Dienstag, November 19, 2024
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Nach Schließung des Seniorenzentrums Elversberg: Lösungen für Bewohner und Personal gefunden

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Saarland wird den Betrieb des Seniorenzentrums in Elversberg zum Ende November 2024 einstellen. Diese Entscheidung hat sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner als auch das Personal und deren Angehörige stark betroffen. Die AWO hat sich jedoch erfolgreich um alternative Lösungen bemüht und Betreuungsteams eingerichtet, um den Übergang zu erleichtern. Inzwischen konnten bis auf drei Personen für alle Bewohnerinnen und Bewohner Anschlussplätze gefunden werden. Die verbleibenden drei Personen haben sich bewusst dafür entschieden, auf einen Platz in einem betreuten Wohnen zu warten.

Auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenzentrums wurden Anschlusslösungen gefunden. „Die Hilfsstrukturen innerhalb der AWO haben sich dabei besonders bewährt. Allen Mitarbeitenden wurden Jobangebote innerhalb der AWO unterbreitet“, erklärte AWO-Landesgeschäftsführer Jürgen Nieser.

Grund für die Schließung des Seniorenzentrums sind bauliche Mängel an der bestehenden Anlage. Trotz Investitionen von über 10 Millionen Euro in den vergangenen Jahren war eine Schließung unvermeidlich. Die Kosten für eine Sanierung oder einen Neubau hätten sich auf einen zweistelligen Millionenbetrag belaufen, was einen kostendeckenden Weiterbetrieb unmöglich machte. Angesichts der steigenden Baukosten und des Fachkräftemangels wollte die AWO als Träger das damit verbundene finanzielle Risiko nicht eingehen.

„Wir können dieses Risiko nicht tragen, da wir auch für die übrigen Einrichtungen Verantwortung übernehmen müssen. Die Kraftanstrengung aller Beteiligten verdient Dank und große Anerkennung. Die bevorstehenden Umzüge und Arbeitsplatzwechsel werden von der AWO weiter betreut und unterstützt“, betonte Jürgen Nieser abschließend.

CDU unterstützt Glasfaserausbau in Sulzbach

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In der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses wurde die Verwaltung der Stadt Sulzbach beauftragt, eine Absichtserklärung für den Ausbau des Glasfasernetzes mit der Deutschen Glasfaser zu unterzeichnen. Die Sulzbacher CDU begrüßt diesen Schritt und unterstützt das Projekt.

„Schnelles Internet ist ein wichtiger Standortfaktor, deshalb unterstützen wir als CDU das Vorhaben ausdrücklich“, betonte der stellvertretende Sprecher im Umweltausschuss, Richard Herdt.

Auch der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Mark Heylmann äußerte sich positiv: „Mit dem Glasfaserausbau bietet sich eine gute Chance für Sulzbach. Jetzt geht es darum, ein erfolgreiches Potenzialverfahren durchzuführen und die Bevölkerung von den Vorteilen von Glasfaser zu überzeugen.“

Alt-Katholische Gemeinde feiert Priesterweihe von Michael Bastian

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Am kommenden Samstag, dem 28. September, wird Michael Bastian, langjähriger Diakon der alt-katholischen Pfarrgemeinde Saarbrücken, in Köln zum Priester geweiht. Der feierliche Gottesdienst, der um 13 Uhr in der evangelischen Antoniterkirche stattfindet, wird von Bischof Matthias Ring geleitet. Neben Michael Bastian empfangen drei weitere Männer und zwei Frauen ihre Priesterweihe.

Es ist das erste Mal seit 26 Jahren, dass ein Diakon der alt-katholischen Gemeinde Saarbrücken zum Priester geweiht wird. Der 65-jährige Erzieher und Feuerwehrseelsorger Michael Bastian trat am 23. Oktober 2010 der alt-katholischen Kirche bei und wurde damals in der St. Eligius-Kirche in Saarbrücken-Burbach zum Diakon geweiht. Seitdem hat er sich ehrenamtlich in der Gemeinde engagiert und gilt als unverzichtbare Unterstützung. „Die Freude über dieses besondere Ereignis ist in der Gemeinde riesengroß“, betont Pfarrerin Ruth Tuschling.

Am Weihegottesdienst nehmen neben der Pfarrerin auch Mitglieder des Kirchenvorstands, Gemeindemitglieder und die Familie von Michael Bastian teil.

Seine erste eigene Eucharistiefeier, die sogenannte Primiz, findet am Samstag, dem 12. Oktober, um 11 Uhr in der St. Michaels-Kirche in Saarbrücken statt. Die Feier wird unter Beteiligung der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken abgehalten. Musikalisch wird der Gottesdienst vom Illinger Chor AMICI CANTUS unter der Leitung von Stefan Monshausen und dem Evangelischen Posaunenchor Klarenthal, geleitet von Walter Feß, gestaltet.

Als Primizspruch hat sich Michael Bastian Psalm 40, 9-11 ausgewählt: „Ich will gerne deinen Willen tun, mein Gott, dein Gesetz ist mir ins Herz geschrieben…“. Passend dazu wird ein eigens komponiertes Lied von Stefan Monshausen aufgeführt.

Michael Bastian wird weiterhin ehrenamtlich als Priester in der Gemeinde tätig sein und die Gottesdienste in Saarbrücken und Kaiserslautern bereichern.

Weitere Informationen zur Priesterweihe und der alt-katholischen Gemeinde finden sich unter Alt-Katholische KircheSaarbrücken.

Polizei sucht Zeugen nach versuchtem Einbruch in Garage in Burbach

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Am Montag, dem 23. September 2024, kam es in Saarbrücken-Burbach zu einem versuchten Einbruch in der Metzdorfer Straße. Zwischen 10:00 und 10:20 Uhr versuchten zwei unbekannte Täter zunächst, die Garage eines Anwesens aufzudrücken, was jedoch nicht gelang. Anschließend brachen sie das Hängeschloss einer angrenzenden Garage auf und versuchten, ein Schraubenschlüssel-Set zu entwenden. Dabei wurden sie jedoch von einer Nachbarin gestört.

Die Täter flüchteten daraufhin mit einem dunklen E-Scooter von der Tatörtlichkeit, die sich direkt gegenüber der Saarbahnhaltestelle „Ludwigstraße“ befindet. Laut Angaben der Polizei handelt es sich bei den Tätern um zwei Jugendliche im Alter von etwa 14 bis 17 Jahren. Beide haben dunkle, lockige Haare und einen bräunlichen Teint.

Die Polizeiinspektion Burbach bittet Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, sich unter der bekannten Telefonnummer oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Saar-Grüne äußern sich zu Hühnergroßbetrieb in Konfeld und fordern Verbesserungen im ÖPNV

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Die Saar-Grünen sprechen sich klar gegen die geplante Erweiterung des Hühnerbetriebs „Best Eiprodukte“ im Weiskircher Ortsteil Konfeld aus, bei dem der Hennes-Konzern einen Industrie-Hühnerstall für rund 130.000 Legehennen errichten möchte. Nach Angaben des Unternehmens sollen die Tiere in einer sogenannten „Stallhaltung“ untergebracht werden, bei der neun Legehennen auf einem Quadratmeter gehalten werden.

Die Landesarbeitsgemeinschaft Tierschutz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Saarland kritisiert diese Haltungsform als „Tierquälerei“. Roy Lancaster, Sprecher der LAG Tierschutz, begrüßt die Entscheidung des Gemeinderats, den Bau zu vertagen, und betont die Bedeutung einer ökologisch verträglichen Tierhaltung. „Im Saarland gibt es mittlerweile viele Landwirte, die ihre Tiere artgerecht halten und somit zeigen, dass man weg von der Masse hin zu ökologisch vertretbarer Tierhaltung kommen muss“, so Lancaster.

Neben Tierschutzbedenken führt der Landesvorsitzende Volker Morbe weitere Gründe gegen die Ansiedlung des Großbetriebs an. Er warnt vor einer möglichen Geruchsbelästigung in Konfeld, die den heilklimatischen Kurortstatus von Weiskirchen beeinträchtigen könnte. Darüber hinaus würde der Zulieferverkehr durch ein Wohngebiet führen und damit Lärm und Emissionen verursachen. Morbe verweist auch auf den hohen Ausstoß von Treibhausgasen, der von solchen Betrieben ausgeht, und fordert daher eine klare Ablehnung aus Gründen des Umwelt- und Klimaschutzes. Er sieht eine Gefahr für das Erreichen der Klimaziele und fordert ein Umdenken: „Wir fordern eine Gesetzesinitiative gegen Stallhaltung von Legehennen und für mehr Freilandhaltung hier im Saarland.“

Gleichzeitig äußern sich die Saar-Grünen zu der angekündigten Preiserhöhung des Deutschlandtickets. Ab 2025 soll der Preis auf 58 Euro steigen. Die Grünen fordern deshalb eine stärkere Unterstützung durch das Land, um die finanzielle Belastung für die Bürgerzu reduzieren und die Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zu erhalten.

„Insbesondere für bereits subventionierte Deutschlandtickets für Schülerund Auszubildende muss die Erhöhung abgefedert werden“, erklärt Hanko Zachow, Generalsekretär der Saar-Grünen. Langfristig setzen sich die Grünen für die Einführung eines Mobilitätspasses nach dem Vorbild Baden-Württembergs ein, um eine gerechte Kostenverteilung im ÖPNV sicherzustellen.

Jose Ignacio Rodriguez Maicas, Sprecher der LAG-Verkehr, erinnert an die Forderung der Saar-Grünen nach einem 365-Euro-Ticket, das es den Saarländerermöglichen würde, den ÖPNV ein Jahr lang für nur einen Euro pro Tag zu nutzen. Zachow fordert zudem, dass die Erhöhung des Ticketpreises mit einer Verbesserung des ÖPNV-Angebots einhergehen muss, insbesondere bei Tarifbestimmungen für die Mitnahme von Fahrrädern oder Haustieren.

Die Grünen bemängeln auch den Umgang mit den Bundesmitteln für den ÖPNV im Saarland und fordern mehr Transparenz bei ihrer Verwendung. Zudem kritisieren sie die schleppende Bearbeitung der Machbarkeitsstudien zur Reaktivierung von Bahnstrecken im Saarland und das Fehlen von Initiativen für eine grenzüberschreitende Reaktivierung von Bist- und Niedtalbahn, die aus dem EU-Programm „Missing Links“ gefördert werden könnten.

Deutschlandticket: Preissteigerung ab 2025 auf 58 Euro – Kritik an fehlender ÖPNV-Planung

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Das Deutschlandticket wird ab Januar 2025 teurer. Die Verkehrsminister der Länder haben sich in einer Sonderverkehrsministerkonferenz darauf geeinigt, den Preis von 49 Euro auf 58 Euro pro Monat anzuheben. Die saarländische Verkehrsministerin Petra Berg betonte, dass ein Preismechanismus für die kommenden Jahre entwickelt werden müsse, um eine stabile Finanzierung des Tickets sicherzustellen.

„Wir wollen das Vertrauen der Kundinnen und Kunden, die das Deutschlandticket zu einer Erfolgsgeschichte gemacht haben, weiter erhalten und setzen uns deshalb für die geringstmögliche Preiserhöhung ein“, erklärte Ministerin Berg. Zudem forderte sie, dass der Bund weiterhin die Hälfte der Kosten trägt und das Regionalsierungsgesetz ändert, um eine verlässliche Finanzierung zu gewährleisten.

Der Vorsitzende und Pressesprecher der Plattform Mobilität SaarLorLux e.V., Erhard Pitzius, äußerte sich kritisch zur aktuellen Situation des Deutschlandtickets. Er betonte, dass viele Politiker auf Bundes- und Länderebene nicht ausreichend über die Organisation des ÖPNV informiert seien. „Das Deutschlandticket hat leider einen Geburtsfehler“, so Pitzius. Er wies darauf hin, dass die Regionalisierungsmittel ausschließlich für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) vorgesehen seien, aber nicht dem kommunalen ÖPNV wie Bus- und Straßenbahnlinien zugutekommen dürften. Er kritisierte zudem die fehlende Koordination und die Schwierigkeiten bei der Verteilung der finanziellen Mittel an die zuständigen Verkehrsunternehmen.

Pitzius betonte, dass viele Regionen aufgrund der Unterfinanzierung des ÖPNV-Angebots bereits über eine Reduzierung der Leistungen oder den Austritt aus dem Deutschlandticket-Verbund nachdenken. Er plädierte für Verbesserungen im ÖPNV-Angebot, insbesondere im ländlichen Raum, wo das Deutschlandticket bislang wenig genutzt werde. Er sprach sich außerdem für mehr barrierefreie Haltestellen, bessere Fahrverbindungen und Sozialtarife für Menschen mit geringem Einkommen aus.

Pitzius kritisierte außerdem die DB InfraGO, die Trassenpreise erhöhe, und forderte eine grundlegende Reform der Deutschen Bahn. Abschließend wies er darauf hin, dass im Saarland noch immer auf die Ergebnisse der Nutzen-Kosten-Untersuchungen für die Reaktivierung von Bahnstrecken gewartet werde.

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Innenminister Jost verurteilt Anfeindungen gegen Feuerwehrleute nach Einsatz in St. Ingbert

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Nach Berichten über Beschimpfungen und haltlose Vorwürfe gegen Feuerwehrleute, die bei einem Einsatz in St. Ingbert im Dienst waren, hat Innenminister Reinhold Jost ein klares Statement abgegeben.

Jost kritisierte die gegen die Feuerwehrkräfte erhobenen Vorwürfe scharf und bezeichnete sie als „absolut inakzeptabel.“ Er betonte, dass es in keiner Weise akzeptabel sei, Menschen, die sich freiwillig für die Gesellschaft einsetzen und dabei oft ihr eigenes Leben riskieren, derartigen Anfeindungen auszusetzen. Die Kritik, die in Teilen der Öffentlichkeit laut wurde, sei unbegründet und in ihrer Schärfe völlig unverhältnismäßig. Jost lobte die Feuerwehrkräfte für ihr schnelles und vorbildliches Eingreifen, das in einer schwierigen Situation größeren Schaden verhindert habe. „Ihnen gebührt unser Respekt und Dank, nicht Anfeindungen oder Beschuldigungen“, so Jost.

Er wies darauf hin, dass das Engagement ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer eine unverzichtbare Säule der Gesellschaft ist, insbesondere bei der Feuerwehr, deren Mitglieder sich oft unter Gefahr für Leib und Leben engagieren. Innenminister Jost appellierte an die Bevölkerung, mehr Respekt gegenüber den Einsatzkräften zu zeigen und forderte zu einem sachlichen und respektvollen Dialog auf. Es sei wichtig, dass diese Kräfte ihre Arbeit weiterhin unbeeinträchtigt ausführen können.

Abschließend betonte Innenminister Jost: „Unsere Feuerwehrkräfte leisten einen unschätzbaren Beitrag für die Sicherheit in unserem Land. Sie verdienen unsere vollste Unterstützung und Dankbarkeit, nicht haltlose Anschuldigungen.“

Arbeitskammer und LAG BeQu warnen vor Kürzungen bei Jobcentern und Bürgergeld

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Im Koalitionsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 sind erhebliche Kürzungen der Mittel für Jobcenter und das Bürgergeld vorgesehen. Die Arbeitskammer des Saarlandes und die Landesarbeitsgemeinschaft Beschäftigung und Qualifizierung (LAG BeQu) zeigen sich besorgt über die Auswirkungen dieser Kürzungen, die sich negativ auf die Beschäftigungsförderung auswirken könnten. Beide Organisationen appellieren an die saarländischen Bundestagsabgeordneten, sich für eine Erhöhung der Mittel im Bundeshaushalt einzusetzen und die Ausstattung der Jobcenter zu verbessern.

Thomas Otto, Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer, betont: „Damit Menschen im Bürgergeld größere Chancen haben, in den Arbeitsmarkt zurückzukehren, brauchen die Jobcenter ausreichend Geld und Personal, um gut beraten, betreuen und fördern zu können.“

Geplant ist jedoch, den sogenannten Eingliederungstitel für Qualifizierung und öffentlich geförderte Beschäftigung weiter zu reduzieren. Da die Jobcenter zuerst ihre Verwaltungsaufgaben abdecken müssen, bleibt weniger Geld für notwendige Hilfsmaßnahmen. Besonders betroffen sind davon Langzeitarbeitslose.

Die Arbeitslosigkeit im Saarland ist zuletzt gestiegen. Im August lag die Quote bei 7,3 Prozent, was knapp 2 Prozentpunkte mehr sind als vor zwei Jahren. „Gerade mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktentwicklung sind die geplanten Kürzungen das falsche Signal“, kritisiert Otto.

Eine Evaluation des Instituts für Arbeits- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg hat jüngst die Wirksamkeit des Teilhabechancengesetzes bestätigt. Demnach ermöglicht der Soziale Arbeitsmarkt langzeitarbeitslosen Menschen nicht nur eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, sondern auch gesellschaftliche Teilhabe. Dennoch brechen bereits bundesweit Maßnahmen für Langzeitarbeitslose weg, da finanzielle Mittel fehlen.

Auch im Saarland kämpfen Beschäftigungs- und Bildungsträger um ihre Existenz. Die Arbeitskammer und die Verbände der LAG BeQu fordern deshalb die saarländischen Bundestagsabgeordneten auf, sich für eine bessere finanzielle und personelle Ausstattung der Jobcenter einzusetzen.

Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Sulzbach und Ravanusa rückt näher

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Die Städtepartnerschaft zwischen Sulzbach und der sizilianischen Stadt Ravanusa besteht seit dem Jahr 2000. Die Verbindung wurde damals im Mai in Sulzbach und im Oktober in Ravanusa offiziell besiegelt. Seither reist jedes Jahr, mit Ausnahme der Corona-Zeit, eine Gruppe aus Sulzbach für eine Woche nach Sizilien. Dabei nutzen die Besucherinnen und Besucher nicht nur die Zeit in der Partnerstadt, sondern besichtigen auch weitere sehenswerte Regionen und Städte auf Sizilien.

Im Hintergrund des griechischen Theaters von Taormina erhebt sich der Ätna. Fotos: Wolfgang Willems

In diesem Jahr führte die Reise unter der Leitung der Vorsitzenden des Sizilianischen Freundeskreises, Elfriede Nikodemus, an die Ostküste der Insel. Auf dem Programm standen Besuche in Catania, Taormina mit seinem berühmten griechischen Theater und eine Besichtigung des Vulkans Ätna.

In Ravanusa organisierte der Bürgermeister Salvatore Pitrola für die Gruppe aus Sulzbach eine Besichtigung des archäologischen Museums, in dem sie zahlreiche wertvolle Fundstücke aus der über 2.000-jährigen Geschichte des nahe gelegenen Monte Saraceno bewundern konnten. Anschließend lud der Bürgermeister zu einem Empfang im Rathaus ein, bei dem Winfried Fuchs aus Sulzbach Grüße und eine Einladung von Bürgermeister Michael Adam überbrachte.

Im Austausch mit einigen Dezernenten konnte Elfriede Nikodemus, die fließend Italienisch spricht, den Mai 2025 als möglichen Termin für einen Gegenbesuch festlegen. Der Sizilianische Freundeskreis und die Stadt Sulzbach freuen sich darauf, Bürgermeister Salvatore Pitrola mit Begleitung im kommenden Jahr in Sulzbach willkommen zu heißen.

SAARSTARK unterstützt „Ally hilft – Handeln statt hoffen e.V.“ mit 560 Euro

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Der Verein „Ally hilft – Handeln statt hoffen e.V.“ hat eine Spende in Höhe von 560 Euro von der Firma SAARSTARK Event Management erhalten. Die Summe wurde durch eine Onlineauktion erzielt, bei der zwei signierte Bandbanner versteigert wurden.

Der Erlös kommt einer Familie in der Region zugute, die ein krebskrankes Kind betreut. Der Verein bedankt sich bei SAARSTARK für den großartigen Einsatz und bei allen, die an der Auktion teilgenommen haben.

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