Die GWIS Völklingen mbH hat im Rahmen der diesjährigen IHK-Aktion „Heimatshoppen“ ein neues Gewinnspiel organisiert, bei dem Kunden für einen Einkaufswert von mindestens 10 Euro Gewinnlose erhielten. Nun wurden die Gewinnerlose im Völklinger Rathaus durch eine Glücksfee gezogen.
Die Gewinnnummern lauten: 3032, 7298, 652, 2582, 1409, 2649 und 7634.
Wenn sich Ihre Losnummer unter den gezogenen Nummern befindet, können Sie bis zum 22. Oktober 2024 Ihren Gewinn beim GWIS-Team unter der E-Mail-Adresse stadtmarketing@voelklingen.de oder telefonisch unter 06898 13 2392 einfordern. Nach Ablauf der Frist erlischt der Gewinnanspruch.
Die Aktion „Heimatshoppen“ zielt darauf ab, das Bewusstsein für lokale Einkaufsmöglichkeiten in Völklingen zu stärken und die Vielfalt der örtlichen Geschäfte hervorzuheben. Die GWIS Völklingen mbH dankt allen Teilnehmern und insbesondere den Partnern Modepark Röther, Globus Warenhaus und CB Parfümerie, die das Gewinnspiel mit attraktiven Preisen unterstützt haben.
Über GWIS Völklingen mbH: Die GWIS Völklingen GmbH fördert aktiv den lokalen Handel in Völklingen und setzt sich für die Stärkung der Bindung zwischen Geschäften und der Gemeinschaft ein, um ein lebendiges Einkaufserlebnis zu schaffen.
In der zweiten Woche der Herbstferien können Kinder ab vier Jahren ein magisches Piratenabenteuer erleben. Der preisgekrönte Zauberkünstler Jakob Mathias, bekannt als Vize-Europameister der Zauberkunst 2017, präsentiert gemeinsam mit LiLaLucy das interaktive Mitmach-Stück „Die Schatzinsel“. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe KulturVorOrt des Kulturforums Regionalverband Saarbrücken tourt das Duo durch vier Gemeinden: Großrosseln, Quierschied, Kleinblittersdorf und die Stadt Sulzbach.
In dem zauberhaften Stück erwartet die jungen Zuschauerinnen und Zuschauer jede Menge Spannung und Abenteuer. Unter dem Kommando von Käpt’n Matty geht es für die kleine Piratenmannschaft hinaus aufs stürmische Meer. Doch bevor die Schatzinsel erreicht wird, stehen viele Herausforderungen bevor: Piratenangriffe, ein gebrochener Mast und die Frage, ob der legendäre Piratenschatz wirklich existiert.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, eine vorherige Anmeldung ist jedoch erforderlich.
Diese spannende Mitmach-Tournee bietet nicht nur viel Spaß, sondern auch eine einzigartige Gelegenheit für Kinder, Teil eines Abenteuers voller Magie und Piratengeschichten zu werden.
Eine neue Studie, die auf den Gesundheitsdaten von 348 ehemaligen Fußballprofis in Deutschland basiert, untersucht die langfristigen gesundheitlichen Folgen einer Sportkarriere im Profi-Fußball. Die im Fachmagazin BMJ Sport and Exercise Medicine veröffentlichte SoccHealth-Studie ist Teil der NAKO Gesundheitsstudie, Deutschlands größter Bevölkerungsstudie zur Erforschung von Volkskrankheiten. Die Forschung konzentriert sich auf die gesundheitlichen Auswirkungen der körperlichen Belastungen im Fußball und wird durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB), die Deutsche Fußball Liga (DFL), die Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Unter der Leitung von Professor Dr. Klaus Berger (Universität Münster) und Professor Dr. Tim Meyer (Universität des Saarlandes) zielt die Studie darauf ab, fußballspezifische Einflüsse auf Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, muskuläre und neurologische Probleme zu untersuchen. Zwischen Frühjahr 2021 und Herbst 2023 nahmen ehemalige Profifußballerinnen und -fußballer im Alter von 40 bis 69 Jahren an medizinischen Untersuchungen und Befragungen teil. Dabei wurden Bioproben gesammelt, und 222 Teilnehmende erhielten zusätzlich eine Ganzkörper-MRT.
Die gesammelten Daten sollen Aufschluss darüber geben, wie sich eine Karriere im Profifußball auf die Gesundheit im späteren Leben auswirkt. Die Forscher analysieren unter anderem Bio- und Bildgebungsmarker sowie selbstberichtete Informationen zu Faktoren wie Gewichtsentwicklung und Lebensstil. Ein Vergleich mit Daten aus der Allgemeinbevölkerung soll die Aussagekraft der Ergebnisse erhöhen.
Die Studie könnte wichtige Erkenntnisse für die Prävention von Krankheiten und Verletzungen im Profisport liefern, wie Norbert Moser, Präventionsfeldkoordinator Sport der VBG, betont: „Wir sind sehr interessiert an den Ergebnissen dieser Studie, da Kopfverletzungen und andere fußballbedingte Einwirkungen schwerwiegende Folgen haben können.“
Mit den Ergebnissen sollen langfristige gesundheitliche Risiken und Vorteile einer Profikarriere im Fußball besser bewertet werden können.
Die Grundstücke an der Saar zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten aus. In einer einzigartigen Naturkulisse gelegen, bieten diese Flächen attraktive Standorte für verschiedenste Vorhaben. Von Wohnprojekten über Gewerbebauten bis hin zu Erholungsbereichen eröffnet die besondere Kombination aus Wassernähe und grüner Umgebung optimale Voraussetzungen für vielfältige Projekte. Diese Potenziale schaffen zahlreiche Chancen für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung der Region.
Im Folgenden werden die unterschiedlichen Nutzungsoptionen näher beleuchtet, um einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten zu geben, die diese einzigartigen Lagen bieten.
Wohnen an der Saar: Ein Paradies für Eigenheimbauer
Die Lagen an der Saar bieten ideale Voraussetzungen für den Bau von Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern. Die reizvolle Umgebung und der direkte Zugang zur Natur machen diese Flächen besonders attraktiv für Familien. Bungalows zu bauen erweist sich hier als optimales Wohnkonzept, da sie nicht nur barrierefreies Wohnen ermöglichen, sondern auch einen einfachen Zugang zu allen Bereichen der Immobilie bieten.
Die großzügigen Grundstücke und die ruhige Atmosphäre unterstützen diese Bauweise zusätzlich. Durch den Einsatz energieeffizienter Materialien und nachhaltiger Konstruktionsmethoden lassen sich zudem ökologische Aspekte berücksichtigen. Dies reduziert den ökologischen Fußabdruck und fördert einen harmonischen Lebensstil im Einklang mit der Umwelt.
Gewerbliche Nutzung: Investitionen und Geschäfte optimieren
Die Liegenschaften an der Saar eröffnen exzellente Möglichkeiten für gewerbliche Nutzungen. Unternehmen profitieren von der Chance, Büros, Einzelhandelsgeschäfte und Gastronomiebetriebe zu etablieren und am wachsenden Tourismus der Region teilzuhaben. So können beispielsweise Ferienhäuser, Restaurants oder Cafés in unmittelbarer Wassernähe entstehen.
Darüber hinaus stehen in der Region vielfältige Förderungen und Vorteile für innovative Ideen und Investitionen zur Verfügung. Die attraktive Umgebung in Kombination mit der Saar-Nähe schafft zudem ein ansprechendes Ambiente für Geschäftskunden und Besucher, was den wirtschaftlichen Erfolg von Gewerbeimmobilien in diesen Bereichen maßgeblich begünstigt. Diese Investitionen tragen nicht nur zur Stärkung der lokalen Wirtschaft bei, sondern fördern auch die nachhaltige Entwicklung der gesamten Region.
Freizeitnutzung: Entspannung und Erholung in der Natur
Die Grundstücke an der Saar bieten vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und Erholung in der Natur. Gartenanlagen und private Grünflächen laden dazu ein, persönliche Rückzugsorte zu schaffen – sei es als Wochenendhaus, Schrebergarten oder einfach als Ort der Entspannung. Die unmittelbare Nähe zur Natur eröffnet sowohl Erholungssuchenden als auch aktiven Freizeitsportlern zahlreiche attraktive Optionen.
Dank der Flussnähe lassen sich Sportflächen, Bootsanlegestellen sowie andere Outdoor-Aktivitäten optimal realisieren. Die einzigartige Kombination aus Wassernähe und grüner Umgebung schafft ein herausragendes Ambiente für Freizeitgestaltung und Erholung. Dieses natürliche Setting fördert nicht nur die körperliche Aktivität, sondern trägt auch zur mentalen Entspannung bei, was die Nutzung dieser Flächen besonders wertvoll macht.
Nachhaltigkeit und Naturnähe: Umweltfreundliche Nutzung
Die Grundstücke an der Saar eignen sich hervorragend für die Umsetzung ökologischer Projekte. Naturnahe Gärten und nachhaltige Landschaftsgestaltung fördern nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die biologische Vielfalt. Durch den Einsatz umweltfreundlicher Materialien und effizienter Technologien entstehen komfortable, in die Umgebung integrierte Gebäude. Die naturnahe Lage begünstigt ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Natur.
Diese Aspekte bilden die Grundlage für ein umweltbewusstes Leben im Einklang mit der Landschaft und fördern eine aktive Auseinandersetzung mit der Natur. Somit bieten die Grundstücke ideale Voraussetzungen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Nutzung, die sowohl ökologische als auch soziale Aspekte berücksichtigt.
Potenzial und Vielfalt der Grundstücksnutzung an der Saar
Die Grundstücke an der Saar bieten ein breites Spektrum an Nutzungsmöglichkeiten, das von Wohnprojekten bis hin zu Freizeit- und Gewerbeflächen reicht. Dank der idyllischen Lage in der Natur und der Nähe zum Wasser sind sie ideal für Eigenheimbauer, die nachhaltige und energieeffiziente Wohnkonzepte wie Bungalows realisieren möchten.
Gleichzeitig eröffnen sie Unternehmen attraktive Chancen für Investitionen in Gastronomie oder Tourismus, die vom wachsenden Interesse an der Region profitieren. Auch für Freizeitprojekte und Erholungsnutzungen bieten die Flächen an der Saar großes Potenzial, sei es für private Gärten oder Outdoor-Sportaktivitäten.
Durch die Kombination von Naturverbundenheit und Nachhaltigkeit sind diese Grundstücke perfekt geeignet, um umweltfreundliche Lebensweisen zu fördern und zukunftsfähige Bauprojekte umzusetzen.
Im Duell zweier Tabellennachbarn trennten sich der 1. FC Saarbrücken und Arminia Bielefeld mit einem leistungsgerechten 0:0. In einem chancenarmen Spiel vor 11.931 Zuschauern, das vor allem von der Disziplin beider Defensivreihen geprägt war, schafften es beide Teams nicht, offensive Akzente zu setzen. Vor den Augen der FCS Stürmerlegende Emil Poklitar sorgten nur vereinzelte Standardsituationen für Gefahr, während spielerische Elemente kaum zur Geltung kamen.
Schon in den ersten Minuten deutete sich an, dass es ein zähes Ringen um jeden Meter werden würde. Saarbrücken versuchte von Beginn an, die Offensive um Kai Brünker und Simon Stehle in Szene zu setzen. Bereits in der 2. Minute kam Brünker nach einem Kopfball zu einer guten Möglichkeit, doch Bielefelds Torhüter Kersken parierte stark. Es sollte für lange Zeit die gefährlichste Aktion des Spiels bleiben.
Arminia Bielefeld hingegen setzte zunächst auf Sicherheit und versuchte, über kontrollierte Ballstafetten im Mittelfeld zu dominieren. Allerdings gelang es den Ostwestfalen nur selten, durch die gut organisierte Saarbrücker Abwehrreihe zu brechen. Die erste nennenswerte Offensivaktion der Arminia resultierte in der 13. Minute aus einem langen Einwurf von Russo, der im Strafraum einen kurzen Moment für Unruhe sorgte. Uaferro kam in dieser Situation mit der Hand an den Ball, was Bielefelds Spieler reklamierten, doch der Schiedsrichter ließ weiterspielen.
In der 33. Minute hatte Saarbrücken die beste Gelegenheit der ersten Halbzeit. Nach einer Ecke setzte sich Stehle am zweiten Pfosten durch und brachte den Ball aufs Tor. Kersken war bereits geschlagen, doch Bielefelds Felix rettete auf der Linie und verhinderte die Führung für die Saarländer. Diese Aktion schien das einzige Mal zu sein, dass die Defensive der Arminia überwunden werden konnte.
Nach dem Seitenwechsel blieb das Bild unverändert. Beide Mannschaften agierten vorsichtig, und es fehlte an kreativen Ideen, um das Spiel zu öffnen. Die wenigen gefährlichen Aktionen entwickelten sich weiterhin nur aus Standardsituationen. Bielefeld versuchte, sich über die Außenpositionen mehr Raum zu verschaffen, doch auch Flanken von Young und Schroers fanden keine Abnehmer im Strafraum.
Saarbrücken hingegen blieb harmlos. Ein Versuch von Neudecker in der 71. Minute, als er aus zehn Metern abzog, ging weit über das Tor und passte zum Gesamtbild der Begegnung. Zu diesem Zeitpunkt hatten beide Teams schon einige Wechsel vorgenommen, doch die erhofften neuen Impulse blieben aus.
Ein Lichtblick für die Gäste war der eingewechselte Sarenren Bazee, der in der 74. Minute für etwas Unruhe in der Saarbrücker Defensive sorgte, als er sich auf der rechten Seite durchsetzen konnte. Seine Flanke landete jedoch direkt bei Menzel, der sicher zupackte. Je länger das Spiel dauerte, desto deutlicher wurde, dass beide Teams eher darauf bedacht waren, keinen Fehler zu machen, als auf den Sieg zu drängen. In der 79. Minute hatte Bielefeld durch einen Freistoß von Oppie eine gute Gelegenheit, doch Menzel im Tor der Saarbrücker konnte den halbhohen Schuss zur Seite abwehren.
Auf der anderen Seite versuchte es Saarbrücken mit einem letzten Aufbäumen. Günther-Schmidt holte in der Nachspielzeit noch einen Freistoß rechts am Strafraum heraus, doch auch dieser wurde von der Bielefelder Abwehr geklärt. Am Ende blieben beide Mannschaften zu passiv, um das Spiel noch zu ihren Gunsten zu entscheiden, was von großen Teilen der Saarbrücker Anhängerschaft mit „Ziehl raus!“-Rufen goutiert wurde.
Mitch Kniat: „Unzufrieden mit der Chancenverwertung“
Arminia-Trainer Mitch Kniat analysierte das Spiel in der Pressekonferenz und zeigte sich nur bedingt zufrieden mit dem Ergebnis. „Wir sind nicht gut in die Partie reingekommen und haben früh Druck von Saarbrücken bekommen“, erklärte Kniat. In der ersten Halbzeit hatte Bielefeld zwar einige Halbchancen, doch es fehlte die Konsequenz im Abschluss. Besonders ärgerlich sei eine verpasste Möglichkeit kurz vor der Pause gewesen, als die Schanzer anstatt direkt aufs Tor zu schießen, querlegten und eine gute Chance vergaben.
In der zweiten Halbzeit agierte seine Mannschaft laut Kniat etwas besser, allerdings mangelte es an klaren Torchancen. „Wir hatten einige Umschaltmomente, doch der letzte Pass kam oft nicht an oder wir gingen zu sehr ins Dribbling“, so der Bielefelder Coach. Am Ende müsse man den Punkt mitnehmen, auch wenn er mit dem Verlauf des Spiels nicht vollständig zufrieden sei.
Rüdiger Ziehl: „Spiel auf Augenhöhe, aber es fehlt an Präzision“
Saarbrückens Trainer Rüdiger Ziehl sah eine gute Anfangsphase seiner Mannschaft, in der vor allem über Standards Gefahr entstand. „Wir hatten direkt eine Ecke und im weiteren Verlauf auch einige Situationen, in denen der Ball auf der Linie geklärt wurde“, schilderte Ziehl. In der ersten Halbzeit sah er sein Team etwas näher dran am Führungstreffer.
In der zweiten Hälfte zeigte sich Saarbrücken weniger dominant, während Bielefeld häufiger gefährlich wurde – allerdings ohne zwingende Torchancen zu erarbeiten. „Es war ein typisches Drittligaspiel, bei dem auf beiden Seiten die Präzision im letzten Drittel fehlte“, resümierte Ziehl. Er hob hervor, dass seine Mannschaft defensiv stabiler und mutiger im Ballbesitz agiert habe, doch im Endeffekt sei es ihnen nicht gelungen, den entscheidenden Treffer zu erzielen.
Ziehl bedankt sich für Unterstützung – Kritik der Fans bleibt präsent
Im Verlauf der Pressekonferenz nahm Mitch Kniat auch Bezug auf die „Ziehl-raus“-Rufe aus dem Saarbrücker Fanlager und zeigte sich solidarisch mit seinem Trainerkollegen. Er kritisierte die anhaltende Unzufriedenheit der Anhänger, obwohl Saarbrücken nur drei Punkte hinter den Aufstiegsplätzen liege. Ziehl bedankte sich für die Worte seines Bielefelder Kollegen, zeigte aber dennoch ein gewisses Verständnis für die Fankritik, besonders aufgrund der schwachen Heimspielbilanz mit nur einem Sieg in fünf Spielen. „Wenn wir ein Heimspiel gewinnen, kehrt vielleicht mehr Ruhe ein“, so Ziehl.
Beide Teams zeigten zwar ein diszipliniertes Defensivverhalten, ließen jedoch die nötige Durchschlagskraft in der Offensive vermissen. Saarbrücken besaß durch Stehle und Brünker die besseren Gelegenheiten, während Bielefeld bei Standards gefährlich wurde. Die fehlende Kreativität und das geringe Risiko führten letztlich zu einem leistungsgerechten 0:0, das beiden Mannschaften zwar weiterhin im Tabellenmittelfeld zeigt, allerdings mit nur wenig Abstand zu den Aufstiegsrängen.
Der zunehmende Unmut des Publikums nach einem erneut schwachen Heimauftritt überraschte dennoch nicht. Mittlerweile demonstrieren nicht nur die Haupt- und Binkerttribüne, sondern auch die Virage Est gegen die Doppelfunktion Ziehls, der bekanntermaßen zugleich als Sportvorstand und Trainer agiert. Allein die Unterstützung des Präsidenten hält den „Trainager“ im Amt.
Am Montag, dem 7. Oktober, steht in der Herbert-Binkert-Schule in Güdingen eine besondere Veranstaltung an. Manfred Binkert, der Sohn des berühmten saarländischen Fußballers Herbert Binkert, wird einen Vortrag über das Leben und die Erfolge seines Vaters halten. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr.
Herbert Binkert, der Namensgeber der Schule, war in den 1950er Jahren Spielführer der legendären „Binkert-Elf“ des 1. FC Saarbrücken. Seine Karriere sorgte weltweit für Aufmerksamkeit. Manfred Binkert, der zu Ehren seines Vaters 2023, anlässlich dessen 100. Geburtstages, ein Buch veröffentlichte, wird in seinem Vortrag nicht nur auf die sportliche Karriere seines Vaters eingehen, sondern auch ein paar persönliche Anekdoten und Geschichten erzählen.
Buchvorstellung
Manfred Binkert wird an diesem Abend auch das Buch präsentieren, das er über das Leben seines Vaters geschrieben hat. Auf 92 Seiten lässt er die Stationen von Herbert Binkerts beeindruckender Karriere Revue passieren. Angefangen bei den Anfängen seines Vaters bei Phönix Karlsruhe, über den Wechsel zum VfB Stuttgart bis hin zur glanzvollen Zeit beim 1. FC Saarbrücken. Besonders hervorgehoben wird auch das Kapitel über die saarländische Nationalmannschaft, bei der Herbert Binkert eine zentrale Rolle spielte.
Neben den sportlichen Erfolgen beleuchtet Manfred Binkert in seinem Buch auch die Trainerkarriere seines Vaters sowie dessen private Seite, Freundschaften und prägende Erlebnisse. Das Vorwort des Buches stammt von Reinhard Klimmt, einem ebenfalls bekannten saarländischen Politiker und Fußball-Enthusiasten.
Mit 72 Abbildungen bietet das Buch zudem einen umfassenden visuellen Einblick in das Leben des wohl größten saarländischen Fußballers.
Die Veranstaltung verspricht einen spannenden Einblick in das Leben eines Fußballidols, das die Fußballgeschichte des Saarlandes geprägt hat.
Am Samstag, dem 5. Oktober 2024, wurde einer Frau während ihres Einkaufs in einem Supermarkt in der St. Wendeler Straße in Tholey der Geldbeutel gestohlen. Zwischen 10:20 und 10:45 Uhr bemerkte die Geschädigte an der Kasse, dass ihre schwarze Ledergeldbörse nicht mehr in ihrer Stoffumhängetasche war. Der Diebstahl muss während des Einkaufs durch eine unbekannte Person erfolgt sein.
Die Polizei St. Wendel weist in diesem Zusammenhang darauf hin, beim Einkaufen besonders auf Wertgegenstände zu achten und diese sicher zu verstauen. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06851 / 898 – 0 oder per E-Mail an pi-st-wendel@polizei.slpol.de zu melden.
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Sachbeschädigung auf der Freisener Kirmes
Am Samstagabend musste die Polizei St. Wendel zur Freisener Kirmes ausrücken, nachdem ein mit Kuscheltieren gefüllter Automat beschädigt worden war. Nach bisherigen Ermittlungen sollen 3-4 Jugendliche um 22:50 Uhr vor dem Automaten gestanden haben, wobei einer der Jugendlichen mehrmals mit dem Kopf gegen die Scheibe stieß, sodass diese zersprang. Der Schaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt.
Der Täter wird als etwa 20 Jahre alt und 170 cm groß beschrieben. Er trug eine schwarze Steppjacke mit roten Adidas-Streifen, eine helle Jeans und weiße Nike Air Force-Schuhe.
Die Polizei St. Wendel bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 06851 / 898 – 0 oder per E-Mail an pi-st-wendel@polizei.slpol.de zu melden.
Am frühen Morgen des 6. Oktober 2024 wurde die Polizei darüber informiert, dass ein 19-jähriger Mann aus Püttlingen ohne Fahrerlaubnis einen Pkw unrechtmäßig an sich genommen hatte und damit durch Püttlingen fuhr. Zwei Polizeikommandos der Polizeiinspektion Völklingen stellten das Fahrzeug im Innenstadtbereich von Völklingen fest. Beim Versuch, den Fahrer einer Kontrolle zu unterziehen, missachtete dieser die Anhaltezeichen und flüchtete.
Es folgte eine Verfolgungsfahrt durch Völklingen, Püttlingen, Riegelsberg, Altenkessel und Saarbrücken-Burbach. Dabei überschritt der Fahrer die erlaubte Geschwindigkeit deutlich, überholte mehrere Fahrzeuge und überfuhr rote Ampeln. Aus Sicherheitsgründen wurde die Verfolgung schließlich abgebrochen, um unbeteiligte Personen zu schützen.
Am Morgen des 6. Oktober 2024 konnte der Pkw mit frischen Unfallschäden an der Wohnadresse des Fahrers festgestellt werden. Der 19-Jährige muss sich nun wegen mehrerer Straftaten verantworten.
Zeugen des Vorfalls sowie Personen, die durch das Fahrzeug gefährdet wurden, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06898/2020 bei der Polizeiinspektion Völklingen zu melden.
Verfolgungsfahrt in Völklingen: 19-jähriger Fahrer flüchtet vor Polizei
Am frühen Morgen des 6. Oktober 2024 wurde die Polizei darüber informiert, dass ein 19-jähriger Mann aus Püttlingen ohne Fahrerlaubnis einen Pkw unrechtmäßig an sich genommen hatte und damit durch Püttlingen fuhr. Zwei Polizeikommandos der Polizeiinspektion Völklingen stellten das Fahrzeug im Innenstadtbereich von Völklingen fest. Beim Versuch, den Fahrer einer Kontrolle zu unterziehen, missachtete dieser die Anhaltezeichen und flüchtete.
Es folgte eine Verfolgungsfahrt durch Völklingen, Püttlingen, Riegelsberg, Altenkessel und Saarbrücken-Burbach. Dabei überschritt der Fahrer die erlaubte Geschwindigkeit deutlich, überholte mehrere Fahrzeuge und überfuhr rote Ampeln. Aus Sicherheitsgründen wurde die Verfolgung schließlich abgebrochen, um unbeteiligte Personen zu schützen.
Am Morgen des 6. Oktober 2024 konnte der Pkw mit frischen Unfallschäden an der Wohnadresse des Fahrers festgestellt werden. Der 19-Jährige muss sich nun wegen mehrerer Straftaten verantworten.
Zeugen des Vorfalls sowie Personen, die durch das Fahrzeug gefährdet wurden, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06898/2020 bei der Polizeiinspektion Völklingen zu melden.
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Trunkenheitsfahrt in Völklingen: 46-jähriger Fahrer gestoppt
In den frühen Morgenstunden des 6. Oktober 2024 erschien ein offensichtlich betrunkener Mann auf der Polizeiinspektion Völklingen, um nach einem Geldautomaten zu fragen. Die Beamten stellten kurz darauf fest, dass der Mann zuvor ein Fahrzeug im Innenstadtbereich geführt hatte. Der Pkw wurde gestoppt und der Fahrer einer Kontrolle unterzogen.
Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,1 Promille. Daraufhin wurde dem 46-jährigen Mann aus Saargemünd eine Blutprobe entnommen, und sein Führerschein wurde sichergestellt. Gegen den Fahrer wird nun ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
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Verkehrsunfallflucht in Völklingen-Ludweiler
Am Samstag, dem 5. Oktober 2024, ereignete sich gegen 18:30 Uhr in der Werbelner Straße in Völklingen-Ludweiler ein Verkehrsunfall. Dabei wurde der Außenspiegel eines am Fahrbahnrand geparkten Fahrzeugs beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich unerkannt von der Unfallstelle.
Die Polizeiinspektion Völklingen bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 06898/2020 zu melden.
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Diebstahl einer Kehrmaschine und eines Rasenmähers in Riegelsberg
Am Samstag, dem 5. Oktober 2024, wurden in der Gartenstraße in Riegelsberg eine Kehrmaschine und ein Rasenmäher entwendet. Der Diebstahl ereignete sich zwischen 11:07 Uhr und 12:38 Uhr, während die Geräte vor einem Anwesen abgestellt waren.
Zeugenberichten zufolge könnte der Täter einen weißen Transporter verwendet haben, um die gestohlenen Gegenstände abzutransportieren.
Die Polizeiinspektion Völklingen bittet Zeugen, die Hinweise zum Transporter oder zu dem Diebstahl geben können, sich unter der Telefonnummer 06898/2020 zu melden.
Merchweiler – In der Nacht zum 5. Oktober 2024 kam es in einem leerstehenden Gebäude in der Hauptstraße 112 in Merchweiler zu einem Brand mit erheblichem Sachschaden. Gegen 00:45 Uhr bemerkte eine Streife der Polizeiinspektion Neunkirchen Rauchentwicklung im Obergeschoss des unbewohnten ehemaligen Hotel- und Gaststättenbetriebs. Kurz nach Alarmierung der Feuerwehr stand das erste Obergeschoss sowie der Dachstuhl des Gebäudes in Vollbrand.
Die Feuerwehr, die mit über 80 Einsatzkräften aus mehreren Löschbezirken vor Ort war, brachte den Brand nach etwa einer Stunde unter Kontrolle. Die Löscharbeiten dauerten bis 05:30 Uhr an. Aufgrund der Gefahrensituation wurde die Hauptstraße gesperrt und ein benachbartes Wohnhaus vorsorglich geräumt. Glücklicherweise kamen keine Personen zu Schaden, und angrenzende Gebäude blieben unversehrt.
Die Brandursache ist bislang unklar und wird weiter untersucht, sobald das Gebäude wieder sicher betreten werden kann. Der Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden.
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