„Heute ist ein guter Tag für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kaufhof – Filiale in Saarbrücken, es ist aber auch ein guter Tag für die Landeshauptstadt insgesamt.“, stellt Alexander Keßler, Fraktionsvorsitzender der CDU – Stadtratsfraktion fest.
Die Ankündigung der Modehandelskette Aachener, den Kaufhof – Standort in der Saarbrücker Bahnhofstraße im Ganzen übernehmen zu wollen zeigt aus Sicht der CDU, dass Saarbrücken als einziges Oberzentrum der Region nichts an seiner Attraktivität für Investoren verloren hat. „Besonders freut uns, dass die Mitarbeiterin und Mitarbeiter der Kaufhoffiliale jetzt eine Perspektive über den 30. Juni diesen Jahres hinaus am gleichen Standort haben.“, so Keßler weiter.
Aus Sicht der CDU ist die schnelle Lösung für die große Immobilie in der Saarbrücker Bahnhofstraße auch ein Beleg dafür, wie attraktiv die Bahnhofstraße für Händler ist. „Unlängst wurde festgestellt, dass die Bahnhofstraße eine der am stärksten frequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands ist. Wir sind froh, dass dies auch bei Investoren außerhalb Saarbrückens erkannt wird. Mit dem Engagement der Handelskette Aachener wird sichergestellt, dass die Bahnhofstraße nichts an ihrer Anziehungskraft einbüßen wird, nachdem die Kaufhof – Filiale Ende Juni geschlossen wird.“
Die CDU sieht sich auch in ihrem Handeln für die Saarbrücker Politik bestätigt. „Dass die Landeshauptstadt trotz der Coronajahre und der weltweiten Krisen, deren Auswirkungen in Saarbrücken spürbar sind, heute so gut da steht und so attraktiv für Besucherinnen und Besucher, aber eben auch für Investoren ist, ist ein Beleg dafür, dass unsere politische Richtung stimmt. Dazu gehört ein Oberbürgermeister, der sich um die Dinge kümmert und eine CDU – Fraktion, die für alle ein offenes Ohr hat und in der Lage ist, Mehrheiten im Stadtrat für Saarbrückens Zukunft zu finden. Es geht voran mit unserer Stadt! Der Handelskette Aachener wünschen wir viel Erfolg und wir werden alles dafür tun, dass das Engagement der Firma in Saarbrücken erfolgreich sein wird.“, so Keßler abschließend.
Quelle: CDU-Stadtratsfraktion Saarbrücken