Mittwoch, November 20, 2024
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Erich Kipper und das Wachstum

IM GARTEN BLÜHT DER GRÜNE BUSCH,
IN EINER FORM VON EINEM “ FUSCH „,
DANEBEN SIEHT MAN SCHON DAS WELKEN
VON BUSCHWINDRÖSCHEN UND AUCH NELKEN,
Die MARGARITE PUTZT DIE BLÄTTER
VOM MARGARITERICH DEM VETTER,
DIE TABAKPFLANZE DÖRRT DAHIN,
HAT DIE ZIGARRE SCHON IM SINN,
DES GRASHALMS ANGST IST SCHON SEHR PROMPT,
WEIL BALD DER RASENMÄHER KOMMT,
DAS IST DEM BUCHSBAUM SCHEIẞEGAL,
ER STEHT NICHT AUF DES MÄHERS WAHL,
DIE HECKENROSE LÄSST DAS KALT,
SIE WÄCHST WEITE – BALD FÜR BALD,
VON ÄNGSTEN GAR NICHT SEHR GEBUNDEN,
DIE KARTOFFEL – WÄCHST NACH UNTEN,
DEN LÖWENZAHN HAT’S HIER VERBANNT,
BALD WIRD ER “ BETTSEICHER “ GENANNT.
ES WÄCHST DAS TIER – DIE PFLANZENWELT
UND DAS GANZE OHNE GELD.
WANN KRIEGEN WIR DAS GELD GENOMMEN,
DAS WÜRD‘ DEM WACHSEN GUT BEKOMMEN,
DER MENSCH WÄCHST BESSER OHNE GIER,
DOCH MACHT UND GELD SIND LEIDER HIER‼️

© Erich Kipper

Der Schmerzjäger Wolf-Peter Müller präsentiert: Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluid – Ihre Lösung bei Beschwerden

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Bekannt aus dem TV-Sender 1-2-3.tv als „Der Schmerzjäger“, steht Wolf-Peter Müller für schnelle und natürliche Lösungen bei körperlichen Beschwerden. Seine Empfehlung: das Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluid – ein effektiver Helfer gegen Kopfschmerzen, Verspannungen und Muskelbeschwerden. Dieses einzigartige Fluid, angereichert mit natürlichen ätherischen Ölen, bietet eine möglichst sofortige Linderung und lässt sich dank seines praktischen Roll-Ons präzise und einfach auftragen.

Natürliche Inhaltsstoffe für gezielte Entspannung

Das Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluid setzt auf die Kraft der Natur. Die sorgfältig ausgewählten ätherischen Öle wie Minze, Lavendel, Salbei und Rosmarin können nicht nur angenehm kühlend wirken, sondern auch Muskeln entspannen und die Durchblutung fördern. Besonders bei Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne oder nach einem anstrengenden Tag können Sie mit diesem Fluid gezielt Abhilfe schaffen.

Bestellen Sie jetzt das Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluid und erleben Sie die Kraft der ätherischen Öle!

Frei von chemischen Zusätzen – Für jeden Hauttyp geeignet

Die natürliche Zusammensetzung des Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluids hebt es von vielen anderen Produkten ab. Es ist frei von chemischen Zusätzen wie Parabenen, Silikonen oder Paraffinen. Zudem enthält es keine Duftstoffe oder Farbstoffe und eignet sich somit hervorragend für empfindliche Haut. Die tierversuchsfreie Entwicklung und der Verzicht auf Mineralöle machen das Produkt zu einer umweltfreundlichen Wahl, die auch für die tägliche Pflege geeignet ist.

Besonders sportlich aktive Menschen schätzen das Fluid als wohltuende Hilfe zur Entspannung von Muskeln nach intensiver Belastung. Die Anwendung nach dem Sport könnte nicht nur die Muskeln lockern, sondern auch ein Gefühl der Erfrischung und Vitalität vermitteln.

Erleben Sie pure Entspannung – sichern Sie sich jetzt das Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluid!

Praktische Anwendung für den Alltag

Die Anwendung des Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluids ist simpel: Tragen Sie es mit dem integrierten Roll-On auf die belasteten Stellen auf und massieren Sie es sanft ein. Es eignet sich für verschiedene Körperbereiche, darunter:

  • Nacken und Schultern
  • Rücken und Beine
  • Schläfen bei Kopfschmerzen
  • Arme, Knie und Füße

Durch die kühlende Wirkung und die Möglichkeit, Juckreiz zu lindern, ist das Fluid vielseitig einsetzbar. Die enthaltenen ätherischen Öle wirken nicht nur entspannend, sondern regen auch die Durchblutung an, was zu einem allgemeinen Gefühl von Wohlbefinden führen kann.

Probieren Sie es selbst aus – holen Sie sich das Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluid und fühlen Sie sich schnell wieder vital und erfrischt!

Die Kraft des Bad Füssinger Wassers

Das Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluid nutzt die Heilkräfte des berühmten Bad Füssinger Wassers. Dieses schwefelhaltige Natrium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Thermalwasser entspringt in 1000 Metern Tiefe und hat eine Temperatur von 56°C. Seit Jahrhunderten wird das Wasser wegen seiner heilenden Eigenschaften geschätzt und nun wird es auch im SOS-Spontan-Fluid verwendet, um dessen Wirkung zu unterstützen. Der pH-Wert von 7,21 sorgt dafür, dass das Wasser sanft zur Haut ist und die ätherischen Öle perfekt ergänzt.

Diese Verbindung von traditionellem Heilwasser und moderner, natürlicher Pflege macht das Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluid zu einem einzigartigen Produkt auf dem Markt.

Wichtige Anwendungshinweise

Damit Sie das SOS-Spontan-Fluid sicher und effektiv nutzen können, sollten einige Hinweise beachtet werden:

  • Der Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden.
  • Das Produkt sollte außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
  • Verwenden Sie das Fluid nicht auf verletzter Haut.
  • Aufgrund des enthaltenen Johanniskrauts ist das Produkt nicht für Säuglinge oder Kleinkinder geeignet.

Kontakt und Bestellung

Sie möchten das Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluid selbst testen? Besuchen Sie die offizielle Website und bestellen Sie ganz bequem online. Wolf-Peter Müller, der Schmerzjäger von 1-2-3.tv, empfiehlt das Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluid als natürlichen Helfer für Ihre täglichen Beschwerden.

Bestellen Sie jetzt und erleben Sie die sofortige Linderung mit dem Bad Füssinger SOS-Spontan-Fluid!

© Wolf-Peter Müller

Über den “Schmerzjäger”

Wolf-Peter Müller, bekannt als der Schmerzjäger, ist ein angesehener Experte für natürliche Schmerztherapie und Gesundheitsprodukte. Seine Reise begann 1986, als er durch seine eigene Heilungserfahrung im Schwefel-Thermalbad Bad Füssing inspiriert wurde, anderen Menschen zu helfen.
https://gesundheitsecke.com
https://www.arthromedican.com/ 

Leonardiritt in Alta Badia: Tradition und Brauchtum am 10. November 2024

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Am Sonntag, den 10. November 2024, findet in Alta Badia die 24. Ausgabe des Leonardiritts statt. Diese traditionsreiche Veranstaltung, die im herbstlichen Ambiente der Dolomiten stattfindet, ist ein fester Bestandteil des regionalen Kalenders und lockt zahlreiche Besucher an. In diesem Jahr steht das Ereignis zudem im Zeichen des 120-jährigen Bestehens des Gadertaler Norikerverbandes.

Der Umzug, der von den örtlichen Noriker- und Haflingerverbänden organisiert wird, bietet eine beeindruckende Präsentation von über 100 Pferden und Züchtern aus Südtirol und den umliegenden ladinischen Tälern. Der Tag beginnt mit einer feierlichen Messe in der Pfarrkirche von Badia, die den Heiligen Leonhard und Jakobus ehrt. Ab 10:45 Uhr schlängelt sich der festliche Umzug durch das Dorfzentrum von Badia. Angeführt wird der Umzug vom Wagen des Schutzpatrons, gefolgt von Pferden, Trachtenträgern und aufwendig geschmückten Wagen, darunter das Modell der St. Leonhardskirche sowie ein Wagen mit Ernteprodukten, deren Erlös für wohltätige Zwecke gespendet wird.

Das Jahr 2024 war für die Pferdezüchter der Region besonders erfolgreich: So gewannen das Haflingerfohlen Elodie und das Norikerfohlen Felina wichtige Auszeichnungen auf Landesebene. Zudem wurde die Haflingerstute Desi bei der Landeshaflingerschau als schönstes Pferd der Ausstellung ausgezeichnet.

Ein Höhepunkt der Veranstaltung ist die Segnung der Pferde und Züchter vor der Kulisse des Heiligkreuzkofels. Auch die neue Fahne des Gadertaler Norikerverbandes wird an diesem Tag gesegnet. Für alle, die nicht vor Ort sein können, wird die Veranstaltung live auf dem Facebook-Profil von Alta Badia übertragen.

Im Dorfzentrum geht das Fest mit lokalen Spezialitäten und musikalischen Darbietungen weiter. Die Musikkapellen aus Badia, Moena und St. Georgen sowie der örtliche Tanzverein sorgen für stimmungsvolle Unterhaltung. Am Nachmittag steht das traditionelle Törggelen auf dem Programm, bei dem Kastanien und Wein serviert werden.

Das festliche Wochenende beginnt bereits am Vorabend, dem 9. November, mit einer Verkostung lokaler Spezialitäten und Musik von Künstlern aus der Region. Der Leonardiritt wird auch bei schlechtem Wetter wie geplant stattfinden.

Buchvorstellung: „120 Jahre Sozialdemokratie an der Saar“ von Reinhard Klimmt und Rudi Strumm

Am Montag, den 7. Oktober 2024, präsentieren Reinhard Klimmt und Rudi Strumm ihr neues Buch 120 Jahre Sozialdemokratie an der Saar. Die Veranstaltung findet um 18:00 Uhr in der Stiftung Demokratie Saarland in Saarbrücken statt und wird von Prof. Dr. Bärbel Kuhn moderiert.

Das Buch beleuchtet die Geschichte der sozialdemokratischen Bewegung im Saarland seit 1903. Dabei werden die entscheidenden Ereignisse und Herausforderungen der Partei aufgezeigt, von den Umbrüchen der beiden Weltkriege über den Kampf um Demokratie bis hin zu den aktuellen politischen Spannungen. Es wird deutlich, wie die Saar-SPD trotz zahlreicher Herausforderungen über Jahrzehnte hinweg Stabilität bewahren konnte.

Neben den erzählerischen Passagen enthält das Werk umfassendes Material zur Dokumentation der historischen Entwicklungen. Ein Personenregister sowie zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die behandelten Themen. Das Buch ist in der Schriftenreihe der Stiftung Demokratie Saarland erschienen und wird vom Naumann Beck Verlag herausgegeben.

Autoren: Reinhard Klimmt, ehemaliger Ministerpräsident des Saarlandes, und Rudi Strumm, langjähriger SPD-Landesgeschäftsführer, sind renommierte Kenner der Geschichte der Saar-SPD und haben bereits mehrere Werke zur Sozialdemokratie verfasst.

Buchdetails:

  • Titel: 120 Jahre Sozialdemokratie an der Saar
  • Autoren: Reinhard Klimmt, Rudi Strumm
  • ISBN: 978-3-96197-166-4
  • Format: Hardcover, 433 Seiten, 84 Abbildungen
  • Preis: 39,00 EUR

Interessierte können sich bei Ruben Kalbfuss unter rk@sdsaar.de oder telefonisch unter 0681 906 26 27 für die Veranstaltung anmelden.

Zweiter „Eppelborner MarktGenuss“ am 6. Oktober 2024 lädt zum Schlemmen und Entdecken ein

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Am Sonntag, den 6. Oktober 2024, findet der zweite „Eppelborner MarktGenuss“ auf und rund um den Marktplatz in Eppelborn statt. Nach dem Erfolg der ersten Ausgabe im vergangenen Jahr lädt die Gemeinde Eppelborn erneut zu einem Tag voller kulinarischer Köstlichkeiten, abwechslungsreicher Produkte und handwerklicher Kunst ein. Von 11 bis 18 Uhr erwartet die Besucher eine breite Auswahl an Speisen, Getränken und Kunsthandwerk, während der Gewerbeverein parallel einen verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr anbietet.

Der Markt bietet an rund 30 Ständen eine verlockende Vielfalt an süßen und herzhaften Speisen. Dazu gehören gebackener Schafskäse, persische Hot-Dogs, Bauernkäse, Ofenkartoffeln, verschiedene GIN-Sorten, Baumstriezel, Crêpes, Popcorn und gebrannte Mandeln. Für Liebhaber des Kunsthandwerks gibt es handgefertigte Filzkunstwerke, Holzdekorationen und individuelle Näh- und Plotterarbeiten zu entdecken.

Bürgermeister Dr. Andreas Feld freut sich über die Fortsetzung der Veranstaltung: „Der MarktGenuss ist eine wunderbare Gelegenheit, das vielfältige Angebot unserer Region zu erleben. Besonders freue ich mich, dass auch viele Aussteller aus unserer Gemeinde dabei sind. Ich lade alle herzlich ein, den Herbst in Eppelborn zu genießen.“

Für den „MarktGenuss“ haben zahlreiche lokale und regionale Aussteller zugesagt, darunter:

  • Tilda mobile event bar (Cocktails, Gin, Limonaden)
  • Café Nostalgie On Tour (Kaffeespezialitäten im Oldtimer)
  • Hary’s Eis (Crêpes, Popcorn, Mandeln)
  • Tanjas Holzdeko (Holzdekorationen)
  • Nikidelikatessen (Schafskäse, Falafel, persische Hot-Dogs)
  • GIN.LIEBE Saar GmbH (Gin-Fachhandel)
  • Giuseppe’s Pizza (Pizza, Flammkuchen)

Neben kulinarischen Genüssen und Kunsthandwerk wird es auch ein vielfältiges Rahmenprogramm für Groß und Klein geben, das den Tag zu einem besonderen Erlebnis macht.

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Zugverkehr: Einschränkungen bei RE 3, RB 73 und RB 76 zwischen dem 14. und 21. September

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Aufgrund von Bauarbeiten durch die DB InfraGo kommt es vom 14. bis 21. September 2024 zu Einschränkungen im Zugverkehr auf den Linien RE 3, RB 73 und RB 76.

Am Samstag, den 14. September, fährt der RE 3 von Saarbrücken in Richtung Frankfurt früher ab. Statt um 3:42 Uhr, wird dieser Zug bereits um 3:32 Uhr abfahren.

Zwischen dem 18. und 21. September führen Instandhaltungsarbeiten zu weiteren Änderungen. Am 19. und 21. September entfällt auf der RB 73 der Abschnitt zwischen Neunkirchen und Saarbrücken. Ein Schienenersatzverkehr wird zwischen diesen Bahnhöfen eingerichtet. Auch für die RB 76, die um 01:25 Uhr ab Saarbrücken in Richtung Neunkirchen verkehrt, wird am 18. und 19. September ein Schienenersatzverkehr eingesetzt.

Einige Züge der RE 3 werden umgeleitet, wodurch es zu geringfügigen Verspätungen bei der Ankunft in Saarbrücken kommen kann. Am 19. September fährt zudem ein RE 3 um 21:39 Uhr, statt um 21:51 Uhr, ab Saarbrücken in Richtung Frankfurt ab.

Weitere Informationen zu den geänderten Fahrplänen sind auf den Websites von vlexx (www.vlexx.de), saarVV (www.saarvv.de), RNN (www.rnn.de) und der Deutschen Bahn (www.bahn.de) verfügbar.

vlexx bittet um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten während der Bauarbeiten.

Sparkassen-Fair-Play-Preis 2024 verliehen – 7.500 Euro Preisgelder vergeben

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Der Saarländische Fußballverband (SFV) hat in Zusammenarbeit mit der Sparkassen-Finanzgruppe Saar auch in diesem Jahr die fairsten Teams im saarländischen Fußball ausgezeichnet. In Oberkirchen fand die Verleihung des Sparkassen-Fair-Play-Preises statt, bei der Mannschaften für ihre Fairness, ihren Respekt und ihr sportliches Verhalten geehrt wurden.

SFV-Präsident Heribert Ohlmann hob die Bedeutung der Auszeichnung hervor: „Der Fair-Play-Preis basiert auf einem Punktesystem, das unter anderem gelbe und rote Karten, Platzverweise, Zeitstrafen sowie Spielabbrüche berücksichtigt. Wir gratulieren allen Gewinnern und danken der Sparkassen-Finanzgruppe Saar für ihre langjährige Unterstützung.“

Cornelia Hoffmann-Bethscheider, Präsidentin des Sparkassenverbandes Saar, betonte in ihrer Rede die Wichtigkeit von Fairness im Sport und darüber hinaus: „Ein respektvoller Umgang miteinander bildet das Fundament von Fairplay. Alle geehrten Mannschaften haben bewiesen, dass sie diese Werte leben, was gerade in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist.“

Folgende Mannschaften wurden mit dem Sparkassen-Fair-Play-Preis 2024 ausgezeichnet:

Aktive:

    1. Platz: FSG Parr-Altheim 2 (1.000 €)
    1. Platz: SF Bietzen-Harlingen (700 €)
    1. Platz: SV Wolfersheim (400 €)

Männliche Jugend:

  • A-Jugend:
      1. Platz: SV Kirrberg (500 €)
      1. Platz: FC Vikt. St. Ingbert (400 €)
      1. Platz: SSV Pachten (300 €)
  • B-Jugend:
      1. Platz: VfB Heusweiler (500 €)
      1. Platz: VfB Dillingen (400 €)
      1. Platz: SV Höchen (300 €)
  • C-Jugend:
      1. Platz: SF Hostenbach (500 €)
      1. Platz: JFG Königsbruch (400 €)
      1. Platz: JSG Moseltal 2 (300 €)

Frauen:

    1. Platz: FC Bierbach (700 €)
    1. Platz: SV Eimersdorf (500 €)

Mädchen:

  • B-Juniorinnen: SV Bardenbach (300 €)
  • C-Juniorinnen: 1. FC Schmelz (300 €)

Die Preisgelder in Höhe von insgesamt 7.500 Euro wurden von der Sparkassen-Finanzgruppe Saar bereitgestellt, die sich weiterhin stark für Fairplay im saarländischen Fußball engagiert.

Joel Bichsel: Schweizer Multitalent in Diensten des 1. FC Saarbrücken

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Mit Joel Bichsel hat der 1. FC Saarbrücken zum Ende der Transferperiode einen vielversprechenden Neuzugang in der Defensive verpflichtet. Der 22-jährige Schweizer, der vor allem als Innen- und Linksverteidiger agieren kann, wechselte von den BSC Young Boys Bern an die Saar. Bei seinem neuen Verein möchte er nun den nächsten Schritt in seiner Karriere machen. Am vorvergangenen Wochenende gab Bichsel sein Debüt, als er im Spiel gegen den SV Waldhof Mannheim kurz vor Schluss eingewechselt wurde.

Bichsel, geboren am 4. März 2002 in Olten, durchlief die Jugendstationen von Oberaargau Emmental und wechselte 2015 in die Nachwuchsabteilung der Young Boys Bern. Nach 56 Spielen in der drittklassigen Promotion League für das U21-Team der Berner bekam er 2023 einen Profivertrag. Kurz darauf folgte eine Leihe zum SC Freiburg II, wo er in der 3. Liga wichtige Erfahrungen sammelte.

Im Interview vor dem Spiel gegen Unterhaching äußerte sich Bichsel zu seinem Wechsel nach Saarbrücken und den neuen Herausforderungen: „In Freiburg konnte ich ein Jahr auf hohem Niveau spielen, und der Klub kam damals auf mich zu. Das war eine ähnliche Situation wie jetzt in Saarbrücken.“ Bichsel, der sowohl als Innen- als auch als Linksverteidiger flexibel einsetzbar ist, sieht darin einen großen Vorteil: „Ich habe zuletzt als Linksverteidiger gespielt, aber auch in der Dreierkette kann ich auf der linken Seite agieren. Das gibt dem Trainer viele Möglichkeiten.“

Besonders spannend findet Bichsel den Vergleich zwischen seiner Zeit bei Freiburg und den Ansprüchen in Saarbrücken: „In einer U23-Mannschaft steht der sportliche Erfolg nicht immer im Vordergrund. Hier bei Saarbrücken gibt es hohe Ziele, die man erreichen will. Es ist ein großer Unterschied, weil viele meiner neuen Teamkollegen bereits sehr erfahren sind, von denen man als junger Spieler viel lernen kann.“

Mit einem Vertrag bis 2026 hat Bichsel nun Zeit, sich in Saarbrücken weiterzuentwickeln. Sein Ziel ist klar: „Ich will hier möglichst viel Spielzeit bekommen und mich in allen Bereichen verbessern, um ein noch kompletterer Spieler zu werden.“

Sein Debüt gegen Waldhof Mannheim war nur ein erster Schritt. Die Fans des 1. FC Saarbrücken dürfen gespannt sein, wie sich der talentierte Verteidiger unter der Ägide von Rüdiger Ziehl in den kommenden Monaten entwickeln wird.

DIE LINKE Saar: Geburtshilfe im St. Wendeler Marienkrankenhaus unbedingt erhalten

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Zur geplanten Schließung der Geburtshilfe am Marienkrankenhaus St. Wendel üben die Landesvorsitzende der Linken, Barbara Spaniol, und der St. Wendeler Kreisvorsitzende Joachim Zerfaß scharfe Kritik: „Wenn die Geburtshilfe schließt, fehlt die Sicherheit bei der Geburt. Das kann einen doch nur noch wütend machen. Soll denn auf die Entbindung vor Ort verzichtet werden und die Geburt im Rettungswagen stattfinden? Das ist viel zu riskant und unwürdig für die Frauen. Zum Leben im ländlichen Raum gehört das Recht auf flächendeckende, hochwertige medizinische Grundversorgung, gerade im sensiblen Bereich der Geburten. Deshalb fordern wir den Erhalt der Geburtshilfe für den St. Wendeler Raum.“ Das Sterben der Geburtsstationen dürfe nicht länger hingenommen werden. „Jede einzelne Schließung belastet das Personal anderer Kliniken zusätzlich und erschwert auch die Situation für Hausgeburten und Geburtshäuser, weil die Fahrzeiten für Notfälle länger werden,“ so Die Linke. Die Unterordnung des Gesundheitswesens unter den Markt sei mittlerweile so dramatisch, dass kaum noch eine flächendeckende Versorgung aufrechterhalten werden kann. „Hier muss umgesteuert werden, sonst ist auch der saarländische Krankenhausplan nicht das Papier wert, auf dem er steht. Statt Schließungen braucht es jetzt Lösungen – und nicht erst, wenn für viele Krankenhäuser die Lichter schon aus sind. Der Weiterbetrieb unserer Kliniken muss öffentlich abgesichert werden. Denn der Mensch gehört in den Mittelpunkt, nicht der Profit,“ so Spaniol und Zerfaß abschließend.  

Unfall zwischen LKW und Güterzug am Bahnübergang in Schmelz

Am Donnerstag, den 12. September 2024, ereignete sich gegen 10:25 Uhr ein Unfall zwischen einem unbeladenen Güterzug und einem Sattelschlepper auf dem Bahnübergang in der Saarbrücker Straße in Schmelz. Der 20-jährige Lokführer führte den Güterzug aus Limbach in Richtung Dillingen und steuerte den Zug aufgrund einer defekten Schrankenanlage mithilfe einer Fernbedienung langsam über den Bahnübergang. Dabei warnte er den Straßenverkehr mit einer Warnfahne.

Der 57-jährige Fahrer des Sattelschleppers befuhr die Saarbrücker Straße (B 268) aus Lebach in Richtung Schmelz-Ortsmitte. Aufgrund eines abschüssigen Streckenabschnitts und einer Kurve konnte der LKW-Fahrer beim Erblicken des Güterzugs nicht rechtzeitig anhalten. Es kam zur Kollision zwischen dem Zug und dem Sattelschlepper. Der LKW wurde einige Meter mitgezogen und verkeilte sich schließlich zwischen dem Schrankenbereich und dem Triebfahrzeug des Zuges.

Der LKW-Fahrer wurde bei dem Unfall verletzt und musste in Krankenhäusern in Lebach und Völklingen behandelt werden. Es entstand ein erheblicher Sachschaden, der im oberen fünfstelligen Bereich liegt. Die Feuerwehr musste die verkeilten Fahrzeuge mit schwerem Gerät voneinander trennen.

Die Unfallaufnahme führte zu einer Vollsperrung der Strecke zwischen 10:30 Uhr und 13:15 Uhr. Nach derzeitigem Stand wird die mangelnde Vorwarnung des herannahenden LKWs als unfallursächlich betrachtet.

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