StartLandkreis St. WendelSt. WendelCDU drängt auf rasche Umsetzung der 350-Millionen-Euro-Investitionen in St. Wendeler Heeresinstandsetzungswerk

CDU drängt auf rasche Umsetzung der 350-Millionen-Euro-Investitionen in St. Wendeler Heeresinstandsetzungswerk

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Die CDU-Landtagsfraktion hat die Ankündigung der Landesregierung, 350 Millionen Euro in das Heeresinstandsetzungswerk St. Wendel (HIL) zu investieren, begrüßt und fordert eine zügige Umsetzung. Alwin Theobald, Beauftragter für die Bundeswehr und die zivil-militärische Zusammenarbeit der CDU-Landtagsfraktion, betonte, dass das Signal für den Bundeswehrstandort St. Wendel angesichts der veränderten Sicherheitslage in Europa schon früher hätte erfolgen sollen. Die Investitionen waren bereits von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer initiiert worden.

Theobald sieht in der Investition einen Schritt zur Weiterentwicklung des HIL-Werks zu einem „Kompetenzzentrum Kette“ der Bundeswehr. Allerdings betont er auch, dass zusätzlich zur Infrastruktur die militärischen Strukturen am Standort und insbesondere die Ausbildungswerkstatt gestärkt werden müssen. Mittel- und langfristig solle zudem geprüft werden, ob die Heeresinstandsetzung wieder eine Kernkompetenz der Bundeswehr sein sollte, statt von einer zivil geführten Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgesetzt zu werden.

Vor zwei Wochen besuchten Theobald und die CDU-Abgeordneten Hermann Scharf und Jonas Reiter den Bundeswehrstandort St. Wendel und die Ausbildungswerkstätten der Bundeswehr für Kfz-Mechatroniker und Feinwerkmechaniker. Dabei informierten sie sich über die hervorragenden Ausbildungsmöglichkeiten und das Werk der Heeresinstandsetzungslogistik (HIL).

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