Das 33. Internationale Jazzfestival St. Ingbert wirft seine Schatten voraus – bis Silvester Abonnements zum Sonderpreis
Bald ist es wieder soweit und die Jazzfreunde können sich über ein interessantes und abwechslungsreiches Programm beim 33. Internationalen Jazzfestival vom 28. bis 31. März nächsten Jahres freuen. Wer sich schon jetzt für den Besuch entscheidet, bekommt bis Silvester die Early-Bird-Tickets zum Sonderpreis.
Dabei handelt es sich ausschließlich um Abonnements für alle vier Festivaltage. So kostet der Pass in Kategorie eins statt 80 Euro nur 68 Euro. In Kategorie zwei sind es 58 Euro (normal 70 Euro), in Kategorie drei nur 43 Euro statt 55 Euro. Natürlich braucht niemand die berühmte „Katze im Sack“ zu kaufen. Denn das Programm der vier Festivaltage steht bereits fest. Den Auftakt macht am Donnerstag, 28. März, die belgische Jazzlegende Philip Catherine mit seinem Trio. Der Jazzgitarrist gilt als einer der letzten Romantiker der Jazzmusik. Der zweite Festivaltag am Freitag, 29. März, bringt unter dem Motto „Svenska Jazz-Russkij Jazz“ Musik aus Nord- und Osteuropa auf die Bühne. Zunächst ab 19.30 Uhr Trallskogen aus Schweden. Die Saarbrücker Sängerin Annika Jonssons entführt mit ihren vier Mitmusikern in die Welt der schwedischen Folklore und begibt sich dabei in die Tradition der fahrenden Trallssänger. Anschließend geht es nach Russland mit dem Igor Butman Quintett. Igor gehört zu den herausragenden Jazzsaxophonisten weltweit. In seinem Quintett hat er zudem führende Musiker Russlands vereint. Weltweite Auftritte auf Festivals haben die Musiker schon hinter sich.
In eine ganz andere Ecke der Welt geht es am dritten Festivaltag, Samstag, 30. März, der unter dem Motto „Son Cubano vs. Minimalistic“ steht. Das Minimalistische wird durch die deutsche Gruppe Ätna vertreten. Das Pop-Jazz-Duo aus Dresden begeistert Kritiker wie Publikum. Vorausgesetzt, man lässt sich auf die außergewöhnlichen Klänge ein. Ein Abend der Kontraste, denn den deutschen Musikern folgt die Gruppe Son del Nene aus Kuba. Sechs Musiker rund um den Sänger El Nene, mit bürgerlichem Namen Pedro Lugo Martinez. Auf der Bühne wirkt er wie eine jüngere Version des weltberühmten Ibrahim Ferrer (Buena Vista Social Club), dem er nicht nur optisch zum Verwechseln ähnlich sieht, sondern mit dem er auch weltweit tourte. Von den „alten Herren“ hat er gelernt, wie man den Son Cubano* authentisch singt. Und zwar so überzeugend, dass er mit seiner Gruppe „Los Jovenes del Son“ sogar einen Latin Grammy gewonnen hat. In Wim Wenders Kinofilm „Musica Cubana – The Sons of Buena Vista“ spielte El Nene eine der Hauptrollen in den eindrucksvollen, musikalischen Passagen.
Ganz am Schluss, am Sonntag, 31. März 2019, steht Weltstar Al di Meola unter dem Titel AL DI MEOLA: OPUS & MORE 2019 aus den USA auf der Bühne der Stadthalle.
Bis zum 31. Dezember gibt es die Early-Bird-Abonnements zum Preis von 68 € / 58 € / 43 € in den Kategorien eins, zwei und drei. Die Festivalpässe garantieren einen festen Platz, sind jedoch nicht an eine Person gebunden, können also auch während des Festivals weitergegeben werden.
Erhältlich sind die Karten bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen. Zentraler Vorverkauf und Postversand unter www.reservix.de. Hotline für Ticketbuchungen: 01806 700 733 rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen. (0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus dem Mobilfunknetz höchstens 0,42 €/Minute (§66a TKG)).
Weitere Infos auch unter www.experience-jazz.de und www.facebook.com/jazzfestivalsantkingbert