Montag, November 18, 2024
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Wollitz‘ klare Ansage: Respekt vor dem FCS, aber wir sind bereit!

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Der Tross des 1. FC Saarbrücken hat sich bereits am Donnerstagnachmittag Richtung Cottbus in Bewegung gesetzt. Rüdiger Ziehl und sein Team haben einen Zwischenstopp in Teistungen eingelegt und sind am Freitag in Cottbus eingetroffen. Personell wird sich wenig ändern, außer dass nun auch Sven Sonnenberg, der gegen Viktoria Köln einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel erlitt, neben den Langzeitverletzten Manuel Zeitz und Bjarne Thoelke fehlen wird. Wir gehen von folgender Startaufstellung aus:

Menzel – Rizzuto, Becker, Uaferro, Bichsel, Schumacher – Vasiliadis, Sontheimer, Krahn – Stehle, Brünker

https://saarland-macht-urlaub.de/

In der Pressekonferenz vor dem Duell gegen den 1. FC Saarbrücken morgen um 16.30 Uhr ließ Cottbus-Trainer Claus-Dieter „Pele“ Wollitz keinen Zweifel daran: Der Gegner ist eine echte Hausnummer, aber die Lausitzer wollen im heimischen Stadion alles geben! Er zeigte sich beeindruckt vom bisherigen Auftritt der Saarländer und sprach dem kommenden Kontrahenten jede Menge Qualität zu. Er betonte: „Saarbrücken ist eine Drittliga-Mannschaft, wie sie im Buche steht.“

Mit drei Auswärtssiegen gegen Schwergewichte wie Waldhof Mannheim und 1860 München und dem frisch gewonnenen Heimspiel habe der FCS ein klares Statement in der Liga gesetzt. Für „Pele“ ist klar, dass sich die Saarländer in Cottbus als ein harter Brocken präsentieren wollen. „Die haben eine erfahrene Truppe, die genau weiß, was in dieser Liga gefragt ist: zweikampfstark, laufstark, da sitzt einfach alles“, lobte Wollitz den FCS.

Der Cottbuser Coach zeigte sich besonders beeindruckt von der Fähigkeit, sich in den letzten Jahren kontinuierlich auf Top-Niveau zu bewegen. Er erinnerte daran, dass Saarbrücken bis zum Schluss um den Aufstieg in die 2. Bundesliga mitspielte und auch davor fast die Relegation erreicht habe. „Das ist schon Qualität pur, da darf man sich nichts vormachen“, räumte Wollitz ein.

Doch trotz aller Vorschusslorbeeren hat der Cottbuser Coach sein eigenes Team im Blick und macht klar: „Wir werden alles daran setzen, um Saarbrücken zu ärgern!“ Der FCS habe zwar im Sommer ordentlich aufgerüstet, sich mit Spielern verstärkt, die in höheren Ligen bereits Fuß gefasst hätten, aber genau das sei der Reiz für Wollitz und seine Mannen. „Wenn wir unser Spiel auf den Platz bringen und an die Leistungen der letzten Spiele anknüpfen, dann werden wir ihnen richtig wehtun“, gibt sich der Cottbuser Cheftrainer kämpferisch.

Für ihn ist der Schlüssel zum Erfolg, dass sein Team mit Überzeugung und Selbstvertrauen agiert: „Egal, was die machen – wir wollen unser Spiel durchziehen!“ Am Samstag heißt es also: volles Rohr gegen einen Gegner, der aktuell mit Rückenwind daherkommt. Die Fans dürfen sich auf ein heißes Duell freuen – und Wollitz‘ Cottbusser sind bereit, sich mit der geballten Power des 1. FC Saarbrücken zu messen.

Taschendiebstahl in St. Ingbert: Polizei sucht Zeugen

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Am Mittwoch, den 25. September, kam es gegen 14:40 Uhr in einem Supermarkt am Grubenweg in St. Ingbert zu einem Taschendiebstahl. Ein bisher unbekannter Täter öffnete den auf dem Rücken getragenen Rucksack einer 82-jährigen Frau aus Saarbrücken und entwendete ihre Geldbörse. Der Dieb konnte anschließend in unbekannte Richtung flüchten.

Mit der gestohlenen EC-Karte wurden später mehrere Geldabhebungen durchgeführt, wodurch ein Betrag im unteren dreistelligen Bereich erbeutet wurde. Die Polizeiinspektion St. Ingbert bittet Zeugen, die Hinweise zum Vorfall geben können, sich unter der Telefonnummer 06894/1090 zu melden.

63-Jähriger nach mehreren Raubüberfällen in Saarbrücken in Untersuchungshaft

Ein 63-jähriger Mann aus Saarbrücken wurde nach mehreren Raubüberfällen in der Mainzer Straße festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft.

Raubüberfälle an zwei Tagen

Am Dienstagabend, dem 24. September 2024, überfiel ein zunächst unbekannter Täter innerhalb kurzer Zeit ein Casino, eine Tankstelle und eine Bäckerei. Dabei bedrohte er die Mitarbeitenden mit einem Messer und konnte nur in der Bäckerei einen vierstelligen Geldbetrag erbeuten. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen gelang ihm die Flucht.

Am darauffolgenden Tag, dem 25. September 2024, kehrte der Täter am Vormittag in dieselbe Bäckerei zurück. Diesmal bedrohte er die Mitarbeitenden mit einem Schraubendreher und forderte erneut die Herausgabe des Bargelds. Ein Zeuge, der den Vorfall beobachtet hatte, verfolgte den Mann, konnte ihn einholen und zur Bäckerei zurückführen, wo der Täter das zuvor gestohlene Geld zurückgab. Trotz dieser Situation gelang ihm ein weiteres Mal die Flucht.

Festnahme durch die Polizei

Ein weiterer Zeuge informierte in der Zwischenzeit zwei in der Nähe befindliche Polizeibeamte. Dank der Hinweise konnte der Täter nach kurzer Fahndung festgenommen werden. Das Tatwerkzeug, ein Schraubendreher, wurde dabei sichergestellt.

Untersuchungshaft angeordnet

Der Festgenommene wurde am 26. September auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl, und der 63-Jährige wurde in die Justizvollzugsanstalt Saarbrücken gebracht. Die Ermittlungen dauern an.

EU startet Initiative zur Bekämpfung gebietsfremder Arten – Bürgerbeteiligung gewünscht

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Die Europäische Union plant Maßnahmen, um die Ausbreitung nicht heimischer Tier- und Pflanzenarten in Europa zu bekämpfen, da diese zunehmend zur Gefahr für einheimische Arten werden. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich an der Diskussion über diese Maßnahmen zu beteiligen. Vom 1. Oktober bis zum 2. Dezember 2024 können Interessierte im Rahmen einer Öffentlichkeitsbeteiligung zu zwei neuen gebietsfremden Arten – dem Wassersalat und der Asiatischen Hornisse – Stellung nehmen.

Die EU-Verordnung zur Erhaltung der biologischen Vielfalt, erstmals 2014 erlassen und zuletzt 2022 aktualisiert, enthält mittlerweile 88 Tier- und Pflanzenarten, die in Europa auf Kosten heimischer Arten expandieren. Ein bekanntes Beispiel ist der aus Nordamerika stammende Waschbär, der sich negativ auf die Population heimischer Greifvögel auswirkt. Ziel ist es, die Verbreitung solcher „invasiven“ Arten zu reduzieren.

Mitgliedsstaaten, in denen sich solche Arten etabliert haben, sind verpflichtet, entsprechende Managementmaßnahmen zu ergreifen. Bevor diese Maßnahmen endgültig festgelegt werden, sieht die EU-Verordnung eine Beteiligung der Öffentlichkeit vor. Aufgrund wechselnder Verbreitungsgebiete wird die Liste der invasiven Arten regelmäßig aktualisiert. Nun sollen der Wassersalat (Pistia stratiodes) und die Asiatische Hornisse (Vespa velutina ssp. nigrithorax) in die Verordnung aufgenommen werden.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich über die vorgesehenen Maßnahmen und die zugrunde liegenden Informationen auf dem Portal www.anhoerungsportal.de informieren und dort bis zum 2. Dezember 2024 ihre Stellungnahmen abgeben. Alternativ sind die Unterlagen im Zentrum für Biodokumentation in Landsweiler-Reden einsehbar, wo auch Stellungnahmen abgegeben werden können.

Erich Kipper und die Klassenfahrt

Was machen Menschen wohl gleich alt,
Vielleicht den Sport im finsteren Wald,
gehn zusammen ins Theater 🎭,
besuchen reuig einen Pater ❓
Sie kennen sich von Schulzeit an,
da warn getrennt noch Frau und Mann,
Sie sind jetzt im Seniorenalter,
nicht mehr ganz die jungen Falter,
Männer stramm – Frauen apart,
ich rede von der Klassenfahrt.
Die Bande trifft sich um acht Uhr,
froh gelaunt, als ging’s zur Kur,
als erstes wird der Bus besetzt,
ganz gemütlich, nicht gehetzt,
als nächstes fahrn wir nicht weit fort
und finden unser Frühstück dort,
beim Dolfi können wir uns laben,
weil sie viel zu essen haben,
gut genährt , die Laune top,
in den Bus und dann galopp,
nach Luxemburg geht nun die Reise,
in genehmer, sonn’ger Weise,
wo wir in der Altstadt saßen,
und so manches Bierchen aßen.
Dann kam die Fahrt zu den Vianden,
die wir von früher noch gut kannten,
da der Hunger uns schon quälte,
man den Weg zum Futter wählte,
Mettlach war dann so galant,
half uns mit feinem Proviant.
Dann fuhren brav wir wieder heim,
zur nächsten Fahrt in uns der Keim.
Das wird dann unsre zwölfte sein
und sie wird dann genauso fein ‼️

© Erich Kipper

St. Ingbert trauert um Alois Ohsiek – Ein Leben für die Gemeinschaft und die Natur

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Die Stadt St. Ingbert nimmt Abschied von Alois Ohsiek, der am 21. September 2024 im Alter von 85 Jahren verstorben ist. Über viele Jahrzehnte hinweg engagierte er sich für seine Heimat, die Natur und das Gemeinwohl und prägte dadurch die Entwicklung seines Heimatortes Oberwürzbach.

Alois Ohsiek begann seine politische Laufbahn 1974 im Ortsrat Oberwürzbach und war fast 40 Jahre lang Mitglied des Stadtrates der Mittelstadt St. Ingbert. Bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2014 setzte er sich insbesondere für die Interessen seines Heimatortes ein. Als Sprecher der CDU-Fraktion im Umweltausschuss engagierte er sich in fünf Legislaturperioden für Umweltthemen. Eine bedeutende Rolle spielte er auch im Bewerbungs- und Anerkennungsprozess des UNESCO-Biosphärenreservats Bliesgau. Darüber hinaus setzte er sich bis zuletzt als zertifizierter Natur- und Landschaftsführer für die Biosphärenregion ein.

Von 1989 bis 1999 sowie ab 2014 war Alois Ohsiek als stellvertretender Ortsvorsteher von Oberwürzbach aktiv und engagierte sich zudem im Kreistag des Saarpfalz-Kreises. In verschiedenen Gremien wie dem VHS-Beirat und dem Aufsichtsrat der städtischen Beschäftigungsgesellschaft GBQ war er ebenfalls vertreten. Als langjähriger Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Oberwürzbach prägte er die politische Arbeit der Partei nachhaltig und blieb auch nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik der CDU eng verbunden.

Neben seinem politischen Engagement war die Heimatverbundenheit ein zentraler Aspekt seines Lebens. Im Jahr 2000 gründete er den Heimatverein Oberwürzbach mit und widmete sich intensiv der Aufarbeitung und Bewahrung der Geschichte seines Heimatortes. Eines seiner Projekte war die Einrichtung des Heimatmuseums im Jahr 2005. Zudem setzte er sich für die Dokumentation historischer Grenzsteine und die Organisation von Themenwanderungen ein.

Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer würdigte Alois Ohsiek als einen Mann, „dessen Wirken weit über sein Leben hinaus anhalten wird“, während die Oberwürzbacher Ortsvorsteherin Dunja Sauer betonte, wie sehr ihm die Geschichte des Ortes am Herzen lag. Auch im sportlichen Bereich engagierte sich Alois Ohsiek – als Mitglied des Turnvereins Oberwürzbach und als passionierter Marathonläufer.

Für sein langjähriges Engagement wurde Alois Ohsiek 2018 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Sein vielfältiger Einsatz für die Gemeinschaft und seine Verdienste für die Stadt St. Ingbert und Oberwürzbach bleiben unvergessen.

Grüne fordern Ausweitung der Kita-Kooperationsvereinbarung für französische Kinder im Kindergartenalter

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Anlässlich des einjährigen Bestehens der zweisprachigen Kita Salut in Brebach erneuern die Grünen im Saarbrücker Stadtrat ihre Forderung, die bestehende Kooperationsvereinbarung der Einrichtung zu erweitern. Sie schlagen vor, dass künftig auch Kinder aus Frankreich im Alter von 3 bis 6 Jahren die Möglichkeit haben, einen Platz in der zweisprachigen Kita zu erhalten. Ein entsprechender Antrag wurde im Schulausschuss der Landeshauptstadt eingebracht.

Heiner Engelhardt, stellvertretender Vorsitzender und schulpolitischer Sprecher der Grünen im Stadtrat, betont die Bedeutung der Kita Salut als positives Beispiel für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Eurodistrict SaarMoselle. „Mit ihrem zweisprachigen und bikulturellen Ansatz fördert sie sowohl die sprachliche als auch die kulturelle Integration von Kindern aus Deutschland und Frankreich. Derzeit steht dieses Angebot jedoch nur für Krippenkinder aus Frankreich offen, nicht jedoch für Kindergartenkinder im Alter von 3 bis 6 Jahren“, erklärt Engelhardt.

Die Grünen möchten, dass die Verwaltung prüft, welche Alternativen es für Kinder aus Frankreich in anderen Einrichtungen gibt oder geschaffen werden können. Zudem fordern sie weitere Gespräche mit der französischen Zentralregierung, um eine Ausweitung der Kooperationsvereinbarung zu ermöglichen.

Die Kita Salut soll als Symbol für die enge Verbindung zwischen Saarbrücken und Frankreich gestärkt werden, indem sie allen Altersgruppen offensteht, um Mehrsprachigkeit und interkulturelles Lernen weiter zu fördern.

Mondscheinmarkt auf dem Marktplatz in Dudweiler am 4. Oktober

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Die Landeshauptstadt lädt am Freitag, den 4. Oktober, gemeinsam mit dem Verkehrsverein Dudweiler, ProDorf Dudweiler und der Gemeinwesenarbeit (GWA) Dudweiler zum Mondscheinmarkt auf dem Marktplatz in Dudweiler ein. Die Veranstaltung findet von 17 bis 22 Uhr statt.

Dudweiler Vereine bieten dabei einen Wein- und Sektstand sowie Kunsthandwerksprodukte an. Die örtlichen Wochenmarkthändler präsentieren eine Auswahl an Backwaren, Blumen, Antipasti, frischem Obst, Gemüse und weiteren Artikeln.

Zusätzlich können sich Besucherinnen und Besucher an verschiedenen Imbiss- und Getränkeständen kulinarisch verwöhnen lassen, beispielsweise mit Gegrilltem, türkischer Pizza, thailändischen Speisen, Pasta, Churros und Kaffee. Insgesamt sind 30 Marktstände vor Ort.

Für die jüngeren Gäste gibt es Kinderschminken und verschiedene Spiele. Zum Abschluss des Abends wird gegen 21 Uhr eine Feuershow stattfinden.

Öffentliche Beteiligung zum Lärmaktionsplan Stufe IV der Stadt Friedrichsthal

Der Stadtrat der Stadt Friedrichsthal hat in seiner Sitzung am 25. September 2024 den Entwurf des Lärmaktionsplans Stufe IV genehmigt und beschlossen, die Öffentlichkeit sowie Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange einzubeziehen.

Der Planentwurf mit den dazugehörigen Karten liegt vom 30. September 2024 bis zum 3. November 2024 im Rathaus der Stadt Friedrichsthal, Schmidtbornstraße 12a, Fachbereich IV Bauen und Umwelt, Zimmer 028 bzw. 023, während der üblichen Dienstzeiten zur Einsicht aus. Zusätzlich können die Unterlagen im genannten Zeitraum auf der Internetseite der Stadt unter www.friedrichsthal.de in der Rubrik „Soziales und Wirtschaft“ eingesehen werden.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, in diesem Zeitraum ihre Stellungnahmen per E-Mail an lapfriedrichsthal@friedrichsthal.de zu richten.

Mineralien-, Fossilien-, Schmuck- und Edelsteinbörse „Edle Steine“ 2024 in St. Ingbert

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Am 2. und 3. November 2024 findet in der Stadthalle St. Ingbert die Mineralien-, Fossilien-, Schmuck- und Edelsteinbörse „Edle Steine“ statt. Die Stadt St. Ingbert lädt Sammler, Schmuckliebhaber und Interessierte zu einem vielfältigen Programm rund um edle Steine ein. Zahlreiche Aussteller präsentieren an diesen beiden Tagen eine breite Auswahl an Kristallen, Mineralien, Unikatschmuck, Edelsteinen, Fossilien und Meteoriten. Dabei werden auch verschiedene kreative Goldschmiedearbeiten vorgestellt.

Neben dem umfangreichen Angebot erwarten die Besucherinnen und Besucher zahlreiche Mitmachaktionen, darunter Geoden knacken, Opalschleifen, Edelsteinbestimmung sowie eine Geo-Rallye mit Fragen aus der Welt der Mineralien und Fossilien. Für Kinder gibt es ein spezielles Programm, das die Veranstaltung auch für Familien attraktiv macht.

Ein weiteres Highlight der Messe ist die Sonderausstellung „Urzeitliche Seeungeheuer“ im Konferenzraum der Stadthalle, in der Versteinerungen von Fischsauriern und anderen Reptilien zu sehen sind. An beiden Tagen wird um 12 Uhr und 15 Uhr ein Fossilien-Präparator live die Präparation von Fossilien vorführen und interessante Informationen vermitteln.

Am Sonntag, 3. November, erwartet die Besucher ein besonderer Programmpunkt: Die 24. Deutsche Edelsteinkönigin Vivian Heidrich wird vor Ort sein. Nach einer Begrüßungsrede steht sie für Autogramme, Fotos und Fragen zur Verfügung.

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt – verschiedene warme und kalte Speisen sowie Kuchen werden angeboten. Zudem gibt es eine Tombola, deren Erlös an die wohltätigen Aktionen „Hilf-Mit!“ der Saarbrücker Zeitung und „Herzenssache“ des Saarländischen Rundfunks geht. Die Preise hierfür werden von den Ausstellern bereitgestellt.

Die „Edle Steine“-Börse ist sowohl für Hobbysammler und Fachleute als auch für Familien ein idealer Treffpunkt, um in die Welt der Edelsteine und Mineralien einzutauchen. Die Veranstaltung ist an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 3 Euro (ermäßigt 2 Euro), Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt. Am Sonntag findet zudem ein verkaufsoffener Sonntag in der St. Ingberter Innenstadt statt.

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