Samstag, März 22, 2025
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Vereinigte Volksbank eG erhält das Gütesiegel „familienfreundliches Unternehmen“

Die Vereinigte Volksbank eG (VVB) als traditionsreicher und innovativer Finanzdienstleister in der Region beschäftigt derzeit 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Saarland. Das Erfolgsrezept der VVB ist seit Jahren eine familienfreundliche Ausrichtung ihrer Personalpolitik und ein aktives Bemühen um eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für ihre Beschäftigten.

 Das Gütesiegel „familienfreundliches Unternehmen“ wurde gemeinsam von der IHK Saarland, der Handwerkskammer des Saarlandes und dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie entwickelt, um die Arbeitswelt im Saarland noch familienfreundlicher zu gestalten, Geleistetes zu honorieren und um zusätzliche Anreize für familienfreundliche Maßnahmen in Unternehmen zu schaffen.

Mit berechtigtem Stolz durfte die Vereinigte Volksbank eG (VVB) gemeinsam mit 24 weiteren Unternehmen im Saarland das Siegel und eine Urkunde entgegennehmen.

Die VVB bietet ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedene Angebote, die zur Familienfreundlichkeit beitragen. So gibt es eine Vielfalt an Arbeitszeitmodellen, die es ermöglichen, Familie und Job zu vereinbaren. Hier spielt auch das Thema Elternzeit für Mütter und Väter eine immer größere Rolle.

„Denn Väter möchten sich stärker in der Familie einbringen, Mütter ihre beruflichen Qualifikationen in einer verantwortungsvollen Tätigkeit nutzen“, betonte Petra Uhl, Leiterin Personal/Recht bei der VVB. „Mit der flexiblen Elternzeit kommen wir den Wünschen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach und bieten ihnen so die Unterstützung, die eine junge Familie benötigt.“

Sebastian Huwig, Leiter der VVB-Filiale in Düppenweiler hat diese Chance bei der Geburt seines ersten Sohnes genutzt und eine zweimonatige Auszeit von Job und Alltag für seine Familie genommen. „Diese Zeit war für uns ein wahres Geschenk. Meinen Sohn die ersten Monate aufwachsen zu sehen und ihn an seiner Seite zu begleiten, sah ich für mich als einmalige Chance und eine Bereicherung für die gesamte Familie.“

Zudem bietet die VVB für Gesundheitsvorsorge einen sogenannten Präventionstag an, an dem sich die Mitarbeiter für Vorsorgeuntersuchungen freistellen lassen können. Zusätzlich werden mit dem bestehenden Gesundheitsmanagement der VVB weitere Themen wie ein regelmäßiger Arbeitsplatz-Check mit TÜV-Zertifikat und Maßnahmen durch den Betriebsarzt abgedeckt.

„Die Versorgung der Kinder oder aber auch die Pflege eines hilfsbedürftigen Angehörigen neben der Berufstätigkeit, sind zentrale Herausforderungen, denen sich Familien, und somit auch der Arbeitgeber, stellen müssen. Denn zufriedene, motivierte und hochqualifizierte Mitarbeiter sind unser Schlüssel zum Erfolg. Man darf die neuesten Entwicklungen bei der Jobsuche nicht übersehen; viele Fachkräfte schauen bei der Suche nach einer neuen Stelle längst nicht mehr nur auf das Gehalt,“ so Uhl.

Gemeinsam mit der Servicestelle Arbeit und Leben im Saarland hat die VVB ihre Mitarbeiter aktiv in den Prozess der stetigen Verbesserung der „Familienfreundlichkeit“ einbezogen und in einer Arbeitsgruppe weitere gewinnbringende Zielvereinbarungen getroffen.

So sollen in naher Zukunft werdende Mütter und Väter einen festen Ansprechpartner erhalten bzw. an einem Netzwerk von Mitarbeitern partizipieren, die sie während der Elternzeit begleiten. Zudem werden weitere Maßnahmen in Erwägung gezogen, die den Wiedereinstieg in den Beruf zusätzlich erleichtern.

Des Weiteren soll es einen Ansprechpartner für den Bereich Pflege geben. Ein sogenannter „Pflegelotse“ wird betroffenen Mitarbeitern mit wichtigen Tipps und Kontakten rund um das Thema Pflege zur Seite stehen.

„Nach Ablauf von 2 Jahren streben wir eine Rezertifizierung an, um das Thema der Familienfreundlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren und uns kontinuierlich weiterzuentwickeln“, so Uhl.

4 kleinere Saar-Bahnhöfe werden mit Videotechnik ausgestattet

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Innenminister Klaus Bouillon hat am Montag, 6. Februar 2017, gemeinsam mit Jürgen Konz, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn (DB) AG für Rheinland-Pfalz und das Saarland, vier kleinere Saar-Bahnhöfe vorgestellt, die im Rahmen eines Video-Pilotprojektes mit Videotechnik ausgestattet werden.
Demnach wurden Dillingen, Saarbrücken-Burbach, Friedrichsthal und St. Wendel für das Sofortprogramm des Bundes in Zusammenarbeit mit der DB ausgewählt. Hier sollen zeitnah Kameras installiert werden. Zur genauen Anzahl der Kameras und der Kosten können derzeit keine Angaben gemacht werden, eine Projektgruppe wird nach Bewertung und Auswertung der einzelnen Örtlichkeiten das Ausstattungsvolumen festlegen.

„Ich bin froh, dass meine Initiative ‚Modellprojekte an kleineren Bahnhöfen im Saarland‘ positiv durch Bundesinnenminister Thomas der Maizière begleitet wurde, was letztendlich dazu geführt hat, dass an diversen Standorten Videoüberwachung eingerichtet wird“, sagte Minister Bouillon bei der Vorstellung des Projektes am Dillinger Bahnhof. „Mein Dank geht insbesondere an den Konzernbevollmächtigten der DB AG für Rheinland-Pfalz und Saarland, Jürgen Konz, der sich für dieses Modellprojekt stark gemacht hat.“

Einengung Kaiserstraße wegen Kranstellung

Ab sofort bis voraussichtlich Anfang August ist wegen der Kranstellung für den Neubau der Seniorenresidenz in der Kaiserstraße mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Die Fahrbahn ist in diesem Bereich eingeengt und der Bürgersteig muss voll gesperrt werden.

 

Vergangenheit und Gegenwart – Kohle und Strom in Quierschied

Gemeindebücherei präsentiert zwischen 7. Februar und 7. März Fotos von Albert Klee

Am Dienstag um 19 Uhr öffnet die Gemeindebücherei Quierschied ihre Pforten und lädt alle Interessierten zum Auftakt der Foto-Ausstellung „Vergangenheit und Gegenwart – Kohle und Strom in Quierschied“ ein. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung endet am 7. März.

Die Geschichte Quierschieds ist seit jeher von Kohle und Strom geprägt. Schon die Glashütte, die 1779 den Beginn Industrialisierung in der Region einläutete, nutzte für die Produktion Kohleenergie. So entstand am Ende des heutigen Schienenweges die Quierschieder Grube, die Kohle für die Glashütte förderte. Es folgten 1871 die Grube Camphausen und 1887 die Grube Göttelborn.  Während des 1. Weltkrieges wurde ein großes Dampfkraftwerk – Weiher I  – gebaut und später mit Weiher II und III erweitert , das schwerpunktmäßig die umliegenden Gruben Göttelborn, Camphausen, Brefeld, Maybach, Dilsburg, Mellin , Hirschbach und Jägersfreude mit elektrischer Energie versorgte. Früher gelangte die in Göttelborn geförderte Kohle auf direktem Wege über ein Förderband zum Kraftwerk Weiher. Heute kommt die Kohle aus Übersee.

Das Bergwerk ist ein Teil der Industriekultur. Die Bergehalde wurde aufwendig renaturiert und bildet mit dem Kohlbachweiher wieder ein wunderschönes Fleckchen Natur. Unter dem Titel „Vergangenheit und Gegenwart – Kohle und Strom in Quierschied“ hat der Hobbyfotograf Albert Klee das ehemalige Bergwerk Göttelborn mit seiner neugestalteten Halde und das immer noch produzierende Kraftwerk Weiher in seinen Kamerafokus genommen. Die Fotografien sind in einer Ausstellung zwischen dem 7. Februar und 7. März 2017 während den Öffnungszeiten in der Gemeindebücherei Quierschied zu sehen.

FDP St. Ingbert weist auf das Ladensterben in der Unterstadt hin

In einer Pressemitteilung hat die FDP St. Ingbert auf ein schwerwiegendes Problem hingewiesen: Die Leerstandsquote in der St. Ingberter Unterstadt erreicht mit über 60 % mittlerweile eine kritische Marke. Über über 4.000 m² leere Verkaufsflächen  in aktuell neun leerstehenden Ladenlokalen wurden bei einer Begehung gezählt.

„Damit stehen in der Unterstadt über 60 % der Verkaufsflächen derzeit leer, was für die seit langem erhoffte Trendumkehr und positive Gegenentwicklung eine sehr kritische Marke darstellt. Einfaches Aussitzen reicht in dieser schwierigen Lage nicht mehr “ erklärt Andreas Gaa, Vorsitzender der FDP St. Ingbert und gleichzeitig Mitglied des Stadtrates.

Nach Auffassung der FDP in St. Ingbert muss die Politik den Einzelhändlern in St. Ingbert ermöglichen, sich gegenüber dem Online-Geschäft und der Konkurrenzsituation durch die Nachbargemeinden zu behaupten. Dazu gehören beispielsweise die vor Jahren beschlossenen heute nicht mehr zeitgemäßen Werbesatzungen, Sortiments- bzw. Nutzungsvorschriften oder der Verzicht auf das Bestrafen von Besuchern der Innenstadt, wenn sie zulange einkaufen möchten, durch Parkknöllchen. Hier wäre statt Sanktion und Griff in den Geldbeutel mehr Toleranz denkbar. Auch die Verschönerung der in die Jahre gekommenen Fußgängerzone muss dringend erfolgen. Die optimale Verkehrsanbindung der Innenstadt sowohl für Autofahrer und Fußgänger als auch für Radfahrer muss wieder erste Priorität haben in dieser Stadt.

Die FDP St. Ingbert fordert die handelnden Personen in der Verwaltung sowie die Mehrheitsfraktionen im Stadtrat auf, endlich andere Prioritäten in dieser Stadt zu setzen.

„ Es kann nicht sein, dass sich Wirtschaftsförderung u.a. mit dem Suchen nach einer Bienenkönigin beschäftigt. Aufgabe einer Wirtschaftsförderung muss es sein, Firmen in St. Ingbert durch entsprechende Betreuung zu halten und intensive Bestrebungen zu unternehmen, neue Firmen in St. Ingbert von außerhalb anzusiedeln“ so Andreas Gaa abschließend.

100 Jahre Erster Weltkrieg: Ministerium für Finanzen und Europa präsentiert Comic-Vorstellung „Tagebuch 14/18 – Vier Geschichten aus Deutschland und Frankreich“

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Am Freitag (03.02.2017) stellen der Autor Dr. Alexander Hogh und die Herausgeberin Julie Cazier auf Einladung des Ministeriums für Finanzen und Europa ihren Comic „Tagebuch 14/18 – Vier Geschichten aus Deutschland und Frankreich“ an der Hochschule der Bildenden Künste Saar (Keplerstraße 3-5, 66117 Saarbrücken) vor. Die Präsentation beginnt um 14:00 Uhr in der Aula. 

Das Gedenken an den 1. Weltkrieg vor 100 Jahren hat die Landesregierung zum Anlass genommen, insbesondere junge Menschen für die gemeinsame deutsch-französische und europäische Geschichte zu sensibilisieren. Besonders soll dabei die heute bestehende tiefe Freundschaft zwischen den Völkern in unserer Grenzregion gewürdigt werden.

Der Comic „Tagebuch 14/18 – Vier Geschichten aus Deutschland und Frankreich“ erzählt die authentischen Geschichten von jungen französischen und deutschen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus dem Ersten Weltkrieg auf der Grundlage von Tagebüchern und Memoiren. Die Darstellung des Krieges als die Summe von Einzelschicksalen gepaart mit der deutsch-französischen Doppelperspektive ermöglicht ein gemeinsames Gedenken an den Ersten Weltkrieg. Der Comic, der 2014 zeitgleich in Frankreich auf Französisch erschienen ist, wurde von unterschiedlichen Institutionen in beiden Ländern unterstützt.

Der deutsche Autor Dr. Alexander Hogh und die französische Herausgeberin Julie Cazier präsentieren die Einzelschicksale aus dem Buch und geben Einblicke in die Entwicklung des Comics: vom Recherchieren der Originaltagebücher über das Adaptieren der Geschichten bis hin zum fertigen Comic.

Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer gratuliert dem neuen ESA-Astronaut Matthias Maurer

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Die saarländische Ministerpräsidentin gratuliert dem gebürtigen Saarländer Dr. Matthias Maurer zu seiner heutigen Ernennung als Astronauten der Europäischen Weltraumorganisation ESA.
In ihrem Glückwunschschreiben würdigt sie das besondere Engagement und die Zielstrebigkeit von Matthias Maurer. „Seine berufliche Karriere ist das Ergebnis hervorragender Forschung und Lehre, die er hauptsächlich an der Universität des Saarlandes absolviert hat. Als Student im Bereich der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik legte er an der Saar-Uni den Grundstein für seinen jetzigen Erfolg. Durch die internationale Ausrichtung der Fachrichtung nutzte er die Gelegenheit zu einem deutsch-französischen Doppel-Studiengang an der Saar-Uni und der Universität Nancy, die er mit einem Doppeldiplom beider Universitäten erfolgreich beendete.“

Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer sieht in der Ernennung eines Saarländers als zukünftiger Astronaut der ESA auch eine große Chance, die Zusammenarbeit des Saarlandes und der Großregion mit der europäischen Raumfahrt zu intensivieren und damit den Wirtschafts- und Forschungsstandort weiter zu stärken.

Die saarländische Regierungschefin wünscht dem neuen ESA-Astronauten einen gelungenen Start und eine erfolgreiche Arbeit bei der Europäischen Weltraumorganisation.

Gemeinde Schiffweiler freut sich über weitere Zuwendungen

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Die Gemeinde Schiffweiler kann sich über weitere Bedarfszuweisungen in Höhe von insgesamt rund 720.000 Euro freuen. Der Leiter der Abteilung für Kommunale Angelegenheiten und Städtebauförderung, Gerhard Mohr, hat diese Fördermittel in Vertretung von Innenminister Klaus Bouillon bei der Einweihung einer neuen Atemschutz- und Schlauchpflegewerkstatt an das Feuerwehrgerätehaus in Heiligenwald an Bürgermeister Markus Fuchs überreicht.
Die Gemeinden Schiffweiler, Merchweiler und Illingen führen eine vorbildliche Zusammenarbeit im Bereich des Feuerwehrwesens durch, von der sie Einsparungen und Synergien erwarten. Gegenstand der interkommunalen Kooperation sind die Errichtung und der Betrieb einer gemeinsamen Atemschutzwerkstatt und einer Schlauchpflegeanlage für die elf Löschbezirke der drei Gemeinden. Der Anbau war erforderlich, weil die alten Schlauchtürme in den Gemeinden stark sanierungsbedürftig waren. Die Gesamtkosten für die Errichtung von Atemschutzwerkstatt, Schlauchpflegeanlage und  feuerwehrtechnischer Spezialausstattung belaufen sich auf etwa 546.000 Euro. Zur Teilfinanzierung der Maßnahme erhält die Gemeinde Schiffweiler eine Bedarfszuweisung von rund 380.000 Euro.
Zudem bekam der Bürgermeister einen weiteren symbolischen Scheck in Höhe von rund 340.000 Euro als Bedarfszuweisung für sechs weitere gemeindliche Maßnahmen.
Des Weiteren ist die Gemeinde mit Fördermitteln aus dem  Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) im Umfang von insgesamt rund 923.000 Euro berücksichtigt. Aus dem eigens im Saarland aufgelegten Flüchtlingswohnraumprogramm erhielt die Gemeinde Schiffweiler in den Jahren 2015 und 2016 Zuwendungen in Höhe von rund 133.000 Euro. Im Rahmen des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) steht der Gemeinde Schiffweiler ein Förderbudget in Höhe von rund 1.1 Millionen Euro zu.
Die gesamten Fördermittel für die Gemeinde Schiffweiler summieren sich somit auf etwa 2,9 Millionen Euro.

Gemeinde Kleinblittersdorf erhält Zuweisung für Wohnmobilplätze

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Innenminister Klaus Bouillon hat der Gemeinde Kleinblittersdorf eine Bedarfszuweisung von 400.000 Euro bewilligt. Damit sorgt das Innenministerium für eine teilweise Refinanzierung des Investitionskostenzuschusses der Gemeinde Kleinblittersdorf für die Errichtung von Wohnmobilstellplätzen am Thermalbad Rilchingen.
Durchgeführt wird die Baumaßnahme durch die Saarland Thermen Resort Rilchingen GmbH. Zur Teilfinanzierung der Maßnahme beabsichtigt die Gemeinde Kleinblittersdorf, für den öffentlichen Bereich der Stellplätze einen Investitionskostenzuschuss in Höhe von 600.000 Euro im Rahmen ihrer kommunalen Aufgaben und Interessen zu gewähren und hat dazu eine unterstützende Bedarfszuweisung in Höhe von 400.000 Euro beantragt.

Landrat predigt Mundart

Einen Mundartgottesdienst präsentiert die Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen in der evangelischen Kirche Wiebelskirchen am Sonntag, 12. Februar um 10 Uhr.

Landrat Sören Meng, der im vergangenen Jahr mit dem Mundartpreis des Vereines für Landeskunde im Saarland und des Mundartrings ausgezeichnet wurde, wird in seiner Heimatkirchengemeinde eine Predigt in Mundart halten.

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