Montag, November 18, 2024
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Abschlussfeier für Hospizbegleiterkurs 2024 des Caritasverbandes Saar-Hochwald

Am 20. September 2024 fand in der Martinskirche Beckingen die feierliche Abschlussveranstaltung des Hospizbegleiterkurses 2024 der Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungszentren des Caritasverbandes Saar-Hochwald statt. Insgesamt 13 Teilnehmer, darunter 12 Frauen und ein Mann, erhielten nach erfolgreichem Abschluss des Kurses ihre Zertifikate.

Der Kurs erstreckte sich über neun Monate und umfasste 19 Termine, einschließlich eines 20-stündigen Praktikums. Die Abschlussfeier wurde von den Kursleiterinnen Monika Eisenbarth und Anna Fuchs sowie dem Pastoralreferenten Michael Mlynski mit Texten und Musik gestaltet. Verena Bijok, stellvertretende Fachbereichsleitung des Caritasverbandes, überreichte die Zertifikate und dankte den Absolventen im Namen des Caritasdirektors für ihr Engagement in der Hospizarbeit. Sie betonte: „Ehrenamt ist keine Arbeit, die nicht bezahlt wird, es ist Arbeit, die unbezahlbar ist.“

Eine der Absolventinnen, Silke Kohlwey, hob hervor, wie die Gruppe während des Kurses zusammengewachsen sei und gemeinsame Erfahrungen gesammelt habe.

Der EVZ informiert: Papiertonnen in Völklingen-Stadtmitte werden nicht geleert

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Der Entsorgungszweckverband Völklingen (EZV) hat mitgeteilt, dass im Abfuhrbezirk Völklingen-Stadtmitte vom 1. bis einschließlich 4. Oktober 2024 keine Leerung der Papiertonnen stattfinden kann. Grund dafür ist ein hoher Krankenstand bei den Müllwerkern, der zu einer angespannten Personalsituation führt.

Auch der Wertstoffhof samt Grünschnittannahmestelle bleibt am Mittwoch, den 2. Oktober, geschlossen. Bürgerinnen und Bürger können in der Zwischenzeit Pappe und Papier an den entsprechenden Container-Standorten entsorgen. Ab Freitag, den 4. Oktober, steht die Papierpresse des Wertstoffhofs wieder zur Verfügung.

Saarlouis Royals treffen auf MJC Trier im Pokal

Die Saarlouis Royals starten am 2. Oktober 2024 in die zweite Pokalrunde mit einem Auswärtsspiel gegen den Regionalligisten MJC Trier. Die Partie findet um 19:00 Uhr in der Sporthalle des Auguste-Viktoria- und Max-Planck-Gymnasiums Trier statt.

Nachdem die Royals in der ersten Runde ein Freilos erhielten, wurde mit Spannung auf die Auslosung der zweiten Runde gewartet. Die MJC Trier, aktueller Pokalsieger aus Rheinland-Pfalz, ist als Regionalligist Gastgeber und genießt damit Heimrecht.

Die beiden Teams verbindet eine langjährige Zusammenarbeit in der Weiblichen Nachwuchs-Bundesliga (WNBL). Die MJC wird von den Schwestern Leonie und Helena Edringer trainiert, die in die Fußstapfen ihres Vaters Michael Edringer traten. Leonie Edringer war zudem Teil des WNBL-Meisterteams 2011, das als Spielgemeinschaft aus Trier und Saarlouis gebildet wurde.

Auf dem Spielfeld wird es ein Wiedersehen mit einigen bekannten Gesichtern geben: Franzi Wagner, Lara Kahmann und Hannah Behrend, die bereits im WNBL-Team der Royals gespielt haben, gehören nun zum Kader der MJC. Auch die erfahrene Spielerin Nadine Grieb, die in der Vergangenheit für Saarlouis und in der 1. DBBL bei den Chemcats Chemnitz sowie in Luxemburg gespielt hat, ist dabei. Aktuell führt die MJC Trier ungeschlagen die Tabelle der Regionalliga West an.

Die Royals freuen sich auf das Spiel und hoffen auf die Unterstützung ihrer Fans in Trier. Spielort ist die AVG/MPG-Halle in der Sichelstraße 3-5, 54290 Trier.

Kombibad Altenkessel geöffnet am Tag der Deutschen Einheit

Das Kombibad Altenkessel lädt am Tag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober, von 8 bis 13 Uhr zum Schwimmen und Entspannen ein. Besucher können in dieser Zeit dem Herbst entfliehen und ein paar erholsame Stunden genießen. Das Warmbecken bietet mit 32 Grad eine angenehme Wohlfühltemperatur, während das Mehrzweckbecken mit 28 Grad zum Schwimmen einlädt. Wer sich in der Infrarot-Wärmekabine entspannen möchte, kann für 20 Minuten eine Wertmarke für 3 Euro an der Schwimmbadkasse erwerben.

Das Kombibad Fechingen und das Hallenbad Dudweiler bleiben an diesem Feiertag geschlossen. Das Kombibad Altenkessel ist bequem mit der Buslinie 102 zu erreichen, die nächstgelegene Haltestelle „Burbacher Straße“ befindet sich in der Alleestraße. Weitere Informationen sind auf der Webseite www.saarbruecker-baeder.de verfügbar.

Neue Auszeichnung und Fahrzeug für die THW-Jugendgruppe Freisen

Die THW-Jugendgruppe in Freisen erhielt kürzlich große Anerkennung für ihre Leistungen, als rund 100 Gäste aus Politik, Bevölkerungsschutz und Kirche ihnen bei einer Feierstunde ihre Wertschätzung entgegenbrachten. Höhepunkt der Veranstaltung war die Vorstellung eines neuen Mannschaftstransportwagens, der durch private Spenden finanziert wurde.

Die jungen Einsatzkräfte wurden am Mittwoch, den 25. September 2024, unter lautem Applaus gefeiert, nachdem sie sich stolz vor ihrem neuen Mercedes-Benz Vito aufstellten. Die Nachwuchstruppe hatte im Juli beim Bundeswettkampf der THW-Jugend e.V. den dritten Platz belegt und damit erneut ihre herausragende Qualität unter den THW-Jugendgruppen in Deutschland unter Beweis gestellt.

Zu den Gästen zählten prominente Persönlichkeiten, darunter Landrat Udo Recktenwald, Freisens 1. Beigeordneter Thorsten Schmidt und Ortsvorsteher Matthias Bottelberger. Außerdem waren Vertreter des Bevölkerungsschutzes und des THW, wie Dirk Schäfer, Leiter des Katastrophenschutzamtes St. Wendel, sowie der THW-Landessprecher Sebastian Klein anwesend.

In seiner Ansprache würdigte Landrat Recktenwald die Bedeutung der THW-Jugendarbeit für das Verantwortungsbewusstsein der Jugendlichen und betonte, wie sie zur langfristigen Einsatzfähigkeit des Technischen Hilfswerks beiträgt. Auch Vertreter der Gemeinde lobten die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Jugendgruppe und das Engagement zugunsten des Gemeinwohls.

Das Team bedankte sich in einer selbst verfassten Rede bei ihrem Trainerteam um Stefan Schumacher und Nils Klos. Über viele Monate hinweg hatte die Mannschaft intensiv trainiert und sich häufig mit den Betreuern getroffen, um auf den Wettkampf vorbereitet zu sein. Ebenfalls wurde der langjährige Jugendbetreuer Marcel Schütz verabschiedet, der seinen Posten an Michelle Schumacher übergab.

Ein besonderer Moment war die Einweihung des neuen Fahrzeugs, das der Ortsverband nun offiziell in Dienst stellen konnte. Das Fahrzeug wurde vom Pastor Dr. Hanno Schmitt gesegnet und wird künftig von der Jugendgruppe und als Unterstützungsfahrzeug von den Einsatzeinheiten genutzt. Dank zahlreicher privater Spenden konnte dieses dringend benötigte Transportmittel angeschafft werden, das den jungen Helfern den Weg zu Übungen und Ausflügen erleichtern wird.

Die Veranstaltung fand ihren Abschluss, als Gerd Becker, Vorsitzender der THW-Helfervereinigung Freisen e.V., ein besonderes Überraschungsgeschenk enthüllte: eine Fahrt in den Freizeitpark Phantasialand, die als Belohnung für die herausragenden Leistungen der Jugendgruppe vorgesehen ist.

Aktuell engagieren sich etwa 50 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren in der THW-Jugend Freisen. Sie nehmen an regelmäßigen Ausbildungs- und Übungsveranstaltungen teil, um die Arbeit des Technischen Hilfswerks kennenzulernen. Ab 16 Jahren können sie die THW-Grundausbildung beginnen, um später mit 18 Jahren in den aktiven Dienst zu wechseln. Interessierte Kinder und Jugendliche sind eingeladen, an einer vierwöchigen Schnuppermitgliedschaft teilzunehmen und mehr über die THW-Jugend Freisen auf der Website www.thw-freisen.de/jugend zu erfahren.

Warum lohnt es sich, ein Haus schlüsselfertig zu bauen?

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Ein schlüsselfertiges Haus bietet viele Vorteile. Zeit und Nerven können Sie sich hier sparen. Das Konzept des schlüsselfertigen Bauens bedeutet, dass das Haus bezugsfertig an den Bauherrn übergeben wird. Man muss sich um nichts kümmern. Vor allem für Menschen mit wenig Erfahrung ist dies ein Pluspunkt.


Weniger Stress und Aufwand


Wer sich für ein schlüsselfertiges Haus entscheidet, nimmt eine große Last von seinen Schultern. Der Bauprozess ist wirklich alles andere als stressfrei. Es müssen viele Entscheidungen getroffen werden. Zudem müssen verschiedene Handwerker koordiniert werden. Dies entfällt beim schlüsselfertigen Bauen. Hier kümmert sich der Bauunternehmer um alles. Sie können sich in der Zwischenzeit auf andere Dinge konzentrieren. Auch müssen Sie sich über die einzelnen Details keine Gedanken machen.


Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Sie genau wissen, wann Ihr Haus fertig sein wird. Beim schlüsselfertigen Bauen gibt es einen festen Zeitplan. Der Bauunternehmer muss diesen einhalten. Das sorgt für Planungssicherheit. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihr neues Zuhause pünktlich bezugsfertig ist.


Festpreisvereinbarung für mehr Sicherheit


Ein weiterer Vorteil des schlüsselfertigen Bauens ist die Festpreisvereinbarung. Das bedeutet: Sie wissen von Anfang an, welche Kosten auf Sie zukommen. Es gibt keine bösen Überraschungen oder unerwarteten Ausgaben. Der Preis steht fest. Dies gibt Ihnen finanzielle Sicherheit. Sie können so ebenfalls besser planen.


Vorteile im Überblick:

  • weniger Stress
  • alles aus einer Hand
  • festgelegte Bauzeit
  • Planungssicherheit
  • transparente Kosten
  • keine Zusatzkosten
  • eine Überraschungen
  • Einzugstermin bekannt
  • Einzug ohne Verzögerungen


Ein weiterer Vorteil des schlüsselfertigen Bauens ist die schnelle Fertigstellung. Da alles aus einer Hand kommt, können die Arbeiten schneller erledigt werden. Sie können also schneller in Ihr Haus ziehen. Außerdem müssen Sie sich nicht mit Terminproblemen der Handwerker auseinandersetzen.

Ein schlüsselfertiges Haus bedeutet, Sie müssen sich um nichts kümmern. Der Bauunternehmer übernimmt die gesamte Verantwortung für den Bau. Sie können sichergehen, dass alles nach Plan laufen wird. Sollte es doch einmal Probleme geben, ist der Bauunternehmer der Ansprechpartner. Er wird die Lösung finden.


Weniger Aufwand nach dem Einzug


Auch nach dem Einzug gibt es Vorteile. Da alles bereits fertiggestellt ist, kommen keine Arbeiten mehr auf Sie zu. Sie können sofort einziehen und sich in Ihrem neuen Zuhause wohlfühlen. Dies erspart Ihnen viel Zeit und Aufwand.

Schlüsselfertig bauen bedeutet also, dass Sie ein Haus erhalten, das komplett fertig ist. Sie müssen sich um nichts mehr kümmern und können einfach einziehen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Nerven.


Weitere Vorteile:

  • fertiges zu Hause
  • keine Nacharbeiten
  • direkter Einzug
  • alle Arbeiten abgeschlossen
  • keine Handwerker mehr nötig
  • Fertigstellung garantiert
  • Kosten festgelegt
  • Planung leicht gemacht


Fazit


Wünschen Sie sich ein stressfreies Bauprojekt? Dann entscheiden Sie sich für das schlüsselfertig Bauen! Sie profitieren von festgelegten Preisen und einer schnellen Bauzeit. Sie müssen sich um absolut nichts mehr kümmern. Wenn Sie ein Haus schlüsselfertig bauen, erhalten Sie ein Zuhause, das bezugsfertig ist. Es wird all Ihren Anforderungen entsprechen. Einziehen, wohlfühlen und die neuen vier Wände genießen – einfacher geht’s nicht.

Deutsche Polizeigewerkschaft kritisiert Start der Organisationsreform der saarländischen Polizei

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Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) im Saarland hat scharfe Kritik an der Umsetzung der jüngsten Organisationsreform der saarländischen Polizei geübt, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit den Polizeibeschäftigten. Der Landesvorsitzende der DPolG, Markus Sehn, bemängelt, dass viele Polizeibeamtinnen und -beamte erst kurzfristig – teilweise nur eine Woche im Voraus – über Veränderungen ihrer Dienststellen informiert wurden. Der Umstellungstermin zum 1. Oktober sei seiner Meinung nach nicht mit den internen Abläufen der Behörde vereinbar und führe zu vermeidbaren Schwierigkeiten.

Das saarländische Innenministerium hatte am 28. September 2024 den Umzug der Operativen Einheit (OpE) in das Polizeirevier Dillingen angekündigt und betont, dies sei ein Zeichen für „mehr Polizei in der Fläche“ und eine Stärkung des Sicherheitsnetzwerks in Dillingen. Dies sollte als Startschuss für die Organisationsreform dienen.

Die DPolG sieht diese Maßnahme jedoch kritisch und weist darauf hin, dass sich die Gesamtzahl der Polizistinnen und Polizisten in der Operativen Einheit sowie ihre Standorte tatsächlich verringert hätten. Die Gewerkschaft betont, dass die Sicherheit im Saarland zwar durch den Einsatz der Polizeikräfte gewährleistet werde, die aktuelle Organisationsreform und der aus ihrer Sicht unsachgemäße Umgang mit dem Personal jedoch das Sicherheitsniveau gefährden könnten.

Sehn kritisiert, dass das Innenministerium sich über zwei Jahre Zeit für die Planung der Reform gelassen habe, nun aber eine schnelle Umsetzung innerhalb einer Woche fordere. Dies habe zur Folge, dass einige Beschäftigte während ihres Urlaubs erfahren hätten, dass sie gegen ihren Willen versetzt werden, oder dass sie nicht wüssten, an welchem Ort sie ihren Dienst antreten müssten. „Dieser Umgang hat mit Führungsqualität nichts zu tun“, so Sehn.

Insgesamt sei die DPolG von den Ergebnissen der Potenzialanalyse und der Organisationsreform enttäuscht. Sehn merkt an, dass trotz des hohen Zeit- und Personalaufwands in zahlreichen Arbeitsgruppen über die Jahre das Ergebnis ernüchternd sei. Er verweist darauf, dass der gewählte Umsetzungstermin den internen Planungsrhythmus des Streifendienstes ignoriere und somit unnötige Probleme verursache.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert daher eine Überprüfung der Personalpolitik und des Umsetzungstermins. Darüber hinaus betont die DPolG die Notwendigkeit einer Einstellungsoffensive, bei der 150 neue Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte sowie 100 zusätzliche Tarifstellen geschaffen werden sollten.

Saarland präsentiert sich bei den Einheitsfeierlichkeiten in Schwerin

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Unter dem Motto „Vereint Segel setzen“ finden in diesem Jahr die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Schwerin statt. Auch das Saarland nimmt vom 2. bis 4. Oktober an den Veranstaltungen in der Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns teil, wobei ein Höhepunkt aus saarländischer Sicht die symbolische Übergabe des Staffelstabs für die Bundesratspräsidentschaft an Ministerpräsidentin Anke Rehlinger ist.

Ministerpräsidentin Rehlinger betonte die Bedeutung der Bundesratspräsidentschaft als Gelegenheit, das Saarland auch international bekannter zu machen, und hob die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern hervor. „Der Tag der Deutschen Einheit erinnert uns daran, wie wichtig Zusammenhalt ist. Ich freue mich auf das abwechslungsreiche Programm in Schwerin, bei dem wir bereits in diesem Jahr zeigen können, was uns als Gastgeberland im kommenden Jahr auszeichnet“, so Rehlinger.

Die Veranstaltungen beginnen am Mittwochnachmittag mit einem Besuch der Ministerpräsidentin auf der sogenannten „Ländermeile“ des Bürgerfestes. Das Saarland präsentiert sich dort mit einem mobilen Pop-up-Showroom, der neben Informationsmöglichkeiten auch zahlreiche Aktivitäten und Attraktionen bereithält. Dazu gehören ein „Saarland-Quiz“, eine Outdoor-Ausstellung zur saarländisch-deutschen Geschichte, ein Showprogramm mit Live-Musik, Poetry-Slam und Zauberkunst sowie typische saarländische Spezialitäten vom Grill. Ein weiteres Highlight ist der „Saarbird“, ein interaktives Spielerlebnis, das es ermöglicht, mithilfe saarländischer Technologie einen virtuellen Rundflug über das Saarland allein durch Gestensteuerung zu erleben. Am Mittwoch nimmt Anke Rehlinger zudem an einer Gesprächsrunde im Bundesratspavillon teil.

Der offizielle Teil des Festprogramms am Tag der Deutschen Einheit beginnt für Ministerpräsidentin Rehlinger am Morgen mit einem ökumenischen Gottesdienst im Schweriner Dom. Anschließend findet der Festakt im Mecklenburgischen Staatstheater statt. Beim anschließenden Empfang des Bundespräsidenten trifft Rehlinger auch auf die Bürgerdelegation des Saarlandes. Diese besteht in diesem Jahr aus Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, sei es in der Unterstützung von Menschen in Not oder in der Arbeit in Heimatverbänden und -vereinen. Rehlinger betont die Bedeutung des Ehrenamts und sagt: „Ehrenamt schafft Zusammenhalt. Im Saarland helfen wir, wenn es anderen schlecht geht. Darauf bin ich stolz, und ich möchte der Bürgerdelegation stellvertretend für alle Ehrenamtlichen danken.“

Am Nachmittag des 3. Oktober steht ein weiterer wichtiger Programmpunkt an: Im Bundesratszelt wird Anke Rehlinger symbolisch den Staffelstab für die Bundesratspräsidentschaft von der derzeitigen Präsidentin Manuela Schwesig übernehmen. Der saarländische Vorsitz unter dem Motto „Zukunft durch Wandel“ beginnt offiziell am 1. November 2024.

Reaktionen auf Uwe Conradts Halbzeitbilanz

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Halbzeitbilanz von Oberbürgermeister Conradt: Unterschiedliche Bewertungen von Grünen, SPD und FDP

Zur Halbzeit der Amtszeit von Oberbürgermeister Uwe Conradt ziehen die Grünen, die SPD und die FDP im Saarbrücker Stadtrat unterschiedliche Bilanzen. Während alle drei Fraktionen sowohl positive als auch kritische Punkte benennen, heben sie jeweils andere Aspekte hervor.

Grüne: Fortschritte in einigen Bereichen, aber Defizite beim Umwelt- und Klimaschutz

Die Grünen im Stadtrat erkennen positive Ansätze, sehen aber insbesondere im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes noch erheblichen Verbesserungsbedarf. Sie kritisieren, dass trotz der Ausrufung des Klimanotstands im Jahr 2019 und der Einführung von Konzepten wie dem Klimaschutzkonzept und der Begrünungssatzung nicht alle Maßnahmen konsequent umgesetzt wurden. Die Sprecher der Grünen, Josefine Schmelzer und Yannik Dillschneider, bemängeln etwa geplante Rodungen im Stadtwald und den Abriss des Finanzamtsgebäudes. Sie betonen, dass der Schutz von Grünflächen Vorrang haben sollte.

Beim Thema Verkehrswende heben die Grünen die bisherige Umsetzung als zu langsam hervor und fordern eine zügigere Verbesserung der Radinfrastruktur, häufigere Taktungen im öffentlichen Nahverkehr und mehr Tempo-30-Zonen. Auch bei der Entwicklung des Deutsch-Französischen Gartens kritisieren sie mangelnden Fortschritt und wünschen sich mehr Engagement.

In sozialen Bereichen vermissen die Grünen Impulse von Oberbürgermeister Conradt. Sie heben hervor, dass viele soziale Projekte hauptsächlich auf Initiativen ihrer Fraktion zurückgehen, und wünschen sich mehr Maßnahmen zur Unterstützung sozial schwächerer Bevölkerungsgruppen. Kritik äußern sie zudem am Ludwigspark-Projekt, das sie als Beispiel für ineffizientes Management betrachten.

Dennoch sehen die Grünen auch positive Ansätze, insbesondere in Conradts Engagement für die deutsch-französische Freundschaft und bei der Entwicklung Saarbrückens als Eventstadt. Sie wünschen sich jedoch, dass die Entwicklungsstrategien der Stadt auch die Außenbezirke stärker berücksichtigen.

SPD: Viele Ankündigungen, aber wenig konkrete Umsetzung

Die SPD-Stadtratsfraktion zieht eine eher kritische Bilanz und bemängelt, dass Oberbürgermeister Conradt mehr Wert auf öffentliche Auftritte und Ankündigungen gelegt habe, als tatsächliche Ergebnisse zu erzielen. Fraktionsvorsitzender Mirco Bertucci erinnert daran, dass die Zusammenarbeit im Jahr 2019 mit großen Erwartungen begann, die jedoch im Laufe der Zeit nicht erfüllt wurden. Die instabile Jamaika-Koalition habe zu Unsicherheiten geführt, und nach deren Zerfall habe Conradt nach Ansicht der SPD an Gestaltungsfähigkeit verloren.

Die SPD bemängelt insbesondere den Stillstand in der Stadtentwicklung. Große Projekte wie das Städtebauprogramm CCC 2.0 oder Planungen für Stadtteile wie Dudweiler, die neue City Ost und Brebach seien ins Stocken geraten. Auch bei Kitas, Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen seien keine wesentlichen Fortschritte erkennbar.

Beim sozialen Wohnungsbau sieht die SPD ebenfalls Defizite. Sie betont, dass die städtische Siedlungsgesellschaft und die GIU in einem schwierigen Zustand seien und das Land mittlerweile stärker eingreifen müsse.

Im Bereich Verkehrsentwicklung kritisiert die SPD die schleppende Umsetzung des Verkehrsentwicklungsplans, der unter Bürgerbeteiligung entstanden sei. Bertucci fordert Conradt dazu auf, sich stärker auf die Kernaufgaben der Stadtverwaltung zu konzentrieren und die Servicequalität in den Bürgerämtern zu verbessern. Abschließend lobt er jedoch die Reaktion der Stadtverwaltung auf Krisen wie die Corona-Pandemie und das Hochwasser.

FDP: Ambitionierte Ziele, aber zu wenig Ergebnisse

Auch die FDP-Stadtratsfraktion zeigt sich unzufrieden mit der Bilanz von Oberbürgermeister Conradt. Der Fraktionsvorsitzende Dr. Helmut Isringhaus erkennt zwar an, dass Conradt die Corona-Krise gut bewältigt habe, kritisiert jedoch mangelnde Umsetzungskraft in der anschließenden Tagespolitik. Er hebt hervor, dass viele der Versprechen aus Conradts Wahlprogramm bislang nicht erfüllt wurden.

Aus Sicht der FDP ist die Verbesserung der Sicherheit nicht in ausreichendem Maße umgesetzt worden. So fehlten beispielsweise die angekündigte Citywache und ein 24/7 kommunaler Ordnungsdienst. Auch bei der Sauberkeit und dem Graffitischutz seien die geplanten Maßnahmen bislang ausgeblieben.

Die FDP kritisiert zudem den öffentlichen Nahverkehr, der aus ihrer Sicht unzuverlässiger geworden ist, sowie den Mangel an Ansiedlungen von Zukunftsindustrien. Dr. Isringhaus weist darauf hin, dass Unternehmen aufgrund hoher Gebühren und einer wenig attraktiven Standortpolitik abwanderten.

Beim Thema Digitalisierung sieht die FDP ebenfalls Rückstände. Der Ausbau der Smart-City-Initiativen erfolge zu langsam, und die von Conradt angestrebte Bevölkerungszahl von 200.000 sei bisher nicht erreicht worden. Auch die Verkehrspolitik wird kritisiert, wobei die FDP die Auffassung vertritt, dass Conradt das Auto als „Feindbild“ betrachte.

Die Personalauswahl des Oberbürgermeisters, insbesondere beim Projekt Ludwigspark, wird ebenfalls negativ bewertet. Die FDP plädiert dafür, dass Conradt mehr Zeit in die Lösung städtischer Probleme und weniger in seine Präsenz in den sozialen Medien investieren solle.

Fazit

Während die Grünen und die SPD sowohl positive als auch negative Aspekte in ihrer Halbzeitbilanz ansprechen, sind ihre Schwerpunkte unterschiedlich. Die Grünen betonen Defizite im Umwelt- und Klimaschutz sowie in der Verkehrswende, erkennen aber auch Fortschritte bei der Evententwicklung und im Bereich der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Die SPD kritisiert vor allem mangelnde Umsetzung bei Stadtentwicklungsprojekten und fehlende Fortschritte in wichtigen Bereichen wie Verkehr und Wohnungsbau. Die FDP hingegen sieht eine Diskrepanz zwischen Ankündigungen und tatsächlichen Ergebnissen, insbesondere in Bezug auf Sicherheit, Verkehr, Digitalisierung und Wohnraum. Insgesamt fordern alle drei Fraktionen mehr Engagement und konkrete Maßnahmen des Oberbürgermeisters in den nächsten Jahren seiner Amtszeit.

CDU-Stadtratsfraktion zieht positive Halbzeitbilanz zu Oberbürgermeister Uwe Conradt: Wichtige Fortschritte und Weichenstellungen für Saarbrückens Zukunft

Die CDU-Stadtratsfraktion Saarbrücken blickt zur Halbzeit der Amtszeit von Oberbürgermeister Uwe Conradt auf zahlreiche Fortschritte und Entwicklungen in der Stadt. Unter seiner Führung wurden Projekte in den Bereichen Bildung, Infrastruktur, Sicherheit und Stadtentwicklung vorangetrieben, die das Leben in der Landeshauptstadt nachhaltig beeinflussen. Alexander Keßler, Fraktionsvorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion, hebt hervor, dass Conradt in den ersten Jahren seiner Amtszeit gezeigt habe, dass er die Stadt mit Weitsicht und Engagement führe. „Besonders in den Bereichen Kita- und Bildungsangebote, Sicherheit und Sauberkeit sowie der Gesundheitsversorgung konnten deutliche Fortschritte erzielt werden, die die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger verbessern“, so Keßler.

Ein Schwerpunkt in der bisherigen Amtszeit lag auf der Bildungsinfrastruktur. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren in den Ausbau von Kitas und Schulen investiert, wodurch sowohl mehr Betreuungsplätze als auch eine verbesserte Qualität in der frühkindlichen Bildung entstanden sind. „Der Ausbau der Ganztagsbetreuung und die Modernisierung der Schulgebäude sind wichtige Erfolge, die Familien in Saarbrücken zugutekommen“, erklärt Keßler.

Auch in den Bereichen Sicherheit und Sauberkeit wurden Maßnahmen umgesetzt. Die Kampagne „Sauberes Saarbrücken“ sowie eine erhöhte Präsenz von Ordnungskräften haben zur Verbesserung des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung beigetragen. Keßler betont, dass diese Initiativen konsequent umgesetzt wurden und die Stadt dadurch an Lebensqualität gewonnen habe.

Im Mobilitätsbereich wurden laut Keßler ebenfalls wichtige Weichen gestellt. Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, die Förderung von Radverkehr sowie E-Mobilität seien Schritte in Richtung einer effizienteren und klimafreundlicheren Stadt. Diese Entwicklungen tragen dazu bei, Saarbrücken zu einem modernen und umweltbewussten Lebensraum zu gestalten.

Ein weiterer Schwerpunkt war die Sicherung des Gesundheitsstandorts Saarbrücken. Mit Einrichtungen wie dem Winterbergklinikum und anderen Kliniken ist Saarbrücken ein wichtiger medizinischer Versorgungsstandort im Saarland. „Obwohl Bund und Land ihre Verpflichtungen nicht im vorgesehenen Rahmen erfüllen, hat die Stadt mehrfach Kredite aufgenommen, um die medizinische Versorgung zu sichern“, erläutert Keßler. „Damit trägt Conradt maßgeblich dazu bei, dass Saarbrücken weiterhin eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen spielt.“

Im Bereich Tourismus und Stadtmarketing konnte die Stadt an Profil gewinnen. Die Entwicklung Saarbrückens als Ziel für Städtereisen, Kongresse und Kulturveranstaltungen hat laut Keßler zur Stärkung der Tourismusbranche beigetragen. Projekte wie die Neugestaltung der Alten Brücke und die Erweiterung der Fußgängerzone haben Saarbrücken als attraktiven Standort weiter ausgebaut.

Trotz der Herausforderungen der letzten Jahre befindet sich die finanzielle Lage der Stadt auf einem stabilen Kurs. Unter Conradt konnten die Kassenkredite der Stadt um 50 % reduziert und ein Haushaltsplus von 135 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Gleichzeitig wurden Investitionen in Kitas, Infrastruktur und Verkehr getätigt. „Diese nachhaltige Finanzpolitik ist entscheidend für die langfristige Handlungsfähigkeit der Stadt“, so Keßler.

In den nächsten Jahren plant die CDU-Stadtratsfraktion, den eingeschlagenen Kurs fortzusetzen. Der Ausbau von bezahlbarem Wohnraum, die Stärkung der Innenstadt und die Förderung der Bildungs- und Gesundheitsinfrastruktur bleiben zentrale Ziele. Es soll auch weiterhin an der Modernisierung und Digitalisierung der Stadt gearbeitet werden, um Saarbrücken zu einer zukunftsfähigen Metropole der Großregion zu entwickeln. „Saarbrücken hat in den vergangenen fünf Jahren bereits viel erreicht, aber wir sind noch nicht am Ziel“, so Keßler abschließend. Die CDU-Stadtratsfraktion ist zuversichtlich, dass sie gemeinsam mit Oberbürgermeister Conradt die Weichen für eine positive Entwicklung der Stadt stellen wird.

Oberbürgermeister Uwe Conradt zieht nach fünf Jahren eine positive Bilanz für Saarbrücken

Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt hat nach fünf Jahren Amtszeit eine Zwischenbilanz gezogen und ist dabei überzeugt, dass die Stadt eine entscheidende Rolle als „Motor der Region“ eingenommen hat. Während einer Sondersitzung hob er sowohl die Herausforderungen der letzten Jahre als auch die erzielten Erfolge hervor.

Bewältigung zahlreicher Krisen und Herausforderungen

In den vergangenen fünf Jahren hat Saarbrücken zahlreiche Krisen gemeistert, darunter die Corona-Pandemie, den Ukraine-Konflikt, die Energiekrise sowie das Hochwasser an Pfingsten. Conradt betonte, dass sowohl die Stadtgesellschaft als auch die Stadtverwaltung gemeinsam diese Hürden überwunden haben. Zudem konnte die Stadtverwaltung komplexe Projekte wie die Baustelle des Ludwigsparkstadions, Herausforderungen im Brandschutz an Schulen und Fragen rund um die Feuerwehr bewältigen.

Neues Selbstbewusstsein und wirtschaftlicher Aufschwung

Conradt spürt ein gesteigertes Selbstbewusstsein in der Stadtgesellschaft. Die Stadt habe sich als pulsierende Großstadt mit hoher Lebensqualität etabliert und sei ein attraktiver Standort für Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist gestiegen und lag 2023 bei 115.503 Personen – ein Rekordwert. Auch der Tourismus verzeichnete einen deutlichen Aufschwung, mit 660.000 Übernachtungen im Jahr 2023, was einem Anstieg von 17,4 % gegenüber den Rekordzahlen von 2019 entspricht. Die Bevölkerungszahl wächst ebenfalls und liegt derzeit bei über 186.000 Menschen.

Verbesserungen in Rankings und städtischer Entwicklung

Die positive Entwicklung der Stadt spiegelt sich auch in aktuellen Städterankings wider. Im Dynamikranking des Instituts der deutschen Wirtschaft liegt Saarbrücken mittlerweile auf Platz 34 von 71 Großstädten, eine deutliche Verbesserung gegenüber dem 58. Platz im Jahr 2020. Ebenso stieg Saarbrücken im Regionalranking von 400 Städten und Landkreisen auf den 48. Platz im Jahr 2024 (2022: Platz 86).

Finanzielle Erfolge und Investitionen

Ein wesentlicher Indikator für die gute Entwicklung ist der städtische Haushalt. Die Landeshauptstadt Saarbrücken konnte in den letzten fünf Jahren einen Haushaltsüberschuss von 135,5 Millionen Euro erzielen und die Kassenkredite halbieren. Große Investitionen flossen in den Ausbau von Wirtschaft, Wissenschaft und Wohnraum, was zahlreiche Projekte wie die Entwicklung des ehemaligen Messegeländes, Erweiterungen bestehender Unternehmen und neue Hotelprojekte ermöglichte.

Sicherheit, Sauberkeit und Mobilität

Im Bereich Sicherheit wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen, darunter die Einführung einer Videoüberwachung im öffentlichen Raum und die Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sauberkeit. Die Stadt hat zudem den Radverkehr ausgebaut, E-Mobilität gefördert und den öffentlichen Nahverkehr durch Investitionen in Wasserstoffbusse und neue Saarbahn-Züge gestärkt.

Umwelt- und Klimaschutz

Auch in Sachen Klimaschutz wurden Fortschritte erzielt: Die Leistung aus Photovoltaik und Windenergie hat sich seit 2019 mehr als verdoppelt, und ein umfassendes Klimaschutzkonzept mit 34 Maßnahmen wurde verabschiedet, um bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen.

Kultur und Bildung

Conradt unterstrich auch die Bedeutung Saarbrückens als Kulturmetropole und betonte die Investitionen in Kulturangebote, die Einführung neuer Veranstaltungsformate und die Erhöhung des Kulturetats um 12 %. In der Bildung wurden neue Kitas gebaut und die Bildungsinfrastruktur ausgebaut, etwa durch Projekte wie die Bildungswerkstatt Kirchberg und den BiBus.

Herausforderungen für die zweite Amtszeit

Der Oberbürgermeister blickt optimistisch, aber auch mit Sorge auf die nächsten fünf Jahre. Er betonte die Bedeutung des sozialen Zusammenhalts, der Integration und der Bewältigung anstehender Herausforderungen, darunter die Energiewende und die Verbesserung der Gesundheitsversorgung.

Ausblick

Conradt plant, die Zukunft Saarbrückens mit weiteren wichtigen Projekten zu gestalten, darunter das Modellprojekt „Culture Congress City“ und Investitionen in die Modernisierung der „Alten Brücke“. Zudem will er den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und Lösungen für Herausforderungen in den Bereichen Mobilität, Bildung und Sicherheit vorantreiben.

Abschließend rief Conradt zu mehr Miteinander auf und appellierte an die Bürgerinnen und Bürger, gemeinsam an einer positiven Entwicklung Saarbrückens mitzuwirken.

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