Trainer Michael Wiesinger ist zufrieden mit den drei letzten Auftritten seiner Mannschaft. Dennoch warnt er vor dem TSV Steinbach: „An einem guten Tag können die jeden Gegner schlagen.“ Deshalbfordert er von jedem seiner Spieler höchste Konzentration im Spiel gegen den Tabellensiebzehnten aus Hessen.
Auch Torhüter David Batz ist mit der Entwicklung der Mannschaft zufrieden, sieht aber in der TSV Steinbach ebenfalls einen schweren Gegner mit starken Einzelspielern.
Das Spiel beginnt an der Kaiserlinde um 14.00 Uhr.
Im letzten Spiel gegen FC Astoria Walldorf fehlte den Spielern des 1. FC Saarbrücken sichtbar die Frische. Dennoch konnte man mit einem glücklichen 1:0 als Sieger vom Platz gehen. Trainer Dirk Lottner geht davon aus, dass seine Mannschaft in den letzten Tagen gut regeneriert hat und für die Begegnung gegen die U23 aus Hoffenheim wieder richtig fit ist. Eventuell kehrt Markus Mendler nach seinem Muskelfaserriss zurück in den Kader.
„Es wird auf jeden Fall Veränderungen geben.“ Welche das sein werden, verriet Dirk Lottner allerdings nicht. Es stelle sich auch die Frage, mit welchem Team die Hoffenheimer auflaufen, denn deren Bundesligamannschaft habe spielfrei, so dass eventuell einige Profis Spielpraxis bekämen.
Als größten Schwachpunkt im Spiel seiner Mannschaft macht er nach wie vor die Standards aus. Diese könnten am Ende über Sieg oder Niederlage entscheiden und seien deshalb enorm wichtig und würden konstant trainiert.
Kevin Behrens fühlt sich offensichtlich wohl in Saarbrücken, gleiches gelte für seine Freundin. Er wollte nicht dauernd den Club wechseln und irgendwann auch einmal irgendwo fest bleiben, deshalb habe er nach guten Gesprächen mit Dirk Lottner und Marcus Mann auch in Saarbrücken verlängert. Im Gegensatz zur Mannschaft des vergangenen Jahres, zu der er gestoßen war, als der mögliche Aufstieg schon in weite Ferne gerückt war, habe das neue junge Team weit mehr Biss.
Vom 25. September bis zum 23. Oktober findet in der Sulzbacher Galerie in der AULA die Jahresausstellung der kunstschaffenden Mitglieder des Sulzbacher Kunstvereins statt. Mit von der Partie sind Günter Diesel, Jürgen Edlinger, Petra von Ehren-Hiry, Winfried Fuchs, Dagmar Günther, Rainer Rodin-Edlinger, Horst Schneider, Elisabeth Weiland und Hans-Jochen Wünsche.
Es ist schon eine kleine Tradition, dass die kunstschaffenden Mitglieder des Sulzbacher Kunstvereins einmal im Jahr die schöne Galerie in der AULA für eine eigene Gemeinschaftsausstellung nutzen. Ab dem 25. September ist wieder soweit: neun Mitglieder geben Einblick in ihr eigenes künstlerisches Arbeiten.
Dabei spannt sich der Bogen auch dieses Jahr von gegenständlich bis abstrakt, von Schmuckgestaltung bis zu Malerei und Grafik. Dagmar Günther zeigt einige ihrer originellen Schmuckstücke und farbenfrohen Gemälde, während Günter Diesel seine Liebe zur Natur in einem gelungen Acrylgemälde eines Eisberges offenbart. Am realen Vorbild orientieren sich auch gerne Petra von Ehren-Hiry und Hans-Jochen Wünsche, wobei beide ihren ganz eigenen Weg der künstlerischen Auseinandersetzung gefunden haben.
Doch auch Vertreter der experimentellen Kunst sind mit von der Partie. So präsentiert Jürgen R. Edlinger imposante Alugraphien (Abdrücke von Druckstöcken aus Aluminium), die in ihrem dichten Liniengefüge dynamisch und lebendig einherkommen. Auch Liedermacher Rainer Rodin-Edlinger ist wieder dabei und beweist mit seinen abstrakten, farbenfrohen Bildern, dass er auch als Maler sehr begabt ist. Ihnen zur Seite gesellen sich die ausdrucksstarken Gemälde von Elisabeth Weiland, die ein wundervolles Gespür für Farbe und ihre Wirkweise unter Beweis stellen. Mit viel Farbe, flottem Pinsel und Spachtel gestaltet Horst Schneider seine abstrakten, expressiven Bildwelten, die neben den ebenfalls experimentellen, farbenfrohen Gemälden von Winfried Fuchs zu sehen sind.
Dies alles verspricht wieder eine sehr interessante und vielgestaltige Ausstellung, die abgerundet wird durch eine Lesung von Rainer Mundanjohl aus „Sellemols in St.Johann“ (Teil 3) am 27. September um 19 Uhr.
„Jahresausstellung 2016“. Bis zum 23. Oktober. Galerie in der AULA, Sulzbach, Gärtnerstr. 12. Mittwoch bis Freitag von 16 bis 18 Uhr, Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Die Vernissage ist am 25. September um 17 Uhr. Lesung am 27. September um 19 Uhr.
„Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen!“ Vielen Flüchtlingen braucht man diese Weisheit von Goethe nicht mehr nahe zu bringen. Und dennoch gibt es am heutigen Samstagnachmittag (16 Uhr ab Rathaus St. Johann) eigens für Flüchtlinge vom städtischen Verkehrsbüro Kontour begleitet einen Stadtrundgang in einfacher Sprache.
Der Gästeführer Wolfgang Willems begleitet die nach ersten Spracherfahrungen Deutsch verstehenden neuen Bewohner der Landeshauptstadt von St. Johann nach Alt-Saarbrücken. „Wenn de wääschd, wo de bischd, kannschd de sinn, wo de willschd“ (Wenn Du weißt, wo Du bist, kannst Du sein, wo Du willst). Nach dieser Devise will er seinen Begleitern aus dem Ausland die bemerkenswerten Bauten zwischen Rathaus und Schloss zeigen. Dabei soll auch etwas von saarländischer Lebensart vermittelt werden.
„We love Saarbrücken“, diesen Slogan spiegeln derzeit Plakate in der Landeshauptstadt wider. Das soll sich nach Willems Wunsch auch bei den neuen Einwohnern einprägen, wenn sie an der Saar bleiben wollen. Für den knapp zweistündigen Rundgang ist eine Anmeldung direkt beim Verkehrsbüro im Rathaus Saarbrücken (Tel. 0681 9590 9200) wünschenswert. „Aber ich bin so oder so um 16 Uhr am Rathaus“, sagt Willems und erwartet neugierige Neu-Saarbrücker und ihre Begleiter.
Neuer Chefarzt Dr. Jochen Schuld setzt auf minimal-invasive Verfahren
Am 1. September 2016 übernimmt Dr. med. Jochen Schuld als ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Allgemein- und Viszeralchirurgie die Klinik für Chirurgie im Krankenhaus Sulzbach, deren Historie bis auf das 1862 gegründete Sulzbacher Lazarett zurückreicht. Seit ihrem Bestehen hat sich die Klinik zunehmend spezialisiert, Kooperationen aufgebaut und bildet zusammen mit der Klinik für Innere Medizin das Magen-Darmzentrum Saar.
Der neue Chefarzt sieht die Schwerpunkte seiner Arbeit in der Tumorchirurgie. Darmkrebserkrankungen nehmen insbesondere im Saarland eine zentrale Rolle ein. Trotz Vorsorgemaßnahmen, modernster Diagnoseverfahren und Therapien sterben immer noch sehr viele Menschen daran. Dabei ist die Prognose im frühen Stadium eigentlich sehr gut. „Die Chirurgie stellt hier nach wie vor die Basis der Therapie dar. Eine Zertifizierung unseres Klinikums nach den Vorgaben der chirurgischen Fachgesellschaften ist daher mein Ziel. An meine Mitarbeiter möchte ich meine Expertise im Sinne einer strukturierten Aus- und Weiterbildung weitergeben“, erläutert Dr. Schuld. „Dabei strebe ich eine enge fachübergreifende Zusammenarbeit mit den Abteilungen im Klinikum an, denn alleine geht es als Chirurg nicht. So wie ich die Situation schon im Rahmen meiner Vorgespräche in Sulzbach kennengelernt habe, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir ein gutes Team entwickeln werden“, ergänzt Dr. Schuld.
Neue Wege in der minimal-invasiven Technik
Ein wesentlicher Bestandteil der Viszeralchirurgie ist die Tumorchirurgie. Große Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Schlüssellochtherapie hinsichtlich tumorrelevanter Parameter insbesondere beim Darmkrebs der „offenen“ Chirurgie gegenüber ebenbürtig ist. „Mein Ziel für unser Klinikum mit seiner langen Tradition ist die Etablierung der Schlüssellochchirurgie auch bei Darmkrebsleiden. Darüber hinaus kann diese sogenannte „minimal-invasive Technik“ auch bei gutartigen Erkrankungen, beispielsweise der Divertikelkrankheit oder bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, problemlos eingesetzt werden“, so Dr. Schuld. Eine weitere Variante der minimal-invasiven Chirurgie ist die sogenannte „Robotische Chirurgie“. Dabei steuert der Operateur hochpräzise Instrumente unter 3D-Sicht im Körper des Patienten, die mit feineren Bewegungen als mit der eigenen Hand ausgeführt werden können.
Innovative Schilddrüsentherapie
Einen weiteren Schwerpunkt sieht der Chefarzt neben der Tumorchirurgie in der sogenannten „endokrinen Chirurgie“ – speziell in der Schilddrüsenchirurgie, die er weiter ausbauen möchte. Auch hier gibt es mittlerweile minimal-invasive Verfahren, die eingesetzt werden können. „Mit den modernen diagnostischen und nuklearmedizinischen Behandlungen, die es schon gibt, sehe ich das Krankenhaus Sulzbach in der Therapie von Schilddrüsenerkrankungen ganz vorne“, so Dr. Schuld.
Privat „operiert“ er gerne alte Vespas
Schon im Studium und während seiner Zeit an der Uniklinik Homburg war der Sport – und hier insbesondere das Rennradfahren – ein wichtiger Ausgleich für ihn. „Dieses Hobby möchte ich auf jeden Fall beibehalten. Mein Ziel ist es, mal wieder in den Dolomiten einige Pass-Straßen zu fahren. Dabei vergisst man alles und kann dabei vollkommen abschalten“, schwärmt Dr. Schuld. Aber auch bei uns im Saarland gibt es ja schöne Strecken. In seiner Freizeit „operiert“ der Chirurg gerne auch mal an der ein oder anderen „Vespa“ herum, die er seit 15 Jahren sammelt. Dabei baut er auf den Rückhalt seiner Familie. So verbringt er mit Frau und den beiden Kinder gerne seine Freizeit.
Am 11. September findet europaweit der jährliche „Tag des offenen Denkmals“ statt. Das diesjährige Motto lautet: „Gemeinsam Denkmale erhalten“ Engagierte Bürger, Kommunen, Länder und bundesweite Organisationen arbeiten bei der Erhaltung von bedeutsamen Denkmalen zusammen. Dafür gibt es eine Menge Beispiele, wie aus dem bundesweiten Programm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zu entnehmen ist. Ein für das Saarland herausragendes Beispiel stellt das Denkmalensemble Alte Schmelz dar. Hier haben engagierte Bürger – Bewohner der Siedlung, die Initiative Alte Schmelz, Landtagspräsident a.D. Albrecht Herold, Vertreter aus der Landes- und Kommunalpolitik u.a. , die Kommune, der Landkreis, das Land und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz vorbildlich zusammengearbeitet um dieses wichtige Denkmal der Industriekultur für eine zukunftsorientierte Nutzung zu erhalten. Das diesjährige Motto des Denkmaltages bietet Anlass, diese gemeinsame Anstrengung zu würdigen und zu feiern.
Deshalb werden an diesem Tag die gemeinsamen Projekte der letzten 30 Jahre unter dem Themenrahmen „Alt& Neu – Niedergang – Rettung und Aufbruch in die Zukunft“ in einer Dokumentation (Bilder, Berichte, Filme) vorgestellt. Außerdem sind an diesem Tag alle Gebäude des Denkmalensembles (Möllerhalle, Mechanische Werkstatt, Eventhaus, Konsum, die Siedlung, das Herrenhaus und das gesamte Gelände) zugänglich. Sie werden im Rahmen von Führungen begangen und vom historischen Hintergrund und den durchgeführten Restaurierungen her erläutert. Für Speis und Trank und musikalische Anregungen ist gesorgt.
Die Initiative Alte Schmelz hat gemeinsam mit der Stadt und den Siedlungsbewohnern das Programm entwickelt und organisiert.
Alle an der Alten Schmelz Interessierten Bürger, ehemalige und jetzige Mitarbeiter, mit der Schmelz verbundene Familien und Politikerinnen und Politiker sind herzlich eingeladen, sich ein eigenes Bild von der Entwicklung, dem jetzigen Zustand und der sich abzeichnenden Entwicklung zu machen. In einigen Gebäuden warten im Rahmen der Begehung auch kleine besondere Überraschungen technischer und musikalischer Art auf die Besucher.
Die nächste Sprechstunde der Grünen Regionalverbandsfraktion findet am Mittwoch, dem 14. September 2016, von 15:00 bis 17:00 Uhr in den Fraktionsräumen im Saarbrücker Schloss, Zimmer 024, statt.
Manfred Jost, Fraktionsvorsitzender, und Patrick Ginsbach, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, werden Fragen der Bürgerinnen und Bürger beantworten. Selbstverständlich ist die Fraktion auch telefonisch unter 0681 506-8700 erreichbar.
Seit dem 01. September 2016 hat die Klinik für Palliativmedizin einen neuen Chefarzt. Nach 14 Jahren übergibt Dr. Maria Blatt-Bodewig die Leitung an ihren langjährigen Kollegen Dr. Ludwig Distler.
Chefärztin Dr. Maria Blatt-Bonewig (Foto: Iris Maurer)
Getreu den Worten von Cicely Saunders, der Begründerin der modernen Palliativmedizin, „es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“, kümmern sich Dr. Maria Blatt-Bodewig und das multiprofessionelles Team der Palliativstation um ihre Patienten.
Das CaritasKlinikum Saarbrücken als ein Klinikum mit onkologischem Schwerpunkt eröffnete bereits im April 2002 eine eigenständige Palliativstation, um Menschen mit einer unheilbaren Krankheit, in einer privaten und geschützten Umgebung, eine optimale Betreuung zu garantieren.
Seit der ersten Stunde leitete Dr. Maria Blatt-Bodewig die Klinik für Palliativmedizin und hat in dieser Zeit Enormes geleistet. Nun verlässt sie die Klinik, um auf Trägerebene bei der cts die Leitung der Stabstelle Ethik zu übernehmen.
Durch das Engagement der Medizinerin hat sich die Klinik für Palliativmedizin stetig weiterentwickelt und sich den aktuellen Anforderungen angepasst; konnte die Station damals 10 Palliativpatienten aufnehmen, so können heute bereits 16 Patienten stationär betreut werden.
Dr. Maria Blatt-Bodewig begann ihre medizinische Tätigkeit im CaritasKlinikum Saarbrücken 1987 als Assistenzärztin der Inneren Medizin, war später als Oberärztin der Klinik für Hämatologie und Onkologie tätig und baute mit ihrem Team 2002 als Chefärztin die Klinik für Palliativmedizin auf.
„Ethik ist neben Palliativmedizin meine zweite Leidenschaft“
Die tatkräftige Ärztin hat viel erreicht. So etablierte sie 2008 einen multiprofessionellen palliativmedizinischen Konsiliardienst, der im gesamten Klinikum Palliativpatienten betreut. Weiterhin war sie, während ihrer langjährigen Tätigkeit als Vorsitzende des Klinischen Ethikkomitees, maßgeblich an der Erarbeitung von Ethik-Leitlinien beteiligt und etablierte ethische Fallbesprechungen.
In der Ärztlichen Weiterbildung ist Dr. Maria Blatt-Bodewig gefragt, so wurde sie von der Ärztekammer des Saarlandes autorisiert, Ärzte zu Palliativmedizinern auszubilden. Hiervon profitieren nicht nur Klinikärzte sondern auch niedergelassene Mediziner. „Mir ist es wichtig, dass Palliativmedizin flächendeckend gelebt wird, nicht nur auf einer Palliativstation“, betont die Medizinerin.
„Das Thema Ethik liegt mir sehr am Herzen“
Ihren Wechsel zum Träger begründet sie so: „Im letzten Abschnitt meines Arbeitslebens hat sich mir die Chance geboten, mich dem Thema Ethik verstärkt zu widmen. Ich freue mich schon sehr auf meinen neuen Tätigkeitsbereich. Ethik ist neben Palliativmedizin meine zweite Leidenschaft“, sagt Maria Blatt-Bodewig. Dabei ist ihr wichtig, dass sich ihre Aufgaben nicht nur auf Medizinethik beschränken, sondern auch ethische Themen auf Organisationsebene beinhalten.
Das Wohlbefinden der Patienten steht im Mittelpunkt
Mit Dr. Ludwig Distler hat das CaritasKlinikum Saarbrücken einen würdigen Nachfolger gefunden. Seine Laufbahn im Klinikum begann vor 25 Jahren als Anästhesist in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. Seit 1998 ist Ludwig Distler Chefarzt der Schmerzklinik und ab sofort bekleidet er in Doppelfunktion die Chefarztstelle der Klinik für Palliativmedizin. Als Facharzt für Anästhesiologie, spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin, liegt Distlers Stärke in der Behandlung von chronischen Schmerzen sowie Tumorschmerzen. Um die Leiden der Patienten zu lindern und dadurch die Lebensqualität zu verbessern, ist eine der Hauptaufgaben der Palliativmedizin, die Schmerzen, die oft mit einer Tumorerkrankung einhergehen, einzudämmen.
„Ich werde die erfolgreiche Arbeit meiner geschätzten Kollegin fortsetzen“ sagt Distler. „Sie hinterlässt eine exzellent aufgestellte Klinik und da wir bereits seit über 20 Jahren zusammenarbeiten, bin ich mit ihrer Arbeitsweise bestens vertraut“, ergänzt er. „Natürlich habe ich auch Pläne für die Zukunft. Auf meiner Agenda steht unter anderem der Ausbau des multiprofessionellen palliativmedizinischen Konsiliardienstes.“
Dr. Ludwig Distler (Foto: Iris Maurer)
Seit Jahren gehört sowohl die Klinik für Palliativmedizin als auch die Schmerzklinik zum zertifizierten Onkologischen Zentrum. Beide Mediziner arbeiten seit Jahren eng zusammen und leben gemeinsam Kooperationen wie z. B. mit dem St. Jakobus Hospiz in Saarbrücken und den saarländischen SAPV-Teams; diese Teams haben sich auf die ambulante Palliativversorgung spezialisiert. Diese erfolgreiche Arbeit werden sie gemeinsam fortsetzen.
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