StartGesundheitBrustkrebs-Medikament: Versorgungssicherheit unverzüglich herstellen

Brustkrebs-Medikament: Versorgungssicherheit unverzüglich herstellen

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Becker: Importverbot aus Frankreich aufheben


Als Reaktion auf die Lieferengpässe des wichtigen Brustkrebs-Medikaments Tamoxifen appellieren die saarländischen Grünen, das Importverbot aus Frankreich zügig aufzuheben. Die Arzneimittelversorgung müsse zu jeder Zeit gewährleistet sein, so Grünen-Spitzenkandidatin Lisa Becker. Die Grünen-Politikerin fordert zudem Konsequenzen, um Engpässe künftig zu vermeiden.
„Der Lieferengpass des wichtigen Krebsmedikaments Tamoxifen ist ein untragbarer Zustand. Wer nicht so einfach mit einem Privatrezept nach Frankreich fahren kann, hat das Nachsehen mit möglicherweise drastischen gesundheitlichen Folgen. Ich erwarte, dass Gesundheitsministerin Bachmann nun alle Hebel in Bewegung setzt“, sagt Lisa Becker, Spitzenkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen Saar.
Arzneimittel seien ein wesentlicher Bestandteil der Grundversorgung. Becker: „Patientinnen und Patienten haben darauf einen Anspruch – ganz gleich, wo sie leben. Nun gilt es umfassend aufzuarbeiten, wie der Lieferengpass überhaupt möglich ist und wie ähnliche Situationen künftig vermieden werden können. In Betracht kommt etwa eine bessere Vorratshaltung im Großhandel. Die Gesundheitsministerin sollte dies zum Thema auf der nächsten Gesundheitsministerkonferenz machen.“

Quelle: Bündnis 90/Die Grünen 

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