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Die beliebtesten Freizeitaktivitäten im Saarland

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Was dem Saarland im Vergleich zu den anderen Bundesländern an Fläche fehlt, macht die Region an Vielfalt wett. Natur pur, historische Kleinode und Hüttenwerke, Kultur sowie die Mischung aus deutschen Traditionen und französischem Flair zeichnen das an Frankreich und Luxemburg grenzende Saarland aus.

Bei Urlaubern genauso begehrt wie bei den Einheimischen ist der Naturpark Saar-Hunsrück. Wanderern und Radfahrern steht in dem mehr als 2000 Quadratkilometer großen Gebiet ein ausgedehntes Wegenetz zur Verfügung. Buchen- und Fichtenwälder, Wiesen, fließende Gewässer, Moore und Felslandschaften bieten Abwechslung für Naturliebhaber und Aktivurlauber. Der Saar-Hunsrück-Steig wurde 2017 vom „Wandermagazin“ zum schönsten Fernwanderweg in der gesamten Bundesrepublik gekürt.

Reiten, Wassersport, Segelfliegen und Angeln stehen in den warmen Monaten bei Tagesausflüglern und Urlaubern hoch im Kurs. Im Winter bietet der Naturpark die Gelegenheit zum Abfahrtsski, Langlauf und Rodeln. Nostalgiefreunde können in der Pferdekutsche oder im Planwagen gemütlich durch den Naturpark fahren oder in der Museumseisenbahn Losheim eine Zeitreise erleben. Schifffahrten auf der Saar und der Mosel führen vorbei an sanften Weinbergen, schroffen Felsen und malerischen Dörfern.

Letztere sind ebenfalls begehrte Ausflugsziele. Neben traditionsreicher Architektur und stillen Spazierwegen locken hier vor allem kulinarische Köstlichkeiten. Das Saarland ist nämlich auch eine Feinschmeckerregion.

Die Saarschleife gilt als das Wahrzeichen des Bundeslands. Der Blick aus luftiger Höhe auf die romantische Flussschleife zählt zu den populärsten Attraktionen. Möglich macht es der 1250 Meter lange Baumwipfelpfad in der Gemeinde Mettach. Die Holzkonstruktion auf dem Felsmassiv Cloef führt hinauf auf einen Aussichtsturm in 42 Meter Höhe.

Weniger schwindelerregend, aber genauso spannend geht es in der Landeshauptstadt hinzu. Saarbrücken gehört zu den unterschätzten Regierungssitzen in der Bundesrepublik. Dabei können sich die hiesigen Attraktionen mehr als nur sehen lassen.

Wer sich wie ein Filmheld fühlen möchte, kann das abends in der Spielbank Saarbrücken tun. Das große Spiel samt Poker und Roulette zieht nicht nur James-Bond-Fans in seinen Bann. Vorab lassen sich Spielregeln und klassische Spielbank-Etikette im Online Casino üben.

Die Stadt, aber auch die Landschaft rund um Saarbrücken bis hin ins eine Stunde weit entfernte Metz und das 90 Minuten weit entfernte Straßburg bietet zahlreiche Aha-Momente für Filmfreunde. Krimis, Immenhof-Verfilmungen und mehr sind hier entstanden. Zu den Drehorten für den neuen Tatort-Krimi „Jackpot“ zählt auch das Casino.

Mehr als nur einen kurzen Abstecher ist die Völklinger Hütte wert. Die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Eisenhütte wurde erst 1986 stillgelegt. Inzwischen ist das Gebirge aus Hochöfen, Rohren und Hängebahnen, in dem in Spitzenzeiten rund 17.000 Arbeiter in Schichten rund um die Uhr malochten, ein Besuchermagnet geworden. Besuchergruppen werden unter anderem von Ex-Kumpeln durch die an einen Abenteuerspielplatz erinnernde Völklinger Hütte geführt.

Das Saarland ist aber auch für seine Porzellanmanufaktur berühmt. Tafelgedecke aus dem Hause Villeroy und Boch haben in den vergangenen Jahrhunderten so manchen aristokratischen Haushalt geziert. Heute lassen sich im Porzellanmuseum Einblicke in die Geschichte des bahnbrechenden Unternehmens machen.

Aus der gleichen Epoche wie die 1738 gegründete Manufaktur stammt das Saarbrücker Schloss. Nachdem das Renaissanceschloss aus dem 17. Jahrhundert zerstört worden war, ließ Fürst Wilhelm Heinrich im 18. Jahrhundert stattdessen einen Barockpalast erreichten. Das heute durch einen zeitgenössischen Mittelbau ergänzte Schloss steht dort, wo einst eine alten Burganlage im Jahr 999 Saarbrücken die erste urkundliche Erwähnung einbrachte.

Das lebendige Herz der Stadt schlägt auf dem St. Johanner Markt. Boutiquen, Kneipen, Restaurants und historische Gebäude laden zum Bummeln über den Platz und durch die umliegenden autofreien Gassen ein. Die Fröschengasse mit ihren Restaurants samt versteckten Innenhöfen gilt dabei als eines der besten Sträßchen der Altstadt.

Wie das Schloss ist auch die als eine der schönsten schlichten Barockgotteshäuser geltende Ludwigskirche ein Meisterwerk des Architekten Friedrich Joachim Stengel. Er hat überhaupt überall in Saarbrücken seine Spuren hinterlassen.

Naturerlebnisse sind ebenfalls nie weit entfernt. Familien zieht es in die Zoos der Region oder zum Wassersport auf den Bostalsee. Der 1979 entstandene Stausee ist zum Segeln und Surfen genauso beliebt wie zum Baden.

Zum Durchatmen und Abschalten bietet sich das Bliesgau an. Ein Großteil der hügeligen Landschaft ist zum Biosphärenreservat ernannt worden. Streuobstwiesen, das Flüsschen Blies und eine Burgruine laden zum Flanieren und Erkunden ein. Wie überall im Saarland kommen auch hier die leiblichen Genüsse nicht zu kurz. Vom Feinschmeckerrestaurant bis zur rustikalen Gastwirtschaft reicht die Bandbreite.

Die Mischung aus aktiven Erlebnissen und Entspannung pur lockt immer mehr Besucher an. Allein in den ersten 9 Monaten 2023 verzeichneten die Beherbergungsunternehmen des Saarlandes 2,52 Millionen Übernachtungen – ein Plus von 9,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Was dem Saarland im Vergleich zu den anderen Bundesländern an Fläche fehlt, macht die Region an Vielfalt wett.

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