Freitag, März 14, 2025
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07.09.: Aktionstag zum Betreuungsrecht vor Europagalerie

Betreuungsbehörde, Betreuungsvereine und Amtsgericht informieren

Bereits im vergangenen September fand der Infostand zum Betreuungsrecht in der Saarbrücker Bahnhofstraße großen Zuspruch, Foto: Regionalverband / Lars Weber
Bereits im vergangenen September fand der Infostand zum Betreuungsrecht in der Saarbrücker Bahnhofstraße großen Zuspruch, Foto: Regionalverband / Lars Weber

Was ist eine Vorsorgevollmacht? Was bedeutet rechtliche Betreuung und wem hilft sie? Unter dem Motto „ Selbstbestimmen“ informieren die Betreuungsbehörde des Regionalverbandes Saarbrücken, das Amtsgericht Saarbrücken und die drei in der Region tätigen Betreuungsvereine Bürgerinnen und Bürger rund um diese Thematik. Am Mittwoch, den 7. September, stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 11 bis 16 Uhr vor der Europagalerie in Saarbrücken Rede und Antwort.

 

Ein Unfall, eine schwere Krankheit oder eine Alterserkrankung kann einen Menschen in die Situation bringen, dass er für sich keine rechtlich wirksamen Entscheidungen mehr treffen kann. Mit einer Vollmacht kann jeder Bürger einen oder mehrere Menschen seines Vertrauens benennen, die für ihn handeln und entscheiden, wenn man es selbst nicht mehr kann. Wer keine Vollmacht erteilen möchte, kann in einer Betreuungsverfügung festlegen, wer die Betreuerin oder der Betreuer werden soll. Die Amtsgerichte bieten die Möglichkeit, Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen zu hinterlegen.

 

Über einen Besuch am Aktionstag in der Bahnhofstraße freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betreuungsbehörde und der folgenden Vereine: Fördergemeinschaft der katholischen Betreuungsvereine im Regionalverband e.V, Pro Mensch e.V und Betreuungsverein Saarbrücken und Saar e.V. im Diakonischen Werk, sowie Mitarbeiter des Amtsgerichtes Saarbrücken.

1816-2016: „Von Preußens Rand zum Regionalverband“

Broschüre bietet Streifzug durch 200 Jahre Landkreisgeschichte

(Direktlink zur Broschüre: https://www.regionalverband-saarbruecken.de/fileadmin/RVSBR/Verwaltung/200_Jahre_LK/200Jahre_Landkreis.pdf)

 

Viele Landkreise in Deutschland feiern dieses Jahr ihr 200-jähriges Bestehen. So auch der Regionalverband Saarbrücken als Rechtsnachfolger des Landkreises Saarbrücken. Aus diesem Anlass hat der Regionalverband jetzt eine 120-seitige Broschüre herausgegeben, die verschiedene Aspekte der 200-jährigen Landkreisgeschichte schlaglichtartig beleuchtet.

 

Überall, wo Preußen ab 1815 die Nachfolge der Regentschaft Napoleons antrat, entstand eine neue Herrschaftsordnung. Der Aufbau der neuen preußischen Verwaltung begann 1816 mit der Errichtung des Landkreises Saarbrücken. Aus dem Landkreis wurde der Stadtverband, aus dem Stadtverband wurde der Regionalverband. Dieser hat zum Jubiläum eine Broschüre mit dem Titel „200 Jahre Landkreis Saarbrücken – Von Preußens Rand zum Regionalverband“ herausgebracht. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Ziel war nicht, die Historie lückenlos nachzuzeichnen. Vielmehr wollten die Autoren einzelne interessante Aspekte der regionalen Geschichte schildern. Was war prägend für die Entwicklung unserer Region? Welches sind die Beweggründe für Sonderentwicklungen gerade in diesem kleinen Flecken Erde mitten in Europa?“

 

Die Broschüre setzt sich zusammen aus vierzehn bebilderten Einzeltexten, verfasst sowohl von externen Experten als auch von aktuellen oder ehemaligen Mitarbeitern des Regionalverbandes. Während Prof. Dr. Peter Burg die Entstehungszeit des Landkreises Saarbrücken beleuchtet, gibt Michael Sander, ehemaliger Mitarbeiter des Landesarchivs, einen Überblick zu Industrie- Politik- und Zeitgeschichte der Region. Aufsätze zur Schul- und Bildungsgeschichte im Landkreis Saarbrücken und zur Geschichte des Saarbrücker Schlosses runden den allgemeinen Teil ab.

 

Walter Delarber, langjähriger Leiter der Planungsabteilung des Regionalverbandes, erinnert sich anekdotenreich an die immer stärker werdende grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Raum SaarMoselle. Es folgen Beiträge zur Geschichte des Historischen Museums Saar, des Weltkulturerbes Völklinger Hütte, der Sparkasse Saarbrücken, der Saarland Heilstätten GmbH und des Frauenbüros. Auch der Kulturfaktor in der Regionalentwicklung, der Tourismus als Wirtschaftsfaktor und die Wirtschaftsregion Saarbrücken werden von den beim Regionalverband dafür zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern historisch beleuchtet. Zuletzt stellt Regionalverbandsdirektor Peter Gillo – wir sind in der Gegenwart angekommen – klar, warum wir den Regionalverband heute brauchen.

 

Die Broschüre ist gedruckt in der Tourist Information im Saarbrücker Schloss erhältlich (Schutzgebühr 2 Euro) oder kann kostenlos als PDF-Datei unter www.regionalverband-saarbruecken.de/200jahre heruntergeladen werden.

 

(Direktlink zur Broschüre: https://www.regionalverband-saarbruecken.de/fileadmin/RVSBR/Verwaltung/200_Jahre_LK/200Jahre_Landkreis.pdf)

Breitensport ist Wiege des Spitzensports – Petra Berg: „Strukturen kritisch hinterfragen“

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Zum Abschneiden der saarländischen Sportlerinnen und Sportler bei den Olympischen Spielen in Rio erklärt die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Landtagsfraktion Petra Berg:

 

„Man kann unseren saarländischen Athletinnen und Athleten nur gratulieren, denn wer an Olympischen Spielen teilnimmt misst sich mit den Besten der Welt. Trotzdem sind einige Sportlerinnen und Sportler mit gemischten Gefühlen über ihre Ergebnisse nach Hause gekommen. Dabei ist sportlicher Erfolg ein auf Dauer angelegter Prozess, der bereits im Kindesalter ansetzt. Wir sind im Saarland mit unseren vielen Vereinen und dem Olympiastützpunkt in Saarbrücken gut aufgestellt.

 

Deshalb verwundert es schon, dass trotz guter Voraussetzungen nur relativ wenige saarländische Sportlerinnen und Sportler an nationalen und internationalen Meisterschaften teilnehmen und Spitzenergebnisse erzielen. Hier gilt es die Strukturen hinter dem Sport zu überprüfen und kritisch zu hinterfragen. Die Sportförderung steht im Saarland auf sicheren finanziellen Füßen. Viele Vereine und Ehrenamtliche kämpfen um Nachwuchs und versuchen ihren Sport attraktiv zu machen. Deshalb verdienen auch sie jede Unterstützung. Zu guter Förderung gehört auch psychologische Unterstützung und mentales Training. Wie geht ein junger Mensch beispielsweise mit Druck oder mit Erfolg um? Der Erfolg darf dabei nicht abhängig vom Geldbeutel der Eltern sein. Engagement im Sport muss insbesondere für junge Menschen Perspektiven bieten, die sich auch nach dem Ende einer aktiven Karriere lohnen.

 

Nur wenn man allen die gleichen Chancen gibt können auch Leistungen erwachsen und Talente gefunden werden. Es wäre schade, wenn aufgrund struktureller Probleme Chancen im saarländischen Leistungssport verspielt würden.

 

Die Saarländerinnen und Saarländer identifizieren sich mit dem saarländischen Spitzensport – einer Spitze, die nur aus der Breite erwachsen kann.“

prowin Jugendakademie mit Christian Eggert startet am 5. September

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Viele Vereine haben das immer gleiche Problem: Eine Jugendmannschaft zusammen zu bekommen ist schwierig, eine durchgehende Jugend von der F- bis zur A-Jugend fast nicht zu schaffen, schon gar nicht im ländlichen Gebiet. Der Vorstand der FC Hertha Wiesbach hat sich deshalb etwas besonderes einfallen lassen: Die prowin Jugendakademie.

Einmal wöchentlich erhalten ambitionierte Jungkicker eine extra Trainingseinheit unter der Leitung des ehemaligen Profis Christian Eggert (Schalke, BVB, FCS, FVS und Saar05). Dort wird in kleinen Gruppen aufgearbeitet, was beim Mannschaftstraining im Verein nicht gut möglich ist. Allem voran steht eine individuelle Leistungsdiagnose, die erkennen lässt, wo koordinative, konditionelle oder kognitive Schwächen sind. Auf diesen Daten wird aufgebaut und versucht „die Schwächen auszumerzen und die Stärken des Einzelnen zu verbessern“.

Dafür sind zwei Altersgruppen eingeteilt: Montags von 16.00 bis 17.30 trainieren die U10 bis U13-Spieler und Mittwochs von 17 bis 18.30 Uhr die U14 bis U17. Jeder Teilnehmer erhält nach dem Training seine Hausaufgaben, damit er zu Hause oder im Verein weiter an sich arbeiten kann. Ein spannendes Projekt also, das zunächst auf drei Monate angelegt ist.

Wer Interesse daran hat, kann sich bei Frank Pfister, dem Jugendleiter des FC Hertha Wiesbach, anmelden. Wer erst einmal „reinschnuppern möchte, kann dies am 5.9. tun. Dann startet die prowin Jugendakademie auf der Sportanlage in Wiesbach.

Hinweis: Die Zufahrt ist zur Zeit nur über die Strecke von der Autobahnabfahrt Uchtelfangen Richtung Göttelborn möglich. Am Kreisel geht es rechts runter Richtung Wiesbach. Durch den Ort ist eine Zufahrt momentan nicht möglich.

Leistungen im Überblick:
• 90 min. Training 1x Woche (Kunstrasen in Wiesbach)
• Kleingruppen (ca. 10 Spieler), individuelle Förderung
• Leistungsdiagnostik und medizinische Betreuung

Trainingsinhalte:
Konditionsschulung/Athletik, Spielintelligenz, Technik, Zweikampfverhalten, Taktikschulung, positionsspezifisches Verhalten, Gehirnentfaltungstraining

Kosten im 3-Monatspaket:
120 € für Mitglieder FC Hertha Wiesbach und SV Habach (Kooperationspartner in der Akademie)
150 € für Kinder anderer Vereine
Der Ein- und Ausstieg ist nach den 3 Monaten jederzeit möglich.

DIE LINKE Sulzbach: Wer nicht wählt, wählt verkehrt

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Öffentliche Vorstandssitzung bei den Linken

Die nächste Vorstandssitzung der Linken ist am Donnerstag, 8.9.2016 um 18 Uhr im Naturfreundehaus, Auf der Hohl 32 (2. Parallelstraße zur Sulzbachtalstraße hinter der Volkshochschule) in Sulzbach. Der Ortsvereinsvorsitzende Wolfgang Willems unterstützt die Politik der Stadtratsmitglieder, mit Pragmatismus Politik für die Bevölkerung vor Ort zu machen. Dazu lädt er auch bislang nicht aktive Parteimitglieder und Bürger/innen ein, die öffentliche Vorstandssitzung mit ihren Ideen zu bereichern.

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Willems erinnert daran, dass Wahlbeteiligungen von unter 60 Prozent für Entscheidungen der schweigenden Mehrheit stehen, die gar keine Mehrheit mehr hat. Jede/r NichtwählerIn sollte sich bewusst sein, dass die wenigen WählerInnen für sie mit entscheiden. Wenn von 92 BürgerInnen 2 FDP, 4 Grüne, 15 Linke, 35 CDU und 36 SPD wählen ist klar, wer diese Wahl gewonnen hat. Gehen von 153 Wahlberechtigten nur 60 Prozent zur Wahl – es gäbe keine SPD-WählerInnen mehr  und würden 36 WählerInnen mehr die Linke wählen – entsteht ein ganz anderes Wahlergebnis. Die Politik wird also von der aktiven Mehrheit von WählerInnen getragen. Die aktivste Partei bestimmt dann die Politik.

Mit ihrer Stimme werfen NichtwählerInnen eines ihrer wertvollsten BürgerInnenrechte weg. Knapp formulierte das der Sänger Gunter Gabriel: „Was wird aus diesem Land? Das liegt ganz in unserer Hand!“ Im Extremfall – und damit wird die Macht der WählerInnen deutlich, weil jede Stimme zählt – sähe das so aus: wenn bundesweit nur 2 SPDlerInnen und 6 CDUlerInnen zur Wahl gingen bliebe Angela Merkel Bundeskanzlerin.

Wie andere Parteien legen die Linken Wert darauf, dass die BürgerInnen ihr Wahlrecht ausüben, um ein breites Spektrum der Bevölkerungsmeinung zu erreichen. Die Partei „Die Linke“ lädt daher die Sulzbacher BürgerInnen ein, sich höchstpersönlich bei der monatlichen Vorstandssitzung des Ortsverbandes ein Bild der Diskussion auf kommunaler Ebene zu machen.

 

Derby zwischen dem FC Homburg und der SV Elversberg: Wiesinger ist zuversichtlich

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Nach den guten Leistungen in den beiden Spielen gegen die starken U23 Mannschaften aus Hoffenheim und Kaiserslautern geht die SV Elversberg das Derby gegen den FCH konzentriert, aber optimistisch an. Der Gegner sei stärker als der Tabellenplatz es aussage, man habe sich gut verstärkt und das Pech gehabt, mit drei Auswärtsbegegnungen starten zu müssen. „Die Zielsetzung der Homburger ist dieses Jahr, besser abzuschneiden als vergangene Saison. Und die Mannschaft dafür haben sie auch“, sagt Wiesinger: „Es ist ein Gegner, der das Umschaltspiel gut beherrscht und dadurch jederzeit gefährlich ist. Homburg hat Spieler, die auch aus dem Nichts Tore schießen können.“

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Auch SVE-Spieler Markus Obernosterer warnt: „Homburg wird gerade im Derby extrem motiviert sein und versuchen, in seinem ersten Heimspiel wieder etwas gutzumachen. Ich denke, es wird morgen ein sehr enges Spiel. Aber wir wissen, was auf uns zukommt und gehen die Partie mit Selbstvertrauen an.“ Michael Wiesinger ergänzt: „Wir müssen das Spiel morgen nach unserem Plan gestalten, müssen gut organisiert und hellwach sein, aber auch Leidenschaft auf den Platz bringen. Dann haben wir gute Chancen, dort zu gewinnen.“ Beim Derby in Homburg werden dabei weiterhin mit Leandro Grech (Außenmeniskusriss), Matthias Cuntz (Schlüsselbeinbruch) und Oliver Hinkelmann (Schambeinentzündung) drei Elversberger Spieler definitiv fehlen. Verteidiger Kevin Maek hat zwar wieder mit der Mannschaft trainiert, ob er am Dienstag aber bereits spielen wird, entscheidet sich erst kurzfristig nach dem Abschlusstraining.

FCS: Pressekonferenz vor dem Walldorf-Spiel

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„Die Moral in der Truppe stimmt“, das habe der letzte Auftritt gegen die Wormaten gezeigt, sagte Dirk Lottner vor dem Spiel gegen Astoria Walldorf. Doch er warnte vor den Kurpfälzern, die erst vor einer Wochen den starken Zweitligisten VFL Bochum aus dem DFB-Pokal geschossen hatten.
Als weiterer Ansprechpartner stand der von Eintracht Trier zum FCS gewechselte Linksverteidiger Mario Müller zur Verfügung. Er berichtete, dass er das spielerische Niveau bei seinem neuen Arbeitgeber deutlich höher sei.

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Positive Nachrichten gab es derweil in Puncto Personal. Wieder mit dem Team auf dem Platz stehen Markus Mendler und Ivan Sachanenko. Beide mussten in den vergangenen Wochen verletzungsbedingt passen. „Sie absolvieren die Einheiten zum Teil mit. Wir versuchen es so zu steuern, dass beide gegen Hoffenheim wieder eine Option für den Kader sind“, so Lottner. Neben dem Duo ist auch Marco Meyerhöfer auf einem sehr guten Weg und wird ab Mitte der Woche im FC-Sportfeld erwartet.

Frauen-Union Sulzbach-Mitte versüßte den 1. Schultag in der Mellinschule

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 Wie in den Jahren zuvor, führte die CDU Frauen-Union Sulzbach-Mitte auch in diesem Jahr wieder ihre Schulanfangsaktion an der Mellinschule durch.

Mitglieder der Frauen-Union verteilten vor dem Schulhof die kleinen Präsente in Form eines Glücksschweines aus Hefeteig, um den Schulneulingen den 1. Schultag etwas zu versüßen.

Spvgg. Quierschied weiter sieglos

+++ Die Spvgg. Quierschied informiert +++

Erste weiter sieglos

Auch beim Heimspiel gegen die DJK Bildstock zog unsere Erste in der Saarlandliga den Kürzeren und kassierte eine 1:4-Niederlage (Tor: Mittermüller). Das Vorspiel der Zweiten gegen Großrosseln II endete ebenfalls für die Gäste – mit 2:1 (Tor: T. Leo). Einzig die Dritte war am diesem Sonntag erfolgreich und holte mit einem 7:0-Kantersieg (Tore: 2x Di Napoli, 2x Stuhlsatz, Eickhoff, N. Noß, Eigentor) gegen den ESV Saarbrücken Zählbares.

Bereits am Samstag ist unsere Erste um 16.30 Uhr beim VfL Primstal und unsere Dritte um 17 Uhr beim FV Schwalbach II zu Gast. Die Zweite gastiert am Sonntag zum Derby beim FV Fischbach (15 Uhr).

+++ Weitere Informationen auf: www.spvgg-quierschied.de +++

FCS und SVE auf Kurs – Homburg in der Krise

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Ein erfolgreiches Wochenende für zwei der drei saarländischen Regionalligisten liegt hinter uns. In einer Hitzeschlacht im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion erledigte der 1. FC Saarbrücken die Wormser Wormaten 2:0 durch Tore von Manuel Zeitz und Patrick Schmidt. Alleinger Wehrmutstropfen blieb die Chancenverwertung. Selbst beste Einschussmöglichkeiten wurden versiebt.

Noch deutlicher besiegte die SV Elversberg den Gast aus Kaiserslautern. Die kleinen Teufel hatten an der Kaiserlinde nichts zu bestellen und verloren verdientermaßen 3:0 durch zwei Tore von Kaplani und Oesterhelweg. Beide Teams sind damit auf Platz zwei bzw. drei der Regionalliga Südwest und dicht dran am Führenden Waldhof Mannheim.

Der FC 08 Homburg war am Samstag zu Gast bei den Kurpfälzern und kehrte mit einer 2:0 Niederlage zurück. Dabei hatte man dem Meister der vergangenen Saison einen harten Kampf geliefert. Doch seit dem Wechsel von Patrick Schmidt nach Saarbrücken läuft nichts mehr in der Spitze. Das Ergebnis ist ein schmaler Punkt aus drei Partien. Offensichtlich will man bis zur Wechselpause am kommenden Mittwoch noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlagen.

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