freue mich daher, dass in diesem Jahr alle städtischen Auszubildenden ihre Ausbildung erfolgreich abschließen konnten. Tim Singer gratuliere ich zu seinem sehr guten Abschluss ganz besonders. Als Landeshauptstadt sehen wir uns besonders in der Verantwortung. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern haben wir deshalb vor einigen Jahren die Ausbildungsinitiative gestartet. Damit bilden wir die qualifizierten Fachkräfte aus, die wir für die Aufgaben der Zukunft benötigen.“

Briefwahlbüro im Rathaus geöffnet

Für die anstehende Bundestagswahl am 24. September 2017 hat die Stadt Homburg im parlamentarischen Trakt des Rathauses, Am Forum 5, ab sofort im Zimmer 242 ein Briefwahllokal eingerichtet. Die Wahlbenachrichtigung geht den Wahlberechtigten in der Kalenderwoche 34 zu. Wählerinnen und Wähler werden gebeten, die Wahlbenachrichtigung und den Personalausweis mitzubringen.

 

Geöffnet ist das Briefwahllokal montags bis mittwochs von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr, donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie freitags von 8.30 bis 13 Uhr. Am letzten Freitag vor der Wahl (22. September) ist das Briefwahllokal bis 18 Uhr geöffnet.

 

Auf der Internetseite der Stadt Homburg unter www.homburg.de besteht die Möglichkeit, seine Briefwahlunterlagen auch online zu beantragen (Rubrik Rathaus, Wahlen). Hier gibt es auch weitere Informationen zu Ansprechpartnern im Rathaus, den verschiedenen Wahlbezirken/-lokalen und aktuelle Meldungen zur Bundestagswahl.

„Gartenführungen“ im Freizeitzentrum Finkenrech am 27. August 2017

Das Freizeitzentrum Finkenrech bietet vielfältige Gelegenheiten zur Erholung in der Natur. In den verschiedenen Themengärten erhält man zudem wertvolle Tipps und Anregungen für die Gestaltung und Pflege des heimischen Zier- und Nutzgartens.

Im Rahmen von zwei Führungen am Sonntag, 27. August 2017, um 11.00  und 15.00 Uhr erhalten die Teilnehmer einen Gesamtüberblick über die komplette Anlage und können das sommerliche Ambiente des Gartens genießen.

Treffpunkt ist am Info-Point auf Finkenrech, die Teilnahme an der rund eineinhạlbstündigen Führung kostet 3,00 Euro pro Person.

Der Veranstalter bittet um Voranmeldung.

Anmeldung und nähere Infos:

Freizeitzentrum Finkenrech, Tholeyer Straße,  66571 Eppelborn-Dirmingen, Telefon 06827/3050262, www.finkenrech.de, info@finkenrech.de

25.-27.8. „Urban Art Meeting 2017“

Regionalverband feiert 15 Jahre 4560 mit “Graffiti Jam“ und Pop up-Show

Das Jugendamt des Regionalverbands Saarbrücken veranstaltet erneut das große Graffiti-Event „Urban Art Meeting“ an der Mauer gegenüber des Saarbrücker Stadens. Maßgeblich an der Organisation beteiligt sind erstmals der Jugend-Kultur-Verein labelm sowie der Verein Usus. Unter dem Titel „Graffiti Jam“ wird das 15-jährige „legale“ Bestehen der „4560“, wie die Mauer in Szene-Kreisen heißt, als öffentliche Leinwand gefeiert. Aus diesem Anlass reisen von Freitag, den 25. August, bis Sonntag, den 27. August, über 70 nationale und internationale Graffiti-Künstler an, um die Wand mit frischen Kunstwerken zu überziehen. Am Freitag ab 14 Uhr können so unter anderem „The Weird & Sumo“ (DE, LU), das „MHTeam“ (FR, BE, CH, DE) sowie „Faulty Inc.“, „Crackheadz“, „Urban Spray Boys“ und „Trailerparkboys“ aus Saarbrücken bei der Arbeit bewundert werden.

Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Viele junge Künstler aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz treffen hier aufeinander und machen die Mauer zu einem grenzüberschreitenden Ort des kulturellen Austauschs. Hier bekommen sie die Chance, ihre Kunst an prominenter Stelle einem großen Publikum zu präsentieren.“ Wie bereits in der Ausgabe 2012 wird es an der Mauer am Leinpfad zusätzlich musikalische Untermalung mit diversen DJs geben. Vor Ort gibt es zudem die Möglichkeit, am Samstag an einem Graffiti-Workshop von labelm teilzunehmen. Neben dem „Graffiti Jam“ als Hauptevent am Staden, wird am Freitag, den 25. August, um 19 Uhr die Pop up-Show im Garelly-Haus eröffnet. Gezeigt werden Siebdrucke der teilnehmenden Sprayer. Die Ausstellung ist auch am Samstag und Sonntag ab 14 Uhr geöffnet. Wer mit den Künstlerinnen und Künstlern abseits des Leinpfades ins Gespräch kommen möchte, der kann die „After Jam Party“ im Silodom am Osthafen besuchen. Getanzt, geplauscht und gefeiert wird hier ab 23.30 Uhr.

Bereits am Dienstag, den 22. August, wird die Mauerfläche am Leinpfad zur Vorbereitung auf das Event komplett einfarbig grundiert. Die Vorarbeiten leisten Mitarbeiter der Mercedes-Benz Bank im Rahmen eines Zeitspendetages. Weitere Unterstützer sind das Kulturamt der Stadt Saarbrücken, die Sparkasse Saarbrücken sowie die Villa Lessing.

Weiterführende Informationen zur Veranstaltung erteilt Michael Kammer, Jugendamt des Regionalverbands Saarbrücken, Tel.: 0681 506-5153, E-Mail: michael.kammer@rvsbr.de

Hintergrund: Mit 1800 qm gehört die „Hall of Fame“ am Staden zu einer der größten legalen Graffitiflächen in Deutschland. Für ihre Legalisierung engagierte sich 2002 der ehemalige Verein „Saargebeat“. Der Verein bestand aus Musikern, Künstlern und Sympathisanten der saarländischen Hip Hop Szene. Im August 2002 wurde die Mauer mit Unterstützung des damaligen Stadtverbands Saarbrücken, der Landeshauptstadt und dem saarländischen Wirtschaftsministerium eingeweiht.

Rodriguez-Schwarz verlässt den SVW

Verteidiger Alexander Rodriguez-Schwarz verlässt den SV Waldhof Mannheim und schließt sich zukünftig der BSG Chemie Leipzig an.

„Alex ist mit dem Wunsch an uns heran getreten den Verein zu verlassen, um in Leipzig mehr Spielpraxis zu sammeln. Diesem Wunsch sind wir natürlich nachgekommen. Ich wünsche Alex für seine Zukunft alles Gute und hoffe, dass er in Leipzig sportlich den nächsten Schritt machen kann“, so Cheftrainer Gerd Dais über den Abgang des Spaniers.

„Ich möchte mehr Spielpraxis sammeln und diese Chance sehe ich bei Chemie Leipzig. Ich hatte ein schönes Jahr beim Waldhof und werde immer gerne an diese Zeit zurückdenken“, sagt Alexander Rodriguez-Schwarz.

Der 21-jährige Innenverteidiger wechselte vergangenen Sommer vom TSV Steinbach an den Alsenweg und absolvierte zwei Regionalligaspiele für die Blau-Schwarzen.

Fernsehstars in St. Ingbert

Die Theatersaison 2017/2018 in St. Ingbert bringt bekannte Stars auf die Bühne – fünf Abende und zwei Sonderveranstaltungen

 

Wir schalten den Fernsehapparat immer dann besonders gerne ein, wenn unsere Lieblingsschauspielerinnen und Lieblingsschauspieler zu sehen sind. Doch sehen die gut gefilmten Stars in Wahrheit anders aus? Und können sie auch ohne Kamera gute Schauspieler sein? Fragen, die in der kommenden Theatersaison in St. Ingbert sicherlich ihre Antwort finden.

Denn es warten nicht nur fünf interessante Bühnenstücke auf die Besucher, sondern auch bekannte Persönlichkeiten aus Fernsehen und Filmleinwand. Dazu noch zwei Veranstaltungen, die Kulturfreunde angenehm überraschen werden. Los geht es am 15. September mit der ersten Sonderveranstaltung, die Theater auf eine ganz andere Art zeigt. Die Zuschauer können dabei am „Leben des Artus“ teilhaben, das von Kates Theater als Schattenspiel präsentiert wird.

 

Das Abonnement beginnt am 25. Oktober 2017 mit der Bühnenfassung einer französischen Komödie von Anna Bechstein nach dem gleichnamigen Kinoerfolg von Jérôme Enrico. „Paulette – Oma zieht durch“ beleuchtet auf humorvolle Weise das Thema Altersarmut und bietet radikale Lösungsvorschläge. In der Hauptrolle die bekannte Fernsehschauspielerin Diana Körner, die man aus zahlreichen Serien wie „Forsthaus Falkenau“, „In aller Freundschaft“ oder „Der Bergdoktor“ kennt. Nicht zu vergessen die abendfüllenden Filme, in denen die Charakterdarstellerin gespielt hat. Ihr zur Seite steht der attraktive Lutz Bembenneck, bekannt aus Serien wie „Tierarzt Dr. Engel“ oder „Sturm der Liebe“. Renate Koehler kennt man aus der „Lindenstraße“ und an Hans-Jürgen Helsig erinnern sich noch viele St. Ingberter Zuschauer gerne aus seiner Glanzleistung als Chris im Stück „Ziemlich beste Freunde“.

Passend zur Jahreszeit gibt es knapp einen Monat später, am 28. November 2017, die Komödie „Hundewetter“, in der drei sehr gegensätzliche Frauen dank Dauerregens unfreiwillig gemeinsam Zeit verbringen müssen. Eine davon wird von Marion Kracht gespielt, die vom deutschen Fernsehbildschirm kaum mehr wegzudenken ist. Serien wie „Soko Wismar“, „Bettys Diagnose“, „Das Traumschiff“ oder „Morden im Norden“ sind nur einige davon. Sie spielt zusammen mit Frauenschwarm Daniel Morgenroth, den man in Serien wie „Unsere Farm in Irland“ oder „Kreuzfahrt ins Glück“ sehen konnte.

 

Am 9. Dezember 2017 dann die zweite Sonderveranstaltung. Es geht um das Kult-Musical „Hairspray“, dessen mitreißende Musik von Marc Shaiman komponiert wurde. An die legendäre Verfilmung mit John Travolta in der Rolle von Mutter Edna werden sich sicherlich viele Menschen gerne erinnern. Auf der St. Ingberter Bühne wird man weniger Fernsehstars erleben, als renommierte Musicaldarsteller.

 

Um das vielbesungene Thema der Liebe geht es am 7. März 2018 in dem Schauspiel „Wir lieben und wissen nichts“. Zwei ganz unterschiedliche Paare treffen aufeinander und damit sind die Probleme praktisch vorprogrammiert. In der Hauptrolle Helmut Zierl, den man aus Serien wie „Heiter bis tödlich“, „Familie Sonnenfeld“ sowie aus zahlreichen Tatort-Krimis kennt. Bekannt wurde er auch in erfolgreichen Filmrollen, etwa in „Honig im Kopf“ oder „Kokowääh 2“.

Am 10. April 2018 eine weitere Bühnenversion eines Bestsellerromans: „Der 100-jährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Ganz Schweden ist in Aufruhr, als Allan Karlsson kurz vor dem großen Jubiläum verschwindet und tatsächlich haarsträubende Abenteuer erlebt. Es spielt das Ensemble des renommierten Theaters am Kurfürstendamm aus Berlin.

Ende der Theatersaison wird schließlich am 7. Mai 2018 sein, wenn die Hommage an die Jazzsängerin Billie Holyday unter dem Titel „Blue Moon“ in eine eigene musikalische Welt führt. In der Hauptrolle die österreichische Schauspielerin und Musicalsängerin Sona MacDonald. Sie spielte in vielen Fernsehproduktionen mit (u. a. Tatort), hat ihren Schaffensschwerpunkt aber auf der Bühne. Rollen in berühmten Theater wie dem Schillertheater in Berlin, dem Wiener Burgtheater oder dem Theater des Westens wurden von Kritik und Publikum viel bejubelt.

 

Ausführliche Informationen gibt es in der gedruckten Programmbroschüre, die bei der Kulturverwaltung St. Ingbert und an der Infotheke im Rathaus erhältlich ist.

 

Die Abonnements sind bei Abteilung Kultur, Regina Rohe, Tel. 06894/13-521, erhältlich. Ein Abo für fünf Theaterabende kostet 65 Euro, ermäßigt 50 Euro. Darin enthalten ist ein fester Platz für alle Veranstaltungen.

Karten für „Hairspray“ kosten 25,50 Euro (ermäßigt 23,50 Euro). Das Schattentheater „Das Leben des Artus“ kostet pro Karte 11 Euro (ermäßigt 7 Euro) bei freier Platzwahl. Für Abonnenten gibt es die Karten zum Sonderpreis.

 

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