StartFeatureCDU: Energiepreise drängen Mittelstand an den Abgrund

CDU: Energiepreise drängen Mittelstand an den Abgrund

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Beim Austausch mit CDU-Landtagsfraktion beklagt Saarländische Bäckerinnung „Kosten-Tsunami“

Auf Einladung der CDU-Fraktion waren heute Vertreter des Bäckerinnungsverband Saarland im Rahmen der wöchentlichen Sitzung virtuell zugeschaltet. 

Dazu Stephan Toscani: „Um den Finger am Puls der mittelständischen Unternehmen zu haben, führen wir derzeit viele Gespräche. Was Landesinnungsmeister Hans-Jörg Kleinbauer von der Bäckerinnung uns heute anhand konkreter Zahlen berichtet hat, lässt einem den Atem stocken. Die Energiekosten haben sich in kürzester Zeit mehr als verdreifacht. Die Gaspreise sind sogar um ein Sechsfaches angestiegen. Der Weck darf kein Luxusgut werden!

Die Ampelkoalition in Berlin hat den Mittelstand bislang sträflich vernachlässigt. Wir fordern deshalb schnelle, unbürokratische Hilfen für energieintensive Unternehmen, auch im Bereich von Mittelstand und Handwerk.

Bundeswirtschaftsminister Habeck muss die beschlossene Gasumlage dringend stoppen.

Wir brauchen schnellstmöglich einen Energiepreisdeckel für energieintensive Unternehmen.

Insbesondere ist eine Strompreisbremse überfällig. Die Strompreisbildung ist in eine Schieflage geraten. Die Gasverstromung muss aus der Strompreisbildung herausgelöst werden.

Außerdem fordern wir einen zeitlich befristeten Weiterbetrieb der drei Kernkraftwerke zur sicheren und CO2-armen Stromversorgung in den kommenden Jahren. Technisch, personell und rechtlich ist der Weiterbetrieb am Netz möglich, wenn jetzt die richtigen Weichenstellungen vorgenommen werden.“

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