Konzepte und Initiativen zur Kommunal- und Gebietsreform sollen bei der Informations- und Diskussionsveranstaltung
„Was erwartet unser St. Ingbert?“
am Dienstag, dem 23. April, um 19 Uhr
im Bürgerhaus Rohrbach diskutiert werden.
Veranstalter ist der CDU-Stadtverband St. Ingbert. Dazu sind die Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Kommunale Zusammenarbeit, Kompetenzverlagerungen und Gemeindefusionen sollen Synergieeffekte für die verschuldeten Kommunen bringen. Da gibt er Befürworter und Gegner.
Kürzlich hat sich der Landkreistag mit dem Thema befasst und u.a. vorgeschlagen, dass die Trägerschaft der Grundschulen oder die Untere Bauaufsicht zur Kreisverwaltung verlagert werden sollten. Das bedeutet einen Angriff auf die bisherigen Zuständigkeiten der Mittelstadt St. Ingbert. Zudem hat sich der Ausschuss für Kultur, Bildung und Soziales kürzlich mehrheitlich dafür ausgesprochen, dass die St. Ingberter Grundschulen unter der Trägerschaft der Stadt verbleiben sollen.
Die CDU möchte gerne die Bürgerinnen und Bürgern einbeziehen und ihre Anregungen diskutieren. Der Vorsitzende des Landkreistages, Landrat Udo Recktenwald (Landkreis St. Wendel), wird uns aus erster Hand informieren und steht als Gesprächspartner zur Verfügung, ebenso wie die Ortsvorsteher Ulli Meyer (St. Ingbert-Mitte), Roland Weber (Rohrbach) und Bürgermeister Pascal Rambaud.
