StartRegionalverband SaarbrückenSaarbrückenDIE LINKE: Impfdosen in armen Stadtteilen erhöhen

DIE LINKE: Impfdosen in armen Stadtteilen erhöhen

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150 – 200 Impfungen reichen nicht zum Leben und nicht zum Sterben

Als unzureichend, hat der Fraktionsvorsitzende von DIE LINKE. im Regionalverband, Jürgen Trenz, die Impfaktionen in armen Stadtteilen und Siedlungen bezeichnet. 150 – 200 Impfdosen in Stadtteilen wie Burbach (15.500 Einwohner*innen) oder Malstatt (30.000 Einwohner*innen) seinen leider nur ein sehr kleiner Beitrag um der Corona-Pandemie Herr zu werden. Hier müsse dringend nachgebessert werden!           

In Stadtteilen mit beengten Wohnverhältnissen, dicht gedrängten Menschen etwa in Aufzügen etc. führten zu einem erhöhten Infektionsrisiko. Entscheidend für die Notwendigkeit der Impfaktionen sei die Situation in den Intensivstationen, die überdurchschnittlich stark mit Menschen aus armen Stadtteilen gefüllt seien.           
Weiter müsse der Regionalverband dafür sorgen, dass in den betroffenen Stadtteilen und Siedlungen weiter und unbegrenzt FFP2-Masken und Desinfektionsmittel ausgegeben werden, so DIE LINKE abschließend.           

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