In Homburg startet das Meisterkonzert-Jahr 2024 mit einem außergewöhnlichen musikalischen Ereignis. Am Donnerstag, den 18. Januar, wird das renommierte Schumann Quartett um 19.30 Uhr im Kulturzentrum Saalbau auftreten. Das Ensemble, bestehend aus den drei Brüdern Erik, Ken und Mark Schumann sowie Veit Hertenstein, ist bekannt für seine einzigartige Interpretation klassischer Werke.
Das Programm des Abends umfasst Stücke von drei großen Komponisten: Ludwig van Beethoven, Leoš Janáček und Johannes Brahms. Bereits ab 19 Uhr wird Markus Korselt, der Leiter der Homburger Meisterkonzertreihe, das Publikum in das Programm einführen.
Das Schumann Quartett, das für seine risikofreudige und lebendige Darbietung bekannt ist, verspricht einen Abend voller Überraschungen und musikalischer Tiefe. „Ein Werk entwickelt sich nur live wirklich“, sagen die Musiker, die die Ehrlichkeit und direkte Verbindung mit dem Publikum auf der Bühne schätzen.
Mit Tourneen in den USA, ganz Europa und Auftritten in weltbekannten Hallen haben sich die Musiker des Schumann Quartetts einen Namen gemacht. Neben mehreren Alben, bedeutsamen Preisen und Auszeichnungen, war das Quartett auch bei hochrangigen Veranstaltungen zu Gast und plant bereits eine weitere Tour in die USA.
Die Besucher in Homburg können sich auf ein herausragendes Konzert freuen, das mit Beethovens „Streichquartett Nr. 11 op. 95“, Janáčeks „Streichquartett Nr. 1“ und Brahms‘ „Streichquartett Nr. 3 B-Dur op. 67“ ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm bietet.
Karten für das Konzert sind bei der Tourist-Info, über ticket regional sowie an der Abendkasse erhältlich.