Die GRÜNEN in Saarbrücken starten gemeinsam mit dem Drogenhilfezentrum ab dem 18. September eine erneute Blutspendenaktion und rufen dazu auf, in der Blutspendezentrale Saar-Pfalz im Klinikum Winterberg Blut zu spenden. Der Startschuss wurde heute vom Geschäftsführer des Drogenhilfezentrums, Sven Schäfer, und Mitgliedern des GRÜNEN Ortsverbands-Vorstands Saarbrücken Mitte gegeben. Die Aktion verbindet die Blutspende mit der Möglichkeit, die Aufwandsentschädigung direkt an das Drogenhilfezentrum zu spenden. Dafür steht an der Anmeldung eine Spendenbox bereit.
„Leider geht die Anzahl der Blutspenden immer weiter zurück. Dabei sollten wir uns alle bewusst machen, dass wir durch einen Unfall oder eine Krankheit selbst auf Blutkonserven angewiesen sein könnten“, betont Patrick Hahl, Co-Vorsitzender des Ortsverbandes, und ruft dazu auf, dass „alle gesunden Menschen im Saarland regelmäßig Blut spenden, um das Gesundheitssystem zu unterstützen.“
Hahl und die stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende Dominique Pegoraro betonen, dass es wichtig sei, regelmäßig Blut zu spenden, auch wenn man aus medizinischen Gründen – beispielsweise wegen eines zu niedrigen Eisenwerts oder der Einnahme von Medikamenten – zeitweise nicht spenden könne. „Das sollte nicht als Hindernis gesehen werden, sondern als Ansporn für andere, ebenfalls Blut zu spenden“, fügen beide hinzu. Obwohl sie selbst an diesem Tag die Spendekriterien nicht erfüllten, planen sie, in einem Monat erneut zu spenden.
Dominique Pegoraro fordert außerdem eine Überprüfung der Spendekriterien, um mehr Menschen zum Blutspenden zu motivieren. „Es sollte hinterfragt werden, warum beispielsweise Menschen nach einem Tattoo nicht spenden dürfen, obwohl das Blut ohnehin untersucht wird. Das schließt viele potenzielle Spender unnötig aus“, so Pegoraro. Vor Ort erhielten die Mitglieder der GRÜNEN auch weitere Informationen und Hintergründe vom ärztlichen Leiter Dr. Alexander Patek.
Die Blutspendezentrale Saar-Pfalz, das Drogenhilfezentrum und die GRÜNEN Saarbrücken bedanken sich im Voraus bei allen, die die Aktion unterstützen.
Die FDP St. Ingbert setzt sich dafür ein, dass die Werke des Künstlers Albert Weisgerber in der Stadt wieder präsentiert werden und sieht darin eine große Chance, das kulturelle Erbe der Stadt neu zu beleben. Stadtratsmitglied Julian Brenner betont, dass die Stadt damit die Möglichkeit hat, ihren Ruf als Kulturstandort wiederherzustellen, nachdem sie in diesem Bereich von vielen Nachbarstädten überholt wurde.
Die Liberalen haben sich stets gegen den Umzug des Museums vom Dreispartenhaus am Marktplatz (Weisgerbersammlung, Heimatmuseum, Wechselausstellungen) an einen weniger zentralen Ort ausgesprochen. Nun sei es wichtig, die neuen Räumlichkeiten in der Alten Baumwollspinnerei optimal zu nutzen und auch den städtischen Sammlungen zur Ortsgeschichte und Industriekultur einen angemessenen Platz zu geben.
Die Exponate, die früher im ehemaligen Landratsamt gezeigt wurden und die Traditionslinien von Eisen, Kohle und Glas darstellten, wurden bisher nicht in das neue Museumskonzept der Baumwollspinnerei integriert. Auch andere Aspekte der Stadtgeschichte, wie die Brauereigeschichte und die Alltagskultur in der Biosphäre, sind in der Vergangenheit vernachlässigt worden.
Julian Brenner betont, dass St. Ingbert ein umfassendes städtisches und kulturelles Konzept benötigt, bei dem Museen als attraktive Institutionen eine wichtige Rolle spielen. Neben der Präsentation der Werke von Albert Weisgerber sollten auch andere Künstler, die mit St. Ingbert verbunden sind, sowie die Stadtgeschichte im Fokus stehen. Auch Wechselausstellungen könnten wieder ein fester Bestandteil des kulturellen Angebots werden, wie es bis 2007 der Fall war.
Mit einer veränderten Startformation ging Sammer in das Auswärtsspiel. Das frühe 0:1 durch eine starke Aktion über die linke Außenbahn durch Claudio Curto und Luca Mura gab der jungen Truppe gleich etwas Selbstvertrauen.
Danach ging es im gleichen Stil der letzten Wochen weiter. Geduldig bleiben und auf die nächste Chance warten. Noch vor der Halbzeitpause wurde man mit dem 0:2 belohnt. Unser Torwart Ricco Cymer verlebte einen ruhigen Nachmittag, seine Vorderleute ließen nichts anbrennen.
In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild. Der SC Blies beschränkte sich aufs Verteidigen und überließ uns den Ball. Gegen Ende des Spiels hatten wir noch einige sehr gute Torchancen, aber Aluminium, Schusspech und unser Ex-Torwart Dommink Engebrecht verhinderten ein höheres Ergebnis. Kurz vor dem Schlusspfiff konnte sich Zinedin mit seinem 2.Tor in die Torschützenliste eintragen.
Beide Mannschaften behielten damit ihren Nimbus, der SC Blies weiterhin ohne Saisonsieg und unsere Zwett auch am 11. Spieltag ungeschlagen.
Da der bisherige Tabellenführer SV Geislautern beim SV Losheim mit 0:2 verlor, rücken wir einen Platz nach vorne und belegen hinter dem neuen Tabellenführer FV Bischmisheim (ein Spiel mehr) den zweiten Rang.
Am kommenden Wochenende geht es mit dem Heimspiel gegen die SG Perl-Pesch weiter.
Am Samstag, den 21. September 2024, kam es gegen 07:43 Uhr zu einer Brandstiftung auf einem Feld in Blieskastel-Blickweiler. Unmittelbar neben der Ballweiler Straße, zwischen den Ortsteilen Blickweiler und Wecklingen, setzte ein bislang unbekannter Täter Grünschnitt auf unbekannte Weise in Brand. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen und eine weitere Ausbreitung verhindern.
Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Zeugen, die Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Homburg unter der Telefonnummer 06841/1060 zu melden.
Am Sonntag, den 22. September 2024, ereignete sich gegen 11:00 Uhr ein Verkehrsunfall in der Ortsdurchfahrt von Waldhölzbach, bei dem eine 69-jährige Fahrradfahrerin verletzt wurde. Die Frau war mit ihrem E-Bike auf der Waldhölzbacher Straße in Richtung Scheiden unterwegs, als ein gelber Kleinwagen mit SLS-Kreiskennzeichen von der Einmündung „Kunengarten“ auf die Straße abbog und ebenfalls in Richtung Scheiden fuhr.
Beim Überholen stieß der PKW mit der Radfahrerin zusammen, wodurch sie stürzte und sich multiple Prellungen zuzog. Der Fahrer des gelben Kleinwagens setzte seine Fahrt fort, ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Die Fahrradfahrerin und ihr Ehemann, der vorausgefahren war, beschrieben das flüchtige Fahrzeug als gelben Kleinwagen, gelenkt von einem älteren Mann.
Die Polizeiinspektion Nordsaarland hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfall oder zum flüchtigen Fahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 06871-90010 zu melden.
Die Interkulturelle Woche 2024 wurde in Saarbrücken feierlich mit einem „Fest der Vielfalt“ und einem ökumenischen Gottesdienst eröffnet. An diesem Samstagnachmittag zog die Saarbrücker Bahnhofstraße zahlreiche Menschen an, die sich in verschiedenen Sprachen unterhielten und unterschiedliche Kulturen präsentierten.
Oberbürgermeister Uwe Conradt betonte auf dem Tblisser Platz die Bedeutung der gelebten Multikulturalität in Saarbrücken, wo Menschen aus 100 Nationen friedlich zusammenleben. Die bundesweite Interkulturelle Woche wurde mit einem Bühnenprogramm, Informationsständen und kulturellen Aktivitäten eröffnet. Unter anderem sorgten die Jugendbigband „JazzTrain“ und der Afrofunk-Sänger Oku für musikalische Unterhaltung.
Während des Nachmittags füllte sich der Platz allmählich, und an den Ständen engagierten sich zahlreiche interkulturelle Vereine und Projekte. Auch Themen wie antimuslimischer Rassismus wurden angesprochen, beispielsweise durch die Präventionsstelle „Yallah“.
In ihrem Grußwort hob Dr. Beate Sträter, Vorsitzende des Ökumenischen Vorbereitungsausschusses, die Bedeutung des Engagements für ein friedliches Zusammenleben hervor. Sie betonte, dass Menschen, die sich für Integration und Gemeinschaft einsetzen, Respekt verdienen.
Der ökumenische Gottesdienst bildete den Abschluss des Eröffnungstages. Dabei stand das Motto „Neue Räume“ im Mittelpunkt. Geistliche, darunter Bischof Dr. Stephan Ackermann, Präses Dr. Thorsten Latzel und Bischof Emmanuel von Christoupolis, sprachen über die Bedeutung von Gastfreundschaft, Hoffnung und der Gestaltung neuer Möglichkeiten.
Die Interkulturelle Woche in Saarbrücken läuft noch bis zum 29. September und bietet ein vielfältiges Programm. Weitere Informationen sind unter www.saarbruecken.de/ikw verfügbar.
Vor 2.100 Zuschauern siegte der 1. FC Saarbrücken verdient mit 3:1 gegen die Zweitauswahl von Hannover 96. Gegen einen in allen Bereichen unterlegenen Gegner erwies sich die Mannschaft von Rüdiger Ziehl als das reifere und individuell bessere Team.
Überraschung schon vor der Partie in der Heinz-von-Heiden-Arena: Rüdiger Ziehl hatte nicht nur das System, sondern auch die Aufstellung deutlich verändert. Das war natürlich aufgrund der Verletzung von Manuel Zeitz notwendig gewesen, dennoch erstaunte, dass Richard Neudecker, der sich gegen Unterhaching auf der Tribüne wiedergefunden hatte, in der Startelf stand. Für Tim Civeja rückte Kasim Rabihic ins Team:
Erste Chance nach zwei Minuten für den FCS: Kasim Rabihic kann nach einem weitergeleiteten Einwurf ungehindert schießen, verfehlt jedoch den Kasten von Toni Stahl. Im Gegenzug besaßen die Hannoveraner die Chance zur Führung als Kolja Oudenne gefährlich aufs Tor köpfen konnte. Der erste Treffer ließ jedoch nicht lange auf sich warten: Kai Brünker nutze eine scharf reingezogene Flanke von Stehle und verwandelte zum 1:0 für den FCS.
In der Folge bemühten sich die Niedersachsen, ihr Offensivspiel in Schwung zu bringen, wobei viel über deren linke Angriffsseite lief. Der FCS hingegen hatte Mitte der ersten Hälfte seinen Anfangselan eingebüßt und machte früh den Eindruck, das Match „herunterspielen“ zu wollen, wobei sie sich geschickt anstellten. Dem Spielfluss kam dies jedoch nicht zugute. Einen Lichtblick gab es in der 31. Minute als Schumacher den durchlaufenden Richard Neudecker bediente, der jedoch an Stahl hängenblieb. Wenig später prüfte Kasim Rabihic den Hannoveraner Keeper, worauf der Saarländer Las Gindorf gleiches mit dem Saarbrücker Torhüter Menzel probierte – ohne Erfolg.
In der 38. Minute lief Simon Stehle mit Speed auf den Sechzehner von Hannover96 zu und passte sauber auf Kai Brünker. Der hatte wieder wenig Mühe, die gute Vorlage ins Tor zu befördern. 2:0 für den FCS! Keanu Brandt nahm in der 45. Minute aus gut 25 Metern noch einmal Maß, um den Anschlusstreffer zu erzielen, doch sein Hammer verfehlte das Ziel knapp.
Zur Halbzeit wechselten beide Trainer aus. Daniel Stendel brachte Sanne und Kalem für Marino und Engelbreth, Ziehl schickte Maurice Multhaup und Elijah Krahn für Stehle und Vasiliasdis aufs Feld. Am Spiel änderte das nicht viel. Der FCS agierte cleverer und zielgerichteter, Hannover wirkte engagierter, aber harmlos. In der 58. Minute musste Chakroun nach einem taktischen Foul mit gelbrot vom Platz, worauf Daniel Stendel umstellte und Abdullatif für Gindorf und Meier für Oudenne brachte.
Wenig später musste Toni Stahl in letzter Sekunde einen Kopfball von Kasim Rabihic abwehren, um sein Team vor der endgültigen Niederlage zu retten. Stendel nutzte auch seine letzte Wechseloption und nach Dammeier für Dominke vom Feld. Unmittelbar darauf folgte das 3:0 durch Neudecker.
Das Spiel war nun entschieden und so kamen auf Saarbrücker Seite Tim Civeja und Joel Bichsel für Calogero Rizzuto und Richard Neudecker zum Einsatz. In der 79. folgte Patrick Schmidt für Kai Brünker, womit auch Rüdiger Ziehl sein Wechselkontingent erschöpft hatte.
Die Gastgeber hatten sich unterdessen noch nicht ganz aufgegeben, starteten trotz Unterzahl zu Angriffen, die aber spätestens bei Torwart Phillip Menzel endeten. Bis zur 91. Spielminute als Tom Sanne aus 20 Metern draufhielt und Menzel diesmal den Kürzeren zog.
Fazit: Der 1. FC Saarbrücken gewinnt verdient in Hannover 96 II, das in dieser Verfassung sicherlich kaum Hoffnung auf den Klassenerhalt haben dürfte. Damit rückt der FCS in der Tabelle deutlich nach vorne, während Hannover 96 II auf den letzten Tabellenplatz abrutscht.
Ziehl zufrieden
In der anschließenden Pressekonferenz zeigte sich FCS-Trainer Rüdiger Ziehl zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. Ziehl hob hervor, dass der 3:1-Sieg eine Ergebnis der Spielstrategie war. „Wir hätten dieses Ergebnis im Vorfeld sofort unterschrieben“, erklärte er. Hannover sei ein schwieriger Gegner mit mutigem Ballbesitzspiel, doch Saarbrücken habe insbesondere in der ersten Halbzeit durch konsequente Angriffe über Simon Stehle zwei Tore erzielen können. Die Gelb-Rote Karte für Hannover in der zweiten Halbzeit habe der Mannschaft zusätzlich in die Karten gespielt. Trotz des Erfolgs zeigte sich Ziehl leicht enttäuscht über das Gegentor in der Nachspielzeit, da ein Spiel ohne Gegentreffer angestrebt war.
Hannovers Trainer Daniel Stendel erkannte den verdienten Sieg des 1. FC Saarbrücken an und zeigte sich enttäuscht über die Leistung seiner Mannschaft. Stendel betonte, dass sein Team Schwierigkeiten hatte, die Stärken des Gegners, insbesondere von Simon Stehle, zu kontrollieren. „Wir waren nicht mutig genug und haben Stehle zu viel Raum gelassen“, so Stendel.
„Es ist schade, dass hier in einem so großen Stadion vor leeren Rängen gespielt wird“, äußerte Ziehl. Er lobte jedoch die mitgereisten Saarbrücker Fans, die für Stimmung sorgten. Zu den Fragen nach der taktischen Ausrichtung erklärte Ziehl, dass die Viererkette mit Dominik Becker und Sven Sonnenberg bewusst gewählt wurde, um Hannover entgegenzuwirken. „Mit Becker haben wir jemanden, der mit seinem Tempo gut dagegenhalten kann, und mit Sonnenberg einen großen Spieler für Standards“, erläuterte er. Die Nominierung von Richard Neudecker in der Startelf wurde mit seinen überzeugenden Leistungen im Training begründet.
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde in ein Optikergeschäft in der Innenstadt von Lebach eingebrochen. Der bislang unbekannte Täter zerstörte ein Fenster des Seiteneingangs und entwendete anschließend mehrere Brillen sowie Bargeld aus der Kasse.
Die Polizei Lebach hat die Ermittlungen aufgenommen und Spuren gesichert. Zeugen, die Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Lebach in Verbindung zu setzen (Telefon: 06881/5050).
Am Samstagabend wurde der Polizei Lebach ein brennender Roller in Saarwellingen gemeldet. Die Freiwillige Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, und es gab keine Verletzten. Da der Roller jedoch vollständig abgebrannt ist und keine Personen in der Nähe festgestellt wurden, ist der Eigentümer des Fahrzeugs bislang unbekannt.
Die Polizei Lebach bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, um den Besitzer zu ermitteln. Telefon: 06881/5050.
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