Dr. Marc Strauß ist der Vorstand für Verwaltung und Vereinsentwicklung bei der SV Elversberg. Mit ihm sprachen wir über das Interesse des Regionalligisten am Erwerb der leer stehenden Tischtennishalle und dem angrenzenden Mühlwaldstadion, in dem momentan nur mehr die Spiele der U21 von Elversberg und der JFG St. Ingbert ausgetragen werden. Der SV St. Ingbert, der Verein mit der größten Fußballgeschichte in der Mittelstadt, hat alle eigenen Mannschaften abgemeldet und hofft auf eine Lösung, die einen Neustart ermöglicht, wie wir in der Sportklause am Mühlwaldstadion erfuhren.
Kann Elversberg sich absetzen?
Während sich am Samstag nachmittag Homburg und der 1. FC Saarbrücken im Waldstadion bekämpfen, erhält der SV Elversberg Besuch von den Unberechenbaren aus Watzenborn. Eigentlich eine Möglichkeit, sich abzusetzen. Doch Trainer Michael Wiesinger sieht das anders.
„Watzenborn hat in seinen bisherigen Spielen immer wieder unterschiedliche Ausrichtungen gezeigt. Wir müssen morgen auf jeden Fall auf mehrere Szenarien vorbereitet sein“, sagt SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger vor dem Heimspiel gegen den nur schwer greifbaren Tabellenzwölften. In der laufenden Spielzeit hat sich Watzenborn-Steinberg als Favoritenschreck bewiesen: Der Aufsteiger feierte bereits Siege gegen Kickers Offenbach (2:1), den 1. FC Saarbrücken (2:1) und den TSV Steinbach (3:0). „Watzenborn hat in seiner Mannschaft einen guten Mix aus Spielern, die schon länger im Verein sind, und erfahrenen Regionalliga-Spielern“, warnt auch SVE-Stürmer Moritz Göttel: „Sie haben sehr gute Fußballer in ihren Reihen und werden versuchen mitzuspielen. Aber wenn wir das gleiche Zweikampf-Verhalten wie vergangene Woche in Pirmasens an den Tag legen, werden sie morgen gegen uns wenig Spaß haben.“ Unterschätzen wird die SVE ihren bevorstehenden Gegner sicherlich nicht. „Watzenborn ist ein gefährlicher Gegner“, sagt Wiesinger: „Wir müssen morgen die Konter gut absichern, in der Rückwärtsbewegung akribisch und in der Zweikampf-Führung sehr sorgfältig sein. Wir müssen definitiv eine Menge liefern, um die drei Punkte morgen hier zu behalten.“
Personell wird am morgigen Samstag neben den Langzeitverletzten Kevin Maek, Steffen Bohl und Sven Sellentin auch Kapitän Thomas Birk fehlen, der nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt ist. Markus Obernosterer, der zuletzt aufgrund eines kleinen Muskelfaserrisses gefehlt hat, ist unter der Woche wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Ob er bei der Partie gegen Watzenborn-Steinberg bereits in den Kader zurückkehrt, entscheidet sich aber erst kurzfristig.
Das Saar-Derby steht an – FCS gastiert in Homburg
Zum Abschluss des Monats Oktober wartet das nächste Derby auf den 1. FC Saarbrücken. Und was für eines. Die Blau-Schwarzen gastieren am Samstag, 29. Oktober, beim FC Homburg. Der Anpfiff im Waldstadion erfolgt um 14 Uhr.
Bevor die Vorfreude aufs Derby startete, ging die Woche mit einem Remis gegen Kaiserslautern II los. Eine Partie, in der mehr drin war als ein Punkt. „Es war uns wichtig, das Spiel aufzuarbeiten. Das haben wir in aller Sachlichkeit, aber auch aller Ernsthaftigkeit gemacht. Die Mannschaft hat das sehr gut aufgenommen, auch direkt eine gute Reaktion
gezeigt, in verschiedenen Gesprächen und den Trainingseinheiten. Deshalb bin ich sehr optimistisch, dass wir in Homburg eine konzentriertere, eine noch engagiertere Leistung sehen werden als am Montag“, so Cheftrainer Dirk Lottner.
Es wartet der nächste intensive Schlagabtausch. „Wir wollen kompakter stehen, das Feld enger haben, durch diese Kompaktheit auch wieder unsere Tugenden an den Tag legen, in die Zweikämpfe zu kommen. Das muss unser Ziel sein für Homburg. Wir wissen alle, was da in den letzten Wochen stattgefunden hat. Das ist nicht mehr mit den ersten Auftritten vergleichbar. Sie bringen ein ganz anderes Tempo auf den Platz, mit einem ganz anderen Selbstverständnis in den Aktionen. Wie immer werden wir unser Team darauf einstellen und dann gilt es die Stärken von Homburg einzugrenzen und unsere Stärken zum Vorschein kommen zu lassen“, so Lottner.
Die Personalsituation ist derweil unverändert. „Mit Dennis Wegner, Johannes Roßfeld und Sebastian Brenner gibt es drei Spieler, die noch eine Zeit lang ausfallen werden. Markus
Mendler befindet sich seit ein paar Tagen im Individualtraining. Das wird auch kommende Woche fortgeführt und wir hoffen, dass er zum Pokalspiel einsatzfähig ist“, so Lottner.
Bergmann an der Pfeife
Geleitet wird die Partie gegen den FC Homburg von Schiedsrichter Manuel Bergmann. An den Seitenlinien assistieren ihm Yannick Eberhardt und Stefan Fimpel.
Fanradio ab 13.40 Uhr „ON AIR“
Alle Fans, die nicht vor Ort sind, können auf das FCS-Fanradio zurückgreifen. Ab 13.40 Uhr gibt es in der FCS-App alle Informationen zum Spiel, gefolgt vom Livekommentar der Geschehnisse
auf dem Platz. Parallel dazu wird in der App auch ein Live-Ticker angeboten. Die App ist für Android- und iOS-Nutzer kostenfrei in den jeweiligen Stores verfügbar, aber auch weiterhin
unter fc-saarbruecken.de/app abrufbar. Die Partie wird zudem ab 13.55 Uhr im SR-Fernsehen übertragen.
Inflation nimmt allmählich Fahrt auf
Die Verbraucherpreise im Saarland sind im dritten Monat in Folge gestiegen. Wie das Statistische Amt des Saarlandes mitteilt, wurde für Oktober 2016 eine Inflationsrate von 0,9 Prozent berechnet. Im September waren es 0,7 und im August 0,5 Prozent. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 lag die durchschnittliche Inflationsrate bei 0,1 Prozent. Gegenüber dem Vormonat September 2016 ist der Verbraucherpreisindex um 0,2 Prozent auf einen Wert von 107,7 (Basisjahr 2010 = 100) gestiegen. |
Bemerkenswert ist, dass die Preisentwicklung bei Heizöl und Kraftstoffen erstmals seit November 2012 keinen mindernden Einfluss mehr auf die gesamte Inflationsrate nimmt: Ob mit oder ohne Heizöl und Kraftstoffe liegt sie aktuell bei 0,9 Prozent. Nachdem die durchschnittlichen Heizöl- und Kraftstoffpreise im Vorjahresvergleich seit Januar 2013 ununterbrochen zurückgegangen sind, kam dieser Trend im aktuellen Monat zumindest vorläufig zum Stillstand. Ob damit eine Trendwende eingeleitet wird, bleibt abzuwarten.
Heizöl und Kraftstoffe machen zusammen knapp 5 Prozent an den durchschnittlichen Gesamtausgaben privater Haushalte aus. Der Ausgabenanteil von Heizöl beträgt im Durchschnitt 1,1 Prozent und der von Kraftstoffen 3,8 Prozent. Während die Preise von Kraftstoffen im Oktober 2016 noch geringfügig unterhalb des Vorjahresniveaus lagen (- 0,2 %), haben sie sich bei Heizöl um 1,2 Prozent erhöht. Entsprechend ihrer Verbrauchsbedeutung gewichtet, blieb das Preisniveau für beide Güter zusammengenommen konstant. Zieht man als Referenzzeitraum das Jahr 2010 heran, liegt das Preisniveau von Heizöl aber immer noch um 12,3 Prozent und das von Kraftstoffen um 6,2 Prozent niedriger, während das gesamte Preisniveau um 7,7 Prozent gestiegen ist. Betrachtet man zum Vergleich aus dem Bereich der Haushaltsenergie die Elektrizität, so errechnet sich hier im gleichen Zeitraum ein Preisanstieg um 24,1 Prozent. Beim Gas war es ein Plus von 11,6 Prozent. Die Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme lagen geringfügig niedriger als 2010 (- 0,6 %). Hinweis: Eine Inflationsrate (Veränderung des Verbraucherpreisindexes) von 0,3 Prozent bedeutet vereinfacht gesagt, dass ein Verbraucher für einen unveränderten Warenkorb, der vor einem Jahr z. Bsp. 1.000 Euro gekostet hat, heute 3 Euro mehr ausgeben müsste. Dieser Warenkorb beinhaltet nahezu alle Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten gekauft werden. Neben Nahrungsmitteln und Getränken sind Wohnungsmieten ebenso enthalten wie Bekleidungsartikel, Urlaubsreisen oder Friseurdienstleistungen. |
Finanzminister Stephan Toscani begrüßt Vorschlag der EU-Kommission zur umfassenden Reform der Unternehmensbesteuerung in der EU
Weiterer Schritt für die Bekämpfung von Steuervermeidung |
Am Dienstag (25.10.2016) hat die EU-Kommission angekündigt, dass sie eine Reform der Unternehmensbesteuerung im Binnenmarkt plant. Finanzminister Stephan Toscani, der diese Reform schon seit einigen Jahren fordert, zeigte sich erfreut. „Der Plan einer umfassenden Reform der Unternehmensbesteuerung innerhalb der EU ist ein weiterer Schritt für die Bekämpfung von Steuervermeidung.“ |
Als wirkungsvolles Instrument zur Bekämpfung der Steuervermeidung hat die EU-Kommission einen Vorschlag zur Neuauflage der Gemeinsamen Konsolidierten Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB) vorgelegt. Dieser Vorschlag umfasst einheitliche Regeln für die Berechnung steuerpflichtiger Gewinne der in der EU tätigen Unternehmen. „Bisher zahlen international agierende Großkonzerne nur wenig oder gar keine Steuern, da sie mit Steuerdeals ihre Gewinne in niedrig besteuernde Länder verschieben. Sie verschaffen sich damit deutliche Wettbewerbsvorteile gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen mit nationaler Verankerung, da diese solche internationalen Verlagerungsmöglichkeiten nicht haben. Es gibt eine echte Gerechtigkeitslücke, wenn der Handwerker vor Ort oder der Bäcker um die Ecke hier ihre Steuern zahlen, Weltkonzerne aber nicht. Das führt bei den Steuerzahlern zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit. Dieser ruinöse Steuerwettbewerb, der die Mitgliedstaaten jährlich Milliarden von Euro kostet, wird nicht länger hingenommen. Das entspricht unseren Forderungen.“
Nach dem neuen Plan der EU-Kommission sollen dann konsolidierte Gewinne eines Konzerns zwischen den Mitgliedstaaten, in denen der Konzern aktiv ist, aufgeteilt werden. Jeder Mitgliedstaat besteuert somit seinen Anteil am Gewinn unter Anwendung seines nationalen Steuersatzes. Ziel ist es mit Einführung der GKKB für Unternehmen Rechtssicherheit im Steuerbereich sicherstellen und Steuerhindernisse zu reduzieren, indem es ein einheitliches, stabiles und transparentes Körperschaftsteuersystem für die EU schafft. Ferner soll es Unternehmen möglich sein, die in einem Mitgliedstaat erzielten Gewinne mit Verlusten aus einem anderen Mitgliedstaat zu verrechnen. Auch will die Kommission stärkere Anreize für wachstumsfreundliche Maßnahmen wie Investitionen in Forschung und Entwicklung und Finanzierungen durch Eigenkapital schaffen und somit die allgemeinen Ziele der Wiederankurbelung von Wachstum, Beschäftigung und Investitionen fördern. Das neue Unternehmenssteuersystem wird – im Vergleich zu den bisherigen Vorschlägen – für große multinationale Konzerne mit einem Gesamtumsatz von mehr als 750 Mio. EUR jährlich verpflichtend sein. Finanzminister Stephan Toscani erklärte abschließend: „Dies ist eine wichtige Maßnahme zur Bekämpfung von Steuervermeidung multinationaler Konzerne und der Beginn einer fairen und effizienten Unternehmensbesteuerung in der EU und ist gleichzeitig ein Schritt in Richtung internationale Steuergerechtigkeit.“ |
Vortrag: Herz unter Stress
Aktuelles zur Herzmedizin im Rahmen der bundesweiten Herzwoche
Die Knappschaftsklinikum Saar GmbH:
Die Knappschaftsklinikum Saar GmbH besteht aus den beiden Kliniken Püttlingen und Sulzbach. Eingebunden im Medizinischen Netz der Knappschaft sorgen Rehabilitationskliniken, eigene Sozialmedizinische Dienststellen sowie das Gesundheitsnetzwerk „prosper“ für eine nahtlose medizinische Versorgung. Fachübergreifendes Arbeiten und ein umfangreiches Wissensmanagement stellen sicher, dass Patienten nach neuesten Diagnose- und Therapieverfahren versorgt werden. Jährlich werden in beiden Krankenhäusern über 150.000 Patienten ambulant und 31.000 stationär versorgt. Als „Akademische Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes“ bilden die Kliniken Studenten im Praktischen Jahr (PJ) aus. An die beiden Krankenhäuser ist eine eigene Krankenpflegeschule angegliedert.
SPD spricht sich für ein „Forum Sozialer Wohnungsbau“ im Saarland aus.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion des Verbandes der Wohnungswirtschaft im Saarland (VdW) hat sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und städte- und wohnungsbaupolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Gisela Kolb für die Einberufung einer „Plattform Sozialer Wohnungsbau Saarland“ ausgesprochen:
„Wenn die Politik bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen will, muss sie mit denjenigen kooperieren, die die Wohnungen bauen. Deshalb ist es wichtig, alle Akteure im Bereich des Wohnungsbaus im Saarland an einen Tisch zu bringen. Architekten, Ingenieurskammer und Verbände der Wohnungswirtschaft müssen einem solchen Gremium angehören, damit die politischen Akteure praktische Unterstützung bekommen. Hier wäre enorm viel Fachwissen versammelt. Der runde Tisch kann sich unter anderem mit der Frage beschäftigen, was besser gemacht werden muss, damit bezahlbarer Wohnraum auch in Zukunft zur Verfügung steht. Warum wurden im Saarland zum Beispiel nicht alle Bundesmittel für den sozialen Wohnungsbau abgerufen? Liegt es daran, dass im Saarland keine Investitionszuschüsse gezahlt werden? Diese und viele weitere Fragen könnten im „Forum Sozialer Wohnungsbau im Saarland“ diskutiert und gelöst werden.
Ich bin mir sicher, dass man nur gemeinsam eine vertretbare und sozial gerechte Lösung für den sozialen Wohnungsbau im Saarland finden wird. Unbestritten ist es, dass der Bedarf an gefördertem Wohnraum gegeben ist. Wir dürfen aber nicht die gleichen Fehler wie in den 60er Jahren wiederholen und sozialen Wohnraum nur am Stadtrand zur Verfügung stellen. Eine Ghettobildung muss verhindert werden. Sozialer Wohnraum muss in der Mitte, im Quartier entstehen und gefördert werden.“
Elversberger Mannschaftsbus mit neuem Erscheinungsbild
Die Partnerschaft zwischen der SV Elversberg und dem Unternehmen horst becker touristik, das die Auswärtsfahrten der Profi-Mannschaft der SVE sowie die Fahrten des Fanbusses umsetzt, hat sich bereits in der Vergangenheit zu jeder Zeit positiv und verlässlich dargestellt. Nun haben die beiden Partner gemeinsam mit AH Folienservice einen nächsten Schritt in der Zusammenarbeit getan: Seit Neustem ist der Mannschaftsbus der SV Elversberg durch die Beklebung mit dem SVE-Vereinswappen und dem Claim „Unsere Elv“ auch nach außen klar erkennbar.
„Durch die neue Darstellung erreichen wir als Verein eine höhere Präsenz sowohl innerhalb als auch außerhalb des Saarlandes“, sagt David Strauß, Vorstand Marketing und Vertrieb der SVE, zum neuen Erscheinungsbild des Mannschaftsbusses, der vor der Zusammenarbeit zwischen horst becker touristik und der SVE auch bei Fahrten des Deutschen Fußball-Bundes zum Einsatz gekommen war. „Wir bedanken uns herzlich bei unserem Partner horst becker touristik für die zuverlässige Bereitstellung und insbesondere auch bei AH Folienservice für die sehr gute Umsetzung der Busbeklebung.“
Verstärkte Videoüberwachung: Bouillon unterstützt Pläne von Bundesinnenminister de Maizière
Saarlands Innenminister Klaus Bouillon, begrüßt die Pläne von Bundesinnenminister Thomas de Maizière, die Videoüberwachung in Deutschland auszuweiten: „Um auf die aktuelle Sicherheitslage in Deutschland und die Terrorbedrohung in der Welt zu reagieren, ist der verstärkte Einsatz von Videoüberwachungstechnik und eine damit verbundene Gesetzesänderung wie sie der Bundesinnenminister jetzt fordert, die notwendige Konsequenz. Um die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes zu schützen, müssen wir alle Mittel ausschöpfen, die uns zur Verfügung stehen. Auch im öffentlichen Raum, wie in Einkaufszentren, Sportstadien oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Denn die, die versuchen unsere Gesellschaft zu zerstören, versuchen uns im Alltag zu treffen, in Situationen, in denen wir frei sind – vor allem frei von Angst sein sollen. Deshalb begrüße ich es ausdrücklich, dass der Entwurf des sogenannten ‘Videoüberwachungsverbesserungsgesetz‘ noch in diesem November auf den Weg gebracht werden soll. Im Spannungsverhältnis zwischen Datenschutz und dem Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit muss die persönliche Sicherheit der Menschen in unserem Land über dem Schutz der Daten stehen.“
Herbstputz beim TZS am 05. November, 9.00 Uhr
Alle Jahre wieder heißt es im November beim Tenniszentrum Sulzbachtal e.V. „Lasst uns die Anlage in den Winterschlaf bringen!“ Dies geschieht am Schnappacher Weg am Samstag, 05. November ab 9.00 Uhr. Wie bei den Mitgliedern schon traditionell bekannt ist, werden an diesem Morgen die Platzutensilien abgebaut, die Außenanlage gereinigt und Dies und Jenes, was über die Saison gelitten hat, wieder in Stand gesetzt. Derzeit gastieren beispielsweise Wildschweine auf der Anlage, so dass zusätzlich Schutzmaßnahmen errichtet werden müssen. Auch das Untergeschoss des Clubheims mit der neuen Kleinfeld Squash Box, für die Kids, der Jugendraum und der ehemalige Konferenzraum sollen ausgemistet und fit gemacht werden. Alle Mitglieder, auch gerne Interessierte an dem Projekt, wie Kids, Eltern und Freunde sind herzlich eingeladen, am Herbstputz an teilzunehmen. Überarbeiten wird sich sicherlich keiner. Wie immer, steht der Spaß beim TZS an erster Stelle und es gibt am Mittag eine Stärkung im Bistro. Unsere Anlage, wie der Vorstand freuen sich auf zahlreiche Helferinnen und Helfer. Es können natürlich auch wieder Arbeitsstunden angerechnet werden. Die Aktion wird koordiniert von Petra Barbian. Kontakt petra.barbian@freenet.de Die Arbeitsstunden notiert Catrin Broh unter catrin.broh@gmail.com