In einer Zeit, in der das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik schwindet, setzt Bürgermeisterkandidatin Uta Sullenberger auf ein Miteinander in St. Wendel. Sullenberger betont, dass demokratische Parteien zusammenarbeiten sollten, um den wachsenden Politikverdrossenheit entgegenzuwirken und den Einfluss undemokratischer Parteien zu verhindern.
Sullenberger, die bereits als Landesvorsitzende bewiesen hat, dass Fortschritt nur gemeinsam erreicht werden kann, ruft die Bürgerinnen und Bürger von St. Wendel dazu auf, zusammenzurücken und die Zukunft der Stadt gemeinsam zu gestalten. Sie warnt davor, Parteien Macht zu geben, die rechte Tendenzen dulden und das Grundgesetz sowie Menschenrechte missachten.
Besonders wichtig ist es für Sullenberger, dass die Wählerinnen und Wähler ihre Stimme demokratischen Parteien geben, die die Grundrechte achten. Sie betont die Bedeutung der Teilnahme an der Wahl am kommenden Sonntag, um die Demokratie zu unterstützen und zu fördern.
„Geben wir einer Partei, welche Rechte unter sich duldet, keine Macht. Rücken wir zusammen und gestalten gemeinsam die Zukunft von St. Wendel“, appelliert sie eindringlich. Ihr Aufruf zielt darauf ab, die Bürgerinnen und Bürger zu ermutigen, ihre demokratischen Rechte wahrzunehmen und verantwortungsvoll zu wählen, um eine gerechte und sichere Zukunft für alle zu gewährleisten.
Sullenberger steht für eine Politik des Dialogs und der Zusammenarbeit. Sie ist überzeugt, dass die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft nur durch ein gemeinsames Handeln bewältigt werden können. In ihrer Kampagne hebt sie die Bedeutung von Gemeinschaft und solidarischem Handeln hervor, um die Stadt St. Wendel weiterzuentwickeln und zukunftsfähig zu machen.
Ihre Botschaft ist klar: Nur durch die aktive Teilnahme aller Bürgerinnen und Bürger und durch die Unterstützung demokratischer Werte kann St. Wendel eine prosperierende und lebenswerte Stadt bleiben. Uta Sullenberger lädt die Einwohner dazu ein, am Wahlsonntag ihre Stimme abzugeben und somit einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie und zur Gestaltung einer positiven Zukunft zu leisten.