Dienstag, April 1, 2025
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Beliebte Tagestour „Weg der Industriekultur“

Am Samstag, 8. April, findet die nächste Tagestour  zum Thema Industriekultur in

St. Ingbert unter dem Motto „Kohle, Eisen, Glas und Bier – die Industriekultur der Biosphärenstadt St. Ingbert – zwischen Tradition und Zukunftsvision“ statt.

 

Treffpunkt für die ganztägige Tour ist um 10:30 Uhr beim Besucherbergwerk Rischbachstollen am Zechenhaus, Obere Rischbachstraße 13.

 

Hier beginnt die erste Führung durch das Besucherbergwerk Rischbachstollen mit Besichtigung Zechenhaus sowie „Einfahren in den Stollen“. Danach können sich die Teilnehmer mit einem Bergmannsfrühstück stärken.

 

Der nächste Treffpunkt ist um 13:15 Uhr am Konsumgebäude auf der  Alten Schmelz. Während einer eineinhalbstündigen Führung durch die älteste erhaltene Werkssiedlung in Südwestdeutschland erfahren die Teilnehmer Interessantes über Werk und Arbeitersiedlung des ehemaligen Eisenwerkes. Ein „Husarenkaffee“ beendet diese Besichtigung.

 

Zum  Abschluss der Tagestour steht gegen 15:15 Uhr eine Besichtigung auf dem Gelände der alten Brauerei Becker an. Bei einer Führung lernen die Teilnehmer  den Beckerturm, eines der  Wahrzeichen der Stadt St. Ingbert, kennen. Mit einem kleinen Brauerimbiss kann man sich anschließend stärken.

 

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 20 Personen beschränkt. Der Preis pro Person beträgt 6 Euro, Kinder bis 14 Jahre sind frei. Die Essensangebote können

optional bei der Anmeldung dazu gebucht und vor Ort bezahlt werden.

 

Verbindliche Anmeldung bei Abteilung Biosphäre, Fachkräfte und Tourismus, Julia Roos, Tel: 06894/13-737, E-Mail: tourismus@st-ingbert.de

 

Anreise per ÖPNV möglich, Infos unter: www.saar-mobil.de oder Tel.: 0 68 94 / 13 123

Barocke Lebenswelten à la carte – auf kulinarisch-kultureller Entdeckungstour durch das St. Ingbert des 18. Jahrhunderts

Termin: Sonntag, 9. April 2017

Dauer: 15 Uhr bis ca. 19 Uhr

Kosten: 40 EUR pro Person (mind. 12, max. 20 Personen).

 

Die kulinarisch-kulturelle Entdeckungstour führt durch das St. Ingbert des frühen 18. Jahrhunderts. Entlang des Leitmotivs „Barocke Lebenswelten à la carte“ kann man sich dabei gerade hier, zwischen Bliesgau und Saarkohlewald, einer Epoche im

Umbruch und Aufbruch nähern, die für St. Ingbert weitreichende Folgen hatte.

Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern, Handwerkervierteln, Industriebauten und Kirchen.

Im Anschluss an den Entdeckungsspaziergang durch das barocke St. Ingbert wird sich dann in der „Alten Brauerei“ auch kulinarisch mit einem Überraschungsmenü der Barockzeit genähert. Dazu ausgewählte historische Getränke runden den Themennachmittag ab, der nicht zuletzt St. Ingbert als „Genuss-Stadt mit Geschichte“ vermittelt.

 

Leistungen:

  • Stadtführung mit Klaus Friedrich
  • Überraschungsmenü

 

Weitere Infos und Anmeldung bei Abteilung Biosphäre, Fachkräfte und Tourismus, Julia Roos, Tel: 06894/13-737, E-Mail: tourismus@st-ingbert.de

 

Concert Européen des Elèves de Sarre et Moselle in Völklingen – Europaminister Stephan Toscani: Ein Leuchtturmprojekt der deutsch-französischen Freundschaft in unserer Region

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Am Donnerstag (16.03.2017) fand in der Gebläsehalle des Weltkulturerbes Völklinger Hütte die zwölfte Auflage des Concert Européen des Elèves de Sarre et Moselle statt. Europaminister Stephan Toscani nannte das Engagement der rund 200 musikalischen Schülerinnen und Schüler „ein Beispiel für die starke Partnerschaft zwischen Deutschland und Frankreich“.
Europaminister Stephan Toscani hatte wie schon in den vorangegangenen Jahren die Schirmherrschaft für das Konzert der Gymnasien, einer Kooperation des Warndt-Gymnasiums Völklingen mit Partnerschulen aus Metz und Forbach, übernommen: „Was vor 25 Jahren als rein lothringisches Projekt begann, hat sich seit 12 Jahren und dank des unermüdlichen Engagements der Lehrerinnen und Lehrer, aber vor allem auch der Schülerinnen und Schüler, zu einem Leuchtturmprojekt der deutsch-französischen Freundschaft in unserer Region entwickelt“, betonte Minister Stephan Toscani.

In seinem Grußwort erinnerte der Europaminister an die bedeutende Rede des ehemaligen französischen Präsidenten Charles de Gaulle an die deutsche Jugend aus dem Jahr 1962. Er bezeichnete sie als „Meilenstein in den deutsch-französischen Beziehungen“.  „Die Begeisterung, die de Gaulle in den Augen der Jugendlichen gesehen hat, erkennen wir auch heute in den Augen der Schülerinnen und Schüler. Wir tun gut daran, unserer Jugend solche großartigen gemeinsamen Projekte zu ermöglichen. Denn diese junge Generation ist nicht nur die Zukunft der deutsch-französischen Beziehungen, sondern auch die Zukunft eines gelungenen Miteinanders in Europa.“

Stephan Toscani: „Gleichzeitig tragen Veranstaltungen wie das gemeinsame Konzert auch dazu bei, noch vorhandene Sprachbarrieren zu überwinden und interkulturelle Kompetenz zu schulen. Die Frankreich-Strategie lebt vom Engagement zivilgesellschaftlicher Akteure diesseits und jenseits der Grenze. Das Konzert der Gymnasien steht beispielhaft für dieses Engagement.“

Zur 600 Millionen Investition von Ford ins Werk Saarlouis:

Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer begrüßt Stärkung des Wirtschaftsstandorts Saarland – Investition sichert Arbeitsplätze
Die Ford-Werke Deutschland haben heute bekannt gegeben, dass sie am Standort Saarlouis 600 Millionen Euro in hochmoderne Fertigungsanlagen zur Produktionsvorbereitung für den neuen Ford Focus investieren. Die Investition unterstreicht die hohe Effizienz und Produktivität des Standortes Saarlouis. Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer ist erfreut über diese wegweisende und zukunftsträchtige Entscheidung.

„Mit großer Freude habe ich die Nachricht aufgenommen, dass sich die Ford-Werke klar zum Standort Saarland bekennen und die Erfolgsserie mit der Produktion des Ford Focus weitergeht. Mit dieser Investition stärkt das Unternehmen nachhaltig den saarländischen Standort. Hochmoderne Fertigungsanlagen und eine effizientere Energieversorgung erleichtern die Produktionsprozesse. Damit werden die Wettbewerbsfähigkeit verbessert und die Arbeitsplätze am Standort Saarlouis langfristig gesichert. Die Ford-Werke zählen zu den größten Automobilkonzernen weltweit und spielen auch im Saarland als einer der größten Arbeitgeber eine wichtige Rolle. Wir sind stolz darauf, dass wir das Ford-Werk in Saarlouis mit seinen qualifizierten und leistungsfähigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier bei uns im Saarland haben.“

VHS-Lehrgang: „Motorsägeführerschein“

Am Freitag, 31. März von 14 bis 20 Uhr (Theorie), und am Samstag, 1. April von 9 bis 17 Uhr (Praxis), veranstaltet die Biosphären-VHS St. Ingbert einen Lehrgang zum Erwerb des Motorsägeführerscheins. Der Kurs findet unter der Leitung von Dr. Helmut Wolf, Ulrich Matheis und Martin Hirsch statt.

 

Der Schein wird benötigt, um liegendes Holz im Wald selbst zerlegen zu dürfen. Kursinhalte sind Brennholznutzung unter den Aspekten Nachhaltigkeit und kleinen Kreisläufen, Holzartenkunde, richtige Lagerung, Umgang sowohl mit traditionellen Werkzeugen als auch mit der Motorsäge.

Alle Interessenten erhalten nach der Anmeldung ein Merkblatt mit Informationen über den Kurs. Das Merkblatt enthält insbesondere Angaben über die erforderliche Schutzbekleidung. Nach Möglichkeit sollten alle Teilnehmer eine eigene Motorsäge mitbringen.

Der theoretische Teil des Kurses findet im VHS-Zentrum, Kohlenstr. 33, statt und praktisch wird im Wald geübt. Die Gebühr beträgt 90 Euro für beide Termine.

Um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle der Biosphären-VHS St. Ingbert, Kaiserstr. 71, Tel. 06894/13-726 oder vhs@st-ingbert.de.

PETA kritisiert letzte Jagd- und Angelmesse in Saarbrücken und fordert Ende des Hobbytötens in Deutschland

Töten als „Zeitvertreib“

 

Saarbrücken / Stuttgart, 16. März 2017 – Tödliches Hobby: Ab morgen findet ein letztes Mal die Messe „AnJa – Angeln & Jagen“ im MesseZentrum Saarbrücken statt. Die Tierrechtsorganisation PETA kritisiert die Veranstaltung und ruft dazu auf, die Messe zu meiden. Hobbyjäger und Angler töten Tiere vornehmlich im Rahmen einer „Freizeitbeschäftigung“ und fügen den empfindsamen Lebewesen dabei häufig erhebliche Schmerzen zu. Obwohl es keinen nachvollziehbaren Grund für die Jagd in deutschen Wäldern gibt, töten Jäger jedes Jahr bundesweit zwischen vier und fünf Millionen Wildtiere sowie mehrere Hunderttausend Hunde und Katzen. Zudem ereignen sich jährlich Vorfälle, bei denen Fehlschüsse oder Querschläger Menschen verletzen oder gar töten, Gewehrkugeln in Häuser einschlagen oder Spaziergänger plötzlich unter Beschuss geraten. Angler locken jedes Jahr Millionen Fische in eine Falle, bohren ihnen einen Haken durch den Mund, lassen sie ersticken oder nehmen sie teils noch lebend aus. Die Tierrechtsorganisation fordert ein Verbot der Hobbyjagd und des Sportangelns in Deutschland.

„Es ist geschmacklos, das Töten von Tieren als eine Art unterhaltsamen Freizeitsport anzupreisen“, so Vanessa Reithinger, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA. „Unter dem Deckmantel der ‚Naturverbundenheit‘ verursacht das Jagen unermessliches Leid – jedes Jahr werden viele Tiere durch Fehlschüsse getroffen oder in Fallen regelrecht zerquetscht und sterben einen langsamen und qualvollen Tod. Sensible Fische werden als Spielzeug oder Sportgeräte betrachtet und skrupellos aufgespießt und erschlagen.“

Anerkannte Wildbiologen sind sich einig, dass aus ökologischer Sicht keine Notwendigkeit für die Jagd besteht. So müssen dem renommierten Biologen Prof. Dr. Josef Reichholf zufolge die nahezu ausgerotteten Wölfe nicht durch menschliche Jäger ersetzt werden, da eine natürliche Regulation der im Wald wohnenden Tierpopulationen durch Umwelteinflüsse wie Witterung, Nahrungsverfügbarkeit oder Krankheiten stattfindet [1]. Auch englische Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass sich Fuchspopulationen aufgrund von Nahrungsverfügbarkeit und sozialen Faktoren von selbst regulieren [2]. Die Jagd hingegen zerstört die Alters- und Sozialstrukturen der Tierpopulationen, was bei den Überlebenden zu erhöhter Fortpflanzung führt. Verluste in der Population werden somit rasch durch Nachkommen und Zuwanderung wieder ausgeglichen oder gar überkompensiert. Die Jagd ist unnötig, kontraproduktiv und grausam – PETA setzt sich daher für ein Verbot der Jagd in Deutschland ein.

 

Die Tierrechtsorganisation weist darauf hin, dass den rund 350.000 Hobbyjägern in Deutschland nur etwa 1.000 Berufsjäger, vor allem Forstbeamte, gegenüberstehen. Hinzu kommen etwa fünf Millionen Hobbyangler in Deutschland.
[1] Reichholf, J. H.: Die Wahrheit über die Jagd – Evolutionsbiologe Prof. Josef Helmut Reichholf widerlegt Jägerlügen. TV-Dokumentation SWR BW. (abgerufen am 15.05.2014).

[2] Baker, P., Harris, S. & White, P. (2006): After the hunt: The future for foxes in Britain. Report. University of Bristol/University of York. / Baker P. & Harris S. (2006): Does culling reduce fox (Vulpes vulpes) density in commercial forests in Wales, UK? Springer-Verlag 2005.

Weitere Informationen: (externe Links)
PETA.de/Jagd

PETA.de/Jagdunfälle
PETA.de/Fische
PETA.de/Fische-Schmerz-Neocortex

SVE empfängt im Flutlichtspiel die TuS Koblenz

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Der Fokus liegt jetzt zu hundert Prozent auf morgen Abend. Am Freitag, 17. März, empfängt die SV Elversberg zum 29. Spieltag in der Regionalliga Südwest die TuS Koblenz zum Flutlichtspiel vor heimischem Publikum. Die Partie wird um 19.00 Uhr in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde angepfiffen.

Obwohl es unter der Woche Bewegung im Verein gab, ist die Mannschaft voll auf das Flutlichtspiel fokussiert. SVE-Verteidiger und Teamkapitän Thomas Birk: „Wir konzentrieren uns als Mannschaft auf das, was wir beeinflussen können – auf die Trainingsarbeit und auf die Vorbereitung auf ein schwieriges Spiel morgen Abend. Wir haben unter der Woche sehr gut gearbeitet. Wenn wir das Potenzial, das in uns steckt, auf den Platz bringen, schaue ich dem Spiel absolut positiv entgegen.“

Koblenz hat einige erfahrene Spieler in den Reihen, spielt eine erfolgreiche Saison und rangiert als Regionalliga-Aufsteiger aktuell mit 39 Punkten im stabilen Mittelfeld auf Platz acht. „Koblenz hat eine kampfstarke Mannschaft, die gut aus der Winterpause gekommen ist. Sie bringen gerade bei Standards eine große Qualität mit. Wir müssen morgen gut verteidigen und in der Arbeit gegen den Ball sehr aufmerksam sein“, warnt SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger: „Wir müssen auch Emotion und Leidenschaft auf den Platz bringen. Jeder Einzelne muss morgen Meter machen und an seine Grenze gehen. Wir sind uns alle bewusst, dass der Start nach der Winterpause nicht optimal war. Jetzt müssen und wollen wir als Team eine Antwort geben.“

Morgen Abend werden dabei weiterhin Sven Sellentin, Kevin Maek und Steffen Bohl nicht im Kader sein. Noch fraglich sind zudem aktuell Leandro Grech, der in dieser Woche mit Oberschenkel-Problemen pausieren musste, und Tim Hall, der zurzeit aufgrund von Magen-Darm-Problemen fehlt.

 

Task Force schafft Lösungen für Grenzprobleme

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Die Task Force Grenzgänger der Großregion ist neu besetzt: Als TFG 2.0 führen die Juristen Nora Benyoucef, Viviane Kerger, Céline Laforsch und Martin Lengyel und Verwaltungskraft Stephanie Knop in der neuen Laufzeit des Interreg-Projekts die Arbeit der Task Force Grenzgänger in zweiter Runde fort.  Im Rahmen der neuen Projektlaufzeit bis Mitte 2020 hat sich nicht nur die Besetzung der Task Force geändert: Auch die Zielgruppe der TFG 2.0 wird von berufstätigen Grenzgängern nun auf Auszubildende, Studenten, Praktikanten und Personen in Weiterbildungsmaßnahmen ausgeweitet.

„Wir arbeiten in der Großregion eng zusammen, trotzdem gibt es für Grenzgänger noch viele Hürden. Mit der Task Force bauen wir diese Schritt für Schritt ab“, so Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger. Mit der Ausweitung der Zielgruppe wolle man die Großregion noch besser miteinander verzahnen und so Wirtschaft, Hochschulen und Arbeitsmarkt stärken.

Das Task Force gibt es bereits seit 2011 mit dem Ziel, administrative und juristische Hindernisse für Grenzgänger in der Großregion zu verringern. Im Vordergrund stehen dabei Probleme aus dem Arbeits-, Sozial-, Bildungs- und Steuerrecht, denen die Grenzgänger im Alltag begegnen.

Zu den aktuellen Themen, mit denen sich die TFG 2.0 beschäftigt, gehört beispielsweise die Umsetzung der sogenannten Entsenderichtlinie in Deutschland und Frankreich: Sie macht es für Unternehmen schwieriger, im Nachbarland Aufträge abzuwickeln. Außerdem untersucht die Task Force 2.0 einen Änderungsvorschlag der Europäischen Kommission zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit in Europa und damit verbundene Auswirkungen auf die Grenzgänger der Großregion. Auch die französische Versicherungssteuer auf deutsche private Krankenversicherungen beschäftigt die TFG 2.0 zurzeit.

Einen echten Erfolg konnte die Task Force Grenzgänger vor kurzem beim grenzüberschreitenden Taxiverkehr für sich verbuchen. Nach langjährigen Bemühungen erreichte die Projektgruppe eine Vereinfachung des Taxiverkehrs zwischen Deutschland und Frankreich. Viele Rechtsunsicherheiten für den grenzüberschreitenden Taxiverkehr konnten so  ausgeräumt werden.

Operative Projektpartner sind neben der Arbeitskammer des Saarlandes das Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, die Arbeitnehmerkammer Luxemburg, der Gemeindeverband Forbach, die Stadt Trier, die wallonische Arbeitsverwaltung Forem  und der Gemeindeverband Thionville. Strategische Partner, die das Projekt auch mitfinanzieren, sind das Arbeitsministerium Luxemburg, die Präfektur Grand Est, das Arbeitsministerium Rheinland-Pfalz, die öffentliche Verwaltung der Wallonie und das Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Reiner Finanzierungspartner ist zudem die Region Grand Est.

Die TFG 2.0 wird maßgeblich aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE gefördert und ist dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes als federführendem Begünstigten angegliedert.

Sonderverkauf St. Ingberter Naturkompost

Die Aktion St. Ingberter Kompost für St. Ingberter Gärten wird fortgesetzt. Ab 20. März bis 30. April kann der Naturkompost auf der Kompostieranlage oder beim Wertstoffhof zu günstigen Preisen erworben werden.

 

Der St. Ingberter Naturkompost wird ausschließlich aus Grünschnitt  sowie Gartenabfällen hergestellt und unterliegt regelmäßigen Qualitätsprüfungen. Er eignet sich hervorragend als Dünger für den Gemüsegarten, für Hecken und Sträucher  sowie als nährstoffreiche Erde für Garten, Balkon- und Zimmerpflanzen. Weiterhin verbessert er den Humusgehalt im Boden, sorgt für Durchlüftung und dient als Puffer gegen schädliche Säuren.

 

Der natürliche Gartendünger aus der Stadtgärtnerei wird lose ab einem Kubikmeter innerhalb des Stadtgebietes kostenlos angeliefert. Bestellung ist unter der Telefonnummer 06894/ 38 76 070 möglich.

Der Kompost mit einer Körnung von 0 bis 10mm kostet 26 Euro pro Kubikmeter. Diese Körnung wird auch im 30 Liter-Sack zu 2 Euro angeboten. Bei einer Körnung von 0 bis 20 mm kostet der Gartendünger 15 Euro pro Kubikmeter.

 

Öffnungszeiten der Kompostieranlage:

mittwochs: 14 bis 18 Uhr, samstags: 10 bis 16 Uhr

 

Die Kompostsäcke werden zusätzlich zum Verkauf im Wertstoffzentrum von montags bis freitags, 12 bis 17 Uhr, und samstags von 8 bis 16 Uhr angeboten.

 

Nähere Informationen bei der Stadtgärtnerei St.  Ingbert, Tel.: 06894-3876070.

Line Dance für Fortgeschrittene

Die Line Dance-Gruppe der DJK Dudweiler bietet ein Zusatztraining für Fortgeschrittene an. Die Leitung hat Frau Victoria Danzer. Sie ist amtierende Deutsche Meisterin im Line Dance und Teilnehmerin der Weltmeisterschaften in Nashville/USA. Das Training findet am 18.3.,25.3 und 1.4. von 16.00 bis 17.30 Uhr in der Turnhalle des LPM Dudweiler, Beethovenstraße 26 statt. Infos gibt es unterder Tel.Nr.  06897/766216.

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