Zumindest bis zum Abend ist der 1. FC Saarbrücken Spitzenreiter der Regionalliga Südwest. Das Team von Trainer Dirk Lottner konnte gestern in einem hart umkämpften Match bei den Stuckis drei Punkte entführen und gibt so den Druck, gewinnen zu müssen, an die Wettbewerber weiter. Einziger Wehrmutstropfen könnte sein, dass Abwehrchef Peter Chrappan kurz vor Schluss verletzt ausgetauscht werden musste.
Der Nachbar als Elversberg muss am Abend zu Hause gegen die in dieser Saison bisher erstaunlich starken Wormaten aus der alten Kaiserstadt antreten, während der SV Waldhof den Nachbarn aus Walldorf empfängt.
Zum ersten Mal lädt das Stadtmarketing St. Ingbert am 31. Oktober zur Halloween-
Veranstaltung in der Innenstadt ein. An diesem Tag soll es in der Fußgängerzone von kleinen Hexen, Vampiren, Zombies und Geistern nur so wimmeln. In den Geschäften können die Kinder nach „Süßem oder Saurem“ verlangen und werden auch durch die gruselig gestalteten Schaufenster in die Verkaufsläden gelockt. Kürbisse dürfen zu dieser Jahreszeit auf keinen Fall fehlen, daher sind alle Kinder ab 15 Uhr zum großen Kürbisschnitzen und Kinderschminken eingeladen. In Zusammenarbeit mit dem Albert-Magnus-Gymnasium können im Herzen der Fußgängerzone gruselige Fratzen geschnitzt, und für den späteren Umzug genutzt werden. Hierzu bittet das Stadtmarketing um Anmeldung (Siehe unten).
Grusellesungen um 16 Uhr in der Buchhandlung Friedrich und vieles mehr erwarten die großen und kleinen Gäste in der Fußgängerzone. Tanzaufführungen der Tanzschule Srutek sollen zum Mitmachen in der Innenstadt animieren. Der Lichterumzug mit den Kürbisfratzen durch die Stadt beginnt um 17:30 Uhr. Treffpunkt ist vor der Engelbertskirche.
Aber nicht nur für die Kinder soll es ein Erlebnis werden. Für die Erwachsenen ist, ab 14 Uhr, ein kleiner Markt mit verschiedenen Kunsthandwerken geplant. Zum Abschluss gegen 20 Uhr findet eine große Feuershow und die Prämierung des gruseligsten Kürbis statt.
Außerdem hat jede Schule, jeder Kindergarten, jeder Verein oder Privatmann die Möglichkeit sich einen Baum oder eine Laterne in der Fußgängerzone auszusuchen,
und diese möglichst gruselig zu gestalten. Kürbisspenden sind natürlich auch willkommen.
Die Gastronomie sowie verschiedene Getränke- und Essensstände in der Innenstadt sorgen für das leibliche Wohl von Groß und Klein. Anmeldungen zum Kürbisschnitzen, der Teilnahme am Markt und sonstige Beteiligung bei Stadtmarketing St. Ingbert, info@stadtmarketing-st-ingbert.de, Tel. 06894/13-761 oder 13-762.
Am 02.Oktober 2016 folgten die Kinder des St.Ingberter Ringervereins KSV 1968 der Einladung zum Itenga-Cup nach Eppelborn Wiesbach. Zum 21ten Mal fand das internationale Kinder -und Jugendturnier des KSV Wiesbach in der Wiesbachhalle statt. Etwa 120 Teilnehmer im Alter von 6 bis 15 Jahren traten zum Kampf an. Auch 5 St.Ingberter Jungringer waren bei dem internationalen Turnier dabei. Begleitet von Ihrem Trainer Peter Becker traten die Kinder in der E-/ D – und C – Jugend auf die Ringermatte. Dabei errung in der E-Jugend Gregor Aumüller den 2.Platz (33 kg) und Cassian Becker den 3.Platz (41 kg); in der D-Jugend konnte Leonard Kirsch den 3.Platz (44 kg) und Cara-Alexandra Becker einen fünften Platz (41 kg) erkämpfen; Daniel Reberg erreichte den 3.Platz in der C-Jugend (50kg);
Mit 1205 Euro unterstützt der saarländische Starkoch Christian Bau die Arbeit im Kinderhaus des Diakonischen Werkes an der Saar in Saarbrücken-Malstatt. Das Geld stammt aus der Verlosung einer Kochjacke, die neun Spitzenköche unterschrieben hatten.
Anlass war ein großes Fest im Sommer letzten Jahres. Bau feierte zehn Jahre Drei-Sterne-Küche im Victors-Residenz-Hotel auf Schloss Berg in Nennig – nicht nur mit mehr als 300 Gästen sondern auch mit Weggefährten und Spitzenköchen. Alle unterzeichneten auf Bitte von Bau die Kochjacke. In den nächsten Monaten konnten nun die Gäste auf Schloss Berg Lose für fünf Euro erwerben. So kam letztendlich die Summe von 1205 Euro zusammen. Gewonnen hat Bertrand Ehre aus Lothringen, der jetzt von Bau die Kochjacke überreicht bekam.
„Die Förderung und Bildung von benachteiligten Kindern ist mir ein großes Anliegen“, erläuterte Bau sein Engagement bei der Scheckübergabe an Carsten Freels vom Kinderhaus. Schon seit vielen Jahren unterstützt die Victors-Unternehmensgruppe das Kinderhaus in dem Saarbrücker Stadtteil. Unter anderem übernimmt das Unternehmen die Miete für die Räumlichkeiten des Kinderhauses.
Das Kinderhaus ist eine Anlaufstelle für Kinder und ihre Eltern und aufgrund ihrer zentralen Lage im unteren Malstatt sehr gut erreichbar. Es wird täglich von rund 30 Kindern besucht. Nach der Schule gibt es ein gemeinsames Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und ein offenes Spiel- und Freizeitangebot. Die Eltern erhalten Auskünfte, Tipps und Hinweise und auf Wunsch unkompliziert Rat in Erziehungs- und Lebensfragen. Die Mitarbeitenden arbeiten eng mit dem Jugendamt zusammen.
An diesem Mittwoch, 05. Oktober, wird die SV Elversberg in der dritten aufeinanderfolgenden „englischen Woche“ in der heimischen URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde auf den VfR Wormatia Worms treffen. Anpfiff der Partie des 13.Spieltages der Regionalliga Südwest ist um 19.00 Uhr.
Für SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger ist es „wichtig, gerade in dieser Saisonphase mit vielen Spielen in kurzer Zeit die notwendigen Punkte zu sammeln, um sich oben festzusetzen“. Gleichzeitig warnt er: „Worms hat einen guten Lauf und steht zurecht im oberen Tabellendrittel. Das Spiel wird ein hartes Stück Arbeit. Aber wir wollen die drei Punkte hierbehalten.“
Nach einem schwierigen Saisonstart ist Worms seit vier Spielen ohne Niederlage und dadurch auf Tabellenplatz sechs geklettert. Großen Anteil daran hat Florian Treske, der wie in den vergangenen Jahren der erfolgreichste Stürmer der Wormatia ist und auch in dieser Saison bereits fünf Treffer erzielt hat. Auch die Defensive des Teams von Steven Jones ist stabil. Mit bislang neun Gegentreffern zählt die Wormatia-Defensive zu den besten Mannschaften in der Regionalliga Südwest.
Personell muss die SVE einen weiteren Rückschlag hinnehmen: Die Verletzung von Kevin Maek hat sich als schwerwiegender als bisher bekannt erwiesen. Nach anhaltenden Beschwerden wurde bei einer Zusatzuntersuchung eine Sehnenverletzung festgestellt. Maek wird der SVE dadurch bis zur Winterpause fehlen.
Auch die Schambeinentzündung von Steffen Bohl hat sich bestätigt. Wie lange er ausfallen wird, hängt vom weiteren Heilungsverlauf ab. Markus Obernosterer laboriert weiterhin an muskulären Problemen im Wadenbereich. Sein Einsatz entscheidet sich kurzfristig. Positive Nachrichten gibt es hingegen von Matthias Cuntz: Er ist nach seinem Schlüsselbeinbruch vergangene Woche wieder ins Athletiktraining eingestiegen und steht vor der Rückkehr ins Mannschaftstraining.
Der letzlich souveräne Sieg über die engagierten Trier gerät mit Blick auf die anstehende Partie leider schon wieder etwas in Vergessenheit. Und auch der Krankenstand hat sich erhöht. Dennoch bleibt der Trainer des 1. FC Saarbrücken, Dirk Lottner, locker. „17 Spieler reichen auch.“ sagt er überzeugt, obwohl Kevin Behrens (5. gelbe Karte), Johannes Roßfeldt und Markus Mendler verletzungsbedingt ausfallen werden. Daniel Döringer ist fraglich. So steht nur wenige Stunden vor Abfahrt noch nicht fest, in welchem System und entsprechend mit welchen Spielern der FCS morgen in Stuttgart auflaufen wird.
Ganz sicher dabei sein wird Patrick Schmidt. Er führt mit acht Treffern die Torjägerliste der Regionalliga Südwest an und will diese Bilanz natürlich morgen im Gazi Stadion weiter verbessern. Sein Pendant Kevin Behrens wird ihm dabei sicher fehlen, aber er geht davon aus, dass er auch mit demjenigen, der für Behrens nachrücken wird, erfolgreich zusammenspielen kann.
Beim Gegner Stuttgarter Kickers ist indes ordentlich Dampf in der Hütte. Am Wochenende hat das Team des Ex-Saarbrücker Trainers Alfred Kaminski gegen Walldorf eine 3:1 Führung verspielt. Die Fans des Drittligaabsteigers sind angesichts des 8. Platzes merklich unzufrieden, wie sich im offiziellen Forum der Stuckis nachlesen lässt. Dennoch ist Dirk Lottner gewarnt: Die Offensive ist spitzenmäßig besetzt und immer für einen Treffer gut. Verwundbar sind die Blauen allerdings in der Abwehr, wo sie nicht immer kompakt stehen. Die Fans argwöhnen sogar Konditionsmängel.
Das Hayashi Karatecenter e.V., vielen auch bekannt unter ,,Karate ohne Grenzen“, darf sich über ein großartiges Ergebnis freuen: Bei den Karate WKU Weltmeisterschaften in Orlando/USA – mit über 2500 Starter aus über 40 Nationen eine sehr stark besuchte Karate Weltmeisterschaft – erreichten drei Teilnehmer aus dem Saarland hohe Platzierungen.
Dreimal Kumite Vizeweltmeister ist ein Ergebnis mit dem man sich durchaus sehen lassen kann, Mit dieser Leistung setzt das Hayashi Karatecenter e.V. ein klares Zeichen in der Karate Szene im Südwesten Deutschlands.
Mehr und mehr dringen fremdländische Sitten und Gebräuche auch zu uns durch. Das amerikanische Halloween beispielsweise wird von immer mehr Kindern und Jugendlichen gefeiert. Aus dem Süden Deutschland kommen nun die Oktoberfeste mit blauweißen Tischdecken, Bretzn, Händerl und natürlich vielen Mass Krug ins Saarland. Es gibt bald keinen Ort im Saarland, der nicht sein eigenes Oktoberfest feiert. Wer also auf Blasmusik steht, hat unendliche Möglichkeiten, sich in den kommenden Wochen zu vergnügen.
Heute abend geht´s um 20.00 Uhr los im Café Thomé in Quierschied mit einer zünftigen Wiesn-Disco.
Schon begonnen hat man in Bliesransbach, wo man keine Kosten und Mühen gespart hat. Markus Becker, das ist der mit dem roten Pferd, DSDS-Teilnehmerin Anna Maria Zimmermann und viele weitere, einschlägig bekannte Entertainer geben auf dem Marktplatz Vollgas. Da bleibt kein Auge trocken!
Morgen steigt Sulzbach in den blauweißen Wahnsinn ein. Im Clubheim von Hühnerfeld geht es ab 19 Uhr los.
O´zaft is! heißt es in der kommenden Woche von der Ludwigshöhe in Altenwald. Da ruft die Weißwurschd!
Und den Abschluß mit originalem Wisnbier macht Neuweiler, wo ein Buffett die Freunde bajuwarischer Kultur lockt.
„Am Samstag sind wir der Außenseiter gegen den FCS, keine Frage. Aber trotzdem wollen wir natürlich etwas Zählbares mitnehmen und uns nicht kampflos ergeben“, so lautet die Kampfansage von Rudi Thömmes, dem Trierer Urgestein, das gegenwärtig als Interimstrainer den zuletzt glücklosen Saarländer Peter Rubeck ersetzt. Als dessen Nachfolger ist übrigens Jürgen Kohler im Gespräch. Der Coach des 1. FC Saarbrücken ist gewarnt: „Die selbe Situation hatten wir schon mit Watzenborn, als Francisco Copado sein erstes Spiel gab.“ Und das Ergebnis ist bekannt: Die Saarbrücker verloren 2:1.
„Es gibt sicherlich einen Grund, warum wir im Moment da oben stehen.“ sagt Dirk Lottner dennoch selbstbewußt. Dennoch verweist er auf die oftmals fehlende Kompaktheit in der Abwehr, die gerade im letzte Spiel augenfällig war. Deshalb ist er froh, dass Peter Chrappan im gegen Trier nach absolvierter Rotsperre wieder eingreifen wird.
Der Anpfiff im Hermann-Neuberger-Stadion erfolgt um 14 Uhr.
„Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen“
(Zitat von Tennislegende Boris Becker)
Ein Novum brachte die diesjährige Sportlerehrung der Gemeinde Spiesen-Elversberg mit sich.
Da Spiesen-Elversberg dieses Jahr als eine von 17 Städten und Gemeinden im Saarland vom 02.07. bis zum 22.07.2016 bei der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnisses mitgewirkt hatte, gab es zusätzlich zu den 48 Sportsternchen, darunter 24 SaarlandmeisterInnen, aus 8 verschiedenen Sportarten einige StadtradlerInnen zu ehren.
Stolz konnte Bürgermeister Reiner Pirrung auf die 49 Kampagnenteilnehmer vor allem deshalb sein, weil die Gemeinde Spiesen-Elversberg im saarlandweiten Vergleich mit 17.095 erradelten Kilometern es auf Platz 3 der fahrradaktivsten Kommunen mit den meisten Radkilometern pro Einwohner geschafft hat, sozusagen 3. Platz bei den Saarlandmeisterschaften.
Zum ersten Mal hatte Bürgermeister Reiner Pirrung bei der gemeindeeigenen Sportlerehrung auch tatkräftige prominente Unterstützung beim Überreichen der Urkunden und Präsente und beim Umhängen der Ehrenmedaillen. Landrat Sören Meng gratulierte im Team mit dem Bürgermeister den erfolgreichen Sportlern und Sportlerinnen zu Ihren Erfolgen des vergangenen Jahres.
Bei der diesjährigen Sportlerehrung waren die Sportarten Trampolin, Ju-Jutsu, Karate, Billard, Badminton, Laufen, Tauchen und Wasserball vertreten.
Wie bereits in den Vorjahren waren vor allem die ortsansässigen Vereine Grojo‘s LTF Elversberg (Laufen) mit 19, DJK Elversberg (Trampolin) mit 15, der Billard Club 1921 Elversberg mit 7 und der Kneipp Verein Elversberg mit 2 erfolgreichen Sportlern und Sportlerinnen auszuzeichnen.
Aber auch in der Gemeinde wohnende Sportler und Sportlerinnen aus ortsfremden Vereinen durften Ihre Auszeichnung durch die Gemeinde entgegen nehmen.
Neben den Sporterfolgen im Saarland, gab es auch einige deutschlandweite Erfolge und sogar internationale Erfolge zu verzeichnen.
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So erreichte Lena Lambert beim Trampolinspringen den 2. Platz bei den Deutschen Meisterschaften Synchron, den 1. Platz bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften, den 3. Platz bei der Europameisterschaft Mannschaft, den 2. Platz der Internationalen Gym-City-Open in Cottbus und den 2. Platz Internationale Masters in Metz.
Die Karatekämpferin Amelie Herges nahm sich den 3. Platz bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften im Kumitee.
Die Billardspieler des Billard Club 1921 Elversberg Klaus-Bernhard Bosel, Fritz Günther, Volker Marx, Bernd Sander und Peter Bernarding erkämpften sich den 1. Platz bei den Bundesmeisterschaften Dreiband kleines Billard mit der Mannschaft.
Yannis Künstle erzielte mit den Wasserball-Mannschaftkollegen des Schwimmvereins Friedrichsthal den 1. Platz bei der Internationalen Luxemburgischen Landesmeisterschaft,
Und von den Grojos erliefen sich Uwe Welsch den 3. Platz bei der Weltmeisterschaft Senioren Halbmarathon Mannschaft M50/75, Stefan Harig den 3. Platz bei der Weltmeisterschaft Halbmarathon Mannschaft M40/45 und die fleißigste Lauferin der Grojos Heike Kohler brach mit dem 1. Platz bei der Weltmeisterschaft Halbmarathon Mannschaft W40/45 und als Weltmeisterin der Frauen 40 alle Rekorde.
Auch bei der Kampagne Stadtradeln räumten die Grojos fleißig ab. So erreichten Sie mit der Mannschaft den 2. Platz in der Kategorie Team mit den meisten TeilnehmerInnen, den 2. Platz in der Kategorie Team mit den meisten mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometern und den 3. Platz in der Kategorie Team mit den meisten Kilometern pro TeilnehmerIn.
Die Radler des Mountainbike-Treff Matschfinder nahmen sich mit 23 aktiven Radlern den 1. Platz in den Kategorien Team mit den meisten TeilnehmerInnen und Team mit den meisten mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometern mit 7.824 Kilometern.
Auf Platz 3 landete in beiden Kategorien das Offene Team, zu dem alle Radler gehörten, die nicht in einem anderen Team aktiv waren.
Voller Stolz konnte Bürgermeister Reiner Pirrung auch seinen eigenen Mitarbeitern zum 1. Platz in der Kategorie fahrradaktivstes Team mit den meisten Kilometern pro TeilnehmerIn gratulieren.
Bei der Einzelwertung erreichte der Stadtradler-Star Stephan Trier mit 1.125 erradelten Kilometern den 1. Platz, die Gemeindemitarbeiterin Ute Fuhrmann mit 1.016 Kilometern den 2. Platz und Christian Groß (Grojos LTF Elversberg) landete mit 901 Kilometern auf Platz 3.
Geehrt wurden außerdem bei den Stadtradlern noch Cedric Stolte als aktivstes Gemeinderatsmitglied und Heinz Hoffmann als ältester Teilnehmer, der mit seinen bald 78 Jahren mit 709 erradelten Kilometern insgesamt den 6. Platz unter allen 49 Teilnehmern erreichte.
Alle Teilnehmer der Kampagne erhielten außerdem als kleine Erinnerung an die 3 Wochen Stadtradeln eine Teilnehmerurkunde.
Die Kampagne konnte in der Gemeinde Spiesen-Elversberg nur deshalb bereits im ersten Teilnahmejahr so erfolgreich durchgeführt werden, weil der Sponsor Sparkasse Neunkirchen, die Partner ADFC Neunkirchen und die Matschfinder und vor allem das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr (Ministerin Anke Rehlinger) die Gemeinde finanziell und tatkräftig unterstützt haben.
Bürgermeister Pirrung hob in seiner Rede bei der Sportlerehrung vor allem eines klar und deutlich hervor:
Bei allem Bemühen der Gemeinde den Sport zu fördern, sind es am Ende die Vereine und die einzelnen Sportler und Sportlerinnen, die den Erfolg ermöglichen, die den sportlichen Alltag mit Leben füllen.
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