Sonntag, November 17, 2024
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Im Herbst ist gut Wandern – durch den Warndtwald am 20. Oktober 2024

Der Herbst lädt auch in diesem Jahr zu einer letzten offenen Wanderung am 20. Oktober 2024 mit dem Völklinger Wanderführer Martin Bambach ein. Die abwechslungsreiche Tour von 11,3 km Länge führt über Völklinger Wanderwege vorbei an Keltengräbern, Kapellen und den Wildgehegen in Ludweiler.

Treffpunkt für die Wanderung ist um 13.00 Uhr auf dem Parkplatz am Warndtweiher (Lauterbach). Weitere Informationen entnehmen Sie dem Veranstaltungskalender auf der städtischen Website. Der Unkostenbeitrag für die Teilnahme beträgt pro Person 5,00 EUR (zu zahlen vor Ort), wobei Kinder bzw. Schüler kostenfrei bleiben. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung über das Formular im Veranstaltungskalender der Stadt Völklingen. Anmeldeschluss ist der 17.10.2024 12.00 Uhr. Bei Rückfragen können Sie gern per E-Mail die Tourist-Information im Neuen Bahnhof unter tourist-info@voelklingen.de oder unter 06898 13 2800 kontaktieren.

Erster Spatenstich für nachhaltige Ortsmitte in Merzig-Besseringen

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Am 8. Oktober 2024 setzten Umweltstaatssekretär Sebastian Thul und Innenminister Reinhold Jost den symbolischen ersten Spatenstich zur Neugestaltung der Ortsmitte von Merzig-Besseringen. Ziel des Projekts ist es, die Ortsmitte sowohl attraktiver für Anwohner und Besucher als auch klimafreundlicher und barrierefreier zu gestalten. Unterstützt wird das Vorhaben durch Fördermittel in Höhe von insgesamt über 1,1 Millionen Euro von den Ministerien für Umwelt sowie Inneres.

Staatssekretär Thul betonte die Bedeutung des ländlichen Raums für die Identität des Saarlandes und unterstrich die Chance, durch die Neustrukturierung der Ortsmitte wichtige Themen wie Klimaschutz, Klimaanpassung und Barrierefreiheit zu integrieren. Der neugestaltete Bereich soll zu einem lebendigen und nachhaltigen Treffpunkt für die gesamte Gemeinde werden.

Innenminister Jost hob hervor, dass die Neugestaltung der Ortsmitte nicht nur das Gemeinschaftsgefühl im Dorf stärkt, sondern auch die touristische Entwicklung fördert. So soll die ehemalige B 51, die durch eine Umgehungsstraße nicht mehr genutzt wird, zurückgebaut und entsiegelt werden. Die neue Ortsdurchfahrt wird begrünt und beschattet, während der angrenzende Bürgerplatz naturnah umgestaltet wird, um einen barrierefreien Treffpunkt mit neuen Sitzmöglichkeiten und nachhaltiger Beleuchtung zu schaffen.

Die Finanzierung des Projekts erfolgt größtenteils über den „Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes“ (ELER). Dabei steuern das Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz sowie das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport zusammen über 1,7 Millionen Euro bei. Die Stadt Merzig übernimmt ebenfalls einen Eigenanteil von rund 690.000 Euro.

Jugendliche aus dem Saarland besuchen Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau

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Im Rahmen einer Studienfahrt besuchten 39 Jugendliche aus dem Saarland die Gedenkstätten des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau in Polen. Organisiert wurde die Fahrt von der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend Saar (aej saar) in Zusammenarbeit mit UNESCO-Projektschulen. Die Teilnehmenden im Alter von 15 bis 24 Jahren stammten aus sieben verschiedenen Schulen des Saarlandes.

Im Verlauf der Fahrt setzten sich die Jugendlichen intensiv mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust auseinander. Besondere Aufmerksamkeit galt den Führungen durch das Stammlager Auschwitz I und das weitläufige Vernichtungslager Birkenau. In Workshops beschäftigten sich die Teilnehmer:innen auch mit spezifischen Themen wie den Einzelschicksalen von Kindern in Auschwitz und der Rolle Österreichs während des Dritten Reiches.

Die Größe des Lagers Birkenau, das eine Fläche von rund 190 Hektar umfasst, hinterließ bei den Jugendlichen einen bleibenden Eindruck. Eine Schülerin stellte nach der Besichtigung fest: „Das wären alle aus unserer Schule auf einmal in einer Baracke.“

Ein weiterer Schwerpunkt der Fahrt war die Auseinandersetzung mit der jüdischen Geschichte und Kultur in Polen und Deutschland. Dabei besuchten die Jugendlichen mehrere Synagogen sowie das Jüdische Zentrum in Oswieçim. Einige von ihnen hatten auf dieser Reise erstmals Berührungspunkte mit dem Judentum. Während eines Ausflugs nach Krakau besichtigten sie das ehemalige jüdische Viertel Kasimierz, die Marienkirche sowie Drehorte des Films „Schindlers Liste“.

Die Studienfahrt endete mit einer Gedenkandacht an der „Todeswand“ im Stammlager Auschwitz, wo die Gruppe einen Kranz niederlegte, um der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken. Ein Teilnehmer beschrieb die Fahrt als „eindrückliche Erfahrung“ und betonte die Bedeutung, die Orte des Grauens persönlich zu sehen.

Hintergrund:
Die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend Saar (aej saar) organisiert regelmäßig Fahrten zu Gedenkstätten des Holocausts. Neben Auschwitz-Birkenau werden auch Besuche zu den Gedenkstätten Natzweiler-Struthof im Elsass, Hinzert im Hunsrück und Verdun angeboten.

Einschränkungen im Regionalverkehr: Reduziertes Zugangebot ab 14. Oktober im Saarland und Rheinland-Pfalz

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Ab dem 14. Oktober 2024 wird das Zugangebot im Regionalverkehr auf mehreren Linien im Saarland und dem angrenzenden Rheinland-Pfalz aufgrund eines hohen Krankenstands bei DB Regio Mitte vorübergehend reduziert. Die Einschränkungen betreffen insbesondere die Linien RB 82, RB 70, RB 71 und RB 77. In vielen Fällen wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, um die ausfallenden Züge zu kompensieren.

Details zu den betroffenen Linien:

  • RB 82 (Trier – Perl): Zwischen dem 14.10. und 14.12.2024 entfallen mehrere Züge, die durch Busse ersetzt werden.
  • RB 77 (Dillingen – Niedaltdorf): Während der Herbst- (14.10. bis 25.10.) und Weihnachtsferien (23.12. bis 05.01.2025) wird das Zugangebot durch Busse mit optimierten Anschlüssen in Dillingen ersetzt. Auch an Schultagen zwischen 6:00 und 15:30 Uhr fahren die Züge wie gewohnt, außerhalb dieser Zeiten übernehmen Busse den Verkehr.
  • RB 70/71 (Trier – Merzig – Saarbrücken – Homburg – Kaiserslautern): In den Ferienzeiten (14.10. bis 27.10. sowie 23.12. bis 05.01.2025) entfallen auf diesen Linien ebenfalls Züge. Ergänzend werden Busse eingesetzt, um insbesondere zwischen Saarbrücken und Völklingen den Verkehr aufrechtzuerhalten. Einige Züge fahren zudem mit maximaler Kapazität (doppelter Triebwagen).
  • RE 1 (Koblenz – Trier – Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim): Um Ausfälle der RB 70 zu kompensieren, werden an Wochenenden in den Herbstferien zusätzliche Halte in Hauptstuhl, Bruchmühlbach-Miesau, Kindsbach und Einsiedlerhof eingefügt.

Hinweise und Fahrplaninformationen:
Die DB Regio Mitte bedauert die Einschränkungen und bietet aktuelle Fahrplaninformationen in den elektronischen Fahrplanmedien sowie auf bahn.de und in der DB Navigator App an. Fahrgäste werden gebeten, die Aushänge an den Bahnhöfen für detaillierte Informationen zu den Schienenersatzverkehr-Haltestellen zu beachten. Die Fahrzeiten der Ersatzbusse können von den Zugzeiten abweichen, und eine Mitnahme von Fahrrädern ist in den Bussen nicht garantiert.

CDU Kreisverband Saarlouis nominiert Dagmar Heib für Bundestagsmandat und stellvertretenden Landesvorsitz

Saarlouis, 10.10.2024 – Der CDU Kreisverband Saarlouis hat auf seiner erweiterten Kreisvorstandssitzung einstimmig Dagmar Heib, Landtagsvizepräsidentin und Juristin aus Dillingen, als Kandidatin für den stellvertretenden Landesvorsitz der CDU Saar sowie für ein Bundestagsmandat nominiert. Diese Entscheidung wird im Vorfeld des CDU-Landesparteitags im November in Tholey getroffen.

Raphael Schäfer, Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Saarlouis, lobte die erfahrene Politikerin und betonte: „Mit Dagmar Heib haben wir eine äußerst kompetente Kollegin, die seit über 20 Jahren dem Saarländischen Landtag angehört und in der Kommunalpolitik fest verwurzelt ist. Sie wird mit ihrer umfassenden Erfahrung, vor allem in der Sozial- und Gesundheitspolitik, einen wichtigen Beitrag für die CDU im Saarland leisten.“

Dagmar Heib äußerte sich dankbar über die Nominierung: „Es ist mir eine Ehre, als Kandidatin für den Bundestagswahlkreis 297 und den Landesvorstand vorgeschlagen worden zu sein. Mein Fokus liegt auf der Verbesserung der Rahmenbedingungen in den Bereichen Rente, Pflege und medizinische Versorgung, die dringende Reformen auf Bundesebene benötigen. Mit meiner Erfahrung möchte ich in Berlin dafür arbeiten, diese Herausforderungen anzugehen.“

Heib plant, sich in der Nachfolge von Peter Altmaier um das Bundestagsmandat im Wahlkreis Untere Saar zu bewerben, der den Landkreis Merzig-Wadern und große Teile des Landkreises Saarlouis umfasst.

Fördermittel für die Sanierung der Stiftskirche St. Arnual gesichert

Die Restaurierung der historischen Stiftskirche St. Arnual in Saarbrücken hat einen wichtigen Schritt nach vorn gemacht. Dank einer Zuwendung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) ist die erste Phase der Sanierung gesichert. Professor Markus Otto, Ortskurator der DSD, überreichte symbolisch einen Fördervertrag in Höhe von 35.000 Euro an Rolf Joachim Kiderle, den Vorsitzenden des Verwaltungsrats des Evangelischen Stifts St. Arnual. Diese Mittel fließen in die dringend notwendige Restaurierung der Sandsteine im südlichen Querschiff der 700 Jahre alten Kirche.

Die Gelder stammen aus den Erträgen der GlücksSpirale sowie aus zahlreichen Spenden. Kiderle bedankte sich im Namen des Stifts herzlich für die Unterstützung und betonte, dass die Fördermittel nach dem Wegfall von Bundesgeldern noch notwendiger geworden seien. Die Gesamtkosten für die Sanierung, die in fünf Bauabschnitten erfolgt, belaufen sich auf über eine Million Euro.

Die Stiftskirche St. Arnual, eine gotische Gewölbebasilika mit kreuzförmigem Grundriss, wurde im 13. und 14. Jahrhundert erbaut. Das Evangelische Stift St. Arnual, das auf ein Augustiner-Chorherrenstift aus dem 7. Jahrhundert zurückgeht, ist heute Eigentümer der Kirche sowie der angrenzenden Stiftswälder in St. Arnual und Gersweiler.

Wohnhausbrand in Theley – Bewohner gerettet, Haus unbewohnbar

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vAm Mittwoch, den 9. Oktober 2024, kam es im Tholeyer Ortsteil Theley gegen Mittag zu einem Wohnhausbrand in der Leitzweilerstraße. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei war bereits eine starke Rauchentwicklung im Gebäude festzustellen. Die Feuerwehren der Gemeinde Tholey, unterstützt durch die Kollegen aus Nohfelden, begannen sofort mit den Löscharbeiten. Die Polizeiinspektionen St. Wendel und Nordsaarland waren ebenfalls vor Ort und übernahmen die Sachverhaltsaufnahme sowie die Verkehrsregelung.

Die Bewohner des Hauses konnten sich eigenständig in Sicherheit bringen, wurden jedoch vorsorglich von den anwesenden Rettungskräften in umliegende Krankenhäuser gebracht. Tragischerweise konnten zwei im Haus lebende Katzen gerettet werden, verendeten jedoch später. Das Einfamilienhaus ist durch den Brand aktuell nicht mehr bewohnbar. Die Ursache des Feuers wird derzeit ermittelt.

Fahndung nach räuberischem Diebstahl in Homburg

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Am 5. Juli 2024 ereignete sich in einem Elektronikfachgeschäft in der Talstraße in Homburg ein räuberischer Diebstahl. Gegen 17:15 Uhr entwendete ein bislang unbekannter Täter einen verpackten Playstation-Controller und verließ das Geschäft, ohne die Ware zu bezahlen. Als zwei Mitarbeiter des Geschäfts die Verfolgung aufnahmen, bedrohte der Täter sie mit einer Softair-Pistole. Anschließend flüchtete er über die Gerberstraße und das Gelände eines nahegelegenen Gymnasiums in Richtung Hildebrandstraße. Auf seiner Flucht warf der Täter die gestohlene Ware in eine Mülltonne.

Der Unbekannte wurde beim Betreten des Geschäfts von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können.

Personenbeschreibung:

  • Männlich
  • Alter: etwa 18-25 Jahre
  • Größe: 170-180 cm
  • Schlanke Statur
  • Helle Hautfarbe
  • Kurze, rötliche Haare
  • Trug eine schwarze Basecap, ein schwarzes Oberteil mit Kapuze, dunkle Hose und eine braune Umhängetasche

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Homburg unter der Telefonnummer 06841-1060 zu melden.

Jeanne Dillschneider als Direktkandidatin für Bundestagswahl gewählt

Am 9. Oktober 2024 wurde Jeanne Dillschneider von den Mitgliedern von Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkreis Regionalverband Saarbrücken zur Direktkandidatin für die Bundestagswahl 2025 gewählt. Die Wahlversammlung, die gut besucht war, entschied sich mit überwältigender Mehrheit für Dillschneider. Sie erhielt 96,9 Prozent der Stimmen und gleichzeitig ein einstimmiges Votum für den ersten Platz auf der Landesliste.

Jeanne Dillschneider, 28 Jahre alt, Rechtsanwältin, Landesvorsitzende der Grünen und Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Saarbrücken, tritt nun gemeinsam mit dem Kreisverband Saarbrücken in den Bundestagswahlkampf. In ihrer Rede vor den Mitgliedern hob sie zentrale Themen ihrer Kampagne hervor, insbesondere die Bedeutung einer modernen Innenpolitik, die auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger eingeht. „Sicherheit muss bei den Grünen einen höheren Stellenwert erhalten“, betonte sie und verwies auf die Herausforderungen in der digitalen Welt sowie die Notwendigkeit, in staatliche Strukturen zu investieren. Sie bekräftigte, dass die Grünen sich für eine liberale und wehrhafte Demokratie einsetzen müssten.

Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Rede war die Digitalisierung, die Dillschneider als entscheidend für eine moderne und inklusive Gesellschaft sieht. Sie sprach auch über das Potenzial des Saarlandes, mit einer starken Digitalwirtschaft eine Vorreiterrolle in Europa einzunehmen. Zudem legte sie großen Wert auf Umwelt- und Klimaschutz, den sie als die größte Herausforderung unserer Zeit bezeichnete. Zu den von ihr geforderten Maßnahmen zählen ambitionierte Klimaziele, der Ausbau erneuerbarer Energien und der Schutz der natürlichen Ressourcen.

„Ich bin dankbar für das Vertrauen der Mitglieder des Kreisverbands und freue mich darauf, gemeinsam mit ihnen die Weichen für ein umweltfreundliches und soziales Saarbrücken zu stellen“, erklärte Dillschneider.

Die Kreisvorsitzenden Anne Lahoda und Lea Kaschek betonten die Bedeutung dieser Wahl. Sie lobten Dillschneider als starke Kandidatin, die mit ihrer kommunalpolitischen Erfahrung und ihrem Fokus auf Digitalisierung, Innenpolitik sowie Umwelt- und Klimaschutz eine zukunftsorientierte Politik voranbringen werde.

Landesregierung soll Vermittlungsausschuss zur Krankenhausreform anrufen

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Die Saarländische Krankenhausgesellschaft hat die Landesregierung dazu aufgefordert, den Vermittlungsausschuss des Bundesrats in Bezug auf den aktuellen Gesetzentwurf zur Krankenhausreform anzurufen. Unterstützung erhält diese Forderung durch den Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses im saarländischen Landtag, Hermann Scharf.

Scharf betont, dass die Landesregierung den Appell der Krankenhausträger ernst nehmen müsse, um die Reform in der aktuellen Form, das sogenannte Lauterbach-Gesetz, zu stoppen. Laut Scharf könnte die wirtschaftliche Tragfähigkeit vieler Kliniken gefährdet sein, wenn nicht schnell eingegriffen werde. Besonders die finanzschwachen saarländischen Kommunen, die bereits große Summen für die Krankenhausversorgung aufwenden, könnten weiteren Belastungen nicht standhalten. Ohne Gegenmaßnahmen drohe eine unverantwortliche finanzielle Überlastung der Kommunen und möglicherweise das Schließen weiterer Kliniken.

Scharf kritisiert den Bundesgesundheitsminister, Karl Lauterbach, für das Vorgehen bei der Reform, das ohne ausreichende Berücksichtigung von Fachleuten und Betroffenen erfolge. Zudem fordert er von der saarländischen Landesregierung und Ministerpräsidentin Anke Rehlinger einen sichtbaren Protest gegen die Pläne, um die Kliniken im Saarland nicht im Stich zu lassen. Scharf appelliert, dass dringender Handlungsbedarf besteht, bevor es zu spät ist.

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