StartPolitikCDU: Gesellschaft muss zur Bewältigung der Corona-Pandemie näher zusammenrücken

CDU: Gesellschaft muss zur Bewältigung der Corona-Pandemie näher zusammenrücken

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Saarbrücken/Klarenthal – „Unsere Gesellschaft steht sicherlich vor der größten Herausforderung seit dem 2. Weltkrieg“, so der Klarenthal-Krughütter CDU-Vorsitzende Jürgen Hettrich. Die örtliche CDU fordert die Bürgerinnen und Bürger daher auf, die Empfehlungen der Bundes-, Landesregierung und Fachleuten zur Gesundheitsvorsorge ernst zu nehmen und zu befolgen. „Es besteht allerdings kein Grund zur Panik“, so Hettrich.

Die CDU appelliert an Alle sich die Worte der Bundeskanzlerin zu Herzen zu nehmen. Die Gesellschaft muss zur Bewältigung der Herausforderung näher zusammenrücken und gleichzeitig Abstand zueinander wahren!

Ziel aller Maßnahmen, welche unsere bisherigen Lebensgewohnheiten auf einen Prüfstand stellen, ist der Schutz von Mitbürgern, welche durch das Corona-Virus einer besonderen Gefährdung ausgesetzt sind. Gleichzeitig soll mit der Verlangsamung der Verbreitung des Virus unser Gesundheitssystem vor einer Überlastung geschützt werden. Deutschland hat eines der besten Gesundheitssysteme weltweit, trotzdem kann auch das beste System an seine Kapazitätsgrenzen stoßen. Dies gilt es mit allen adäquaten Mitteln zu verhindern.

„Neben dem persönlichen Schutz vor Infektion sollen wir auch die Mitmenschen in unserer Gesellschaft nicht vergessen, welche unser Hilfe und Unterstützung benötigen“, so Hettrich. „Haben Sie daher ein Auge auf ihre Familienmitglieder, Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen und sonstige Bekannte und bieten ihre Hilfe und Unterstützung an. Sollten Sie selbst Hilfe und Unterstützung benötigen, scheuen Sie sich nicht, sich an ihre Nachbarn, Freunde und Bekannte zu wenden“.

Die Bezirksbehindertenbeauftrage im Bezirk West stellt aktuell eine Liste von Ansprechpartnern und Unterstützern und wird diese zur Verfügung stellen.

Ein besonderer Dank gilt derzeit allen, welche sich aktiv in den Dienst der Gesellschaft stellen. Dazu gehören neben den Mitarbeitern im Gesundheitswesen einschließlich der sanitätsdienstlichen Hilfsorganisationen auch die Angehörigen der Feuerwehren und anderer Hilfsorganisationen sowie der Polizei und der Bundeswehr, aber auch die vielen freiwilligen Helfer. Nicht zu vergessen sind auch diejenigen, die zu unserer Versorgungssicherheit beitragen.

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